DE1233806B - Verfahren und Einrichtung zum Auffahren einer Strecke oder eines Stollens - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auffahren einer Strecke oder eines Stollens

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DE1233806B
DE1233806B DEB72176A DEB0072176A DE1233806B DE 1233806 B DE1233806 B DE 1233806B DE B72176 A DEB72176 A DE B72176A DE B0072176 A DEB0072176 A DE B0072176A DE 1233806 B DE1233806 B DE 1233806B
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Karl Guenther Bechem
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Soeding & Halbach J C
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Soeding & Halbach J C
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21c
Deutsche Kl.: 5b-27/24
Nummer: 1233 806
Aktenzeichen: B 72176 VI a/5 b
Anmeldetag: 5. Juni 1963
Auslegetag: 9. Februar 1967
Anmelder:
J. C. Söding& Halbach, Hagen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Karl Günther Bechern, Hagen (Westf.)-Berchum
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Verfahren und Einrichtung zum Auffahren einer
eine Einrichtung zum Auffahren einer Strecke oder Strecke oder eines Stollens
eines Stollens durch fortschreitendes Abtragen der
Stirnwand mittels um die Strecken- oder Stollenachse .
kreisenden und bezüglich der Strecken- bzw. Stollen- 5 achse nach außen und innen bewegbaren und in Stollen- bzw. Streckenvortriebsrichtung vorrückenden Schneidwerkzeugen, bei dem in Richtung der Strecken- bzw. Stollenachse ein Vorbohrloch hergestellt wird. ίο
Bei einem bekannten Verfahren zum Auffahren einer Strecke oder eines Stollens erfolgt das Abtragen
der Stirnwand dadurch, daß man wenigstens einen
Bohrkopf mit radial vom Umfang abstehenden Mes- ~
sern neben einer Rotation um die Bohrkopfachse 15
eine Umlaufbewegung um die Längsachse des Stellens zusprengenden Schicht entsprechende Strecke in od. dgl. und einen Vorschub in Richtung dieser Richtung der Strecken- bzw. Stollenachse vorAchse erteilt, wobei die Schneiden der Messer am geschoben werden.
Bohrkopf derart angeordnet sind, daß die vom Ge- Das Abtragen des Gebirges erfolgt also beim erstem auf den Bohrkopf ausgeübte Reaktionskraft im 20 findungsgemäßen Verfahren schichtweise, indem die wesentlichen in einer zur Bohrkopf achse senkrechten Schneidwerkzeuge, bei denen es sich vorzugsweise um Ebene liegt (schweizerisches Patent 308 841). Rollen mit einem an der Stirnseite liegenden Ring-
Der Vorschub einer Vorrichtung zur Durch- zahn handelt, nicht nur um die Stollenachse kreisen, führung dieses Verfahrens ist vergleichsweise lang- sondern sich gleichzeitig dabei auch nach außen besam, da das Gebirge gewissermaßen von der Stirn- 25 wegen, wodurch sie von der Wandung des Vorbohrwand der Strecke bzw. des Stollens od. dgl. durch loches aus eine entsprechende Scheibe an der Stirndie Messer oder ähnliche Schneidwerkzeuge, wie wandung der Strecke oder des Stollens hinter-Schneidscheiben, abgeschabt wird. Außerdem ist der schneiden und Stück für Stück herausbrechen. Verschleiß der Werkzeuge erheblich, weil die Werk- Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Ver-
zeuge über die volle Stirnwand des Stollens oder der 30 fahren so vorgegangen, daß aus dem Vorbohrloch Strecke streichen. heraus die Fixierung der Halterung für die Schneid-
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Schacht- werkzeuge, deren Antrieb in radialer Richtung und bohrmaschine, die durch ein in einem Vorbohrloch ihr axialer Vorschub erfolgt.
verlaufendes Seil in Vortriebsrichtung gezogen wird Das Vorbohrloch wird deshalb zweckmäßig so
(belgische Patentschrift 553 491). Auch hier wird die 35 groß gewählt, daß es ein Aggregat aufzunehmen ver-Gesteinsbrust flächig angegangen und schabend ab- mag, welches den Drehantrieb für eine die Schneidgetragen.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen
werden, das eine wesentlich höhere Vorschubgeschwindiglceit aufweist und darüber hinaus mit 40
wesentlich geringerem Kraftaufwand arbeitet. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht
des Gebirges ohne eigenen Vorschub der Schneidwerkzeuge in Richtung der Strecken- bzw. Stollen- 45
achse jeweils durch radiale Bewegung der Schneidwerkzeuge nach außen aus dem Vorbohrloch heraus
fortlaufend abgesprengt wird, nach Erreichen des gewünschten Strecken- bzw. Stollendurchmessers die
Schneidwerkzeuge leer in ihre Ausgangsstellung 50 steuert,
zurückgefahren werden und die Schneidwerkzeuge Eine besonders bevorzugte Einrichtung zur Durch-
schließlich um eine der Stärke der nächsten ab- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist in
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werkzeuge tragende Platte aufweist, die selbst wiederum mit Einrichtungen versehen ist, welche die radiale Bewegung der Schneidwerkzeuge ermöglichen.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so durchgeführt werden, daß das Absprengen der Gebirgsschichten durch radiales Verfahren stufenweise hintereinander angeordneter Schneidwerkzeuge erfolgt.
Zur Herstellung von Strecken oder Stollen mit nicht kreisförmigem Querschnitt wird die Bewegung der Schneidwerkzeuge nach außen auf ihren Trägern durch Kurvensteuerung des Ausfahrmechanismus entsprechend der gewünschten Umfangskurve ge-
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an sich bekannter Weise einen in Achsrichtung der tung dadurch, daß der Werkzeugschild durch ein
Strecke oder des Stollens vorschiebbaren Schild zur Vibrationsgerät in Schwingungen versetzt wird.
Aufnahme von in radialer Richtung beweglichen Man kann statt dessen oder zusätzlich auch die
Schneidwerkzeugen auf und kennzeichnet sich erfin- . einzelnen Schneidwerkzeuge mit Vibrationsgeräten
dungsgemäß dadurch, daß die Schneidwerkzeuge aus 5 aktivieren.
mit am freien Ende mit einem Ringzahn versehenen Die Vibrationsgeräte an den einzelnen Schneid-Schneidrollen bestehen. Die Ebene des Ringzahnes werkzeugen erzeugen dabei zweckmäßig gerichtete gegenüber der Vorbohrlochachse ist dabei Vorzugs- Schwingungen,
weise geneigt. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele für Vor-
Die Anordnung einer Ringverzahnung auf dem xo richtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
freien Ende von Schneidwerkzeugen ist an sich Verfahrens, und zwar in
bereits bekannt (britische Patentschrift 781282), Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
ebenso wie die geneigte Anordnung der Ebene der Vorrichtung, mit der gleichzeitig das Vorbohrloch
Ringzähne gegenüber der Vortriebsachse (deutsche herstellbar ist,
Auslegeschrift 1 002 775). Im vorliegenden Fall wird 15 Fig.2 einen Schnitt durch eine Einzelheit der in
für diese Merkmale auch nur Schutz im Zusammen- Fig. 1 dargestellten Vorrichtung längs der Linie A -B;
hang mit der Gesamteinrichtung begehrt, bei der sich F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seiten-
durch die Verwendung solcher Schneidwerkzeuge er- ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer
sichtlich besondere Vorteile ergeben. Vorrichtung zum Auffahren einer Strecke oder eines
Vorzugsweise sitzen die Werkzeuge an einem ao Stollens, deren Antriebsteil in einem bereits vor-Werkzeugschild, der an einem auf Führungsschienen handenen Vorbohrloch sitzt,
in Richtung der Stollen- oder Streckenachse verfahr- F i g. 4 eine gegenüber der F i g. 3 abgeänderte Ausbaren Nachsetzschlitten angeordnet ist. führungsform,
Der Werkzeugschild trägt dabei zweckmäßig einen Fig. 5 eine Seitenansicht einer besonderen AusZahnkranz, in den ein Ritzel an einem am Nachsetz- as führungsform der Rollenanordnung während des schlitten befestigten Motor eingreift. Arbeitsvorganges,
Die Schneidwerkzeuge sind dabei zweckmäßig mit Fig. 6 die Rollenanordnung nach Fig.5 nach
Hilfe von Zahnrädern längs einer Zahnstange radial dem Vorrücken der Einrichtung,
nach außen bzw. innen auf dem Werkzeugschild ver- Fig. 7 eine Vorderansicht der Rollenanordnung
fahrbar. Der Antrieb des Vorbohrers kann über eine 30 nach F i g. 5 und 6,
Keilverbindung mit dem Werkzeugschild erfolgen. F i g. 8 eine Ausführungsform der erfindungs-
Man kann ferner einen Andruckmotor für den gemäßen Vorrichtung, bei der das Ausfahren der
Vorbohrer vorsehen, der Druckmittel in Zylinder- Schneidwerkzeuge mittels Spindeln erfolgt,
räume eindrückt und dadurch einen mit der Welle Fig.9 eine Ausführungsform der erfindungs-
des Vorbohrers verbundenen Kolben verschiebt. 35 gemäßen Vorrichtung, bei der das Ausfahren der
Eine andere Einrichtung zur Durchführung des Schneidwerkzeuge auf hydraulischem Wege erfolgt, erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich F i g. 10 eine Ausführungsform der erfindungsdurch einen im Vorbohrloch zu verankernden, einen gemäßen Vorrichtung, bei der das Ausfahren der Antriebsmotor aufnehmenden Schlitten zur Auf- Schneidwerkzeuge auf mechanischem Wege erfolgt,
nähme einer Welle, welche den Werkzeugschild mit 4° Fig. 11 eine Ausführungsform einer erfindungsauf ihm verschiebbaren Schneidrollen trägt. gemäßen Vorrichtung, bei der ein Vibrationsgerät
Die Schneidrollen sind dabei zweckmäßig an auf zur Aktivierung der Schneidwerkzeuge Verwendung
dem Werkzeugschild verschiebbaren Armen gelagert. findet,
Man kann am Werkzeugschild auch einen Ausleger F i g. 12 eine gegenüber F i g. 11 abgeänderte Ausmit einer Schneidrolle befestigen, der die Strecken- 45 führungsform, bei der die einzelnen Schneidwerkbzw. Stollenwandung glättet. zeuge durch Vibrationsgeräte aktiviert sind,
Eine weitere zur Durchführung des erfindungs- Fig. 13 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung kenn- gemäßen Schneidwerkzeuges,
zeichnet sich durch mehrere Führungsarme mit an Fig. 14 eine abgeänderte Ausführungsform eines ihnen verschiebbar angeordneten, gegeneinander in 5° erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges,
der Ausgangs- und Engstellung versetzten Schneid- Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist auf der rollen. Sohle einer Strecke oder eines Stollens eine Platt-
Die Arme sind dabei zweckmäßig winklig gegen- form 1 angeordnet, die in Richtung der Strecken-
einander versetzt. oder Stollenachse Führungsschienen 2 aufweist, auf
Die Bewegung der Schneidrollen erfolgt durch eine 55 der ein Nachsetzschlitten 3 in Richtung des Doppelsich in einem Gewinde im Schneidrollenträger dre- pfeifest verschiebbar ist. Dieser Schlitten trägt in hende Spindel, die über ein Kegelradgetriebe mit der Lagern 4 und 5 eine Welle 6, die an ihrem vorderen Antriebswelle verbunden ist. Ende einen Vorbohrer 7 trägt, der aus einer Bohr-
Die Schneidrollen können auch auf einer Teleskop- schneide 8 und einem Rollensatz 9 zusammengesetzt
kolbenanordnung sitzen, die über eine zentrale Zu- 6° ist. Die Welle 6 erfährt eine weitere Abstützung durch
leitung mit Druckmittel, beispielsweise Drucköl, be- eine in das Vorbohrloch 10 eingesetzte Führung 11.
aufschlagt ist. Die Welle 6 weist einen Keilteil 12 auf. Außerdem
Man kann die Schneidrolle auch an einem Träger ist ein Schild 13 vorgesehen, auf dem die einzelnen
anordnen, der auf einem Arm gleitet, welcher an Schneidwerkzeuge 14,15,16 radial zum Vorbohrloch
seinem Ende eine Umlenkrolle trägt, über die ein 65 10 verschiebbar sind. Der Werkzeugschild 13 wird
vom Träger zu einer Vorschubvorrichtung führendes durch einen Motor 17 angetrieben, auf dessen Welle
Zugmittel, beispielsweise ein Seil, führt. Eine weitere 18 ein Ritzel 19 sitzt, welcher in einen Zahnkranz 20
Verbesserung erfährt die erfindungsgemäße Einrich- am Werkzeugschild 13 eingreift. Der Antrieb der
Schneidwerkzeuge 14,15,16 erfolgt, wie aus Fig. 2 Träger. Nach Fi g. 8 sitzt auf einem Träger 71 für die ersichtlich, mit Hilfe von Zahnrädern 21 die mit einer Welle 72 eine Nabe 73, auf der sich der Arm 74 erZahnstange 22 im Eingriff stehen. Durch die an der hebt. Der Arm ist im Innern hohl und weist bei 75 Zahnstange abrollenden Zahnräder werden die ein Lager auf. Außerdem ist ein Lager bei 76 vorSchneidwerkzeuge 14,15,16 radial über den Werk- 5 gesehen. In diesem Lager ist die Spindel 77 gelagert, zeugschild 13 nach außen verfahren, so daß die die an ihrem unteren freien Ende ein Kegelrad 78 Schnittformation, wie sie bei 23 angedeutet ist, ent- trägt, das mit einem Kegelrad 79 auf der Welle 72 steht. Der Ringzahn 24 der Schneidwerkzeuge schnei- kämmt. Auf der Spindel gleitet ein Führungsstück 80, det dabei beginnend an der Wandung des Vorbohr- an dem die Schneidrolle 81 befestigt ist. Durch loches 10 ein. Bei dem Vorschub des Schneidwerk- io Drehen der Welle 72 erfolgt eine Drehbewegung der zeuges nach außen bricht dabei fortlaufend Gebirge Spindel 77 und damit eine Verschiebung des Fühin das Vorbohrloch herein, da der Ringzahn 24 des rungsstückes 80 und der Schneidrolle 81, die eine Schneidwerkzeuges keilförmig ausgebildet ist und den Schicht an der Stirnwand 82 der Strecke bzw. des hinterschnittenen Teil des Gebirges absprengt. Stollens herausbricht.
Der Antrieb des Vorbohrers 7 erfolgt über den 15 Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 sitzt der Keilteil 12, der von einem entsprechenden Keilteil Träger 91 für die Schneidrolle 92 auf einem Kolben im Werkzeugschild angetrieben wird, welcher seinen 93, der in einem Zylinder 94 gleitet. Der Zylinder 94 Antrieb vom Drehmotor 17 über das Ritzel 19 und bildet selbst wieder einen Kolben für den Zylinder 95 den Zahnkranz 20 erhält. Zum Andrücken des Vor- und dieser wiederum den Kolben für den Zylinder bohrers 7 dient ein Andruckmotor 25, der Druck- ao 96. Werden diese Zylinder über die Druckleitung 97 mittel in die Zylinderräume 26 bzw. 27 eindrückt, in der Welle 98 mit einem Druckmittel, vorzugsweise so daß dieses Druckmittel auf den auf der Welle 6 Drucköl, beaufschlagt, dann gleitet der Träger 91 und befindlichen Kolben 28 wirkt und damit den Vor- mit ihm die Schneidrolle 92 nach außen, wobei die bohrer vor- bzw. zurückschiebt. Schicht 99 zur Erweiterung des Vorbohrloches zur
Bei der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungs- 25 Strecke bzw. zum Stollen herausgearbeitet wird, form ist im Vorbohrloch 31 ein den Antriebsmotor Bei der Ausführungsform nach F i g. 10 sitzt die
32 aufnehmender Schlitten 33 eingesetzt, der einen Schneidrolle 101 an einem Träger 102, der auf einem Lagerteil 34 aufweist, in dem die verlängerte Welle Arm 103 gleitet, welcher an seinem freien Ende eine 35 bei 36 gelagert ist. Auch der Lagerteil 35 ist durch Umlenkrolle 104 trägt. Vom Träger 102 führt über Stützen 37 im Vorbohrloch 31 abgestützt. Eine wei- 30 die Umlenkrolle 104 ein Seil 105 zur Umlenkrolle tere Lagerung 38 befindet sich am Eintrittsende des 106 am unteren Ende des Armes 103 und von dort Vorbohrloches. Die Welle 35 trägt einen Schild 39, zu einer Abzugsvorrichtung 107. Der Teil 108 dreht auf dem die Arme 40, 41,42 verschiebbar gelagert sich mit der Welle 109 und ist als Büchse mit Ringsind. Diese Arme 40, 41, 42 tragen an ihren äußeren flansch 110 ausgebildet. Durch Zug auf den Teil 107 Enden Rollen 43, 44, 45 mit einem Ringzahn 46, 47 35 bewegt sich der Träger 102 und damit auch die und 48. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die Schneidrolle 101 nach außen, wodurch die Schicht gleiche wie diejenige der Vorrichtung nach F i g. 1. 111 abgearbeitet wird.
Der Werkzeugschild 39 trägt noch einen Aufnehmer Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich noch
49, der das herausgebrochene Gebirge auf einen nur dadurch verbessern, daß man das ganze Gerät in schematisch angedeuteten Förderer 50 abgibt. 40 Zwangsschwingungen versetzt; Fig. 11 zeigt sche-
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist lediglich matisch eine solche Anordnung. Man erkennt bei ein Lager 51 vorhanden, da ein Antriebsmotor in 112,113,114 und 115 Führangsarme für die Rollen diesem Fall nicht erforderlich ist. Die Schneidrollen 116,117,118 und 119 tragende Führungsstücke. Die 52, 53 werden durch einen eigenen Antriebsmotor 54 Befestigungseinrichtung für die Arme 112 bis 115 bzw. 55 angetrieben. 45 weist ein Vibrationsgerät 120 auf, welches Kreis-
Bei 56 erkennt man eine an einem Ausleger 57 schwingungen ausführt, so daß die einzelnen Rollen desWerkzeugschildes58 angebrachte Schneidrolle, die 116 bis 119 jeweils an die Stufe an der Stirnwand der die Wandung 59 des Stollens bzw. der Strecke glättet. Strecke bzw. des Stollens angeschlagen werden, wo-
In den F i g. 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsform durch sich das Abbrechen der abzutragenden Schicht schematisch dargestellt, bei der das Abtragen einer 5° erleichtert.
Schicht an der Stirnwand des Stollens bzw. der Bei der Ausführungsform nach F i g. 12 sind die
Strecke stufenförmig erfolgt. Mit 61, 62 und 63 sind einzelnen Rollen 121,122,123 und 124 durch gedrei Fühnmgsarme bezeichnet, in denen verschiebbar trennte, gerichtete Schwingungen erzeugende Vidie Schneidrollen 64, 65, 66 angeordnet sind. Beim brationsgeräte 125,126,127 und 128 aktiviert. Bei Beginn des Abtragungsvorganges nehmen diese 55 den Vibrationsgeräten handelt es sich um belie-SchneidroIIen 64, 65, 66 die in F ig. 6 wiedergegebene bige Ausführungsf ormen, vorzugsweise Unwucht-Stellung ein. Man erkennt, daß die Schneidrollen da- Vibrationsgeräte, mit denen man, wie dem Fachmann bei an den Wandungen der betreffenden Stufen bzw. an sich bekannt, je nach Ausgestaltung Kreisschwindes Vorbohrloches 67 ansitzen und nunmehr bei ihrer gungen bzw. gerichtete Schlage erzeugen kann. Bewegung nach außen entsprechende Schichten 68, 60 Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform einer Schneid- und 70 abbrechen, worauf die Schneidrollen längs rolle 131 an einem Arm 132, die bei 133 einen keilder Arme 61,62 und 63 in ihre Ausgangsstellung förmig gestalteten Rand aufweist, der in die Stufe nach Fig. 6 zurückkehren und sich der an Hand von 134 an der Stirnwand 135 der Strecke oder des Stol-F i g. 5 erläuterte Vorgang wiederholt. lens eingreift, wodurch durch Keilwirkung der hinter-
Aus F i g. 7 erkennt man, daß man die Arme 61, 65 schnittene Teil bei 136 abgesprengt wird. Die Wir- und 63 vorzugsweise winklig versetzt anordnet. kung der Schneidrolle bzw. des Ringzahnes läßt sich, Die F i g. 8 bis 10 zeigen verschiedene Möglich- wie aus F i g. 14 zu ersehen, erhöhen, wenn man die keiten der Betätigung der Schneidrollen bzw. deren Achse 141 der Schneidrolle 142 gegen die Senk-

Claims (19)

rechte auf die Stirnwand 143 etwas neigt. Der Ringzahn 144 schneidet dadurch schräg in die Stufe 145 ein, wodurch das Absprengen der Stufe erleichtert wird. Durch entsprechende Steuerung des Ausfahrmechanismusses für die Schneidrollen mit Hilfe von Kurven oder ähnlichen Vorrichtungen lassen sich beliebige Querschnitte der Strecken und Stollen erzielen. IO Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auffahren einer Strecke oder eines Stollens durch fortschreitendes Abtragen der Stirnwand mittels um die Strecken- oder Stollenachse kreisenden und bezüglich der Streckenbzw. Stollenachse nach außen und innen bewegbaren und in Stollen- bzw. Streckenvortriebsrichtung vorrückenden Schneidwerkzeugen, bei dem in Richtung der Strecken- bzw. Stollenachse ein Vorbohrloch hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht des Gebirges ohne eigenen Vorschub der Schneidwerkzeuge in Richtung der Strecken- bzw. Stollenachse jeweils durch radiale Bewegung der Schneidwerkzeuge nach außen aus dem Vorbohrloch heraus fortlaufend abgesprengt wird, nach Erreichen des gewünschten Strecken-bzw. Stollendurchmessers die Schneidwerkzeuge leer in ihre innere Ausgangsstellung zurückgefahren werden und die Schneidwerkzeuge um eine der Stärke der nächsten abzusprengenden Schicht entsprechende Strecke in Richtung der Strecke- bzw. Stollenachse vorgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Vorbohrloch heraus die Fixierung der Halterung für die Schneidwerkzeuge, deren Antrieb in radialer Richtung und ihr axialer Vorschub erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absprengen der Gebirgsschichten durch radiales Verfahren stufenweise hintereinander angeordneter Schneidwerkzeuge erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffahren von Strecken, Stollen od. dgl. mit nicht kreisförmigem Querschnitt die Bewegung der Schneidwerkzeuge nach außen auf ihren Trägern durch Kurvensteuerung des Ausfahrmechanismusses entsprechend der gewünschten Umfangskurve gesteuert wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem in Achsrichtung der Strecke oder des Stollens vorschiebbaren Schild zur Aufnahme von in radialer Richtung beweglichen Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge aus mit am freien Ende mit wenigstens einem Ringzahn versehenen Schneidrollen bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Ringzahnes gegenüber der Vorbohrlochachse geneigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (14,15, 16) an einem Werkzeugschild (13) sitzen, der an einem auf Führungsschienen (2) in Richtung der Stollen- oder Streckenachse verfahrbaren Nachsetzschlitten (3) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschild (13) einen Zahnkranz (20) trägt, in den ein Ritzel (19) an einem am Nachsetzschlitten (3) befestigten Motor (17) eingreift.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (14,15,16), mit Hilfe von Zahnrädern (21) längs einer Zahnstange radial nach außen bzw. innen auf dem Werkzeugschild (13) verfahrbar sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Vorbohrers (7) über eine Keilverbindung (12) mit dem Werkzeugschild (13) erfolgt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Andruckmotor (25) für den Vorbohrer (7), der Druckmittel in Zylinderräume (26 bzw. 27) eindrückt und dadurch einen mit der Welle (6) des Vorbohrers (7) verbundenen Kolben (28) verschiebt.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Vorbohrloch zu verankernden, einen Antriebsmotor (32) aufnehmenden Schlitten zur Aufnahme einer Welle (35), welche den Werkzeugschild (39) mit auf ihm verschiebbaren Schneidrollen (43,44,45) trägt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (43,44,45) an auf dem Werkzeugschild (39) verschiebbaren Armen (40,41,42) gelagert sind.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugschild (13.39,58) ein Ausleger (57) mit einer Schneidrolle befestigt ist, der die Strecken- bzw. Stollenwandung (59) glättet.
15. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Führungsarme (61, 62, 63) mit an ihnen verschiebbar angeordneten, gegeneinander in der Ausgangs- und Endstellung versetzten Schneidrollen (64,65, 66).
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (61, 62, 63) winklig gegeneinander versetzt sind (F i g. 7).
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schneidrollen (81) durch eine sich in einem Gewinde im Schneidrollenträger (8) drehende Spindel (77) erfolgt, die über ein Kegelradgetriebe (78,79), mit der Antriebswelle (72) verbunden ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (92) auf einer Teleskopkolbenanordnung (91, 93, 94, 95, 96) sitzen, die über eine zentrale Zuleitung (97) mit Druckmittel, vorzugsweise Drucköl, beaufschlagt ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrolle (101) an einem Träger (102) sitzt, der auf einem Arm (103) gleitet, welcher an seinem Ende eine Umlenkrolle (104) trägt, über die ein vom Träger (102) zu einer Vorschubvorrichtung (107,108,
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