DE69011519T2 - Anordnung in einem leitungsbehandlungssystem. - Google Patents

Anordnung in einem leitungsbehandlungssystem.

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein (Rohr-)Leitungshandhabungssystem, insbesondere ein neues, vorzugsweise elektrisch betriebenes, Leitungshandhabungssystem.
  • Die Erfindung betrifft auch einen neuen Typ einer Fingerplatte (Fingerboard), insbesondere für ein Zusammenwirken mit einer elektrisch angetriebenen, leitungsförmigen (Rohr-)Leitungshandhabungsmaschine.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbesserung in einem Leitungshandhabungssystem zu schaffen. Ein Leitungshandhabungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der WO-A-84/01599 bekannt. Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale gelöst, wie sie in den anhängigen Ansprüchen definiert sind und wie sie nachfolgend beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Anordnung in einem Leitungshandhabungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2A und 2B zeigen Ansichten einer Leitungshandhabungsmaschine, die darin umfaßt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Leitungshandhabungs-Fingerplatte, die darin vorhanden ist.
  • Fig. 4a stellt eine Fingerplatte nach dem Stand der Technik dar.
  • Fig. 4b-4d stellen alternative Fingerplatten gemäß der Erfindung dar.
  • Fig. 5a-5d zeigen das Betriebsprinzip der Leitungshandhabung gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h.:
  • Fig. 5a stellt die Leitungshandhabungsmaschine dar, die eine Leitung an der Bohrlochmitte ergreift.
  • Fig. 5b stellt den Leitungshandhabungsarm dar, der zurückgezogen ist, um die Leitung in die Fingerverriegelungsringausnehmung zu bringen.
  • Fig. 5c stellt den Leitungshandhabungsarm dar, der sich dreht, um den Finger auszuwählen.
  • Fig. 5d stellt Leitungshandhabungsarme dar, die ausgedehnt sind, um die Leitungen in die Finger zu bringen.
  • Fig. 6a-6c zeigen verschiedene Ansichten des Verriegelungsrings für die Fingerplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7a-7d stellen die Prinzipien der Betriebsweise des Seitenstufen-Retraktionssystems dar.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Derricks bzw. Bohrturms, der mit einem Bohrblock gemäß der Erfindung ausgestattet ist, der mittig über der Bohrleitung plaziert ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht, in der der Bohrblock von der Mittelstellung zurückgezogen ist, um damit zusätzliche Bohrleitungsabschnitte zu verbinden.
  • Fig. 10 stellt die Anordnung in derselben Stellung wie Fig. 9 dar, wobei sich allerdings der Bohrblock und die damit verbundene Ausrüstung in der oberen Stellung befinden.
  • Fig. 11 stellt die Anordnung in einer Draufsicht und in einem horizontalen Schnitt dar.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und verschiedene Konzepte, die sich darauf beziehen, beschrieben.
  • Das (Rohr-)Leitungshandhabungssystem 1A und die Maschine, die darin enthalten ist, wird so aufgebaut, daß sie in den Derrick bzw. Bohrturm oder den Bohrgestellbodenaufbau hineinpaßt. Die Grundprinzipien des Aufbaus sind insbesondere in den Fig. 1 und 2A und 2B dargestellt.
  • Die Vorrichtung basiert auf einem Turm 1, der aus einem Rohr, zum Beispiel mit einem Durchmesser von 700 mm, mit zwei Arbeitsarmen 2a, 2b aufgebaut ist, die in den Turm 1 eingebaut sind. Dies ergibt ein sehr glattes, äußeres Design. Der Turm 1 wird in einer Stellung in dem Bohrturm und dem Bohrgestellboden festgelegt werden, um sämtliche (Rohr-)Leitungs-Betriebsweisen zwischen der Bohrlochmitte - der Fingerplatte - und dem Bohrloch (Mäuseloch) zum Abstellen des Bohrgestänges zu handhaben.
  • Die Hauptbelastung wird an dem Bohrgetellboden auftreten. Die (Rohr-)Leitung wird durch zwei unabhängig voneinander betriebene Arme 2a, 2b gehandhabt, die mit Scherenarmen verglichen werden können.
