DE2854377C2 - Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung - Google Patents
Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und WalzenhöhenverstellungInfo
- Publication number
- DE2854377C2 DE2854377C2 DE19782854377 DE2854377A DE2854377C2 DE 2854377 C2 DE2854377 C2 DE 2854377C2 DE 19782854377 DE19782854377 DE 19782854377 DE 2854377 A DE2854377 A DE 2854377A DE 2854377 C2 DE2854377 C2 DE 2854377C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- winch
- cutting
- cutting roller
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/04—Safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Doppelwalzenschrämmaschine für den Untertagebergbau, deren Winde einen
mit einem Tachogenerator gekuppelten eigenen Antriebsmotor besitzt und deren beide Schrämwalzen mit
je einem eigenen Antriebsmotor getrieblich verbunden sowie an je einem um eine zum Liegenden parallele,
quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren, mittels doppeltwirkender, steuerbarer
Stellzylinder verstellbaren Tragarm drehbar gelagert sind, von denen die jeweils nachlaufende Schrämwalze
das Liegende freischneidet.
Es gehören Doppelwalzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren Schrämwalzen
mit je einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet sind und deren Winde gleichfalls einen eigenen Antriebsrnotor
aufweist. Die beiden Tragarme dieser Doppelwalzenschrämmaschine sind mittels Stellzylinder höhenverstellbar
gelagert und mit je einem Antriebsmotor besetzt Der Maschinenkörper besteht aus einer Winde
und einem mit ihr starr verbundenen Gehäuse, in welchem die Energieverteilung untergebracht ist. Vor
Kopf dieser beiden Gehäuse, die den Maschinenkörper bilden, sind die mit je einem Schrämmotor besetzten
Walzentragarme angeordnet Der Windenantriebsmotor ist über ein Untersetzungsgetriebe mit dem in eine
Zahnstange eingreifenden, außerhalb des Windengehäuses angeordneten Antriebsrad verbunden. In dem
die Energieverteilung aufnehmenden Gehäuse befindet sich auch die Maschinenhydraulik, die zum Heben und
Senken der Walzentragarme erforderlich ist Ein in diesem Gehäuse untergebrachter Drehstrommotor
treibt die zur Druckerzeugung benötigte Pumpe der Maschinenhydraulik an (Zeitschrift »Glückauf« Jahrgang
1977, Heft 20, Seite 984).
Derart ausgebildete Walzenschrämmaschinen lösen in einem einzigen Schnitt das Flöz in seiner ganzen
Mächtigkeit Dabei macht die jeweils in Maschinenfahrtrichtung vorlaufende Schrämwalze den Hangendschnitt
und die jeweils nachlaufende Schrämwalze den Liegendschnitt. Vor allem der den Liegendschnitt
ausführenden, nachlaufenden Schrämwalze fällt die Aufgabe zu, neben der Lösearbeit, die sie für den Abbau
des am Liegenden anstehenden Sohlepackens aufzuwenden hat, auch die Ladearbeit des vor ihr noch im
Gewinnungsfeld befindlichen Haufwerks zu leisten. Übersteigt der Haufwerksanfall die Leistungsfähigkeit
der nachlaufenden Schrämwalze, so fällt diese in ihrer Drehzahl mehr oder weniger stark ab und wird unter
Umständen völlig blockiert.
Es gehört ein Verfahren zum Steuern und Regeln einer Schrämmaschinenwinde, die mit einem in seiner
Drehzahl stufenlos steuerbaren elektrischen Windemotor ausgestattet ist zum vorbekannten Stand der
Technik (DBP 19 31357). Danach kehrt ein seinen vorbestimmten oberen Grenzwert überschreitender
Strom der aufgrund einer plötzlich auftretenden und über eine bestimmte Zeitspanne wirkenden überhöhten
Belastung des Schrämwerkzeug- und/oder Windenmotors wirksam ist, die Laufrichtung der Winde um und
läßt sie erst nach dem Abklingen der Überlast wieder mit ihrer ursprünglichen Laufrichtung arbeiten, wobei
das Schrämwerkzeug mit reduzierter Vorschubgeschwindigkeit erneut in den Abbaustoß einfährt. Durch
dieses Betriebsverhalten der Schrämmaschine soll sowohl der Schrämwerkzeugmotor als auch der
Windemotor vor extremen, plötzlich auftretenden Überlastungen geschützt und jede Blockierung der
Motoren verhindert werden.
