DE1277779B - Vortriebsmaschine fuer Strecken mit rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Vortriebsmaschine fuer Strecken mit rechteckigem Querschnitt

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DE1277779B
DE1277779B DEG48353A DEG0048353A DE1277779B DE 1277779 B DE1277779 B DE 1277779B DE G48353 A DEG48353 A DE G48353A DE G0048353 A DEG0048353 A DE G0048353A DE 1277779 B DE1277779 B DE 1277779B
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DE
Germany
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cutting head
machine
sliding guide
section
routes
Prior art date
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Pending
Application number
DEG48353A
Other languages
English (en)
Inventor
Aycliffe Industrial Estate
Gerald Richard Oldham Pentith
Frederick Webster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AYCLIFFE IND ESTATE
Greenside Machine Co Ltd
Original Assignee
AYCLIFFE IND ESTATE
Greenside Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

Description

  • Vortriebsmaschine für Strecken mit rechteckigem Querschnitt Die Erfindung betrifft eine Vortriebsmaschine für Strecken mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus einem in der in Vortriebsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene mit Hilfe von Druckmittelzylindem schwenkbaren, nach vom gerichteten Ausleger, der an seinem vorderen Ende eine querverlaufende Gleitführung trägt, in welcher ein Schneidkopf mittels eines durch Druckmittelzylinder angetriebenen Kettentriebs seitlich verschiebbar ist, wobei im Schneidkopf ein Hydraulik-Motor eingebaut und unterhalb des Schneidkopfes ein Querförderer angeordnet ist, der das gelöste Gestein an einen Längsförderer übergibt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art wird der Querschnitt der aufzufahrenden Strecke durch die Länge der am vorderen Ende des Auslegers befestigten, querverlaufenden Gleitführung für den Schneidkopf bestimmt. Dadurch kann die Breite der aufgefahrenen Strecke diejenige der Gleitführung nicht wesentlich überschreiten. Die bekannte Maschine nimmt auch im Ruhezustand einen verhältnismäßig großen Teil des Streckenquerschnitts ein und kann daher nur in beschränktem Maße, z. B. beim Zurückfahren aus einer von ihr selbst aufgefahrenen Strecke, manövrieren. Damit die höher liegenden Bereiche des Streckenstoßes vom Schneidkopf erfaßt werden können, ist die Gleitführung am vorderen Ende des Auslegers drehbar bzw. ist der Ausleger selbst um seine Längsachse drehverstellbar. Die aufgefahrene Strecke hat daher notwendigerweise einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Wegen der erforderlichen Drehbarkeit des Auslegers kann dieser nicht allein in einer senkrechten Ebene nach oben oder unten geschwenkt werden, sondern der gesamte Maschinenrahmen maß eine nach vom geneigte Stellung einnehmen, um den Schneidkopf bis an das Liegende heranzubringen.
  • Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag besteht der Ausleger aus Parallellenkern, an denen die querverlaufende Führung für den Schneidkopf so angelenkt ist, daß die Achse des Schneidkopfes bei jeder Höhenstellung des Auslegers horizontal verläuft. Diese Vortriebsmaschine ist zwar in der Lage, einen rechteckigen Streckenquerschnitt aufzufahren, jedoch füllt sie wegen der Breite der querliegenden Gleitführung fast den gesamten Strekkenquerschnitt aus und muß daher, z. B. beim Zurückfahren, stets die Streckenmitte einhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß Strecken von reckteckigem Querschnitt aufgefahren werden können, die eine wesentlich größere Breite als die Maschine ün Ruhezustand aufweisen. Dies wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschine und im Unterschied zu dem älteren Vorschlag nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gleitführung für den Schneidkopf in einer fest mit dem Ausleger verbundenen, parallel zu dessen Schwenkachse angeordneten Gleitführung verschieblich geführt ist. Hierdurch ist es möglich, die Gleitführung in der fest mit dem Ausleger verbundenen Gleitführung so zu verstellen, daß sie in den Endstellungen seitlich über die letztgenannte Gleitführung vorsteht. Die Maschine kann daher beim Zurückfahren, bei der die den Schneidkopf tragende Führung sich in ihrer Mittelstellung befindet und die Maschine nur deren Breite an Raum beansprucht, in der aufgefahrenen Strecke mit großer Bewegungsfreiheit manövrieren. Selbst in gewissem seitlichem Abstand vom Streckenstoß gesetzte Stempel behindern die Maschine nicht, und der Zugang zum Abbaustoß an der in Ruhestellung befindlichen Maschine ist jederzeit gewährleistet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vortriebsmaschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 auf der Linie IV-IV, F i g. 5 einen in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Teilschnitt durch F i g. 1 und F i g. 6 eine schematisierte Draufsicht zur Veranschaulichung der beiden möglichen Endstellungen des Schneidkopfes.