  • Das Scherenarmprinzip, das verwendet wird, ergibt eine horizontale Ein- Aus-Bewegung. Dieses Prinzip ist einfach hinsichtlich der Positonsgenauigkeit zu steuern.
  • Die Verwendung des Scherenarmprinzips führt zu einer äußerst kontrollierten, ausgedehnten Reichweite. Die Kräfte, die auf den Turm/Arm/Wagen ausgeübt werden, sind geringer als in anderen Aufbauten, und zwar unter Verwendung dieses Prinzips.
  • Alle Antriebe basieren vorzugsweise auf AC-Motoren mit Scheibenbremsen, die über Getriebe angetrieben werden, die auf einer Zahnradstange und einem Ritzel arbeiten, die die Arme nach oben und nach unten - ein und aus - verfahren. Die AC-Motoren werden durch Wechselrichter in ihrer Geschwindigkeit gesteuert. Ein vorgeschlagener Lieferant eines Motors, einer Bremse und eines Getriebes und von Wechselrichtern ist die S.E.W. Eurodrive, die standardmäßige Baukomponenten verwendet. Die Verwendung von AC-Motorantrieben führt zu einer gesteuerten, hohen Geschwindigkeit und einer sehr sauberen (Rohr-)Leitungshandhabungsmaschine (keine hydraulischen Lecks).
  • Die Leitungshandhabungsmaschine ist eine unabhängige Einheit, die mechanisch nicht mit dem Eisen-Roughneck verbunden ist. Diese Verbindung hat Probleme in anderen Aufbauten bewirkt, einschließlich einer zu langen Stillstandszeit infolge von Einheiten, die miteinander verbunden sind. Frühere Aufbauten erforderten auch eine Leitungshandhabung und Eisen- Rougneck-Arbeit, die sehr nahe zu der Bohrlochmitte ausgeführt werden mußten, einschließlich potentieller, gegenseitiger Beeinflussungsprobleme bei der (Rohr-)Leitungshandhabung mit einem oberen Antrieb/Block. Eine unabhängige Einheit, die nur zusammen mit den anderen Maschinen über das Steuersystem verbunden ist, ein Eisen-Roughneck, ein oberer Antrieb, stellt eine bessere Lösung dar.
  • Der obere und der untere Arm 2a, 2b sind im wesentlichen von gleichem Aufbau. Sie sind in der dargestellten Ausführungsform nicht miteinander mechanisch verbunden, sondern elektrisch über das Steuersystem. Die Arme können als unabhängige Arme betätigt werden, falls dies so erforderlich ist. Sie können unter unterschiedlichen Winkeln der (Rohr-)Leitung betrieben werden (andere Aufbauten besitzen Probleme mit verbundenen Armen, da sie nur mechanisch und sehr eingeschränkt betätigt werden können).
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kann auf einer 5" (Rohr-)Leitungsklaue 3a mit einem 2-Tonnen-Lift basieren. Die Leitungshandhabungsmaschine ist für einen Hochgeschwindigkeitsauswurf einer Bohrleitung aufgebaut. Für eine Handhabung von Bohr-Schäften bzw. -manschetten wird die Maschine die Bohrmanschetten nur in der Rückstellung positionieren, und zwar unter Ausnutzung des Rotary-Hebewerks, um die Last anzuheben. Dies führt zu einer schnelleren Leitungshandhabung für mehr als 95% der Betriebszeit.
  • Basierend auf einem 2-Tonnen-Hebegerät bei 2,5 m wird geschätzt, daß das Gesamtgewicht der Maschine mit Trägern und Fingerplatte 14.403 kg sein wird.
  • Der Klauenaufbau ist auf einem Schlupfprinzip mit einem mittels Luft arbeitenden Zylinder aufgebaut. Hierbei handelt es sich um eine fehlersichere Einrichtung. Die Belastung muß entfernt werden, bevor die Schlupfeinrichtungen arbeiten können. Nur die Bodenklaue 3a nimmt die Last auf. Die obere Klaue 3b wird nur dazu verwendet, die Leitung in ihrer Stellung zu halten. Eine Belastungszelle ist in die Leitungshandhabungsmaschine eingebaut, um dem Benutzer und dem Steuersystem Informationen über das Gewicht in der Klaue zu liefern. Die Klauen 3a, 3b werden auch einen Sensor zum Abfühlen der Leitung innerhalb der Klaue aufweisen.
