DE2934055C2 - Vorrichtung zum Herstellen von aufwärtsgerichteten Erweiterungsbohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von aufwärtsgerichteten ErweiterungsbohrungenInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/28—Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
- E21B4/18—Anchoring or feeding in the borehole
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von im wesentlichen vertikal aufwärtsgerichteten
Erweiterungsbohrungen, insbesondere Großlochbohrungen, Schächten oder dergleichen, die an das
untere Ende eines in ein Piiotbohrloch eingeführten Bohrstranges oder dergleichen anschließbar ist, mit
wenigstens einem drehend antreibbaren, insbesondere mit Einzelwerkzeugen ausgerüsteten Bohrkopf, und mit
einer hinter diesem angeordneten Stütz- und Verspanneinrichtung, die durch ein Druckmedium betätigbare,
zur Anlage an der Bohrlochwandung bringbure, jeweils
ίο durch eine Feder und eine Kolben-Zylinder-tiinheit
beaufschlagbare Spannstücke aufweist.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Bohrschächten (DE-AS 11 61 524) sieht das Niederbringen
eines Vorbohrloches und das Erweitern desselben mittels ineinander gleitender Bohrgeräte vor. Sowohl
d^s Vorbohrloch als auch die Erweiterung desselben
werden von oben nach unten vorgetrieben. Bei einer Ausführung des dazu verwendeten Bohrgeräts ist ein
zentrales Gestänge mit einem Mitnehmerteil versehen, den eine den Erweiterungsbohrer tragende Hülse
undrehbar, aber axial verschiebbar umgibt. Auf der Hülse sitzt ggfs. drehbar eine als Richtspannführung
bezeichnete Einrichtung mit an der Bohrlochwandung zur Anlage kommenden Teilen. Bei einer abgewandelten
Ausführung des Bohrgeräts ist eine hydraulisch zu betätigende sog. Richtspannführung vorhanden, die aus
senkrecht und/oder schräg gegen die Bohrlochwandung wirkenden hydraulischen Zylindern besteht.
Weiterhin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Gebirgsbohrungen bekannt (DE-OS 15 83 804), bei dem eine Pilotbohrung von unten nach
oben gebohrt wird, die hernach von oben nach unten erweitert wird. Sowohl der Pilotbohrer als auch der
Erweiterungsbohrer haben eigenen Antrieb und befinden sich jeweils am oberen Ende eines feststehenden
Gestänges, das sich mit seinem unteren Ende auf einem Querhaupt abstützt. Dieses befindet sich im Bereich
einer Strecke, von der die Bohrung ausgeht, und ist mit Hilfe von Hydraulikzylindern in Höhenrichtung jeweils
um einen Hub verschiebbar, wobei eb an Säulen geführt
ist. Zur Herstellung der Bohrung wird somit eine umfangreiche Geräteinstallation in einer unteren
Strecke benötigt.
Zum aufwärts gerichteten Erweiterungsbohren sind Maschinen bekannt (DE-OS 26 23 135, US-PS
34 86 572), die einen nach vorne über einen Bohrkopf vorstehenden, in ein Pilotbohrloch eingreifenden
Führungsansatz aufweisen, an dem ein von oben her durch das Pilotbohrloch geführtes Aufhängeseil angreift.
Außerdem sind die Maschinen mit einer an der Wand der Erweiterungsbohrung zur Anlage kommenden
Stützeinrichtung sowie einer Vorschubeinrichtung mit hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten versehen,
mittels derer dem relativ zu der Stützeinrichtung verschiebbaren Bohrkopf eine Vorschubbewegung
erteilt werden kann. Während des Bohrvorganges ist die Maschine immer an der Bohrlochwand abgestützt. Nach
dem Abbohren eines Vorschubhubes wird die Stützeinrichtung von der Bohrlochwand gelöst, um sie
zusammen mit den Teilen der Vorschubeinrichtung nachholen zu können, wobei der Bohrkopf in seiner
Lage an der Ortsbrust verbleibt und die gesamte Maschine nur durch das Aufhängeseil gehalten wird.
