DE2706940A1 - Bohrgeraet mit hydraulischem antrieb - Google Patents

Bohrgeraet mit hydraulischem antrieb

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DE2706940A1
DE2706940A1 DE19772706940 DE2706940A DE2706940A1 DE 2706940 A1 DE2706940 A1 DE 2706940A1 DE 19772706940 DE19772706940 DE 19772706940 DE 2706940 A DE2706940 A DE 2706940A DE 2706940 A1 DE2706940 A1 DE 2706940A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/022Top drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints

Description

  • Bohrgerät mit hydraulischem Antrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgerät mit hydraulischem M*ntrieb, insbesondere mit einem hydraulischen Kraftspülkopf und Kettenvorschub.
  • Solche Bohrgeräte sind meistens fahrbar ausgestaltet und umfassen einen Bohrmast, an welchem an einem Kettentrieb in Form einer endlosen Kette oder an einer Gewindestange oder ähnlichem Antriebsmittel der mit einer hydraulischen Druckflüssigkeit angetriebene Motor aufgehängt ist und in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist. Der Mast kann auch in geneigter Stellung stehen.
  • Die Anordnung des als Kraftspüikopf bezeichneten Motors, weil man über ihn das Bohrgestänge, welches hohl ausgebildet ist, noch mit einer Spülflüssigkeit beschicken kann, kann zum leichten Bn- und Abschrauben des Gestänges mechanisch oder hydraulisch gekippt werden.
  • An dem Bohrmast ist ebenfalls höhenverschieblich und seitlich verschwenkbar oder aufklappbar eine Abfangzange angeordnet, mit der das Bohrgestänge beim Verbinden und Lösen vom Bohrantrieb abgefangen wird. Die Verbindung zwischen Kraftspülkopf und Bohrgestänge erfolgt über eine besondere An- und Abschraubvorrichtung, die sowohl das Drehmoment überträgt als auch beim Brechen des Bohrgestänges ein Moment auf das Gewinde ausübt, wenn die einzelnen Längen des Bohrgestänges aus dem Bohrloch herausgezogen werden sollen.
  • Der Nachteil bei diesen bekannten Geräten ist der, daß die Betätigung der das Drehmoment übertragenden Teile relativ umständlich war, weil die drehmomentübertragenden Mittel in Form von Keilen von Hand eingelegt werden mußten, was bei dem Betrieb eines solchen Geräts in der entsprechenden Umgebung nicht nur außerordentlich schmutzig und schwierig war, sondern eigentlich nur möglich, wenn der Bohrkopf sich in Bodennähe, also sich in einer erreichbaren Höhe befand.
  • Ansonsten mußten Leitern oder gar Gerüste aufgebaut werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine An- und Abschraubvorrichtung an einem Bohrkopf der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die tbertragung des Drehmoments und das Brechen des Gewindes des Gestänges in einfacher und schneller Weise durchführbar ist.
  • Erreicht wird das nun dadurch, daß in dr An- und Abschraubvorrichtung am Bohrkopf wenigstens zwei schwenkbar angeordnete und fernbedienbare Nocken vorgesehen sind.
  • Die Nocken sind dabei vorzugsweise zwei an der Zahl, gegenüberliegend in Ausnehmungen einer Hülse, die die Bohrstange umgibt, angeordnet und radial bewegbar und wirken mit zwei auf der zugeordneten Bohrstange angeordneten Nocken zusammen, die . beim Brechen des Gewindes mit den fernbedienbaren Nocken wahlweise in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Fernbedienung der Nocken erfolgt vorzugsweise über entsprechende hydraulische oder pneumatische Zylinder- und Kolbeneinrichtungen, wobei beispielsweise das freie Ende der Kolbenstange mit einem Ring verbunden ist, der sowohl eine axiale Bewegung auf der Hülse der Abschraubvorrichtung ermöglicht als auch eine Drehbewegung dieser Hülse.
  • Das Ende des Zylinders ist an einem Gehäuse in entsprechender Weise schwenkbar angelenkt, ebenso wie das Ende der Kolbenstange, wobei das Gehäuse unbeweglich ein Teil der Aufhängung des Kraftspülkopfes oder des Kraftspülkopfes selbst bildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den sich anschlie-Benden bzw. vorangestellten Patentansprüchen näher gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 ein Bohrgerät, auf das die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann, Fig. 2 ein Teil des Kraftspülkopfes mit der An- und Abschraubvorrichtung, den Keilen alter Art, die also noch von Hnnd einzulegen waren und der Gestomgemuffe mit Nocken in der Seitenansicht und im Querschnitt und Fig. 3 nun die erfindungs~emaBe Ausgestaltung, wobei das in der Fig. 2 dargestellte Teil der An-und Abschraubvorrichtung mit Keilen und der Befestigung am Gehäuse des Bohrkopfes oder einer anderen ortsfesten mit dem Bohrgerät verbundenen Einrichtung erfolgt.
  • Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß das Bohrgerät im wesentlichen aus dem hydraulisch angetriebenen Motor 1 mit Getriebe besteht, der auch als Kraftspülkopf bezeichnet wird, d.h. es handelt sich um einen Hydraulikmotor mit entsprechenden Einrichtungen zur Befestigung des Bohrgestänges, der seinerseits wieder an einem nicht dargestellten Vorschub über Ketten oder Seile an dem Bohrmast 5 auf- und abbewegbar ist. Das Bohrgestänge 3 kann in der Abfangzange 4 festgehalten werden, wenn es verlängert oder verkürzt wird, d.h. zusätzliche Bohrstangen eingebaut oder ausgebaut werden sollen.
  • Das ganze Bohrgerät ist vorzugsweise auf einem Fahrzeug 6 montiert und wie die gestrichelte Darstellung des horizontalstehenden Bohrgestänges 7 zeigt, kann der Kraftspülkopf auch verschwenkt werden, im vorliegenden Falle um 9004 Ein wichtiges Teil in diesem Bohrgerät ist das mit 8 bezeichnete Teil. Dieses stellt quasi die Verbindung zwischen der Antriebsquelle 1 und dem Bohrgestänge 3 dar und ist als An- und Abschraubvorrichtung ausgebildet, in der die Gestängemuffe 9 Aufnahme findet und in der außerdem Mittel 11 und 12 zur Übertragung des Drehmoments vorhanden sind. Dieses Teil, auf das sich die Erfindung richtet, ist in Fig. 3 dargestellt. Es besteht aus dem Gehäuse 13, das ortsfest, also stillstehend, mit einem Teil des Bohrgeräts 14 vermittels Schraubenbolzen 15 verbunden ist. Dieses vorzugsweise zylindrisch ausgestaltete Gehäuse besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von seinem unteren Ende ausgehend zwei gegenüberliegende Schlitze 16, von denen nur rechts einer sichtbar ist. Im Innern des Gehäuses 13 ist eine kräftige Hülse 17 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen Flansch 18 mit Bohrungen 19 trägt. Dieser Flansch ist an dem oberen Ende der Hülse 17 befestigt, beispielsweise durch Schweißen, und wird mit dem Abtriebsteil des Kraftspülkopfes bzw. des Hydraulikmotors 1 über die Bohrungen 19 vermittels an sich bekannter Einrichtungen verbunden.
  • Auch in der Hülse 17, in die das Gestänge 15 eingesetzt wird und durch das die Gestängemuffe mit dem Kraftkopf verbunden wird, sind zwei Ausnehmungen 20 enthalten, in denen Einrichtungen 21 vorgesehen sind, die die Gestalt von schiefen Ebenen 22 haben, auf denen Keile 23 verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Verschieblichkeit dieser Keile erfolgt über eine Stange 24, die bei 25 schwenkbar mit dem Keil verbunden ist und bei 26 schwenkbar mit einer Lasche 27, die mit einem Ring 28, mit dem das Kugellager 29 verbunden ist, verbunden ist.
  • Die Verbindung der Stange 24 mit dem Keil bzw. mit der Lasche kann durch Stifte mit entsprechenden Arretierungen, aber auch durch Schrauben mit Muttern in an sich bekannter Weise erfolgen. Die Keile können aus besonders ausgewählten Werkstoffen mit oberflächlicher Vergütung sein und bestehen vorz"gsweise aus zwei Teilen, nämlich aus dem Teil 30 und dem Teil 31, welche untereinander durch Imbusschrauben 32 verbunden sind. Auf diese Weise kann das sich im Laufe der Zeit abnutzende Teil 30 ausgewechselt und gegen ein neues ersetzt werden. Durch Auswechseln der Teile 30 können auch andere Gestängedurchmesser gehalten bzw. an- und abgeschraubt werden.
  • Das Kugellager 29 ist mit seinem inneren Laufring 33 auf einer Hülse 34 gelagert und mit einem Sprengring 47 gehalten, die ihrerseits wieder gleitbar auf der kräftigen Mitnehmerhülse 17 in vertikaler Richtung verschieblich ist. Der äußere Laufring 35 des Kugellagers liegt in einem Stützring 36, und das Kugellager selbst wird in dieser Anordnung durch einen Sprengring 37 gehalten. Bn dem Stützring sind außen Laschen 38 angeordnet, beispielsweise durch Anschweißen, die durch die Schlitze 16 in dem Gehäuse der An- und Abschraubvorrichtung, die in Fig. 3 dargestellt ist, hindurchragen und an ihrem äußeren Ende eine Bohrung enthalten, die in der Fig. 3 nicht zu ersehen ist. An dieser Bohrung ist schwenkbar über einen Bolzen 39 das äußere Ende 40 einer Kolbenstange 41 eines Pneumatikzylinders 42 angelenkt, der seinerseits wieder an dem staionären Gehäuseteil 13 über eine Lasche 43 in ähnlicher Weise schwenkbar vermittels eines Bolzens 44 angeordnet ist.
