DE3614051C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3614051C2 DE3614051C2 DE3614051A DE3614051A DE3614051C2 DE 3614051 C2 DE3614051 C2 DE 3614051C2 DE 3614051 A DE3614051 A DE 3614051A DE 3614051 A DE3614051 A DE 3614051A DE 3614051 C2 DE3614051 C2 DE 3614051C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suspension
- cutting unit
- cross member
- adjusting device
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/78—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
- E02F3/783—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C47/00—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
- E21D9/126—Loading devices or installations
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung der Schräm
einheit an einem auf Raupen verfahrbaren Gewinnungsgerät im
Tagebau, wobei die Schrämeinheit aus mindestens einer mit
einem Führungselement zusammenwirkenden Brech- und Förder
schnecke gebildet ist, wobei das gebrochene Material von
außen zur Schneckenmitte transportierbar ist und dort durch
eine im Führungselement vorgesehene Öffnung auf ein nachge
schaltetes Fördermittel übergebbar ist, und mittels einer
Aufhängung quer vor dem Gewinnungsgerät liegend angelenkt
ist.
Durch die DE-PS 33 23 395 sowie die DE-PS 25 17 122 sind
Vortriebsmaschinen für Bergbaustrecken und Tunnel
bekannt. Die Ladeorgane sind als Förderschnecken ausgebil
det, die mit Tragrahmen beiderseits der Fördervorrichtung
armartig schwenkbar sind. In den Tragarmen sind im rück
wärtigen Bereich der Förderschnecken und zu diesen parallel
Laderinnen bildende Führungselemente angeordnet. Die För
derschnecken sind auf ihrem Schneckensteg zumindest bereichs
weise mit Brechwerkzeugen besetzt, wobei die Führungsele
mente in diesem Bereich als Brechwiderlager dienen. Die
Tragrahmen sind unabhängig voneinander um ihre vertikalen
Achsen schwenkbar, um so eine gewisse Kurvengängigkeit
der gesamten Maschine zu gewährleisten. Das eigentliche
Gewinnungsorgan ist vor den Förderschnecken angeordnet,
so daß hier eine Trennung zwischen den Vorgängen Gewinnen
und Abtransportieren gegeben ist.
Vortriebsmaschinen der angesprochenen Gattung eignen sich
gut im Untertagebau, wo lediglich geringe Abtragshöhen
gegeben sind. Vielfach sind den Ladeorganen die eigent
lichen Gewinnungsorgane vorgeschaltet, so daß die Lade
organe selber nur das zu Boden fallende abgehauene Mate
rial aufnehmen und ggf. noch zerkleinern müssen.
Darüber hinaus ist ein Firmenprospekt der Firmen PHB
Weserhütte AG und Paurat GmbH ein sogenannter C-Miner
zum kontinuierlichen Gewinnen harter Materialien im
Tagebau zu entnehmen. (C-Miner for continuous mining of
hard materials in open cast mines, PWH printed matter:
C13251, 85.11.30.) Diesem Prospekt ist die Verstellein richtung der Schrämeinheit an einem auf Raupen verfahr baren Gewinnungsgerät zu entnehmen. Die Schrämeinheit ist aus mehreren mit einem Führungselement zusammenwirkenden Brech- und Förderschneckensegmenten gebildet. Das ge brochene Material wird von außen nach innen zur Schnecken mitte transportiert und dort durch eine im Führungsele ment vorgesehene Öffnung auf ein nachgeschaltetes Förder mittel übergeben.
C13251, 85.11.30.) Diesem Prospekt ist die Verstellein richtung der Schrämeinheit an einem auf Raupen verfahr baren Gewinnungsgerät zu entnehmen. Die Schrämeinheit ist aus mehreren mit einem Führungselement zusammenwirkenden Brech- und Förderschneckensegmenten gebildet. Das ge brochene Material wird von außen nach innen zur Schnecken mitte transportiert und dort durch eine im Führungsele ment vorgesehene Öffnung auf ein nachgeschaltetes Förder mittel übergeben.
Analog dazu ist einem weiteren Firmenprospekt der Firma
Paurat GmbH aus dem Jahre 1986 (Senkhelix - das neue
Verfahren zum schnellen Senken unter allen Gesteinsbe
dingungen) ebenfalls eine Schrämeinheit an einem auf
Raupen verfahrbaren Gewinnungsgerät für Einsatzfälle
unter Tage zu entnehmen. Auch hier ist die Schrämein
heit aus mindestens einer mit einem Führungselement
zusammenwirkenden Brech- und Förderschnecke gebildet,
wobei das gebrochene Material von außen zur Schnecken
mitte transportiert und dort durch eine im Führungsele
ment vorgesehene Öffnung auf ein nachgeschaltetes För
dermittel übergeben wird.