Weiterhin ist eine aus Hobel und Schrämmaschine bestehende Vorrichtung zur selbsttätigen Gewinnung
von Kohle bekannt (deutsche Patentschrift 12 08 268). Wie aus dieser Patentschrift hervorgeht, sind Hobel und
Schrämmaschine an beiden Enden mit Magnetschaltern versehen und mit sich gegenseitig beeinflussenden
Schaltorganen besetzt, mit deren Hilfe das Schrämwerkzeug, wenn Hobel und Schrämmaschine aneinander
vorbeifahren, in eine neutrale Stellung gebracht wird, die den Hobeldurchgang gestattet und die nach
Durchgang des Hobels die Schrämvorrichtung wieder in ihre Betriebsstellung zurückführt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem die Leistungsfähigkeit einer Schrämwalze übersteigenden
Haufwerksanfall Mittel für den Überlastungsschutz der jeweils nachlaufenden Schrämwalze aufzuzeigen.
Dazu geht die Erfindung von einer Doppelwalzenschrämmaschine nach dem eingangs erläuterten Stand
der Technik aus und schlägt vor:
1. den Tachogenerator des Windenmotors mit einem Differenzverstärker und diesen mit Stromwandlern
der Energiezuleitungen beider Schrämmotoren zu verbinden;
2. mit Hilfe des der Belastung der jeweils nachlaufenden
Schrämwalze proportionalen Signals der Stromwandler beim Überschreiten eines vorgegebenen
Sollwertes ein Ausgangssignal des Diffe-
renzverstärkers auszulösen, das auf die Steuerung des die Höhenlage der nachlaufenden Schrämwalze
bestimmenden Stellzylinders und auf die Windensteuerung einwirkt, die Schrämwalze vom Liegenden
abhebt sowie die Laufrichtung der Winde umkehrt;
3. die nachlaufende Schrämwalze wieder zum Liegenden
abzusenken und die Windenlaufrichtung umzukehren, sobald das der Elelastung der jeweils
nachlaufenden Schrämwalze proportionale Signal des Stromwandlers seinen Sollwert unterschreitet.
Bei einer in dieser Weise gesteuerten Doppelwalzenschrämmaschine wird die jeweils nachlaufende Schrämwalze,
wenn der Belastungsstrom ihres Antriebsmotors einen vorbestimmten Wert übersteigt, in den bereits von
der vorlaufenden Walze freigeschrämten Raum hineingeschwenkt, also kurzzeitig angehoben und dadurch
entlastet, und mit abklingender Überlast wieder zum Liegenden abgesenkt Gleichzeitig ist damit auch eine
Umkehr der Vorschubrichtung der Doppelwalzenschrämmaschine verbunden, die jedoch nur kurzzeitig
wirksam ist und mit einsetzender Absenkhswegung der Schrämwalze endet, woraufhin die Doopelwalzenschrämmaschine
mit dem sich senkenden Tragarm ihre Gewinnungsfahrt in der ursprünglichen Richtung
fortsetzt und die Schrämwalze allmählich in das am Liegenden befindliche Haufwerk einfährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Doppelwalzenschrämmaschine, die mit ihren abbaustoßseitigen Kufen auf einer Maschincnfahrbahn
aufliegt, ohne Strebfördermittel in Seitenansicht;
F i g. 2 den elektrischen und hydraulischen Schaltplan
dieser Maschine in einer schematischen Ansicht.
Die Doppelwalzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt über einem nicht dargestellten Strebfördermittel,
das abbaustoßseitig mit einer teilweise dargestellten S .oßrampe 2 besetzt ist, auf der sie sich mit ihren
abbaustoßseitigen Rollkufen 3 abstützt. Versatzseitig verläuft neben der Maschine 1 eine über die ganze
Streblänge ausgespannte, nicht dargestellte Kette, in die das Kettenrad 4 der Winde 5 eingreift und die Maschine
fortbewegt Dabei stützt sie sich mit ihren versatzseitigen Kuien 6 auf dem Strebförder.rittel ab und umgreift
mit diesen Kufen 6 eine nicht dargestellte rohrförmige Führungsschiene, an der sie sich führt. Der Maschinenkörper
dieser Doppelwalzenschrämmaschine 1 wird vom Windengehäuse J und dem die Energieverteilung
aufnehmenden Gehäuse 7 gebildet Beide Gehäuse 5, 7 sind starr miteinander verschraubt und mit je einem
Antriebsmotor ausgestattet, der entweder, wie der Antriebsmotor 8 der Winde 5, über ein nicht
dargestelltes Untersetzungsgetriebe das dazugehörige Kettenrad 4 antreibt oder aber zum Antrieb einer
innerhalb des Gehäuses 7 befindlichen Flüssigkeitspumpe dient Die beiden Tragarme 9 dieser Doppelwalzenschrämmaschine
1 sind an entgegengesetzten Enden vor Kopf des aus Windengehäuse 5 und Energieverteilung 7
bestehenden Maschinenkörpers angeordnet und hier um je eine zum Liegenden parallele, quer zur
Streblängsrichtung verlaufende Achse 10 schwenkbar gelagert Sie werden von doppelseitig wirkenden, mit
Hilfe der Flüssigkeitspumpe des Gehäuses 7 beaufschlagbaren, nicht dargestellten Druckzylindern in ihrer
jeweiligen Betriebslage gehalten, und zwar derart, daß die jeweils vorlaufende Schrämwalze Il das Hangende
freischneidet, während die jeweils nachlaufende Schrämwalze 11 den unterhalb der vorlaufenden
Schrämwalze 11 am Liegenden noch anstehenden Sohlepacken löst und das anfallende Haufwerk ins
Strebfördermittel austrägt Beide Schrämwalzen 11 sind
um je eine zum Liegenden parallele, quer zur Richtung des Maschinenvorschubes verlaufende Achse 12 am
äußeren Ende des sie haltenden Tragarmes 9 drehbar gelagert und mit je einem Räumschild 13 ausgestattet,
der um die Walzendrehachse 12 schwenkbar angeordnet ist und sich auf der der Maschinenfahrtrichtung
abgewandten Umfangsseite der Schrämwa-ize 11 befindet
An jedem der beiden Tragarme 9 ist ein Schrämmotor 14 angeflanscht, der über das nicht
dargestellte Tragarmgetriebe mit der jeweiligen Schrämwalze 11 getriebiich verbunden ist (F i g. 1).