  • In den F i g. 1 bis 3 und 6 ist der Ausleger der Maschine allgemein mit 1 bezeichnet. Diese besteht aus einem Grundrahmen 2, an dem ein aus zwei parallelen Armen bestehender Ausleger 4 in seitlichen Schwenklagem 6 mit Hilfe von Gelenkbolzen 5 schwenkbar ist. Am vorderen Ende ist der Ausleger mit einer Führung 3 versehen. Zwei Druckmittelzylinder 7, die jeweils um einen Gelenkzapfen 8 im Grundrahmen bewegbar sind, stehen in Gelenken 9 mit den beiden seitlichen Armen 4 des Auslegers in Verbindung. Auf der Führung 3 ist eine Gleitführung 10 verschiebbar angeordnet, auf dem, wiederum verschiebbar, ein Träger 11 mit einem Schneidkopf 12 angeordnet ist. Am Schneidkopf ist ein Antriebsmotor 13 und ein Getriebe 14 vorgesehen. In der Mitte der Maschine befindet sich ein Förderer 15, vorzugsweise ein Kettenkratzerförderer, dessen vorderes Umkehrkettenrad mit 16 bezeichnet ist. Das hintenliegende Ende des Förderers ist bei 17 nach oben geführt. Am rückseitigen Ende der Maschine ist ein Vorratsbehälter 18 für Druckflüssigkeit sowie ein Elektromotor 19 zum Antrieb einer herkömmlichen Pumpe eingebaut. Ein Getriebe sowie die erforderlichen übertragungseinrichtungen für die Antriebskraft sind bei 20 dargestellt. Zur Festlegung der Maschine in Arbeitsstellung dienen Stempel 21, die eine in Längsrichtung über der Maschine angeordnete Kappe 22 unter die das Hängende 23 abstätzenden Kappen des Ausbaus drücken. Die Kappe 22 liegt in der Längsmitte über der Maschine.
  • Wie sich aus F i g. 5 ergibt, ist die Gleitführung 3 mit einem Führungskanal 24 ausgestattet, in den ein entsprechend geformtes Führungsstück 25 der Gleitführung 10 eingreift. Die Gleitfährung 10 wird an der Führung 3 mit Hilfe eines doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 26 bewegt. Der Zylinder ist an seinem einen Ende mit Hilfe eines -Gelenkbolzens 27 in einer an der Führung 3 befestigten Konsole 28 und an seinem anderen Ende mit Hilfe eines Bolzens 29 zwischen zwei Stegen 30 der Gleitführung 10 befestigt. - Die Gleitführung 10 ist seinerseits mit Führungsleisten 31 versehen, die von entsprechend geformten Führungsstücken 32 am Träger 11 umfaßt werden. - Auf einer Welle 33, die an einem Ende der Gleitführung 10 gelagert ist, sind gleichachsig zueinander drei Kettenräder34,-35 und 36 befestigt. über die Kettenräder 34 und -35 ist eine Doppelkette 37 geführt, deren einer Strang bei 38 mit dem einen Ende eines Druckmittelzylinders 39 und deren anderer Strang bei 40 mit dem einen Ende eines gleichartigen Druckmittelzylinders 41 verbunden ist. über das Kettenrad 36 läuft eine- ' Kette 42, die im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlittens 10 reicht und am anderen Ende -um ein Kettenrad 43 geführt ist. Der vomliegende Strang der Kette 42 ist bei 44 mit einer Konsole 45 am Träger 41 verbunden. Die Maschine bewegt sich selbst vor und lenkt sich dabei. Zu diesem Zweck ist sie mit zwei innerhalb des Grundrahmens 2 vorgesehenen Längsträgern 46 versehen, die durch Ständer 47 an dem Rahmen gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Mit jedem der in Längsrichtung verlaufenden Träger ist ein hydraulischer Zylinder 48 verbunden, der an seinem einen Ende im Gelenk 49 in Lagerkonsolen 50, die vom Maschinenrahmen nach unten vorstehen, und an seinem anderen Ende mit Hilfe von Gelenkbolzen 51 in Lagerkonsolen 52 am Längsträger befestigt ist. Die Längsträger sind mit einer Gleitplatte 53 und zwei hydraulischen Hebezylindern 54 ausgestattet.
  • Die Vortriebsmaschine ist mit einem sich selbst beladenden Förderer 55 versehen. Der Förderer besteht aus einer Rampe 56, über deren Oberseite endlose Ketten 57, durch ein Kettenrad 58 angetrieben, laufen. An den Ketten sind Kratzer 59 befestigt. Die Rampe ist, wie F i g. 2 zeigt, mit Hilfe von Lagerkonsolen 60 mit Stützen 61 verbunden, von denen jede einen Druckmittel#ylinder 62 zum Vordrücken und Zurückziehen der Rampe aufweist. Zur besseren Anschaulichkeit sind die Ketten 57 und die dazugehörigen Einrichtungen an der Rampe in F i g. 2 nicht und in F i g. 3 nur teilweise in gestrichelten Linien wiedergegeben worden.
  • Wenn beim Betrieb eine Strecke möglichst großer Breite aufgefahren werden soll, wird der Zylinder 26 in seine kürzeste Stellung gebracht, so daß die Gleitführung 10 sich in seine eine Endstellung IOA (F i g. 6) begibt. Der Träger und dementsprechend der Schneidkopf werden gleichzeitig auf dem Schlitten in die Endstellung 12A bewegt, indem der Druckmittelzylinder 39 eingezogen und der Druckmittelzylinder 41 gleichzeitig ausgefahren wird. Sodann wird bei gleichzeitiger Drehung des Schneidkopfes 12 (im Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 3) das Werkzeug durch entsprechende Betätigung der Druckmittelzylinder 7 in seine tiefste Stellung UX, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, gebracht. Der Kolben im Druckmittelzylinder 40 wird nunmehr mit einer Geschwindigkeit, die von der Art des abzubauenden Minerals, der Drehgeschwindigkeit des Schneidkopfs usw. abhängt, zurückgezogen, so daß sich der Schneidkopf quer über den Abbaustoß bewegt. Wenn der Träger 11 das andere Ende der Gleitführung 10 erreicht, wird der Druckmittelzylinder 12 mit geeigneter Geschwindigkeit ausgefahren, so daß der Schlitten und damit der Schneidkopf sich in die Stellungenl.OB bzw. 12B (Fig. 6) begeben. Der Schneidkopf und der Schlitten werden sodann leer und mit großer Geschwindigkeit in die Stellung 10 A und 12A zurückbewegt, wo sie für die Durchführung des nächsten in Querrichtung erfolgenden Schnittes bereitstehen. Gleichzeitig wird der Schneidkopf durch Betätigung der Zylinder 7 höher gehoben. Der Kolben im Druckmittelzylinder 41 wird erneut zurückgezogen, so daß wiederum der Schneidkopf quer über den Abbaustoß zum anderen Ende des Schlittens gezogen wird. Sodann wird wiederum der Druckmittelzylinder 26 betätigt, um den Schlitten und den Schneidkopf in die Stellungen 10 B und 12 B zurückzubewegen. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Abbaustoß in seiner größten Höhe 12 Y (F i g. 1) bearbeitet ist.
  • Sobald der Schneidvorgang mit dem in der tiefsten Stellung 12X (F i g. 1) befindlichen Schneidkopf beendet worden ist, wird der sich selbst beladende. Förderer unter das Haufwerk durch Betätigung des Druckmittelzylinders 61 geschoben, so daß das Gut auf den Förderer 15 gelangt.
  • Wenn der gesamte Stoß in der beschriebenen Weise bearbeitet worden ist, wird die Maschine durch Betätigung der Hebezylinder 54 vorgeschoben. Hierbei wird das Gewicht der Maschine auf die Träger 46 über die Gleitplatten 53 verlagert. Die Kolben der Druckmittelzylinder 48 werden sodann vorgefahren, so daß sich die Maschine nach vom bewegt. Dabei bleiben die auf dem Liegenden aufliegenden Träger ortsfest, und die vom befindlichen Hebezylinder rutschen über die Gleitplatten. Wenn die Maschine auf diese Weise nach vom bewegt worden ist, werden die Hebezylinder 54 eingezogen, so daß die Maschine wiederum mit dem Rahmen 2 auf dem Liegenden aufliegt. Nunmehr werden die Kolben in den Druckmittelzylindern 48 zurückgezogen, wodurch die Träger nachgerückt werden. Der beschriebene Vorgang kann so oft wie erforderlich wiederholt werden.
  • Der beschriebene Arbeitsablauf betrifft das Auffahren einer Strecke mit möglichst großer Breite. Selbstverständlich können auch Strecken von geringerer Breite dadurch hergestellt werden, daß der Schlitten und/oder der Träger in Querrichtung kürzere Wege zurücklegt. Auch die Höhe der Strecke kann geringer gewählt werden, wenn die Druckmittelzylinder 7 entsprechend gesteuert werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der beschriebenen Maschine besteht darin, daß die Schwenkgelenke bei 5 anstatt mitwaagerechtermit senkrechter Achse angeordnet werden. In diesem Falle entspricht die Seitenansicht der Maschine im wesentlichen der F i g. 2, während die Draufsicht der Maschine der F i g. 1 entspricht. Hierbei ändert sich selbstverständlich die Lage der Förderer und des Vorschubmechanismus im Verhältnis zu den übrigen Maschinenteilen. Eine auf diese Weise abgewandelte Maschine ist in der Lage, eine Strecke mit der größten, den Stellungen 12 A und 12 B (F i g. 6) der Gewinnungswerkzeuge entsprechenden Höhe aufzufahren, während die größte Breite der aufzufahrenden Strecke sich durch die nunmehr seitliche Verschwenkbarkeit des Auslegers zwischen den Stellungen 12 X und 12 Y (F i g. 1) ergibt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Maschine in der Lage, einen Vortrieb herzustellen, dessen Breite größer als seine Höhe ist, während die Maschine nach der zweiten Ausführungsform umgekehrt Strecken auffahren kann, die höher als breit sind. Die Maschine kann somit den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vortriebsmaschine für Strecken mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus einem in der in Vortriebsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene mit Hilfe von Druckmittelzylindem schwenkbaren, nach vorn gerichteten Ausleger, der an seinem vorderen Ende eine querverelaufende Gleitführung trägt, in welcher ein Schneidkopf mittels eines durch Druckmittelzylinder angetriebenen Kettentriebs seitlich verschlebbar ist, wobei im Schneidkopf ein Hydraulik-Motor eingebaut und unterhalb des Schneidkopfes ein Querförderer angeordnet ist, der das gelöste Gestein an einen Längsförderer übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (10) für den Schneidkopf (12) in einer fest mit dem Ausleger (11) verbundenen, parallel zu dessen Schwenkachse (5) angeordneten Gleitführung (3) verschieblich geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Glückauf«, 1965, Heft 20, S. 1184; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1234170.
DEG48353A 1965-11-10 1966-11-03 Vortriebsmaschine fuer Strecken mit rechteckigem Querschnitt Pending DE1277779B (de)

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GB1277779X 1965-11-10

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920856A1 (de) * 1969-04-24 1970-11-19 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zum Erweitern von Schaechten u.dgl.
DE2211280B1 (de) * 1972-03-09 1973-04-05 Salzgitter Maschinen AG, 3327 Salz gitter Bad Schraemwerkzeug fuer einne bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsmaschine
EP0026439A2 (de) * 1979-09-27 1981-04-08 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Schneidkopf für eine Teilschnittmaschine
DE3602621A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Eickhoff Geb Vorrichtung fuer den streckenvortrieb

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EP0026439A3 (de) * 1979-09-27 1981-05-20 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Schneidkopf für eine Teilschnittmaschine
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