  • Das Steuersystem kann auf einem Siemens-Robotersteuersystem "SIROTEC RMC" und einem "SIMATIC S 51354" für eine Kommunikation mit dem Benutzer und als Schnittstelle mit anderen Systemen (z.B. Eisen-Roughneck, Fingerplatte, oberer Antrieb, Blockstellung, Schlupfeinrichtungen, usw.) aufgebaut werden.
  • Die Leitungshandhabungsmaschine ist so aufgebaut, um in einem halbautomatischen Robotermodus mit einem Operator zu arbeiten. Der Operator kann auch in einem manuellen Fernbedienungsmodus arbeiten, falls dies so erforderlich ist. Das Steuersystem ist für eine hohe Genauigkeit, eine hohe Betriebsgeschwindigkeit, eine hohe Sicherheit - mit einer sehr guten Steuerung über Schnittstellen zwischen anderen Systemen - ausgelegt.
  • Eine Instandhaltungsausrüstung ist durch Verwendung von standardisierten Motor/Getriebe/Zahnstangen und Ritzel-Antrieben berücksichtigt worden, um so den Bohrturm-Mechanikern und -Elektrikern ein schnelles Verständnis hinsichtlich der Ausrüstung zu vermitteln.
  • Der Aufbau wird den Aufwand der personellen Arbeit nahe der Bohrleitung 4P verringern. Der Bediener wird eine sehr gute Kommunikation mit den Bohrarbeitern haben. Mit sämtlichen (Rohr-)Leitungsstellungen, die programmierbar sind, sind die Leitungshandhabungssteuerungen sehr einfach zu bedienen. Dies führt zu geringerer Arbeit und geringerem Streß, was wiederum die Sichereit und die Effektivität des Betriebs erhöhen.
  • Der Gesamtaufbau liefert eine verbesserte, automatische Einheit verglichen mit bestehenden Leitungshandhabungseinheiten, die heutzutage in Betrieb sind. Die vorliegende Erfindung liefert insbesondere eine bevorzugte Kombination einer elektrischen und mechanischen Ausrüstung und von Steuersystemen, um eine effektive, automatische (Rohr-)Leitungsauslösemaschine zu erstellen.
  • Die Fig. 3 - 6 stellen das Stern-Fingerplattenkonzept dar, bei dem das obere Element 4 Finger 4a, 4n umfaßt, die alle zu der Mitte der Leitungshandhabungsmaschine 1 hinweisen.
  • Der Grund für die Orientierung der Finger 4a - 4n in dieser Weise ist derjenige, den (Rohr-)Leitungshandhabungsturm 1 zu erhalten, der in einer festen Stellung mit einem Minimum an Bewegungen befestigt ist, wobei sich der Turm 1 um seine "stationäre" vertikale Drehachse 1c drehen wird und demzufolge seine Arme 2a und 2b zu der Bohrlochmitte oder zu dem gegenwärtigen Finger hin manövrieren wird, wobei die Arme 2a, 2b dann gerade in und aus die (Rohr-)Leitungshaltefingerschlitze 4x manövriert werden.
  • Das Stern-Fingerplattenkonzept wird in allen Typen von Bohrtürmen oder Masten passen und die Vorteile davon können wie folgt aufgelistet werden:
  • - Das Stern-Fingerplattenkonzept ermöglicht eine festgelegte Stellung des (Rohr-)Leitungshandhabungsturms 1.
  • Eine festgelegte Stellung liefert Vorteile wie folgt:
  • a) geringere Bewegungen, einfache Steuerung
  • b) schlanker Aufbau, woraus geringere Kräfte, geringeres Gewicht und geringerer Raum folgen
  • c) schnellere und sichere (Rohr-)Leitungshandhabung.
  • Die Stern-Fingerplatte 4 wird eine gute Gestängeablagekapazität liefern.
  • - Eine Verriegelung der Finger wird sehr leicht mit einem Verriegelungsring 4R um die Oberseite des Leitungshandhabungsturms 1 durchgeführt.
  • d) Die Finger 4a - 4n werden haltbar mit schlanken Spitzen 4T und breiten Basisteilen bzw. Wurzeln 4 sein.
  • e) Die Stern-Fingerplatte wird auch leicht manuell zu betätigen sein.