In der Fig.2 ist der elektrische und hydraulische
Schaltplan einer solchen Doppelwalzcnschrämmaschine 1 schematisch dargestellt. Danach werden die beiden
Schrämmoioren 14 über die LeiP-ng R S Tund je einen
Schalter 15 von der nicht dargesiellten Strecke aus mit
der zu ihrem Betrieb notwendigen elektrischen Energie versorgt. Die Energiezuleitungen R S T sind nach dem
Schaltplan mit je einem Spannungswandler ;S, der ein
dem Sollwert der Schrämwalzenbelasiung entsprechendes Signal bildet und einem Stromwandler 17, der den
Istwert der Motorbelastung angibt, ausgestattet. Beide stehen mit einem gemeinsamen Differenzverstärker 18
in Verbindung, dem über einen Verstärker 19 das Ausgangssignal eines Tachogenerators 20 zugeht, der
mit dem Windenantriebsmotor 8 gekuppelt ist.
Der Windenmotor 8 ist ein Gleichstrommotor, dem zusammen mit den beiden Schrämmotoren 14 die zum
Betrieb erforderliche elektrische Energie über ein gemeinsames Schrämkabel zugeführt wird. Er ist mit
einer Thyristorsteuerung 21 ausgestattet, mit deren Hilfe er in seiner Drehzahl stufenlos verstellbar ist.
Bei der Gewinnungsfahrt wird dip Belastung der beiden Schrämwalzen 11 ständig von den Stromwandlern
17 ermittelt und in Forin von der jeweiligen Walzenbelastung proportionalen Signalen dem gemeinsamen
Differenzverstärker 18 zugeleitet. Außerdem geht dem Differenzverstärker 18 ständig ein Signal des
Tachogenerators 20 zu, das infolge seiner Polarität die Maschinenfahrtrichtung der Doppdwalzenschrämmaschine
1 anzeigt. Dieses über den Verstärker 19 laufende Ausgangssignal des Tachogenerators 20 erzeugt in
Verbindung mit dem die Belastung der jeweils nachlaufenden Schrämwalze 11 anzeigenden Signal des
Stromwandlers 17 stets dann ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers 18, wenn der Istwert den vorgegebenen
und in seiner Größe einstellbaren Sollwert überschreitet. Da die Maschinenfahrtrichtung die
Polarität des Tachogeneratorsignals bestimmt, steht das Ausgangssigna! des Differenzverstärkers 18 immer vor
dem Relais 25 an, über das die jeweils nachlaufende Schrämwalze in ihrer Höhenlage beeinflußt werden
kann. Daher wirkt dieses Relais unter dem Ausgangssignal auf den ^gehörigen Magnetschieber 22 ein und
verbindet die Flüssigkeitspumpe 23 mit dem zugehörigen, doppeltwirkenden Stellzylinder 24, der die jeweils
nachlaufende Schrämwalze 11 kurzzeitig anhebt und sie
erst mit abklingender Überlast wieder bis in ihre Ausgangslage absenkt. Gleichzeitig steht das Ausgangssignal
des Differv-nzvei stärkers 18 aber auch vor der Thyristorsteuerung 21 an und kehrt die Windendrehrichtung
kurzzeitig um, so daß neben der Hubhewegung
des Schrämwalzentragarmes 9 auch eine Änderung der
Maschinenfahrtrichtung auftritt. Auch dieser Fahrtrichtungswechsel endet mit abklingender Überlast, und die
Walzenschrämmaschine nimmt danach ihre Gewinnungsfahrt wieder auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. der Tachogenerator (20) ist mit einem Differenzverstärker (18) und dieser mit Stromwandlern
(17) der Energiezuleitungen (RST) beider Schrämmotoren (14) verbunden;
2. das der Belastung der jeweils nachlaufenden Schrämwalze (11) proportionale Signal des
Stromwandlers (17) löst beim Überschreiten
eines vorgegebenen Sollwertes ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers (18) aus, das auf
die Steuerung des die Höhenlage der nachlaufenden Schrämwalze (Ii) bestimmenden Stellzylinders
(24) und die Windensteuerung (21) einwirkt, die Schrämwalze (11) vom Liegenden
abhebt sowie die Laufrichtung der Winde (5) unkehrt,
3. unterschreitet das der Belastung der jeweils nachrufenden Schrämwalze (11) proportionale
Signal des Stromwandlers (17) den Sollwert, so sinki die nachlaufende Schrämwalze (11) wieder
zum Liegenden ab, und es kehrt sich die Windenlaufrichtung um.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854377 DE2854377C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854377 DE2854377C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854377A1 DE2854377A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2854377C2 true DE2854377C2 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6057370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854377 Expired DE2854377C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2854377C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427962A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-01-30 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Tragarmstellvorrichtung fuer bergwerksmaschinen, insbesondere fuer schraemwalzenlader und teilschnittvortriebsmaschinen |
WO2002064948A1 (de) | 2001-02-14 | 2002-08-22 | Rag Aktiengesellschaft | Steuerung des vorschubs und des schneidwalzenhöhenniveaus eines walzenschrämladers in abhängigkeit von der belastung des walzentragarmes |
-
1978
- 1978-12-16 DE DE19782854377 patent/DE2854377C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427962A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-01-30 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Tragarmstellvorrichtung fuer bergwerksmaschinen, insbesondere fuer schraemwalzenlader und teilschnittvortriebsmaschinen |
WO2002064948A1 (de) | 2001-02-14 | 2002-08-22 | Rag Aktiengesellschaft | Steuerung des vorschubs und des schneidwalzenhöhenniveaus eines walzenschrämladers in abhängigkeit von der belastung des walzentragarmes |
DE10106753A1 (de) * | 2001-02-14 | 2002-09-05 | Rag Ag | Steuerung des Vorschubs und des Schneidwalzenhöhenniveaus eines Walzenschrämladers in Abhängigkeit von der Belastung des Walzentragarmes |
DE10106753C2 (de) * | 2001-02-14 | 2003-04-03 | Rag Ag | Steuerung des Vorschubs und/oder des Schneidwalzenhöhenniveaus eines Walzenschrämladers in Abhängigkeit von der Belastung des Walzentragarmes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2854377A1 (de) | 1980-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2552085A1 (de) | Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt | |
DE2363372C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr zu den Berieselungsdüsen einer Walzenschrämmaschine | |
DE2426815A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der stufenlos verstellbaren schnitt- und vorschubgeschwindigkeit von gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere von walzenschraemmaschinen | |
DE2338289A1 (de) | Windwerk zum auf- und abwickeln eines elektrischen kabels an einer elektrisch betriebenen erdbewegungsmaschine | |
DE2447604C3 (de) | Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels | |
DE2113399A1 (de) | Walzenschraemmaschine | |
DE2854377C2 (de) | Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung | |
AT397414B (de) | Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine | |
DE2425828B2 (de) | Doppelwalzenschrämmaschine für mächtige Flöze | |
DE1196463B (de) | Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. | |
DE2807057C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine | |
DE2357559B2 (de) | Walzenschraemmaschine mit stirnseitig angeordneter brechwalze | |
DE672367C (de) | Geraet zum Auffahren von Tiefbaustrecken | |
DE916703C (de) | Kohlegewinnungseinrichtung mit Hobel | |
DE1950292B2 (de) | Saegemaschine | |
DE975668C (de) | Stromzufuehrung fuer Schlammraeumer von Abwasserklaeranlagen | |
DE19750484B4 (de) | Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben | |
DE3247939C2 (de) | Zusatzwalze für eine niedrig bauende Walzenschrämmaschine | |
DE3116457C2 (de) | Vorschubeinrichtung für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues | |
DE971907C (de) | Kohlenhobel | |
DE3045231C2 (de) | Gewinnungsmaschine für den Flözabbau | |
DE875477C (de) | Hubtor fuer Wasserbauwerke, insbesondere Schleusenanlagen | |
DE3343650C2 (de) | Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken oder zum Auffahren von Aufhauen im Untertagebergbau | |
DE389944C (de) | Streckenbagger zum Abbau von Kohlen | |
DE2735680C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bergen einer ohne Sicherheitswinde in einem Flöz geneigter Lagerung eingesetzten und hier manöverierunfähig liegengebliebenen Gewinnungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |