DE2726445C3 - Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Streckenvortriebsmaschine

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DE2726445C3
DE2726445C3 DE2726445A DE2726445A DE2726445C3 DE 2726445 C3 DE2726445 C3 DE 2726445C3 DE 2726445 A DE2726445 A DE 2726445A DE 2726445 A DE2726445 A DE 2726445A DE 2726445 C3 DE2726445 C3 DE 2726445C3
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Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Kuno 4600 Dortmund Guse
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/116Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of non-concentric rotary heads
    • E21D9/118Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of non-concentric rotary heads with independently driven central head

Description

Die Erfindung betrifft eine Streckenvortriebsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine solche Streckenvortriebsmaschine wird durch
to die DE-AS 12 33 80b als zum Stand der Technik gehörend offenbart. Nachteilig an dieser bekannten Streckenvortriebsmaschine ist jedoch ihre Bindung an einen kreisrunden Sireckenquerschnitt. Der zur Anwendung gelangende Trägerkörper, sei er nun scheibenför-
■ΐϊ mig oder strahlenförmig, muß zur stabilen Führung der Konturschnitt-Werkzeuge bis an den Streckenumfang heranreichen und schließt daher infolge seiner Rotation aus, daß vom Kreiaquerschnitt abweichende Strecken querschnitte aufgefahren werden können. Der radial am
in weitesten außen liegende Punkt des Trägerkörpers bestimmt naturgemäß den kleinsten Querschnitt, durch den der Trägerkörper als Rotationskörper hindurch muß.
Es wird zwar in dieser Auslegest hrift gesagt, daß zur
•λ Herstellung von Strecken oder Stollen mit nicht kreisförmigem Querschnitt die Bewegung der Schneidwerkzeuge nach außen auf ihren Trägern durch Kurvensteuerung des Ausfahrmethanismus entspre chend der gewünschten llmfangskiirvc gesteuert wird Dies ist praktisch jedoch nicht möglich, da der den Werkzeugen nachfolgende rotierende Trägerkörper jeden vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt ausschließt, weil die Radialbewegung der Werkzeuge im Rotatiönsquerschnitl des Trägcrköf pers verbleibt.
Darüber hinaus dürfte die Idee, bei einer Streckenvortriebsmaschine hoher Leistung Konturschnitt-Werkzeuge durch lange Teleskopzylinder radial auszufahren, nicht den praktischen Anforderungen des untertätigen
Streckenvortriebs entsprechen, Schubkolbeneinheiten sind an sich schon sehr empfindlich gegen Querbelastungen. Diesen Nachteil dürften dann mehrfach teleskopierbar Schubkolbeneinheiten mit endseitigen Werkzeugen um so mehr aufweisen.
Die bekannte Streckenvortriebsmaschine ist damit ausschließlich auf ein vorgegebenes kreisrundes Strekkenquerschnittsprofil abgestellt Ihre Wirtschaftlichkeit wird davon bestimmt, ob es mit ihr möglich ist, lange Strecken mit gleichbleibendem Querschnitt aufzufahren. Lm untertätigen Grubenbetrieb werden jedoch im Gegensatz zum Tunnelvortrieb beim Erschließen eines Grubenfelds Richtstrecken, Querschläge und Flözbegleitstrecken vergleichsweise kurzer Länge mit unterschiedlichen Querschnitten aufgefahren. Die unterschiedlichen Querschnitte ergeben sich zwangsläufig durch d'.e jeweiligen geologischen Verhältnisse sowie durch die gebirgs- und ausbaumechanischen Bedingungen. Die kurzen Strecken und die verschiedenen Querschnitte machen es mithin erforderlich, daß für die verschiedenen Streckenauffahrungen jeweih auf den geforderten Querschnitt abgestimmte Maschinen eingesetzt werden müssen. Der Aufwand für den Maschinenpark ist folglich hoch. Ein Einsatz der bekannten Streckenvortriebsmaschine kann unter solchen Voraussetzungen nicht in Frage kommen.
