DE3011578A1 - Einrichtung zum maschinellen abteufen von seigeren schaechten - Google Patents

Einrichtung zum maschinellen abteufen von seigeren schaechten

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Wilhelm Ing.(grad.) 4100 Duisburg Staymann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
    • E21D1/06Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws with shaft-boring cutters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum maschinellen Abteufen von sei-
  • geren Schächten mit Hilfe einer im Schacht verspannbaren und gegenüber der Verspannung um einen Vorschubhub in Schachtlängsrichtung verschiebbaren Schachtbohrvorrichtung sowie mechanischen Abfördereinrichtungen für das Bohrgut.
  • Seigere Schächte sind im Bergbau die kürzesten und in der Regel auch leistungsfähigsten Verbindungswege zwischen Tagesoberfläche und Lagerstätten sowie zwischen einzelnen Baufeldern. Da die Erstellung von derartigen Tages- bzw. Blindschächten mit hohem Zeit- und Kostenaufwand einhergeht, hat man in jüngster Vergangenheit immer wieder Versuche gemacht, die Abteufung der Schächte maschinell vorzunehmen. Es ist bekannt'dazu gestängelose Großlochbohrmaschinen zu verwenden, die alle Vorteile des maschinellen Gesteinsstreckenvortriebes aufweisen und in der bekannten Vollschnitt-Technik arbeiten. Das anfallende Bohrklein wird bei derartigen Maschinen auf unterschiedliche Weise gefördert; so ist es bekannt, Führungsschaufeln mit Kratzförderern und Becherwerken zu verwenden, hydraulische Abförderung vorzusehen bzw. den Transport durch Vorbohrlöcher, mittig in der Schachtsohle vorzunehmen.
  • Nachteilig bei den bekannten Maschinen ist die schlechte Lenkbarkeit und die problematische Verspannung im Schacht, die unnachgiebige Schachtwände also festes Gestein voraussetzt. Die bekannten Maschinen benötigen mehrere Verspannebenen um sich zu halten und das sehr hohe, durch den Vollschnittkopf erzeugte Moment aufzunehmen. So sind derartige Maschinen beispielsweise in Gefrierschächten nicht verwendbar, weil die Schachtwandung eines Gefrierschachtes sich elastisch verhält und dadurch die starre Verspannung der Maschine unmöglich macht. Außerdem ist das Abfördern des Bohrgutes stets problematisch, wobei in Gefrierschächten die hydraulische Förderung wegen der niedrigen Temperaturen Schwierigkeiten bringt.
  • Ausgehend von diesen Problemen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum maschinellen Abteufen von Schächten zu schaffen, die mit wesentlich geringerem Bauaufwand auch in gebrächeren Gesteinsschichten bzw. in Gefrierschächten mit guten Abteufleistungen ein setzbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgeschlagen, die die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale in sich vereinigt.
  • Eine solche Einrichtung gestattet in vorteilhafter Weise das Arbeiten in weniger standfesten Gesteinsschichten bzw. In Schächten mit stark unterschiedlicher Standfestigkeit. Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung in Gefrierschächten anwenden, weil alle verwendeten Einrichtungen auf die schwierigen Verhältnisse solcher Schächte abgestellt sind. Der Schrämarm der im Teilschnitt arbeitenden Einrichtung erzeugt ein wesentlich geringeres Rückdrehmoment an der Verspannung, so daß mit einem entscheidend geringeren Bauaufwand bei entsprechender Steuerung sehr gute Leistungen erzielt werden können.
  • Die Anordnung der gesamten Einrichtung an Tragseilen im Schacht gestattet die Reduzierung der Maschinenverspannung auf das Halten des Rückdrehmomentes, so daß wesentlich kleinere Verspannelemente ausreichen.