Eine ähnliche bekannte Maschine (DE-AS 11 73 860), bei der ebenfalls ein durch eine Pilotbohrung gehendes
Seil an einer vorderen Seilführungshülse angreift, weist eine zur Abstützung an der Bohrlochwand dienende,
unmittelbar mit den Kolben von hydraulischen Vor-
schubzylindern verbundene Verspanneinrichtung auf,
deren einseitiger Preßstempel durch Beaufschlagung eines Kolbens mit Druckmittel ausschiebbar und
dadurch an die Bohrungswand andrückbar ist. Mit den Kolben ist über eine Führungsstange ein in einem
gesonderten Raum befindlicher Kolben verbunden, der durch eine Druckfeder belastet ist, derart, daß diese den
Preßstempel radial einwärts zu bewegen sucht. Um eine Verspannung der Vorrichtung mit der Bohrlochwand zu
erreichen, werdc-i also der eine Kolben und der mit ihm
verbundene Preßstempel gegen die Kraft der den anderen Kolben belastenden Feder unter dem hydraulischen
Druck ausgeschoben. Durch Wegnehmen dieses Druckes wird die Verspannung gelöst, wobei die
Federkraft sich auswirken kann und die Teile von der Bohrlochwand abheben. Dann können die Kolben der
Vorschubzylinder mit der von ihnen gehaltenen Verspanneinrichtung nachgeholt werden, während die
gesamte Maschine am Sicherungsseil hängt. Der Bohrvorgang kann auch bei dieser Maschine nur
durchgeführt werden, wenn eine Verspannung mit der Bohrlochwand besteht.
Wenn bei den bekannten Maschinen beim Nachholen der gelösten Stütz- und Verspanneinrichtung das die
Maschine dann nur allein haltende Seil nachgibt, z. B. weil sich die Bremse einer Winde löst, oder das Seil
sogar reißt, fällt die Maschine im Bohrloch nach unten, was nicht nur Beschädigungen oder ggfs. eine
Zerstörung der Maschine sowie des Bohrloches oder Schachtes zur Folge hat, sondern auch Menschen
gefährdet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch dann im
Bohrloch sicher gehalten wird, wenn nicht gebohrt wird, selbst wenn der Fall eintreten sollte, daß der Zugstrang
plötzlich aus irgendeinem Grund seine Haltefunktion verliert. Dabei strebt die Erfindung weiterhin an.
zusammen mit der Erfüllung dieser Forderung ein aufwärtsgerichtetes Bohren auch mit einem Erweiterungs-Vorbohrkopf
und einem Erweiterungs-Nachbohrkopf zu ermöglichen. Weitere mit alledem zusammenhängende
Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der
aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung vor, daß die Soannstücke durch
die Federn in Richtung auf die Bohrlochwand beaufschlagt und durch die Kolben-Zylinder-Einheiten
entgegen der Kraft der Federn von der Bohrlochwand abhebbar sind, wobei die Zuleitung des Druckmediums
für die Stütz- und Verspanneinrichtung in oder am Zugstrang oder dergleichen angeordnet ist.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie auch d?.nn, wenn nicht gebohrt wird, unabhängig vom Vorhandensein
einer durch den Zugstrang gegebenen Hallewirkung eine Verspannung mit der Bohrlochwand erfahren
kann und damit immer gegen Herabrutschen oder Fallen gesichert ist. Selbst wenn der Zugstrang brechen
würde, könnte die Vorrichtung nicht herabstürzen. Die Stütz- und Verspanneinrichtung würde dann sofort als
Abfangeinrichtung wirksam werden, Weil bei einem Reißen des Zugstranges auch die in oder an demselben
verlaufende Druckmittelleitung unterbrochen wird, würden sofort die Spannstücke unter der Kraft der nun
freigegebenen Federn mit hohem Druck an die Bohrlochwand angep'eßt werden und die Vorrichtung
dadurch auch bei Wegfall der Aufhängung sicher halten. Es ist deshalb auch möglich, unmittelbar hinter der
Vorrichtung schon eiren Ausbau einzubringen oder sonstige Arbeiten auszuführen, sei es zur Sicherung der
Bohrung, sei es zu anderen Zwecken, wobei keine Gefährdung besteht. Als Zugstrang kommt, wie an sich
bekannt, insbesondere ein Bohrstrang in Betracht, mittels dessen nicht nur der Arbeitsvorschub bewirkt
wird, sondern auch ein Antriebsdrehmoment auf den Bohrkopfübertragen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen oder ίο mehrere Erweiterungsbohrköpfe aufweisen. Eine
zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß an einem Innenkörper ein Erweiterungs-Vorbohrkopf und ein
relativ zu diesem in axialer Richtung verschiebbarer Erweiterungs-Nachbohrkopf angeordnet sind, wobei
die Stütz- und Verspanneinrichtung sich in Vortriebsrichtung gesehen unterhalb des Erweiterungs-Nachbohrkopfes
befindet. Sowohl die Bohrköpfe als auch die Stütz- und Verspanneinrichtung können dabei jeweils so
ausgebildet und dimensioniert werden, wie es für den Bedarfsfall am zweckmäßigsten ist.