Zum Stand der Technik zählen darüber hinaus die Streckenvortriebsmaschinen gemäß den DE-OS 21 27 186 und 25 07 087, die jedoch nicht zu der Gattung des Erfindungsgegenstands zählen. Diesen Streckenvortriebsmaschinen haftet der Nachteil an, daß die Konturschnitt-Werkzeuge lediglich um eine in Strekkenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind. Das bedeutet, daß diese Streckenvortriebsmaschinen nur zum Auffahren von Strecken mit hufeisenförmigen Querschnitten verwendet werden können, wobei der Streckenumfang exakt kreisbogenförmig verläuft.
Diese Streckenvortriebsmaschinen geben auch in Verbindung mit der voraufgehend gewürdigten Strekkenvortriebsmaschine gemäß der Auslegeschrift dem Fachmann keinen Hinweis, wie er eine Streckenvortriebsmaschine auszubilden hat. die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und es dennoch unter wirtschaftlichen Aspekten, d. h. mit hoher Vortriebsleistung, ermöglich?, beim Erschließen eines neuen Grubenfelds auch kurze Sirecken mit verschiedenen, voneinander abweichenden Querschnitten aufzufahren.
Der Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von dem Stand der Technik genaß der DE-AS 12 33 806, die Aufgabe zugrunde, eine solche .Streckenvortriebsmaschine so zu verbessern, daß sie insbesondere beim Erschließen eines neuen Grubenfelds /um Auffahren sämtlicher Strecken unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Querschnitte unter wirtschaftlichen Aspekten eingeset/t werden kann.
Die lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
Kerngedanke der Erfindung ist damit die Schaffung einer kreisenden Basis für gegenüber dieser Basis radial ι nach außen schwenkbare Koraturschnitt-Werkzeuge. Wichtig ist dabei, daß die Lagerung der Konturschnitt-Werkzeuge am Umfang der Basis erfolgt. Dieser Sachverhalt ermöglicht es dann, daß mit den Konturschnill-Werkzeugen in Abhängigkeit von ihrem ι Schwenkwinkel gegenüber dem Trägerkörper und von dem Verdrehwinkel des Trägerkörpers weitgehend beliebige Streckenquerschnitte aufgefahren werden können.
Die Lagerung der Konturschnitt-Werkzeuge auf einer zur Umlaufachse des Trägerkörpers parallelgerichteten Achse am Umfang des Trägerkörpers schafft die Voraussetzung dafür, daß sie über den Umfang des Trägerkörpers radial nach außen verlagert werden können. Erst dadurch können unter Einsatz der erfindungsgemäßen Streckenvortriebsmaschine beim Erschließen eines neuen Grubenfelds sämtliche Richtstrecken, Querschläge und Flözbegleitstrecken mit ein und derselben Werkzeugbestückung aufgefahren werden. Es ist lediglich in Anpassung an die verschiedenen Streckenquerschnitte erforderlich, den Bewegungsverlauf, d. h. die Verschwenkung der Konturschnitt-Werkzeuge gegenüber dem Trägerkörper und den Verdrehwinkel des Trägerkörpers auf diese S'.reckenquerschnitte abzustellen. Dies kann von Hand, durch mechanische Kurvensteuerungen oder auf elektronischem Wege durch Datenspeicherung und -abfrapung durchgeführt werden.
' Obwohl die Schwenkbarkeit der rionturschnitt-Werkzeuge gegenüber dem Trägerkörper auf beliebige Art und Weise verwirklicht werden kann, siel·', eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Konturschnitt-Werkzeuge durch mindestens eine Schubkolbeneinheit verschwenkbar sind. In diesem Zusammenhang ist es dann empfehlenswert, die Schubkolbeneinheit hydraulisch zu beaufschlagen.