  • Fig. 4a stellt eine Fingerplatte nach dem Stand der Technik dar, bei dem eine mobile Einheit oder ein Wagen 4M zur Handhabung der Leitungen verwendet werden muß.
  • Fig. 4b - 4d stellen verschiedene Ausführungsformen von Fingerplatten dar, die für verschiedene (Rohr-)Leitungstypen und -abmessungen geeignet sind.
  • Fig. 5a - 5d zeigen das Betriebsprinzip der Leitungshandhabungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h.:
  • Fig. 5a stellt den Leitungshandhabungsmaschinenarm 2b dar, der eine Leitung 4P an der sich drehenden Bohrlochmitte ergreift.
  • Fig. 5b stellt den Leitungshandhabungsarm dar, der zurückgezogen ist, um eine (Rohr-)Leitung 4P in die Fingerverriegelungsringausnehmung 4G zu bringen.
  • Fig. 5c stellt den Leitungshandhabungsarm dar, der sich zu ausgewählten Fingern oder dem Fingerschlitz 4x dreht.
  • Fig. 5d stellt den Leitungshandhabungsarm 2b dar, der ausgeschoben ist, um eine Leitung 4P in die Finger hineinzubringen.
  • Fig. 6a - 6c stellen Einzelheiten eines Verriegelungsrings 4R dar.
  • In den Fig. 7 - 11 ist ein Seitenstufenretraktionssystem dargestellt, das zur Verwendung mit einem Oberseitenantriebsbohrsystem ausgelegt ist.
  • Ein Oberseitenantriebsbohrsystem funktioniert zusammen mit einem Kabel- bzw. Seilblocksystem an der Oberseite des Bohrturms. Es dient dazu, verschiedene Ausrüstungsteile anzuheben und abzusenken. Ein Beispiel einer solchen Ausrüstung ist eine Bohrmaschine zum Drehen der Rohrleitung, wobei diese Ausrüstung über eine Verbindung mit dem Block in der Form eines Wagens verbunden ist, der durch vertikale Führungsschienen geführt wird.
  • Wenn nach Wasser, Gas oder Erdöl gebohrt wird, ist es notwendig, den Bohrblock mit der damit verbundenen Ausrüstung nach oben oder nach unten zu bringen, während die Rohrleitung ihre bohrende Stellung beibehält.
  • Heutzutage wird dieses Problem durch Zurückziehen des Blocks mit der Ausrüstung zwischen den Führungsschienen und der Bohrleitung gelöst. Dies benötigt Raum und führt zu einer unerwünschten Kabelbiegung. Das Drehmoment wird während des Bohrens größer werden und bildet große Beanspruchungsfaktoren. Dies führt zu einer vergrößerten Dimensionierung.
  • Diese Erfindung kann einige dieser Probleme lösen und macht es möglich, einen Bohrturm aufzubauen, der einen geringeren Raum beansprucht. Sie wird das Moment der Kraft auf die Führungsschienen verringern, ebenso wie eine Biegung der Kabel, wenn sie aus einer symmetrischen Stellung über der Bohrleitung zurückgezogen werden.
  • Dies wird in erster Linie durch Anordnung des Bohrblocks exzentrisch und durch einen Aufbau, wie er in den anhängigen Ansprüchen gekennzeichnet ist, gelöst.
  • Durch einen exzentrischen Aufbau des Bohrblocks wird der Zurückziehvorgang weniger Raum beanspruchen. Dies ist von großer Wichtigkeit hinsichtlich des raumkritischen Bereichs und als Ergebnis hiervon kann der Aufbau dimensionsmäßig wesentlich verglichen mit früheren Verfahren verringert werden. Mit dieser Erfindung werden die Kabel keinen negativen Beanspruchungsfaktoren unterliegen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibungen wird nachfolgend eine Ausführungsform eines zweiten Stufenretraktionssystems beschreiben.
  • In den Zeichnungen 7 - 11 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Bohrblock in dem Bohrturm. Durch eine Gelenkverbindungsstange 12 ist der Bohrblock 11 mit der Ausrüstungseinheit 13, zum Beispiel eine Bohrmaschine zum Einbohren einer Bohrleitung 14, verbunden.