Bei Vorhandensein mehrerer BoK!;öpfe mit unterschiedlichen
Durchmessern können ^iese "!eichzeiti"
oder auch wechselweise arbeiten. Bei einer für den letzteren Fall sehr günstigen Ausführung stehen der
Vorbohrkopf und der Nachbohrkopf durch Kolben-Zylinder-E-nheiten
miteinander in Verbindung, durch welche der Vorbohrkopf und der Nachbohrkopf gegeneinander längsverschieblich sind.
Dabei läßt sich die Ausführung insbesondere so jo treffen, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten der Stütz-
und Verspanneinrichtung und die Kolben-Zylinder-Einheiten zwischen Vorbohrkopf und Nachbohrkopf
gemeinsam beaufschlagbar sind. Dies stellt eine besonders unkomplizierte Ausbildung dar. Für die
Zylinder zwischen Vorbohrkopf und Nachbohrkopf kann aber auch eine gesonderte Druckmittelversorgung
vorgesehen sein.
Es ist bekann;, an einem durch ein Pilotbohrloch nach
unten gehenden Gestänge eine Vorrichtung mit zwei Erweiterungsbohrköpfen unterschiedlichen Durchmessers
anzubringen, von denen der untere auf Säulenfüh-πιην,εη
gleiten kann und gegen den oberen durch eine zentrale Kolben-Zylinder-Einheit zur Ausführung eines
Arbeitshubes hochschiebbar ist (FR-OS 23 57 723). Die Vorrichtung weist jedoch keine Stütz- und Verspanneinrichtung
auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen,
aus der Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführung der Vorrichtung beim Einsatz in einem Bohrloch, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt im wesentlichen
nachher Linie H-Il in Fig. I,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Stütz- und
Vorspanneinrichtung,
F i g. 4 eine weitere Ausführung der Vorrichtung mit zwei Bohrern in einer Arbeitsstellung und
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 in einer anderen Arbeitsstellung.
Die in Fig. I in Betriebsposition wiedergegebene Vorrichtung ist mit dem vorstehenden Teil Ja eines
Innenkörpers 1 an das untere Ende eines sirichpunktiert
angedeuteten Bohrstranges 5, etwa eines Gestänges, anschließbar, beispielsweise mittels einer Gewindeverbindung
oder Verschraubung oder auf andere geeignete Weise. Die Verbindung zwischen dem Bohrstrang 5und
dem Teil 1 a des Innenkörpers ist so, daß sie das Gewicht
der Vorrichtung sowie eine Vorschubkraft aufnehmen kann und daß sie einen dichten Übergang /wischen
einem im oder am Bohrstrang S vorgesehenen Leitungsweg /. für !Druckmedium und einem dessen
Fortsetzung bildenden Kanal 2 im Innenkörper I, la gewährleistet. Sofern die Drehung eines Teiles der
Vorrichtung bzw. eines ihr zugeordneten Bohrers nicht durch einen eigenen Antrieb bewirkt wird, sondern
durch den Bohrstrang erfolgt, ist die Verbindung zwischen dem letzteren und der Vorrichtung außerdem
so ausgebildet, daß sie ein Drehmoment vom Bohrstrang
,luf einen Teil der Vorrichtung übertragen kann. Das Außenmaß des nach oben vorstehenden Teiles I,·)
des Innenkörpers ist zweckmäßig gleich im Außenmaß
des Bohrstranges S bzw. der Innenmaß eines dem
Durchtritt eines Bohrstranges dienenden Bohrloches.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist an dem
/entrischen Innenkörper I ein Bohrkopf 3 lösbar, aber
undrehbar und iinvorsrhiehhar hrfruiut Der Hnhrknnf
weist einen mehrteiligen Grundkörper 4 und eine von diesem getragene größere Anzahl von frei drehbar
gelagerten Rollenmeißeln 5 od. dgl. auf. Fs laßt sich aber je nach den Gegebenheiten und Anforderungen auch
cm Bohrer anderer Art und Ausbildung vorsehen.