  • In der Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so dargestellt, daß sie mit ihren Keilen 23 bzw. mit den Teilen 30 der Keile in Mitnehmer oder drehmomentübertragender Stellung dargestellt ist, wobei diese Keile hinter Nockenleisten 45 greifen, die außen auf der Bohrstange 3 angeordnet sind.
  • Die Funktion dieser Einrichtung ist nun leicht zu erkennen.
  • Sollen nämlich die Keile außer Eingriff mit den Nockenleisten 45 gebracht werden, dann wird ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft, derart in den Zylinder 42 eingeleitet, daß die Kolbenstange 41 in den Zylinder hineingezogen wird. Durch diese in Richtung des Pfeiles P erfolgende Bewegung wird auch das Kugellager mit der inneren Hülse 34nach oben gezogen, so daß die Stange 24 ebenfalls sich nach oben bewegt und den Keil 23 auf der Gleitbahn 22 nach oben schiebt, so daß dieser Keil sich von der Mitte der Hülse 17 nach außen, also in radialer Richtung, entfernt. Diese Gleitbahn ist vorzugsweise mit Nuten 46 auf gegenüberliegenden Seiten versehen, in denen das Teil 31, an dem der eigentliche Wirkkeil befestigt ist, auPund abgleitet.
  • Die Ineingriffbringung der Keile mit den Nockenleisten 45 geschieht dann in entgegengesetzter Richtung, die Kolbenstange 41 wird aus dem Zylinder 42 durch entsprechende Leitung des Druckmittels herausgeschoben. Der Eugellagerring mit den dazugehörigen Teilen und der stange 24 bewegt sich nach unten und der Keil 23 radial in die Hülse 17 hinein. Diese Bewegung ist aufgrund der schwenkbaren Befestigung der Stange 24 mit ihren Enden am Keil und am Kugellagerring möglich.
  • Obwohl in Fig. 3 nur ein solcher Keil und eine Zylinder-und Kolbeneinrichtung zur Betätigung dargestellt ist, so sind doch vorzugsweise zwei solcher Einrichtungen vorhanden, und zwar zum Ausgleich der zu übertragenden Kräfte aufeinander gegenüberliegenden Seiten. Dies bedeutet jedoch nicht, daß nicht auch in einem Spezialfall oder wann immer es erforderlich ist, sogar drei oder noch mehr Keile vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemaße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nunmehr in jeder beliebigen Situation bei jeder beliebigen Höhenlage des Eraftspülkopfes Drehmoment auf das Gestänge übertragen werden kann, da die Keile fernbedienEar in Virk-und Au3erwirkstellung bringbar sind.
  • Das Kugellager 29 ist leicht erkennbar dazu da, eine Auf- und Abbewegung und eine Drehbewegung zu kombinieren bzw.
  • zu ermöglichen.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Gewindezapfen, auf den die Gewindemuffe 50 des Bohrgestänges 51 aufschraubbar ist, wie das in der rechten Hälfte der Figur dargestellt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. An sprüche 1. Bohrgerät mit hydraulischem Antrieb, insbesondere mit einem hydraulischen Kraftspülkopf und Kettenvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß in der An- und Abschraubvorrichtung (8) am Bohrkopf wenigstens zwei schwenkbar angeordnete und fernbedienbare Nocken (23) vorgesehen sind.
  2. 2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (23), vorzugsweise zwei an der Zahl, gegenüberliegend in Ausnehmungen (20) einer Hülse (17), die die Bohrstange umgibt, angeordnet und radial bewegbar sind.
  3. 3. Bohrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken in schrägverlaufenden Nuten zweier im Abstand zueinander liegender Teile (21) verschiebbar sind und die Verschiebung über Stangen (24) und ein Kugellager erfolgt, an das hydraulischeoder pneumatische Zylinder- und Kolbeneinrichtungen (41, 42) angreifen.
  4. 4. Bohrgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zylinders (42) ortsfest angeordnet ist und das Ende (40) der Kolbenstange (41) mit dem äußeren Lagerring des Kugellagers (29) schwenkbeweglich verbunden ist.
  5. 5. Bohrgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (29) mit seinem inneren Laufring auf einer Hülse (34) gelagert ist, die ihrerseits vertikal beweglich auf der die Keile (33) enthaltenden Hülse (17) gelagert ist.
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