Den Schrämeinheiten beider Firmenprospekte gemeinsam ist,
daß ein kontinuierlicher Schneid- und Förderprozeß des
Gewinnungsorganes erzielt wird. Die Nachteile der in
den Firmenprospekten beschriebenen Schrämeinheiten sind
im wesentlichen darin begründet, daß in Abhängigkeit
vom Durchmesser der Schrämeinheit lediglich sehr geringe
Gesteinsschichtenhöhen in einem Arbeitsgang erfaßt werden
können. Zwar wird in dem Firmenprospekt der Firma Paurat
(Senkhelix) bereits eine Möglichkeit zum Anheben des
gesamten Gerätes beschrieben, wobei durch die aufgezeigte
Möglichkeit die Kontinuität des Gewinnungsprozesses unter
brochen wird, da die Raupen nicht mehr verfahrbar sind.
Das nach oben abgebrochene Material fällt auf den Boden
und kann so u. U. beim Absenken der Schrämeinheit zu
Schwierigkeiten beim Ladevorgang führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im gat
tungsbildenden Teil des Hauptpatentanspruches beschrie
bene Verstelleinrichtung der Schrämeinheit dahingehend
weiterzubilden, daß neben dem kontinuierlichen Schneid-
und Förderprozeß die Schrämeinheit auch zum Abbau höher
gelegener Materialien verwendbar sein soll. Ferner soll
in allen Abbausituationen gewährleistet werden, daß das
abzufördernde Gut bei der Übergabe auf ein im Anschluß
an die Schrämeinheit angeordnetes Fördermittel nicht auf
den Erdboden fällt und so ein Zurückfahren des Gewinnungs
gerätes zum neuerlichen Einsammeln des durchgefallenen
Haufwerkes notwendig macht. Ferner soll der konstruktive
Aufbau des Gewinnungsgerätes in Verbindung mit der Schräm
einheit sowie deren Anstellung vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schrämeinheit gemeinsam mit ihrer Aufhängung um eine in
Gerätefahrtrichtung liegenden horizontalen Achse schwenk
bar ist und die Schrämeinheit selber an der Aufhängung um
eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar
ist, wobei die Schrämeinheit über die Aufhängung direkt
am Geräteunterbau abgestützt ist. Durch die erfindungs
gemäßen Merkmale wird sichergestellt, daß bei verhält
nismäßig einfachem konstruktivem Aufbau in jeder Höhen-
oder Neigungsstellung der Schrämeinheit ein kontinuier
licher Schneid- und Fördervorgang realisierbar ist.
Vorzugsweise ist die Aufhängung gabelförmig ausge
bildet, wobei sie aus einem Querträger und Schenkeln
besteht. Die Schrämeinheit ist um die sich zwischen
den freien Enden der Schenkel erstreckende Achse
schwenkbar. Die so gebildeten relativ kurzen Hebel
arme erlauben zum einen eine kompakte Bauform und
zum anderen ein leichteres Anheben der Schrämeinheit
um die horizontale Achse herum.
Zum Schwenken der Schrämeinheit um die Horizontalachse
herum ist mindestens ein gelenkig einerseits am Quer
träger und andererseits an einer nach oben gerichteten
Verlängerung des Führungselementes befestigter Hydrau
likzylinder einsetzbar.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das
Fördermittel aus einem Förderband gebildet, dessen
schrämeinheitsseitige Umlenkung nahezu achsgleich
mit der Achse angeordnet ist. Durch diese Maßnahme
wird die kompakte Bauform noch verbessert, da die an
sonsten notwendige separate Umlenkrolle entfallen kann,
zumal sie unmittelbar durch die horizontale Achse selber
gebildet werden kann. Vorzugsweise ist die horizontale
Achse im Bereich der Gabelschenkel mittels Gleitlagern
verlagert, um so auch evtl. Querbewegungen der Schräm
einheit ohne Beschädigungen aufnehmen zu können.
Eine sinnvolle Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist darin zu sehen, daß die Schwenkbewegung der Auf
hängung um einen vertikalen im Querträger angeordneten
Achszapfen durch mindestens einen außerhalb der Geräte
mittellinie zwischen Geräteunterbau und Querträger ange
ordneten Hubzylinder erzeugbar ist. Der Querträger der
Aufhängung ist vorzugsweise am Achszapfen ebenfalls
gleitgelagert.