Entsprechend einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Konturschnitt-Werkzeuge am freien Ende eines gegenüber dem Trägerkörper radial verstellbaren Schlittens angeordnet. Der Schlitten ist dabei durch mindestens eine Schubkolbeneinheit in Radialführungen des Trägerkörpers verlagerbar. Bevorzugt ist der Schlitten gabelartig ausgebildet und umgreift mit seinen zwangsgeführten Gabelschenkeln ein das Widerlagergestell in Längsrichtung durchsetzendes Fördermittel. Dabei kann es ferner zweckmäßig sein, daß je eine Schubkolbeneinheit parallel zu den Gpbelschenkeln angeordnet ist.
Entsprechend der Winkelstellung des Trägerkörpers wird die radiale Ausfahrbewegung des Schlittens durch insbesondere hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten gesteuert, um die jewe'Mg gewünschte Streckengeometrie zu erzeugen Die Steuerung der Schubkolbeneinheiten kann dabei nach Schablone oder vollautomatisch aufgrund eines vorab in eine Regclau-' tomatik eingegebenen Programms durchgeführt werden bzw. ablaufen.
Entsprechend ei:ier anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Konturschnitt-Wer':- zeuge am freien Ende mindestens eines in der Umiuufebene des Trägerkörpers radial versc hwenkbaren Auslegers angeordnet, wobei die Anlenkachse des Auslegers /weckmäßig im umfangsseitigen bereich des Trägerkörpers vorgesehen ist.
Bevorzugt sind zwei umfangsseitig um 180" zueinander versetzte Aufleger dem Trilgerkörper zugeordnet. Auch hierbei sind dann die Ausleger je durch mindestens eine Schubkolbeneinheit verschwenkbar, welche vorzugsweise hydraulisch beaufachlagbar ist. Die Schubkolbeneinheiten haben ihr Widerlager am Trägerkörper, so daß durch entsprechende Verschwenkung der Ausleg?r die Konturschnitt-Werkzeuge entsprechend der gewünschten Streckenkontur je nach Anstellwinkel den verbleibenden Restquerschnitt uinfangsseitig des Pilot-Ausbruchs wegarbeiten und konturgerecht einen Mantelschnitt erzeugen können. Mit
dieser Ausführungsform sind alle gebräuchlichen Strekkengeometrien einschließlich Türstockstrecken auffahrbar.
Gemäß der Erfindung können die Konturschnitt-Werkzeuge durch Bohr- oder Fräsköpfe gebildet sein, welche zweckmäßig hydraulisch angetrieben sind. In diesem Fall ist es dann ferner von Vorteil, daß die durch Bohr- oder Fräsköpfe gebildeten Konturschnitt-Werkzeuge unmittelbar auf die Ablriebsweilen der endseitig des Schlittens bzw. des oder der Aufleger angeordneten Äntriebsmotore aufgesetzt sind.
Zur Unterstützung einer wirksamen Abtragung des Restgebirgs ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Bohr- oder Fräsköpfe druckwasserunterstützt arbeiten. Horhdruck-Wasser kann dann entsprechend den Gesteinseigenschaften kontinuierlich oder impulsförmig im Bereich der Bohr- oder Fräswerkzeuge emgcscizi werucii.
Andererseits gestattet es die Erfindung aber auch, daß die Konturschnitt-Werkzeuge durch gegebenenfalls zueinander abgestufte Schlitzmeißel gebildet sind. Die Schlitzmeißel können Hartmetallschneiden aufweisen.
Es ist nach der Erfindung schließlich noch von Vorteil, daß die Drehrichtung des Trägerkörpers bzw. der Konturschnitt-Werkzeuge einerseits und die Drehrichtung der Vollschnitt-Werkzeuge andererseits entgegengesetzt gerichtet sind. Mit dieser Maßnahme wird in zweckmäßiger Weise dem Reaktionsmoment der Vollschnitt-Werkzeuge — bezogen auf das Widerlagergestell — entgegengewirkt. Dies hat zur Folge, daß die dem Widerlagergestell zugeordneten Stützelemente zürn Verspannen im Pilot-Ausbruch entlastet werden. Dies wiederum erhöht die Standfestigkeit des Gebirges und vermindert die Trampeleffektwirkung, weil mit verringerten Spannkräften gearbeitet werden kann.
5!ofern der Trägerkörper scheibenartig ausgebildet, auf das rückwärtige Ende des Widerlagergestells drehfähig aufgesetzt ist und auf der dem Pilot-Ausbruch abgewendeten Seite einen Innenzahnkranz größeren Durchmessers aufweist, kann es von Vorteil sein, daß zwei umfangsseitiE um 180° zueinander versetzte Ritzel mit dem im Trägerkörper befindlichen Innenzahnkranz zusammenwirken, welche von insbesondere hydraulisch beaufschlagbaren Motoren angetrieben sind.
Die Antriebsaggregate für den Trägerkörper sind deshalb radial von seiner Rotationsachse versetzt angeordnet, um aufgrund der dann gebildeten großen Hebelarme geringere Drehmomente aufbringen zu müssen. Außerdem können die Getriebe kleiner ausgebildet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den ortsbrustseitigen Endabschnitt einer untertägigen Strecke sowie eine Vortriebsmaschine zum Auffahren dieser Strecke in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.2 einen vertikalen Streckenquerschnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1 und die Vortriebsmaschine von hinten gesehen,
F i g. 3 einen weiteren vertikalen Streckenquerschnitt im Bereich von seitlich abgehenden Streben und die Vortriebsmaschine von hinten gesehen,
F i g. 4 die Vortriebsmaschine der F i g. 1 in einer Rechteckstrecke mit Türstockausbau,
F i g. 5 einen vertikalen Streckenquerschnitt mit einer Vortriebsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform entsprechend der Linie V-V der F i g. 6 und
Fig.6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Strecke der F i g. 5 mit einer Teilansicht tier Vortriebsmaschine, teilweise im Schnitt.
Bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. I und 2 ist erkennbar, daß die bogen- bzw. hufeisenförmig aufzufahrende Strecke 1 in zwei Phasen vorgetrieben wird. Das heißt, zunächst wird im Rahmen einer Primärphase ein voreilender Pilot-Ausbruch 2 mit einem kreisrunden Querschnitt aufgefahren, der kleiner
H· als der geforderte Streckenquerschnitt bemessen ist. Anschließend wird dann im Zuge einer der Primärphase räumlich nacheilenden, diese jedoch zeitlich überlappenden Sekundärphase der kreisrunde Pilot-Ausbruch 2 auf den endgültigen Streckenquerschnitt 1 konturgenau erweitert.
Der Pilot-Ausbruch 2 wird mit Hilfe von Vollschnitt-Werkzeugen 3 ausgefahren, die stirnseitig eines ___i„ll_ *;____ \WJ _lnn.r Λ ..»· »Ι««* 1~*~~ί „,„] geratenen llgcil TTiutiiagcis τ um «.um» iiui ili/iiiuii« Längsachse drehbar angeordnet sind. Einzelheiten der Werkzeuge sind zwecks Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht veranschaulicht worden.
Das Widerlagergestell 4 weist einen zentralen zylindrischen Maschinenkörper 5 und zwei zueinander in Längsrichtung des Pilot-Ausbruchs 2 versetzt
2ΐ angeordnete Stützelementgruppen 6, 7 auf. Mindestens eine der Stützelementgruppen ist gegenüber dem Masc! inenkörper in Längsrichtung verlagerbar. Die Verlagerbarkeit wird durch zwei hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 8 bewirkt. Die Schub-
3c kolbeneinheiten sind jeweils gelenkig an Konsolen 9 angeschlagen, die ihrerseits wiederum an Lagerhülsen 10 befestigt sind, welche den Maschinenkörper gegebenenfalls gleitfähig umschließen.
Jede Stützelementen-Gruppe 6 bzw. 7 besitzt vier im vertikalen Querschnitt des Pilot-Ausbruchs 2 sternförmig angeordnete großflächige, plattenartige, der Krümmung des Pilot-Ausbruchs angepaßte Stützelemente 11, welche durch radial verstellbare, hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 12 gegen das Gebirge
4P verspannbar sind. Durch entsprechende Verkürzung und Verlängerung der Schubkolbeneinheiten 8 zwischen den beiden Stützelement-Gruppen 6 und 7 einerseits und den Lagerhülsen 10 sowie den Stützelementen 11 andererseits ist das Widerlagergestell 4 im Pilot-Ausbruch 2 verspannbar sowie axial schreitfähig. Die Vollschnitt-Werkzeuge 3 werden durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 13 vorgedrückt, weiche sich an der den Vollschnitt-Werkzeugen benachbarten Stützelementen-Gruppe 6 abstützen.
Das rückwärtige Ende des Widerlagergestelu Λ dient in einer nicht näher dargestellten Weise zur drehfähigen Lagerung eines in vertikaler Ebene senkrecht zur Längsachse des Widerlagergestells umlaufenden scheibenartig ausgebildeten Trägerkörpers 14. Der Träger-
.» körper bzw. seine Lagermittel sind durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 15 gegenüber dem Widerlagergestell relativ verlagerbar. Diese Schubkolbeneinheiten sind einerseits durch Konsolen 16 an den Trägerkolben bzw. dessen Lagermittel und
mi andererseits durch Konsolen 17 an die Lagerhülse 10 der Stützelementen-Gruppe 7 gelenkig angeschlagen.
Auf der dem Pilot-Ausbruch 2 abgewendeten Seite ist dem Trägerkörper 14 — etwa in seinem Umfangsbereich — ein Innenzahnkranz 18 fest zugeordnet In den
t>5 Innenzahnkranz greifen zwei in Umfangsrichtung des Innenzahnkranzes um 180° zueinander versetzt angeordnete Ritzel 19 ein, welche durch hydraulisch beaufschlagbare Motore 20 angetrieben werden, die auf
einer rhombenförmigen Traverse 21 befestigt sind, weiehe auf dem den Trägerkörper 14 durchsetzenden Fortsatz des Widerlagergestells 4 unverdrehbar aufgesetzt ist.
ißi umfangsseitigen Bereich des Trägerkörpers 14 sind auf in Streckenlängsrichlung weisende Achsen 22 zwei ifi der Ümläüfebene des Trägerköfpers schwenkbare Ausleger 23 angeordnet. Die Ausleger werden durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 24 verschwenkt, welche einerseits an den Auslegern und andererseits am Trägerkörper angelenkt sind. Endseitig der Ausleger sind Fräsköpfe 25 gelagert, wobei die hydraulisch beaufschlagbaren Antriebsmotore 26 der Fräsköpfe in die Endabschnitte der Ausleger eingegliedert sind.
Aus den Fig. i und 2 ist ferner erkennbar, daß der zylindrisch ausgebildete Maschinenkörper 5 des Widerlagergestells 4 in Längsrichtung von einem Fördermittel 27 durchsetzt wird, welches das von den Vollschnitt-Werkzeugen 3 gelöste Gestein abtransportiert und nicht näher dargestellten nachgeschalteten Streckentransportmitteln übergibt.
Desweiteren zeigt insbesondere die Fig.2 am Außenumfang des Trägerkörpers 14 angeordnete Ladeschaufeln 28, weiche das von den Fräsköpfen 25 gelöste Gestein aufnehmen und ebenfalls dem das Widerlagergestell durchsetzenden Förderer 27 zuführe, ι.