  • Als besonders wesentlicher Vorteil der Erfindung wird es angesehen, daß der Schrämarm das Schneiden des Schachtgrundes in konischer Form erlaubt, so daß das Bohrgut zur tieferliegenden Schachtmitte rutscht, wo es von dem Greifer aufgenommen werden kann. Auf diese Weise schneidet sich der Schrämam stets frei. Der mit der Obergabevorrichtung für das aufgenommene Bohrgut zusammenwirkende Greifer stellt ein äußerst robustes Bauteil dar, daß auch unter den schwierigen Bedingungen des Gefrierschachtes bei entsprechender Auslegung sehr gute Förderleistungen aufweist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verspannung des FUhrungsrohres an einer mit diesem baueinheitlich verbundenen, das Führungsrohr umgebenden Ringbühne angeordnet ist. Auf der Ringbühne können Steuerstand und Hydraulikaggregate angeordnet sind, die Ringbühne kann auch dazu verwendet werden, den Ausbau schon dort, also nahe der Sohle, vorzunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Vorschubeinheit eine das Bohrgut in den Aufnahmebereich des Greifers transportierende radial zum Schacht verschwenkbare Räumschaufel befestigt ist.
  • Diese Räumschaufel läuft mit dem Schrämam um und fördert das nicht von selbst entlang der konischen Schachtsohle zur Mitte rutschende Bohrgut in den Aufnahmebereich des Greifers.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Obergabevorrichtung eine auf dem Führungsrohr befestigte, über die innere Uffnung des FUhrungsrohres hinwegschwenkbare Oberleitschurre ist. Diese Ubergabeschurre wirkt mit einem weiteren Merkmal der Erfindung zusammen, das vorsieht, das der Oberleitschurre entladeseitig als Abfördermittel ein an sich bekannter Kübel für das Bohrgut zugeordnet ist, der an einem Seil im Schacht auf- und abbewegbar ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht außerdem vor, daß auf der Bühne die Elektrostation und die Haspel für die Seilgreifer angeordnet sind.
  • Zum Setzen der Ausbauten ist nach einem anderen günstigen Merkmal der Erfindung zwischen Bühne und Führungsrohr eine Baubühne auf- und abbewegbar angeordnet, die an Seilen frei im Schacht hängt. Diese Baubühne ist unabhängig von der Bühne, auf der die Haspel und die Elektrostation sowie unabhängig vom Führungsrohr ab- und abbewegbar, was zum Einbringen der Ausbauten notwendig ist.
  • Schließlich ist vorgeschlagen, daß zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen Führungsrohr und Teleskoprohr ein Schleifringkörper zur elektrischen Energieübertragung vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die im Schacht hängende erfindungsgemäße Abteufeinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schacht im Bereich der Obergabevorrichtung und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schacht im Bereich der Ringbühne.
  • Der an der Vorschubeinheit 2 verlagerte Schrämarm 1 ist über die Kolben-Zylindereinheit 3 radial entsprechend dem Schachtdurchmesser nach außen bewegbar. Etwa 120 Grad versetzt ist an der Vorschubeinheit 2 die Räumschaufel 6 mit zugehörigem Schwenkwerk (Kolben-Zylindereinheit) angeordnet.
  • Die ebenfalls radial zum Schacht bewegliche Schaufel 6 arbeitet zweckmäßigerweise in dem jeweiligen Schneidradius und bewegt das Bohrklein zur Schachtmitte. Wiederum 120 Grad versetzt ist auf der Vorschubeinheit 2 das Hydraulikaggregat 7 (Fig. 3) verlagert, daß die Schwenkeinheiten des Schrämarmes 1 und der Rohrschaufel 6 hydraulisch versorgt.
  • Die Vorschubeinheit 2 ist vertikal verfahrbar auf dem Teleskoprohr 4 angeordnet. Durch drei auf dem Umfang verteilte Kolben-Zylinder bzw. entsprechende Hubgeräte wird die gewünschte Stellung der Vorschubeinheit 2 im Schacht erreicht. Das Teleskoprohr 4 ist drehbar auf dem Führungsrohr 5 verlagert. Mit der darüberliegenden Maschinenbühne 11 ist das Führungsrohr fest verbunden. Der Antrieb des Teleskoprohres 4 (hydraulisch oder elektrisch) ist am Führungsrohr vorgesehen. Ober Antriebsritzel oder Rollendrehkranz wird das Drehmoment über das Teleskoprohr übertragen (nicht dargestellt).