Die beim Abbau des Materials auftretenden Reaktions
kräfte, in Fahrtrichtung des Gewinnungsgerätes gesehen,
können bewirken, daß der ohnehin zwischen den Stirn
flächen des Gerätes und der Schenkel vorhandene geringe
Spalt durch Verkantung der Schenkel in der einen oder
anderen Richtung geschlossen wird und die Bauteile
unter metallischer Berührung reibend aneinander liegen.
Einerseits kann es so zu Beschädigungen an den anein
ander reibenden Flächen kommen und zum anderen wird
der Achszapfen in Mitleidenschaft gezogen, so daß sich
hier später unerwünschte Exzentrizitäten einstellen
können. Zur Reduzierung des zwischen der Aufhängung
und dem Geräteunterbau vorhandenen Spaltes C am Quer
träger und/oder am korrespondierenden Bereich des
Unterbaues werden vorzugsweise Gleitkörper angeordnet,
die einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß im
Bereich der Geräteaußenkanten und/oder der Querträger
außenkanten angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kön
nen die Kräfte wesentlich besser von der Schrämeinheit
auf das Gerät übertragen werden, wobei gleichzeitig
der Achszapfen und die Aufhängung entlastet werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 - ein Tagebaugerät mit einer Verstelleinrichtung
der Schrämeinheit,
Fig. 2 - eine schematische Darstellung der Aufhängung für
die Schrämeinheit.
Fig. 1 zeigt ein Tagebaugerät 1, welches im wesentlichen
folgende Bauteile aufweist:
Ein Raupenfahrwerk 2 mit Geräteunterbau 3, einen darauf ange
ordneten Oberbau 4, eine Schrämeinheit 5, 6, welche die Funk
tionen Schneiden, Brechen und Laden hat, einen Antrieb 7 für
die Schrämeinheit 5, einer Aufhängung 8 für die Schrämeinheit 5, 6
sowie ein als Förderband ausgebildetes Fördermittel 9. Die
Funktionsweise des Tagebaugerätes 1 stellt sich etwa wie folgt
dar: Das Gerät 1 fährt mit der quer zur Fahrtrichtung vor dem
Gerät 1 liegenden Schrämeinheit 5, 6 in das abzubauende Material
10 hinein. Der für die Funktionen Schneiden und Brechen der Schräm
einheit 5, 6 zuständige Teil 5 ist als gegensinnig zur Mitte
hin fördernde Förderschnecke (nicht dargestellt) ausgebildet,
die vorzugsweise im Bereich ihrer äußeren Umfangsfläche mit
Brechelementen in Form von Meißeln oder dgl. besetzt ist. Der
Teil 5 der Schrämeinheit 5, 6 arbeitet unterschlächtig, d. h.
das gewonnene Material wird zwischen den Teilen 5 (Schnecke)
und 6 (Führungselement) zur Schneckenmitte gefördert und
durch eine hier vorgesehene Öffnung 11 dem geräteseitig vor
gesehenen Förderband 9 übergeben. Die die Schrämeinheit bil
denden Teile 5 und 6 sind im Bereich der aus einem Querträger 24
und den Schenkeln 25 gebildeten Aufhängung 8 um eine hori
zontale Achse 12 drehbar gelagert (Fig. 2).
Die Aufhängung 8 selber und damit auch die Teile 5, 6 der
Schrämeinheit sind geräteseitig um einen ebenfalls horizon
tal verlaufenden in Gerätefahrtrichtung liegenden horizontal
angeordneten Achszapfen 13 in Querrichtung schwenkbar. Die
horizontale Achse 12 ist zwischen den Endbereichen 14 der
Schenkel 25 (Fig. 2) angeordnet. Zum Drehen der Teile 5, 6
der Schrämeinheit um die horizontale Achse 12 dienen Hydrau
likzylinder 15, die einerseits gelenkig am Querträger 24
und andererseits an einer nach oben gerichteten Verlän
gerung 16 des Führungselementes 6 angeordnet sind. Wäh
rend der Betätigung der Hydraulikzylinder 15 schwenken
diese bei gleichzeitigem Anheben der Teile 5 und 6 der
Schrämeinheit um den querträgerseitigen Gelenkpunkt 17.
Um eine kompakte Bauweise zu erreichen, ist die Umlenk
rolle 18 des Förderbandes 9 ebenfalls um die horizontale
Achse 12 herumgelegt. Ein Herabfallen des gewonnenen
Materiales auf den Erdboden 20 wird durch weitere nicht
dargestellte Organe verhindert. Die Schwenkbewegung der
Aufhängung 8 um den Achszapfen 13, der vorzugsweise ent
lang der Gerätemittellinie verläuft, wird durch einen
außerhalb der Gerätemittellinie zwischen Geräteunterbau
3 und Querträger 24 angeordneten Hubzylinder 21 erzeugt.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt der Aufhängung 8. Sie
besteht aus einem quer vor dem Gerät 1 angeordneten Quer
träger 24 sowie jeweils einem seitlichen Schenkel 25.
