DE2748438A1 - Schachtabteufgeraet - Google Patents

Schachtabteufgeraet

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DE2748438A1
DE2748438A1 DE19772748438 DE2748438A DE2748438A1 DE 2748438 A1 DE2748438 A1 DE 2748438A1 DE 19772748438 DE19772748438 DE 19772748438 DE 2748438 A DE2748438 A DE 2748438A DE 2748438 A1 DE2748438 A1 DE 2748438A1
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DE
Germany
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shaft
stage
sinking device
rotatable
axis
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Withdrawn
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DE19772748438
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Guenter Follert
Klaus Linde
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
    • E21D1/06Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws with shaft-boring cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DlPL-ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Re0-Nr.
I Gw 7750 I KÖLN, den 15.9.1977
Aktenz.:
Anm.:
bitte ong.fcwn
Gewerkschaft Eisenhütte 'ivestfalia 4670 Lünen
Schachtabteufgerät
Die Erfindung betrifft ein Schachtabteufgerät mit an einer Bühne schwenkbar gelagertem Teilschnittgerät.
Aus DT-AS 1 920 856 ist ein als Teilschnittmaschine ausgebildetes Schachtabteufgerät bekannt, bei dem als Schneidgerät eine Fräswalze verwendet wird, die an einem unter einer Schachtbühne horizontal drehbar verlagerten Kragarm gelagert und zur Einstellung auf einen bestimmten Schachtdurchmesser in radialer Richtung verstellbar ist. Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich Vorschächte, die z.B. durch Schießarbeit oder durch Großlochbohren hergestellt sind, auf ihren endgültigen Solldurchmesser erweitern. Das von der Schneidwalze geschnittene Gesteinsmaterial wird durch den Vorschacht hindurch nach unten abgefördert.
Schachterweiterungsgeräte der vorgenannten Art sind nur dann einsetzbar, wenn zunächst ein Vorschacht hergestellt
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\.drd und wenn ferner eine Tunnel- oder Untertagestrecke zur Verfügung steht, über welche das durch den Vorschacht fallende Haufwerk abgefordert werden kann.
*"ür das Abteufen von Schächten sind auch Schachtbohr- ^eräte bekannt, die als Vollschnittmaschinen ausgebildet sind. Solche Vollschnitt-Bohrgeräte sind außerordentlich schwere, sperrige und teure Maschinen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein als Teilschnittmaschine ausgebildetes leistungsfähiges Schachtabteufgerät zu schaffen, welches sich insbesondere gegenüber den bekannten Vollschnittmaschinen durch verminderten Bauaufwand und geringeres Gewicht auszeichnet und mit dem sich Schächte auch abteufen lassen, ohne daß notwendigerweise ein Vorbohrloch oder ein Vorschacht sowie eine Tunnel- oder Untertagestrecke für den Abtransport des Haufwerks hergestellt werden müssen.
Hit der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schachtabteufgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bühne zusammen mit dem hieran gelagerten Teilschnittgerät um die Schachtachse drehbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung des Schachtabteufgerätes kann aufgrund der Drehbarkeit der Bühne der gesamte Schachtquerschnitt von dem an der Bühne gelagerten Teilschnittgerät überstrichen werden, so daß auch Schächte größerer Durchmesser abgeteuft werden können, ohne daß hierbei ein übermäßig groß und schwer bauendes Teilschnittgerät eingesetzt zu werden braucht. Falls der Schacht ohne vorheriges Niederbringen eines Vorbohrloches oder eines Vorschachtes abgeteuft wird, empfiehlt es sich, an der drehbaren Bühne zugleich eine Ladevorrichtung anzuordnen, die zweckmäßig aus einem Steilförderer besteht, welcher das
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Haufwerk mindestens etwa bis in das Niveau der Bühne transportiert und es hier einem Kübel zuführt. Für das Teilsciim/ctgerät wird vorteilhafterweise ein mit einer Sc^ineidwalze od.dgl. versehener Schneidarm verwendet, der, wie bekannt, mit einem in den Steilförderer austragenden Scaneidarniförderer versehen ist. Der 3c..Jieiüaraförderer kann in herkömirlicner Weise aus einem am Scnneidarm angeordneten Kratzförderer bestehen, dessen Kratzkettenband um die Scineidwalze umläuft. Der Schneidarm wird zweckmäßig ;iöhen- und seitenverschwenkbar an der Bühne gelagert, vorzugsweise exzentrisch, zur Schachtachse, derart, dai3 sica sein Schwenklager in Nähe der Schachtwandung befindet. Die Länge des Schneidarmes braucnt nicirc oder nicht v/esentlich größer zu sein als der Halbdurchmesser des Scaachtes. Der Steilförderer läßt sich so anordnen, daß sein unteres Aufnahmeende im Abwurfbereich des Senneidarmes, also in Nähe der Schachtwandung liegt, während sich sein oberes Austragsende in Nähe der Schachtmitte befindet. Für die Übergabe des Haufwerks in den Kübel wird zweckmäßig an der drehbaren Bühne eine Kübeldurchgangsöffnung vorgesehen, so daß sich der Kübel unter das Abwurfende des Steilförderers bringen läßt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die drehbare Bühne an einer Mittelsäule drehbar gelagert, die an einer gegen die Schachtwandung spreizbaren Oberbühne angeordnet ist. Die Oberbühne kann aus zwei im Abstand übereinander angeordneten, miteinander verbundenen und jeweils gegen die Schachtwandung verspannbaren Bühnenetagen bestehen. Bei Anordnung der den Schneidarm tragenden drehbaren Bühne an der gegen die Schachtwandung verspannbaren Bühne kann gegebenenfalls von einer Seilaufhängung des gesamten Abteufgerätes abgesehen werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt?
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schachtabteufgerät im Längsschnitt durch einen Schacht;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt zur Darstellung des Drehantriebes der Bühne.
Das dargestellte Schachtabteufgerät weist eine untere Bühne 10 auf, die an einer in der Schachtachse stehenden rohrförmigen Mittelsäule 11 um die Schachtachse drehbar gelagert ist. Die Mittelsäule 11 ist an einer Oberbühne befestigt, welche aus zwei Bühnenetagen 12 und 13 besteht, die im Abstand übereinander angeordnet sind und jeweils mit radial ausstellbaren Spreizvorrichtungen 14 versehen sind. Mit Hilfe dieser Spreizvorrichtungen läßt sich die Oberbühne 12, 13 gegen die zylindrische Schachtwandung 15 verspannen und damit das gesamte Abteufgerät im Schacht festlegen.
Die Mittelsäule 11 weist an ihrem unteren finde ein Drehlager mit einem Zahnkranz 16 auf, mit dem ein Ritzel 17 an der Ausgangswelle eines Antriebes 18 im Zahneingriff steht (Fig. 3). Der Antrieb 18 ist an der Unterseite der Bühne 10 angeflanscht. 3s besteht aber auch die Möglichkeit, den Antrieb an der Oberseite der Bühne vorzusehen.
Die um die Schachtachse drehbare Bühne 10 weist an ihrer Unterseite einen Drehstuhl 19 auf, an welchem ein Schneidarmträger 20 um eine zur Schachtachse parallele Vertikalachse drehbar gelagert ist. An dem Schneidarmträger 20 ist in einem horizontalen Gelenk 21 ein Schneidarm 22 heb- und senkbar gelagert, der an seinem freien Ende eine an-
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getriebene Fräswalze 23 od.dgl. trägt. Das Gelenk 21 des Schneidarmes 22 liegt in Nähe der Schachtwandung. Der Schneidarm 22 hat eine Länge, die nicht oder nur wenig größer ist als der Halbmesser des Schachtes bz\v. der Drehbühne 10. Da die den Schneidarm 22 tragende Bühne 10 ihrerseits um die Schachtachse drehbar ist, kann der verhältnismäßig kurze Schneidarm 22 mit seiner Fräswalze 23 den gesamten Schachtquerschnitt überstreichen.
Der Schneidarm 22 ist von bekannter Ausbildung. Er weist einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten (nicht dargestellten) Schneidarmförderer auf, dessen die Kratzer tragendes Kettenband über die Fräswalze 23 umgelenkt wird, so daß das auf der Schachtsohle liegende Haufwerk an der Fräswalze von den Kratzern aufgenommen und in Längsrichtung des Schneidarmes 22 zu dem Gelenk 21 hin befördert wird, wo es auf einen Steilförderer 24 abgeworfen wird, der ebenfalls an der Bühne 10 verlagert ist. Der Steilförderer 24, der z.B. aus einem Gummigurtband, einem Kratzförderer od.dgl. besteht, ist so angeordnet, daß sein unteres Aufnahmeende 25 im Bereich der Schachtwandung und sein oberes Abwurfende 26 in der Schachtmitte liegt. Die Bühne 10 weist außerhalb der Schachtmitte eine Kübeldurchgangsöffnung 27 für einen an einem Kübelseil hängenden Kübel 28 auf. Der Kübel 28 läßt sich an dem Seil durch die Kübeldurchgangsöffnung 27 hindurch bis unter die Bühne 10 absenken, so daß er sich in seiner Befüllungsposition unterhalb des Abwurfendes 26 des Steilförderers 24 befindet. Während der Beschickung des in der Befüllungsposition befindlichen Kübels 28 kann ein Leerkübel 28' seitlich neben der KUbeldurchgangsöffnung 27 auf der Bühne 10 abgestellt sein, so daß sich ein rascher Kübelwechsel erreichen läßt. Es versteht sich, daß auch die Bühnenetagen 12 und 13 mit entsprechenden Kübeldurchgangsöffnungen versehen sind, so daß der Kübel mittels
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eines Seilhaspels nach oben aus dem Schacht herausgezogen werden kann.
Während der Abteufarbeit führt die Bühne 10 eine langsame !Drehbewegung um die Schachtachse aus. Der Seiten- und höhenverschwenkbare Schneidarm 22 schneidet an der Schachtsohle 29, wobei er zugleich das geschnittene Gestein aufnimmt und an seinem in Nähe des Gelenks 21 befindlichen Abwurfende an den Steilförderer 24 übergibt, der das Gestein bis etwa in das Niveau der Bühne 10 oder darüber befördert und es hier in den Kübel 28 abwirft. Der Steilförderer 24 ist so zu dem Schneidarm 22 angeordnet, daß in jeder Schwenklage des Schneidarmes das Haufwerk dem Steilförderer 24 aufgegeben werden kann. Bei einer vollen Umdrehung der Bühne 10 läßt sich der Schacht um eine Abschlagtiefe von z.B. 400 bis 6OO mm abteufen. Das Niveau der neugeschnittenen Schachtsohle ist in Fig. 1 bei 29f angedeutet.
Anschließend wird das Schachtabteufgerät im Schacht entsprechend abgesenkt, was durch Lösen der Spreizvorrichtungen 14 der Oberbühne 12, 13 erfolgt. Das Absenken kann dann mit Hilfe eines Windenseils 30 erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schachtsäule 11 teleskopartig auszubilden, so daß die Drehbühne 10 bei verspannter Oberbühne 12, 13 absenkbar ist. Das Nachholen der OberbUhne 12, 13 kann dann z.B. dadurch erfolgen, daß die Drehbühne 10 vorübergehend ebenfalls im Schacht verspannt wird, so daß sie beim Absenken der OberbUhne ihre Position beibehält. Insbesondere bei größeren Schachtdurchmessern besteht auch die Möglichkeit, an der Drehbühne 10 mehrere Teilschnittgeräte, insbesondere Schneidarme, anzuordnen. Die rohrförmige Schachtsäule 11 kann im Inneren mit Fahrten ausgestattet sein, so daß die untere Bühne 10
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durch die Schachtsäule 11 hindurch für das Bedienungspersonal zugänglich ist. An der Außenseite der Schachtsäule kann auch der Haschinenstand für die Bedienung des ochachtabteufgerätes angeordnet v/erden.
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-AA-
Leerseite

Claims (11)

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF DlPL-ING. HENNICKE DlPL-ING. VOLLBACH ) 7 ' Q / 0 β 5KOLN/RH. ^ M 8* 3 B KAISER-WILHEIM-KING 24 . Reg.-Nr. I (Iw 77*50I KÖLN, den 15.9.1977 Akt««.: ' WM» angetan VO/WO ATiEi.: Gewerkschaft Eisenhütte ",vestfalia 4670 Lünen Titel: Schachtabteufgerät Ansprüche :
1. Scaachtabteufgerät mit an einer Bühne schwenkbar gelagertem Teilsciinittgerät, dadurch gekennzeichnet , daß die Bühne (10) zusammen mit dem hieran gelagerten Teilschnittgerät (22) um die Schachtaclise drehbar ist.
2. Schachtabteufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der drehbaren Bühne (10) eine Ladevorrichtung (24) angeordnet ist.
3. Schachtabteufgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei chnet , daß die Ladevorrichtung einen Steilförderer (24) aufweist.
4. Schachtabteufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilschnittgerät (22) aus mindestens einem Schneidarm besteht, der, wie bekannt, mit einem in den Steilförderer (24) austragenden Schneidarmförderer versehen ist.
5. Schachtabteufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilscnnittgerät (22) höhen- und sextenverschwenkbar an der Bünne (10) gelagert ist.
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6. Scnachtabteufgerät naca Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das aus dem Schneidanu (22) bestehende Teilschnittgerät exzentrisch zur Schachtachse in Nähe der Schachtwandung an der drehbaren Bühne (10) gelagert ist.
7. Schachtabteufgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite der drehbaren Bühne (10) ein Drehstuhl (19) mit einer parallel zur Sc lachtachse verlaufenden Drehachse angeordnet ist, der einen Senneidarmträger (20) aufweist, an welchem der ochneidarm (22) um die in Nähe der Schachtwandun^, liegende horizontale Schwenkachse (21) höhenverschwenkbar gelagert ist.
8. Schachtabteufgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das untere Aufnahmeende (25) des Steilförderers (24) in Nähe der Schachtwandung und das obere Austragsende (26) des Steilförderers im Bereich der Schachtachse liegt.
9. Schachtabteufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bühne (10) mit mindestens einer Kübeldurchgangsöffnung (27) versehen ist.
10. Schachtabteufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bühne (10) an einer Mittelsäule (11) drehbar gelagert ist, die an einer gegen die Schachtwandung spreizbaren Oberbühne (12, 13) angeordnet ist.
11. Schachtabteufgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberbühne aus
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Gewerkschaft .iisenhtitte :est.Ja.lia
> /730 2749438
zv/ei im Abstand ü'o er einander avi geordnet cn, irii'beivaard verbundenen und je\/eils se^jen die uchacht.w.ii-iurii\ abiz -3iiImeneJcajen (H-I1 1;;) besteht.
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