  • Die elektrische Energieübertragung vom stehenden Führungsrohr 5 auf das rotierende Teleskoprohr 4 erfolgt mit Hilfe des Schleifringkörpers 8, welcher unterhalb der Maschinenbühne 11 zwischen dem Führungsrohr 5 und dem Teleskoprohr 4 angeordnet ist. Etwa in Höhe des Teleskoprohrantriebes ist die mit der Maschinenbühne 11 verbundene untere Ringbühne 9 angeordnet. Auf der Ringbühne ist die zum Festsetzen der Maschine notwendige Maschinenverspannung 10 befestigt.
  • Auf der Maschinenbühne 11 steht seitlich versetzt die zur Schachtmitte einschwenkbare Oberleitrutsche 13. Bei doppeltrümiger Kübelförderung läßt sich die Rutsche 13 entladeseitig über den jeweiligen Kübel K (Fig. 2) schwenken.
  • Der Steuerstand 12 mit dem Hydraulikaggregat kann wahlweise auf der Maschinen- oder Ringbühne 9 festgelegt werden.
  • Die Bühne 14 oberhalb der Oberleitrutsche dient als Baubühne und ist unabhängig von der Teufeinrichtung vertikal von Obertage stehenden Haspeln heb-und senkbar. Der in Schachtmitte angeordnete Greifer 16 wird von einem auf der Hauptbühne 15 stehenden Haspel 17 bewegt. Die Bühne 15 wiederum ist von Obertage stehenden Haspeln absenkbar. Direkt mit der Hauptbühne 15 ist die Maschinenbühne 11 und damit die Teufeinrichtung verbunden. Auf der Hauptbühne ist die Elektrostation 18 untergebracht.
  • Funktionsbeschreibung: Zunächst werden die Hydraulikaggregate 7, 12 für die Schwenk- und Hubeinrichtungen sowie für den Teleskoprohr- und Oberleitrutschen-Antrieb in Betrieb gesetzt. Nachdem der Schneidkopf des Schrämarmes 1 eingeschaltet ist, werden die Antriebsmotoren für das Teleskoprohr 4 betätigt. Der Schrämarm 1 mit der Vorschubeinheit 2, der Räumschaufel 6 und dem Teleskoprohr 4 rotieren um die Schachtachse. Nun wird der Schneidkopf des Schrämarnes 1 von der Vorschubeinheit 2 entsprechend der vorgegebenen Einbruchtiefe in die Schachtsohle gedrückt. Ist der Einbruch gefahren, wird der Schrämarm 1 mit entsprechender Schneidvorgabe nach außen geschwenkt bei gleichzeitigem Zurückziehen der Vorschubeinheit 2. Die Bewegungsabhängigkeit der entsprechenden Hydraulikzylinder zur Bildung einer trichterförmigen Schachtsohle sowie die Regelung der Hydraulikpumpe für eine auf den jeweiligen Schneiddurchmesser bezogene Schwenkgeschwindigkeit (TeleskoprohrantrReb) können elektronisch oder hydraulich miteinander verriegelt sein. Der Schrämarm 1 wird so lange ausgeschwenkt, bis der Schachtdurchmesser erreicht ist.
  • Sobald der Schrämarm 1 den Aktionsbereich des Greifers 16 in Schachtmitte verläßt, was beispielsweise elektronisch oder hydraulisch überwacht werden kann, kann das Förderspiel beginnen. Der Greifer 16 wird zur Schachtsohle gefahren, gefüllt und nach oben gezogen. Nachdem die Entladestellung des Greifers 16 erreicht ist, schwenkt die Oberleitschurre 13 ein und dreht auf die Trummitte, wo ein Kübel K zur Material aufnahme bereitsteht. Der Greifer 16 öffnet und das Bohrklein rutscht in den jeweiligen KUbel K. Mit dem Schrämarm 1 fährt gleichzeitig an der Vorschubeinheit 2 entsprechend dem Schachtradius schwenkbar verlagert die Räumschaufel 6 in der jeweiligen Schneidbahn mit, welche das Bohrklein zur Schachtmitte in den Aktionsbereich des Greifers 16 schiebt. Ist der Kübel K gefüllt und der nächste zur Material aufnahme im Nebentrum bereitgestellt, schwenkt die Oberleitrutsche 13 um und das Wechselspiel wird wiederholt: Wegschwenken der Oberleitrutsche 13, Senken des Greifers 16, Füllen und und Aufwärtsfahren des Greifers 16, Einschwenken der Oberleitrutsche 13 und Uffnen des Greifers 16 und damit Füllen des Kübels K. Die gefüllten Kübel werden von Haspeln nach Obertage gezogen und geleert. Dieses Bewegungsspiel wird vorzugsweise als Folgeschaltung mit zugehörigen Verriegelungen ausgelegt.
  • Nachdem die Schachtsohle entsprechend der Einbruchtiefe fertig geschnitten und das gelöste Material gefördert ist, werden die Vorbereitungen für den nächsten Schneidabschnitt getroffen. Dazu werden der Schrämarm 1 und die Räumschaufel 6 zur Schachtmitte geschwenkt, die Vorschubeinheit 2 wird bis auf die gewünschte Einbruchtiefe (z. B. 500 mm) vorgefahren, die Maschinenverspannung 10 wird gelöst, Hauptbühne 15 und damit die Teufeinrichtung werden soweit abgesenkt, bis der Schneidkopf des Schrämarmes die Schachtsohle erreicht. Sobald die Voraussetzungen zum Schneidbeginn gegeben sind, kann der nächste Schneidvorgang beginnen.

Claims (8)

  1. Einrichtung zum maschinellen Abteufen von seigeren Schächten Patentansprüche 1. Einrichtung zum maschinellen Abteufen von seigeren Schächten mit Hilfe einer im Schacht verspannbaren und gegenüber der Verspannung um einen Vorschubhub in Schachtlängsrichtung verschiebbaren Schachtbohrvorrichtung sowie mechanischen Abfördereinrichtungen für das Bohrgut, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Koaxial zur Schachtlängsachse ist ein Führungsrohr (5) an einer frei im Schacht hängenden Bühne (15) befestigt, das gegenüber der Schachtwandung verspannbar (10) ist, b) auf dem Führungsrohr (5) ist koaxial um dieses drehbar ein Teleskoprohr (4) gelagert, das durch Aus- und Einfahren mindestens eines eine Vorschubeinheit (2) bildenden Teleskoprohrteiles in Schachtrichtung verlänger- bzw. verkürzbar ist, c) an der Vorschubeinheit (2) ist mindestens ein Schrämarm (1) radial zum Schacht verschwenkbar befestigt, der in an sich bekannter Weise mit einem mit Schneidwerkzeugen versehenen rotierenden Schrämkopf versehen ist, d) als Abfördereinrichtung ist an der Bühne (15) heb- und senkbar ein Seilgreifer (16) angeordnet, der durch das Innere des Führungsrohres (5) zur Schachtsohle hindurchführbar ist und mit oberhalb des Führungsrohres (5) angeordneten Obergabevorrichtungen (13) an ein Abfördermittel (K) für das aufgenommene Bohrgut zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (10) des Führungsrohres (5) an einer mit diesem baueinheitlich verbundenen, das Führungsrohr umgebenden Ringbühne (9) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorschubeinheit (2) eine das Bohrgut in den Aufnahmebereich des Greifers (16) transportierende radial zum Schacht verschwenkbare Räumschaufel (6) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabevorrichtung eine auf dem Führungsrohr befestigte, über die innere Uffnung des Führungsrohres (5) hinwegschwenkbare Oberleitschurre (13) ist.
  5. 5. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberleitschurre (13) entladeseitig als Abfördernittel ein an sich bekannter Kübel (K) für das Bohrgut zugeordnet ist, der an einem Seil im Schacht auf- und abbewegbar ist.
  6. 6. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bühne (15) die Elektrostation (18) und die Haspel (17) für den Seilgreifer (16) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bühne (15) und Führungsrohr (5) eine Baubühne (14) auf-und abbewegbar angeordnet ist, die an Seilen frei im Schacht hängt.
  8. 8. Einrichtung zum maschinellen Abteufen nach ein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Führungsrohr (5) und Teleskoprohr (4) ein Schleifringkörper (8) zur elektrischen Energieübertragung vorgesehen ist.
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