Die Aufhängung 8 ist geräteseitig um den schon angespro
chenen Zapfen 13 (nur angedeutet) schwenkbar und in die
sem Bereich mit Gleitlagern 26 versehen. In den Endbe
reichen 14 der Schenkel 25 sind zur Aufnahme der hori
zontalen Achse 12 ebenfalls Gleitlager 27 vorgesehen.
Zur Schonung des Achszapfens 13 bei Reaktionskräften F,
die entgegen der Schneidrichtung wirken, ist in den Außenbereichen
28, 29 sowohl des Querträgers 24 als auch
der korrespondierenden Stirnseite 30 des Gerätes 1
jeweils ein Gleitlager 31, 32 vorgesehen. Durch diese
Maßnahme wird einerseits der ohnehin vorhandene Spalt C
reduziert und zum anderen eine metallische Berührung
der Flächen 28 und 30 vermieden, wobei die eigentliche
Berührung zwischen den Gleitkörpern 31 und 32 stattfindet.
Da die Verkantung nunmehr nahezu ausgeschlossen ist, wer
den der Achszapfen 13 und auch die Aufhängung 8 kaum noch
belastet.
Claims (9)
1. Verstelleinrichtung der Schrämeinheit an einem auf Raupen
verfahrbaren Gewinnungsgerät im Tagebau, wobei die Schräm
einheit aus mindestens einer mit einem Führungselement zu
sammenwirkenden Brech- und Förderschnecke gebildet ist,
wobei das gebrochene Material von außen zur Schneckenmitte
transportierbar ist und dort durch eine im Führungselement
vorgesehene Öffnung auf ein nachgeschaltetes Fördermittel
übergebbar ist, und mittels einer Aufhängung quer vor dem
Gewinnungsgerät liegend angelenkt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Schrämeinheit (5, 6) gemeinsam mit ihrer Auf
hängung (8) um eine in Gerätefahrtrichtung liegende hori
zontale Achse (13) schwenkbar ist und die Schrämeinheit (5, 6)
selber an der Aufhängung (8) um eine quer zur Fahrtrichtung
angeordnete Achse (12) schwenkbar ist, wobei die Schrämein
heit (5, 6) über die Aufhängung (8) direkt am Geräteunterbau
(3) abgestützt ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufhängung (8) gabelförmig ausgebildet
ist, wobei sie aus dem Querträger (24) und den Schenkeln (25)
besteht, und daß die Schrämeinheit (5, 6) um die sich zwischen
den freien Enden (14) der Schenkel (25) erstreckende Achse
(12) schwenkbar ist.
3. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Schrämein
heit (5, 6) um die Achse (12) mindestens ein gelenkig einer
seits am Querträger (24) und andererseits an einer nach oben
gerichteten Verlängerung (16) des Führungselementes (6)
befestigter Hydraulikzylinder einsetzbar ist.
4. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel aus einem Förder
band (9) gebildet ist, dessen schrämeinheitsseitige Umlenkung
nahezu achsgleich mit der Achse (12) angeordnet ist.
5. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) an den Schenkeln
(25) mittels Gleitlagern (27) verlagert ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Auf
hängung (8) um einen vertikalen im Querträger (24) angeordneten
Achszapfen (13) durch mindestens einen außerhalb der Geräte
mittellinie zwischen Geräteunterbau (3) und Querträger (24)
angeordneten Hubzylinder (21) erzeugbar ist.
7. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (24) der Auf
hängung (8) am Achszapfen (13) gleitgelagert ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung des zwischen der
Aufhängung (8) und dem Geräteunterbau (3) vorhandenen
Spalts (C) am Querträger (24) und/oder am korrespondie
renden Bereich des Unterbaues (3) Gleitkörper (31, 32)
angeordnet sind.
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Geräteaußenkanten und/oder
der Querträgeraußenkanten Gleitkörper (31, 32) angeordnet
sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614051 DE3614051A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan |
EP87101613A EP0242514B1 (de) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Einrichtung zum Verstellen und Verlagern einer Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan |
ES198787101613T ES2027237T3 (es) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Instalacion de ajuste de la unidad rozadora en un aparato de extraccion en la explotacion a cielo abierto. |
DE8787101613T DE3774471D1 (de) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan. |
AT87101613T ATE69486T1 (de) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan. |
GR91400108T GR3003197T3 (en) | 1986-04-25 | 1991-11-27 | Device for adjusting and shifting a loading installation for a winning element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614051 DE3614051A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614051A1 DE3614051A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3614051C2 true DE3614051C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6299541
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614051 Granted DE3614051A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan |
DE8787101613T Expired - Lifetime DE3774471D1 (de) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787101613T Expired - Lifetime DE3774471D1 (de) | 1986-04-25 | 1987-02-06 | Einrichtung zum verstellen und verlagern einer ladevorrichtung fuer ein gewinnungsorgan. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0242514B1 (de) |
AT (1) | ATE69486T1 (de) |
DE (2) | DE3614051A1 (de) |
ES (1) | ES2027237T3 (de) |
GR (1) | GR3003197T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045036B3 (de) * | 2006-08-03 | 2008-01-31 | Takraf Gmbh | Schurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102337894A (zh) * | 2011-11-01 | 2012-02-01 | 中联重科物料输送设备有限公司 | 装矿机 |
CN105178965A (zh) * | 2015-10-16 | 2015-12-23 | 新疆一重重型机械设备制造有限公司 | 矿料收集机 |
CN107165631A (zh) * | 2017-05-17 | 2017-09-15 | 广西隆成机械设备制造有限公司 | 一种大型智能采矿机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3861475A (en) * | 1971-11-24 | 1975-01-21 | Witold Kuncewicz | Combined leveling and compacting earth working machine |
DE2517122C2 (de) * | 1975-04-18 | 1982-06-24 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Vortriebsmaschine |
DE3323395C2 (de) * | 1983-06-29 | 1985-05-02 | Friedrich Wilhelm Paurat | Vortriebsmaschine für Bergbaustrecken und Tunnelstrecken |
DE3402031C1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-01-03 | Friedrich Wilhelm Paurat | Maschine zum Vortrieb von Strecken und Tunnels |
-
1986
- 1986-04-25 DE DE19863614051 patent/DE3614051A1/de active Granted
-
1987
- 1987-02-06 ES ES198787101613T patent/ES2027237T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-06 AT AT87101613T patent/ATE69486T1/de active
- 1987-02-06 EP EP87101613A patent/EP0242514B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-06 DE DE8787101613T patent/DE3774471D1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-11-27 GR GR91400108T patent/GR3003197T3/el unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045036B3 (de) * | 2006-08-03 | 2008-01-31 | Takraf Gmbh | Schurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR3003197T3 (en) | 1993-02-17 |
ES2027237T3 (es) | 1992-06-01 |
DE3774471D1 (de) | 1991-12-19 |
DE3614051A1 (de) | 1987-10-29 |
EP0242514A1 (de) | 1987-10-28 |
ATE69486T1 (de) | 1991-11-15 |
EP0242514B1 (de) | 1991-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2834987A1 (de) | Fahrbare brecheranlage | |
DE3237801A1 (de) | Verfahrbare schraemmaschine | |
DE2915180A1 (de) | Laengenveraenderlicher bandfoerderer | |
DE2720380C2 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE3614051C2 (de) | ||
DE2430459C3 (de) | Gewinnungs- und Lademaschine für den Tunnel- und Streckenvortrieb u.dgl., insbesondere für Rohrvorpreßbetriebe | |
DE3911119C2 (de) | ||
EP0317824B1 (de) | Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein | |
WO1996017155A1 (de) | Ankerbohr- und -setzeinrichtung | |
DE3501509C2 (de) | Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes | |
DE1759306A1 (de) | Schwenklader oder -bagger | |
DE2353230C2 (de) | Gewinnungseinrichtung, insbesondere für den schwebenden Abbau in halbsteiler oder steiler Lagerung | |
DE3612210A1 (de) | Abraumanlage zum freilegen eines mineralfloezes | |
DE3224514C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE3412994A1 (de) | Vortriebseinrichtung, insbesondere fuer den rohrvorpressbetrieb | |
EP0224084B1 (de) | Verstellbare Ladevorrichtung | |
EP0250750B1 (de) | Übergabeeinrichtung für Haufwerk insbesondere für Tagebaugeräte | |
DE3412829A1 (de) | Foerdergut-ladegeraet | |
DE2217765C2 (de) | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine | |
DE3301530C2 (de) | ||
DE1296949B (de) | Ortsbewegliche Steinaufbereitungsanlage | |
DE2611181B2 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen | |
DE3049599A1 (de) | Fraeslader, insbesondere senkfraeslader | |
DE2208330C3 (de) | Selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine | |
DE3115631C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und zur Förderung von Schüttgütern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 1000 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |