DE2807057C2 - Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine

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DE2807057C2
DE2807057C2 DE2807057A DE2807057A DE2807057C2 DE 2807057 C2 DE2807057 C2 DE 2807057C2 DE 2807057 A DE2807057 A DE 2807057A DE 2807057 A DE2807057 A DE 2807057A DE 2807057 C2 DE2807057 C2 DE 2807057C2
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mining
machine
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cable sections
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DE2807057A
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DE2807057A1 (de
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5810 Witten Weber
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/06Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine, die mit zwei Schrämwalzen ausgestattet ist und für jede dieser Schrämwalze!·! einen eigenen Antriebsmotor besitzt, die beide mit dem Streckennetz über ein gemeinsames Schrämkaber verbunden sind, das innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren führende Kabelab&chnitte aufgeteilt ist
Durch die Seite 8 der Eickhoff-Durckschrift »Schneidende Gewinnung mit Eickhoff-Walzenladern« sind Doppelwalzenlader bekannt, deren beide Schrämwalzen von je einem eigenen Elektromotor angetrieben werden. Diese beiden Elektromotoren sind Ober ein gemeinsames Schrämkabel mit dem Streckennetz verbunden, daß innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zt< je einem der beiden Antriebsmotoren führende Kabelabschnitte aufgeteilt ist
Außerdem gehört es zum Stand der Technik, den Antriebsmotor einer Walzenschrämmaschine über Drehstromsteller zu steuern (DBP 19 31 357).
Bei Schrämwalzenladern, die mit zwei je eine eigene Schrämwalze antreibenden Motoren ausgerüstet sind, wird in der Regel der die vordere Schrämwalze antreibende Motor höher belastet Dagegen wird dem Motor, der die hintere Schrämwalze antreibt, normalerweise eine geringere Antriebsleistung abverlangt Beide Antriebsmotoren laufen aber im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl um.
Die Erfindung hat eine Schaltungsanordnung zum Ziel, dies es gestattet, beide Schrämwalzen mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten zu betreiben, und zwar derart, daß die jeweils vordere, hochbelastete Schrämwalze mit ihrer Betriebsdrehzahl und die jeweils nachlaufende Schrämmaschine zur Verringerung der Staubentwicklung mit einer niedrigeren Drehzahl umläuft
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung aus, wie sie eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, beide Kabelabschnitte mit je einem Schalter auszustatten und sie zwischen dem in einem der beiden Kabelabschnitte liegenden Thyristor und dem mit diesem Kabelabschnitt verbundenen Antriebsmotor mittels zweier über kreuz verlegter, die beiden Schalter überbrückender, mit je einem Schalter ausgestatteter Leitungen miteinander zu verbinden. Eine- so ausgebildete Schaltungsanordnung gestattet es, mit Hilfe des einzigen Thyristors, der beispielsweise ein Drehstromsteller oder ein statischer Frequenzwandler sein kann, entweder den einen oder den anderen Antriebsmotor der beiden Schrämwalzen zu steuern und in
ίο seiner Drehzahl bis zu seiner Momentengrenze herunter zu regem. In diesem Betriebsbereich des Motors, in welchem das Motordrehmoment noch seinen Nennwert hat, die Motordrehzahl aber erheblich unter ihrer Nenndrehzahl liegt, erreicht die Staubentwicklung einen
fc Kleinstwert Darüber hinaus ist es mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung auch möglich, die Drehzahlen beider Schrämwalzen noch weiter zu reduzieren und mittels einer Kupplung, die die Schrämwalze mit dem zugehörigen Schwenkschild verbindet, den Schwenkschild aus seiner augenblicklichen Betriebslage mit Hilfe der AnülSuSiCTEii uc5 5€ΐΐΓαΐΤΐΐταιΖ6ΠΠιΟίΟΓ5 ütsCr uiC OCurSITiwalze hinweg in seine andere Betriebslage zu schwenken. Außerdem ist es von Vorteil, daß beide Antriebsmotoren bei dieser Schaltungsanordnung im Bedarfsfall auch gemeinsam mit Hilfe des Thyristors gesteuert werden oder aber auch direkt mit dem Netz verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Doppelwalzenmaschine in einem Grundriß;
F i g. 2 ein Schaltschema der beiden Antriebsmotoren der Schrämwalzen.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet Auf ihm ist die Walzenschrämmaschine 2 verfahrbar, die oberhalb der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels 1 liegt und sich im wesentlichen auf-Jer nicht dargestellten Stoßrampe des Strebfördermittels abstützt und sich an der oberhalb der Stoßrampe befindlichen, nicht dargestellten Zahnstange des Strebfördermittels 1 entlangbewegt und führt Ihre Vorschubbewegung erzeugt diese Walzenschrämmaschine 2 mittels zweier Antriebsräder 3 ihre Winde 4, die in die Zahnstangenverzahnung eingreifen. Zwei an höhenverstellbaren Tragarmen 5 drehbar gelagerte Schrämwalzen 6 lösen das anstehende Flöz 7. Sie werden von je einem Antriebsmotor 8 angetrieben, der am entgegengesetzten Tragarmende angeordnet und über ein nicht dargestelltes, innerhalb des Tragarmes 5 angewordnetes Rädergetriebe getrieblich mit der zugehörigen Schrämwalze 6 verbunden ist Mit der Schrämwalze ist daher auch der Antriebsmotor um die Tragarmachse 9 schwenkbar. Räum-
Schilde 17 sind um die Schrämwalzenachse schwenkbar
an beiden Tragarmen 5 gelagert und decken den dem
Abbaustoß abgewandten Umfangsabschnitt der Schrämwalze 6 ab. Die in der F i g. 1 dargestellte Walzenschrämma-
schine wird über ein Schrämkabel 10 von der Strecke aus mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen Antriebsenergie versorgt Dieses Schrämkabel 10, das ein drei- oder ein sechsadriges Kabel sein kann, ist mit einem Ende in den Maschinenkörper der Walzenschrämmaschine 2 eingeführt und teilt sich, wie aus der Fig.2 hervorgeht, innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren 8 führende Kabelabschnitte 11 auf, die beide mit je einem Schalter 12
nd je einem Vorwiderstand 16 ausgestattet sind. Zuitzlich befindet sich in einem der beiden Kabelab- :hnitte 11, und zwar zwischen Schalter 12 und Voriderstand 16, ein Drehstromsteller 13. Zwei über j-euz verlegte Leitungen 14, die die beiden Schalter 12 berbrücken und selbst mit je einem Schalter 15 ausgetattet sind, gestatten es, die beiden Antriebsmotoren 8 lit dem einen oder mit dem anderen der beiden Kabelbschnitte 11 zu verbinden. Daher kann stets der Aniebsmotor 8 der nachlaufenden Schrämwalze 6 über to en einzigen Drehstromsteller 13 gesteuert werden und demzufolge mit der jeweils gewünschten Antriebsdrehzahl umlaufen. Er treibt die Schrämwalze 6 mit einer Umfangsgeschwindigkeit an, bei der die Staubbelastung in tragbaren Grenzen bleibt Der Antriebsmotor 8 der jeweils vorlaufenden Schrämwalze 6 kann dagegen über den nicht mit einem Drehstromsteller 13 ausgestatteten Kabelabschnitt 11 mit der zu seinem Betrieb erforderlichen Antriebsenergie versorgt werden. Er läuft infolgedessen mit seiner Betriebsdrehzahl um und treibt die zugehörige Schrämwalze mit der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine, die mit zwei Schrämwalzen ausgestattet ist und für jede dieser Schrämwalzen einen eigenen Antriebsmotor besitzt, die beide mit dem Streckennetz Ober ein gemeinsames Schrämkabel verbunden sind, das innerhalb des Maschinenkörpers in zwei zu je einem der beiden Antriebsmotoren führende Kabelabschnitte aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kabelabschnitte (11) je einen Schalter (12) aufweisen und zwischen dem in einem der beiden Kabelabschnitte (11) liegenden Thyristor (13) und dem mit diesem Kabelabschnitt (11) verbundenen Antriebsmotor (8) mittels zweier über Kreuz verlegter, die oxiden Schalter (12) überbrückender, mit je einem Schalter (15) ausgestatteter Leitungen (14) miteinander verbindbar sind. -
DE2807057A 1978-02-18 1978-02-18 Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine Expired DE2807057C2 (de)

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DE2807057A DE2807057C2 (de) 1978-02-18 1978-02-18 Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine
US06/004,428 US4270072A (en) 1978-02-18 1979-01-18 Current supply circuit of cutting drum motors on a mining machine
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DE2807057A1 DE2807057A1 (de) 1979-08-23
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