Die Energiezuführungsleitungen zu der Vortriebsvorrichtung sind zwecks Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht dargestellt.
Schließlich ist noch erkennbar, daß der endgültige Streckenausbau 29 unmittelbar hinter den KonUirschnitt-Werkzeugen 25 eingebracht und aktiv gegen das Gebirge gesetzt werden kann, weil die Fräsköpfe einen konturgenauen Mantelschnitt im Zuge der Nachbearbeitung des umfangsseitig des Pilot-Ausbruchs 2 verbleibenden Restquerschnittes der Streckenauffah-πιησ hprctellpn
Die Fig.3 zeigt den Einsatz der Vortriebsvorrichtung der F i g. 1 und 2 in einem Bereich der Strecke 1, in welchem seitlich Strebe abgehen sollen. Es ist erkennbar, daß durch die endseitig der schwenkbaren Ausleger 23 angeordneten Fräsköpfe 25 mindestens Teilbereiche der strebendseitig vorzusehenden Maschinenställe 30 mit ausgearbeitet werden können.
In der Fi g. 4 ist die Vortriebsvorrichtung der F i g. 1 in einer trapezförmigen Strecke 1' mit Türstockaüsbau 29' veranschaulicht* Auch hieraus ist erkennbar, daß es durch entsprechende Beaufschlagung der die Ausleger 23 schwenkenden Schubkolbeneinheiten 24 während der Drehung des Trägerkörpers 14 möglich ist, die Streckengeometrie weitgehend koriturgenau herzustellen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Ausführungsform einer Vortriebsvorrichtung veranschaulicht, die hinsichtlich ihrer wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung der Fig. 1 entspricht. Dies trifft insbesondere auf die Ausbildung des Widerlagergestells 4 und der Antriebsvorrichtung für den rückwärtig des Widerlagergestells drehfähig angeordneten Trägerkörper i4' zu. Es ist deshalb auf die nochmalige vollständige Darstellung der in dem Pilot-Ausbruch 2 verspannbaren Vollschnittmaschine verzichtet worden.
Indessen weist diese Ausführungsform im Gegensatz zu der Ausführungsform der F i g. I bis 4 keine schwenkbaren Ausleger umfangsseitig des Trägerkörpers auf. sondern diese Ausführungsform besitzt einen gabelartig gestalteten Schlitten 31, welcher im Trägerkörper 14' gelagert und radial zwangsgeführt ist.
Aus den Fig.5 und 6 ist erkennbar, daß die beiden Gabelschenkel 32 des Schlittens 31 den zentralen Maschinenkörper 5 des Widerlagergestells 4 umgreifen und in entsprechenden Radialführungen 33 des Trägerkörpers 14' verschieblich sind. Die Verschieblichkeit wird durch zwei hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 34 bewirkt, welche parallel zu den Gabelschenkeln 32 angeordnet und einerseits am Schlitten 31 und andererseits an Lagerkonsolen 35 des Trägerkörpers gelenkig angeschlagen sind.
Endseitig des Schlittens 31 ist ein meißelartiges Kontur-Werkzeug 36 über eine in Streckenlängsric'''-tung verlaufende Schwenkachse 37 angelenkt Der Schaft 3S d"s \Ycrkzc~~s besitzt dabei einer: Fortsatz 39, an den eine hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit 40 angelenkt ist, welche ihrerseits ein Widerlager am Schlitten 31 findet Mit Hilfe dieser Schubkolbeneinheit kann folglich der Spanwinkel des Werkzeugs während der gesamten Drehung des Trägerkörpers 14' optimal eingehalten werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Streckenvortriebsmaschine, welche ein schreitfähiges gestellartiges Widerlager aufweist, das stirnseitig mit Vollschnitt-Werkzeugen zur Herstellung eines Pilot-Ausbruchs mit kreisrundem Querschnitt, umfangsseitig mit Stützelementen zum Schreiten sowie zur Verspannung im Pilot-Ausbruch und rückwärtig mit Konturschnitt-Werkzeugen zum Erweitern des Pilot-Ausbruchs auf den geforderten Streckenquerschnitt versehen ist, weiche einem vertikal umlaufenden Trägerkörper radial verstellbar zugeordnet sind, dessen Rotationsachse koaxial zur Drehachse der Vollschnitt-Werkzeuge verläuft und der gegenüber dem Widerlagergestell durch mindestens eine Schubkolbeneinheit in Längsrichtung des Pilot-Ausbruchs verschiebbar ist, wobei der »uf das rückwärtige Ende des Widerlagergejtells drehfähig .-ufgesetzte Trägerkörper scheibenartig iusgebildei und auf der dem Pilot-Ausbruch •bgewendeten Seite einen Innenzahnkranz größeren Durchmessers aufweist, in den mindestens ein motorisch angetriebenes Ritzel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturschnitt-Werkzeuge (25, 36) umfangsseitig des Trägerkörpers (14, 14') gelagert und um eine parallel zur Umlaufachse des Trägerkörpers (14, 14') gerichtete Achse (22, 37) relativ zum Trägerkörper (14, 14') »chwenkbarsind.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturschnitt-Werkzeuge (25,36)du.ch mindestens eine Schubkolbeneinheit (24,40) versci/wsnkbar sind.
3. Streckenvortriebsmaschir. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur- »chnitt-Werkzeuge (36) am freien Ende eines gegenüber dem Trägerkcrper (14') radial verstellbaren Schlittens (31) angeordnet sind.
4. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) durch mindestens eine Schubkolbeneinheit (34) in Radialführungen (33) des Trägerkörpers (14') verlagerbar ist.
5. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3 cder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) gabelartig ausgebildet ist und mit seinen iwangsgeführten Gabelschenkeln (32) ein das Widerlagergestell (4) in Längsrichtung durchsetzendes Fördermittel (27) umgreift.
6. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 4 und 5, il.idiircn gekennzeichnet, daß je eine Schubkolbeneinheit (34) parallel /u den Gabelschcnkeln (J2) angeordnet ist
7 Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 iidcr 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur lchniu Werkzeuge (25) am freien F.nde mindestens tines in der Umlaufebene des Trägerkorpers (14) radial versi hwenkbaren Auslegers (23) angeordnet Sind
8. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umfangsseilig um 180° zueinander versetzte Ausleger (23) dem Trägerkörpef (14) zugeordnet sind.
9. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 öder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontürschnitl-Werkzeuge durch Bohr- oder Ffäsköpfe (25) gebildet sind.
10. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- bzw. Fräsköpfe (25) hydraulisch angetrieben sind.
11. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bohr- bzw. Fräsköpfe (25) gebildeten Konturschnitt-Werkzeuge unmittelbar auf die Abtriebswellen der endseilig des Schlittens (31) bzw. des oder der Ausleger (23) angeordneten Antriebsmotore (26) aufgesetzt sind.
ι»
12. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 9
oder einem der folgenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- bzw. Fräsköpfe (25) druckwasserunterstützt arbeiten.
13. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 ι; bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturschnitt-Werkzeuge durch gegebenenfalls zueinander abgestufte Schlitzmeißel (36) gebildet sind.
14. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch
in gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Trägerkörpers (14,14') bzw. der Konturschnitt-Werkzeuge (25, 36) einerseits und die Drehrichtung der Vollschnitt-Werkzeuge (3) andererseits entgegengesetzt gerichtet sind.
_>i
15. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1
oder einem de- folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umfangsseitig um 180° zueinander versetzte Ritzel (19) mit dem im Trägerkörper (14, 14') befindlichen Innenzahnkranz
jo (18) zusammenwirken, welche von insbesondere hydraulisch beaufschlagbaren Motoren (20) angetrieben sind.
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