Hinter dem Bohrkopf 3. also in Finsatzposition der Vorrichtung unterhalb des Bohrers, ist eine insgesamt
mit der Ziffer 6 bezeichnete Stütz- und Vorspannein richtung -.orgesehen. deren zylindrische Nabe 7 mittels
Walzlager 8 auf einem stabilen rohrförmigen ,Ansatz 9
des Innenkörpers 1 gelagert ist. so daß sich der Innenkörper I mit dem Bohrkopf 3 relativ zu der Stütz-
und Abfangeinrichtung 6 drehen kann.
Von der Nabe 7 gehen nach diamctra1 entgegengesetzten
Seiten zwei Arme 10 aus. Es können auch mehr solcher Arme vorhanden sein. z. B. vier oder sechs, leder
Arm 10 bildet ein beispielsweise kastenartiges c chäuse 11. in dem ein Einsatz 12 verschiebbar geführt i*.\ der an
seinem äußeren Ende wenigstens ein .Spannstück 13 aufweist. Letztere können insbcsonders gelenkig an den
sie tragenden Teilen gehalten sein.
Die .Spannstücke 13 sind so angeordnet, daß sie radial
ausgeschoben und dadurch gegen die Wandung W des Bohrloches B gedrückt werden können und in
entgegengesetzter Richtung wieder eingefahren werden können. Das Ausschieben und Andrücken der
Spann"ücke 13 geschieht mit Hilfe \on in Teleskophülsen
14 untergebrachten Federn 15. insbesondere Tellerfederpaketen. In jedem Arm 10 sind vier solcher
Federpakete 15 untergebracht (vgl. F i g. 2). Parallel zu denselben, und zwar bei der dargestellten Ausführung
zwischen ihnen sind hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheiten 16 angeordnet. Diese sind in F i g. 1
auf der linken Seite erkennbar, etwa entsprechend einer Schnittansicht nach der Linie B-B in Fig. 2. während
Federanordnungen in F i g. 1 auf der rechten Seite erkennbar sind, etwa gemäß einer Schnittansicht nach
der Lmte A-A in F i g. 2. Fig. 3 zeigt die Stütz- und
Vorspanneinrichtung 6 mit den Federn 5 und den Kolben-Zylinder-Einheiten 16 schematisch bzw. zugleich
in anderer Lage zueinander.
Wie besonders aus F i g. 3 hervorgeht, können die
nach außen gerichteten Flächen der Kolben 17 der Einheiten 16 über Zweigleitungen 18. z. B. Gelenkrohre
oder Schläuche, die von dem Kanal 2 des Innenkörpers 1 ausgehen (bei der Ausführung nach F i g. 1 über einen
VeneiieranschiuS 19). mit Druckmedium beaufschlagt
werden, wodurch die Spannstücke 13 entgegen der Kraft der Federn 15 eingefahren, d.h. von der
Bohrlochwandung Wradial nach innen bewegt werden.
Sind dagegen die genannten Flächen der Kolben 17 nicht durch den Druck eines Mediums belastet, so kann
die Kraft der Federn 15 ungehindert auf die Spannstücke 13 wirken.
Eine Diuckmittelzuführung kann von einer über Tage befindlichen Versorgungseinrichtung aus bewirkt werden,
die z. B. eine aus einem Tank 22 ansaugende Pumpe 23 aufweist, welche über ein Rückschlagventil 24 und ein
von Hand zu betätigendes oder fernsteuerbares Wegeventil 21 Hydraulikflüssigkeit in den Leitungsweg
/..2 fordert.
Ist die v<m dem Kanal 2 und den Zweigleitungen 18
gebildete Druckmittel-Zuleitung drucklos, was durch Umschalten des erwähnten Ventils 21 bewirkt werden
kann, dann drücken die Federn 15 die .Spannstücke 13
mit hoher Kraft gegen die Bohrlochwandung IV. Diese Kraft ist so groß, daß die Einrichtung 6 in einer
dcrariiyen Vprspannnosition das Gewicht der gesamten
Vorrichtung sowie das Gewicht weiterer sie ggfs. belastender Teile aufnehmen kann. Dies entspricht
zugleich einer Ruheposition bei nicht arbeitendem Bohrkopf.
Beim Bohrvorgang ist das Ventil 21 umgeschaltet, so daß nun die Kolben 17 der Einheiten 16 mit Druckmittel
von ausreichendem Druck beaufschlagt werden, um die Spaiinstüekc 13 entgegen der Kraft der Federn 15 um
einen -nehr oder weniger großen Betrag einzuziehen
und dadurch von der Bohrlochwandung W abzuheben. Es ist ggfs. durch entsprechende Ausbildung der
hydraulischen Steuerung auch möglich, den Druck so einzustellen und zu halten, daß die Spannstücke 13 die
Bohrlochwandung gerade berühren, ohne an diese angepreßt zu sein, so daß sie an der Wandung
entsprechend dem Bohrfortschritt gleiten können und die Vorrichtung dabei führen.
Falls während der Bohrarbeit der Bohrstrang 5 reißen würde, so wäre dadurch zugleich auch die durch
den Bohrstrang hindurch oder an ihm entlangführende Druckmittel-Leitung L unterbrochen. Die Federn 15
würden dann infolge der Druckentlastung der Kolben 17 sofort wirksam werden und die Spannstücke 13 an
die Bohrlochwandung pressen, so daß die Vorrichtung auch ohne Bohrstrang gehalten und gegen ein
Herabrutschen gesichert ist.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Vorrichtung mit einem
Vorbohrkopf 33, einem Nachbohrkopf 34 und wiederum einer Stütz- und Vorspanneinrichtung 6 gezeigt, wobei
die letztere unterhalb des Erweiterungsbohrers 34 angeordnet ist. Der Vorbohrkopf 33 und der Nachbohrkopf 34 können insbesondere durch Bohrk/^ife mit
Rollenmeißeln 5 od. dgl. gebildet sein, ähnlich wie dies in
Verbindung mit F i g. 1 erläutert wurde.
Der auch hier mit einem Druckmittel-Kanal 2 versehene Innenkörper 1 der Vorrichtung weist bei
dieser Ausführung einen rückwärtigen bzw. unteren Teil 31 auf. der außen als Mehrkant 31a, z. B. als Sechskant,
ausgebildet ist. Auf diesem ist eine den Nachbohrkopf 34
tragende Hülse 35 mit entsprechendem Mehrkant-Innenquerschnitt undrehbar, aber verschiebbar geführt.
Die Hülse 35 setzt sich in einer außen zylindrischen Verlängerung 39 fort auf der die Nabe oder der
Mittelteil 37 der Stütz- und Verspanneinrichtung 6 mittels Wälzlagern 8 gelagert ist Die Einrichtung
entspricht, abgesehen von der größeren radialen Abmessung, die durch Zwischenstücke 38 erreicht wird,
in Aufbau und Wirkungsweise derjenigen nach F i g. 1 bis 3. Die Druckmittel-Zuleitung zu den Kolben-Zylin-
der-Einheiten 16 erfolgt wiederum von einem Verteileranschluß 19 aus über Zweigleitungen 18 in Form von
Schläuchen od. dgl. Der VerteilanschluD 19 sitzt dabei am Ende des Innenkörper-Mehrkantteiles 31, durch den
ein Kanal 32 als Fortsetzung des Kanals 2 hindurchgeht. i
Der Vorbohrkopf 33 und der Nachbohrkopf 34 stehen durch zwei parallel zum Innenkörper 1 und zur
Längsmittelachse der Vorrichtung angeordnete KoI- >«n-Zylinder-Einheiten 40 miteinander in Verbindung,
wobei die Zylinder 41 mit ihren Enden durch Zapfengelenke 42 am Vorbohrkopf 33 und die
Kolbenstangen 43 mit ihren Enden i'urch Zapfengelenke 44 am Nachbohrkopf 34 befestigt sind. Zu den
unteren Enden der Zylinder 41, d.h. den Enden, an denen die Kolbenstangen 43 austreten, führen Druck- π
mittel-Leitungen 45 in Form von Rohren od. dgl., die von einem Verteilerstück 46 des Innenkörpers 1, 31
ausgehen und innerhalb desselben mit dem Druckmittelkanal 2 verbunden sind, wie Fig. 4 und 5 erkennen
Isssen. Dadurch können die ko!bcnst?.niJpn5ei*'i7pn ™
Flächen der in den Zylindern 41 verschiebbaren Kolben, also deren Ringflächen, mit Druckmedium beaufschlagt
werden. Die den oberen Kolbenflächen zugewandten oberen Räume der Zylinder können mit Luft gefüllt sein
bzw. stehen mit der Außenluft in Verbindung.
Ein wechselweises Arbeiten mit den beiden Bohrköpfen 33 und 34 ist bei einer solchen Ausbildung der
Vorrichtung wie folgt möglich. Es sei angenommen, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 40 eingefahren sind und
sich die beiden Bohrköpfe 33, 34 in ihrer benachbarten Lage befinden. Dies entspricht der Position nach F i g. 5,
wobei aber der dort bereits vorhandene vordere Bohrungsteil B1 wegzudenken wäre. WirJ nun der
Bohrstrang Sgedreht und bei druckloser Leitung U 2,32 (entsprechende Stellung des Ventils 21 in F i g. 3) durch jj
den Bohrstrang zugleich auch eine aufwärts gerichtete Vorschubkraft auf den rotierenden Vorbohrkopf 33
ausgeübt, arbeitet dieser den Bohrungsteil B 1 aus, bis die in F i g. 4 gezeigte Position erreicht ist. Das hierbei
aus den Zylindern 41 verdrängte Druckmedium kann durch den Kanal 2 und den Leitungsweg L im
Bohrstrang S nach oben abströmen, während die Spannstücke 13 der Einrichtung 6 unter der Wirkung
der Druckfedern 15 an die Bohrlochwandung W angepreßt bleiben. Der Nachbohrkopf 34 dreht sich
zwar zusammen mit dem Vorbohrkopf 33 infolge der Verbindung mit dem Innenkörper, jedoch leistet er
dabei keine Arbeit, weil er durch die festgelegte Einrichtung 6 an einer axialen Verschiebung gehindert
ist so
Bei Erreichen des Zustandes nach F i g. 4 kann unter gleichzeitigem Absenken des Bohrstranges den Zylindern
41 über den Leitungsweg L im Bohrstrang 5 und über den Kanal 2 sowie die Verbindungen 45
Druckmedium zugeführt werden, so daß sich die kolbenstangenseitigen Räume der Zylinder 41 füllen und
dadurch die Zylinder mit dem Vorbohrkopf 33 nach unten geschoben werden, bis sich der Zustand nach
Fig.5 mit dem erzeugten Bohrungsteil Bi ergibt. Sollen die Spannstücke 13 der Einrichtung 6 hierbei
nicht gelöst werden, kann der Druck des Druckmittels bei diesem Vorgang ggfs. auch geringer gehalten
werden als der zum Einziehen der Spannstücke 13 entgegen der Federkraft notwendige Druck, so daß
dann die Stütz- und Abfangvorrichtung 6 vollständig in der Spannposition verbleibt. Dies ist durch entsprechende,
dem Fachmann zur Verfügung stehende hydraulische Steuermittel erreichbar.
Aus der Position nach Fig. 5 beginnt hierauf der
Nach-Bohrabschnitt, wobei der Nachbohrkopf 34 durch den Bohrstrang 5 gedreht und einer nach oben
gerichteten Vorschubkraft unterworfen wird, die vom Innenkörper 1, 31 über die nun mit Druckmittel von
amrpirhpnH hohen Druck beaufschlagten und dadurch
in der eingefahrenen Lage gehaltenen Kolben-Zylinder-Einheiteti
40 auf den Nachbohrkopf 34 übertragen wird, während das Drehmoment über die Mehrkant-Verbindung
31a in den Nachbohrkopf 34 eingeleitet wird. Je nach der Ausbildung des Systems im einzelnen und nach
den Druckverhältnissen können bei dem Erweiterungs-Nachbohrvorgang die Spannstücke 13 ganz von der
Bohrlochwandung W gelöst sein oder ggfs. auch unter einer das Gleiten an dieser zulassenden geringen Kraft
stehen. Am Ende des Bohrhubes legt sich der Vorbohrkopf 33 an die zuvor von ihm erzeugte
Ortsbrust O an. Damit ist ein neuer Ausgangszustand entsprechend dem zu Beginn der Erläuterung des
Bohrvorganges angenommenen Zustand erreicht, so daß ein neuer Zyklus beginnen kann.
Bei den erläuterten Ausführungen wie auch bei weiteren nach dem beschriebenen Prinzip ausgebildeten
Vorrichtungen ist in jedem Fall und zu jedem Zeitpunkt gewährleistet, daß bei einem Reißen oder Brechen des
die Aufhängung der Vorrichtung bewirkenden Gliedes, sei es eines Gestänges, eines Seiles oder eines anders
gearteten Bohrstranges, infolge der dadurch eintretenden Druckentlastung im System der Kolben-Zylinder-Einheiten
16 der Einrichtung 6 die letztere sofort die Halterung der Vorrichtung übernimmt.
Wie die Erläuterung der Ausführung nach den F i g. 4
und 5 zeigt, ist es unter voller Aufrechterhaltung dieser Sicherung außerdem möglich gemacht, mit mehreren
Bohrköpfen, insbesondere einem Vorbohr- und einem Nachbohrkopf, in Wechselfolge zu arbeiten, ohne daß es
dazu einer oder mehrerer weiterer Druckmittel-Leitungen bedarf. Vielmehr ist erreicht, mit nur einer einzigen
Leitung auszukommen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von im wesentlichen vertikal aufwärts gerichteten Erweiterungsbohrungeii,
insbesondere Großlochbohrungen, Schächten oder dergleichen, die an das untere Ende
eines in ein Piloibohrloch eingeführten Zugstranges oder dergleichen anschließbar ist, mit wenigstens
einem drehend antreibbaren, insbesondere mit Einzelwerkzeugen ausgerüsteten Bohrkopf, und mit
einer hinter diesem angeordneten Stütz- und Verspanneinrichtung, die durch ein Druckmedium
betätigbare, zur Anlage an der Bohrlochwand bringbare, jeweils durch eine Feder und eine
Kolben-Zylinder-Einheit beaufschlagbare Spannstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke (13) durch die Federn (15) in Richtung auf die Bohrlochwand (W) beaufschlagt
und durch die Kolben-Zylinder-Einheiten (16) entgegen der Kraft der Federn (15) von der
Bohrlochwand (W) abhebbar sind, wobei die Zuleitung (L, 2,32) des Druckmediums für die Stütz-
und Verspanneinrichtung (6) in oder am Zugstrang (S)oder dergleichen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Innenkörper (1, 31) ein
Erweiterungs-Vorbohrkopf (33) und ein relativ zu diesem in axialer Richtung verschiebbarer Erweiterungs-Nachbohrkopf
(34) angeordnet sind, wobei die Stütz- und Verspanneinrichtung (6) in Vortriebsrichtung
gesehen unterhalb des Erweiterungs-Nachbohrkopfes (3i■>
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbohrkopf (33) und der
Nachbohrkopf (34) durch Kolben-Zylinder-Einheiten (40) miteinander in Verbindung stehen, durch
welche der Vorbohrkopf (33) und der Nachbohrkopf (34) gegeneinander längsverschieblich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (16) der
Stütz- und Verspanneinrichtung (6) und die Kolben-Zylinder-Einheiten (40) zwischen Vorbohrkopf (33)
und Nachbohrkopf (34) gemeinsam beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (40)
zwischen den beiden Bohrköpfen (33, 34) bzw. zwischen einem der Bohrköpfe und der Stütz- und
Verspanneinrichtung (6) unabhängig von den Kolben-Zylinder-Einheiten (16) der Stütz- und Vorspanneinrichtung
(6) beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (1)
einen Teil (31) mit Mehrkant-Außenquerschnitt (31a) aufweist, auf dem eine den Nachbohrkopf (34)
tragende Hülse (35) oder dergleichen mit Mehrkant-Innenquerschnitt verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (3) bzw.
der Nachbohrkopf (34) oder ein mit diesem verbundener Teil (9,39) in einem Mistelteil (7,37) der
Stütz- und Verspanneinrichtung (6) drehbar gelagert ist.
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Publications (2)
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DE2934055A1 DE2934055A1 (de) | 1981-04-09 |
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Family Applications (1)
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DE19792934055 Expired DE2934055C2 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Vorrichtung zum Herstellen von aufwärtsgerichteten Erweiterungsbohrungen |
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Families Citing this family (1)
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-
1979
- 1979-08-23 DE DE19792934055 patent/DE2934055C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2934055A1 (de) | 1981-04-09 |
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