  • Die Ausrüstung 13 wird durch einen Wagen 15 mittels vertikaler Führungsschienen 16 geführt.
  • In einer Bohrstellung wird der Bohrblock 11 mit der damit verbundenen Ausrüstung 13 in einer mittigen Stellung über der Bohrleitung 14 gehalten.
  • Zu und von dem oberseitigen Block 18 an der Oberseite des Bohrturms sind Kabel 17 verbunden.
  • Mit dem Bohrblock 11 ist ein mittels hydraulischem Zylinder betätigter Gleitmechanismus 19 verbunden, der wiederum an dem Wagen 15 befestigt ist.
  • Um Richtungen des Kabels, das sich am nächsten zu der vertikalen Mittenlinie des Bohrturms befindet, zu ändern, weist der Oberseitenblock 18 eine drehbare Rolle 20 auf, die mittels eines Verbindungsarms 21 mit dem Oberseitenblock 18 verbunden ist. Ein Gleitsystem ist durch Führung der Rolle 20 mit einem hydraulischen Zylinder 22, der mit einem Oberseitenblock 18 verbunden ist, vorgesehen. Der Block 18 und die Führungsrolle 20 können Druck auf die angrenzenden Kabel mit dem Effekt der Dezentrierung der Richtung des Kabels zu einer wahlweisen Stellung ausüben. Dies ist insbesondere dann so, wenn sich der Bohrblock 1 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, wie die Fig. 9 und 10 und die unterbrochen dargestellte Stellung in der Fig. 11 zeigen.
  • Wenn der Bohrblock 11 mit der verbundenen Ausrüstung 13 zurückgezogen ist, um Raum für einen neuen Bohrleitungsabschnitt 14' zu schaffen, wird der hydraulische Zylinder 19 aktiviert und er wird den Bohrblock 11 exzentrisch (seitlich) zu dem Mittenbereich über der Bohrleitung bringen. Dies eröffnet die Möglichkeit, neue Bohrleitungsabschnitte 14' zu verbinden, und zwar unmittelbar bevor der Bohrblock 11 zu seiner oberen Stellung zurückgezogen wird.
  • Um auch das Kabel 17 in derselben Richtung wie den Bohrblock 11 zu bewegen und diesen auch seitlich von dem Mittenbereich des Bohrturms wegzubringen, bewegt der hydraulische Zylinder 22 an dem Oberseitenblock 18 die Gleiteinrichtungsrolle 20 gegen das angrenzende Paar der Kabel 17.
  • Henn der Bohrblock mit der verbundenen Ausrüstung, die das Kabel umfaßt, zu einer zurückgezogenen Stellung gebracht wird, werden die Teile, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, die Stellung annehmen, wie sie durch die Stellung in der unterbrochenen Linie in der Fig. 11 dargestellt ist. Fig. 11 stellt das Plattformdeck 23, den Bohrturm 24 und die Fingerplatte 25 dar, wobei Bohrleitungsabschnitte in einer vertikalen Stellung bevorratet sind. Die verschiedenen Bohrleitungen können zwischen der Fingerplatte 25 und der Bohrlochmitte unter Verwendung der Leitungshandhabungsmaschine, die zuvor besprochen wurde, und mit einer Fingerplattenanordnung, wie sie in den Fig. 5a bis 5d dargestellt ist, transportiert werden.
  • Der zurückgezogene Bohrblock 11 ist seitlich dezentriert, was bedeutet, die Mittenachse verbleibt parallel, wie sie ist, bewegt.
  • Diese Bewegung, wie dies in Fig. 11 dargestellt wird, wird durch Bewegung des Bohrblocks 11 parallel zu den Führungsschienen 16 ebenso wie die Fingerplattenschlitze 25' stattfinden.
  • Dieses System liefert geringere Momentenkräfte und beansprucht weniger Raum als herkömmliche, bekannte Verfahren, wo der Bohrblock zwischen den Führungsschienen 16 und der Bohrleitung 14 zu den äußeren Grenzen des Bohrturms zurückgezogen wird.
  • Mit den geführten Kabeln an dem Oberseitenblock werden keine negativen Faktoren wie in Verbindung mit normalen Techniken auftreten.

Claims (17)

1. Anordnung in einem (Rohr-)Leitungshandhabungssystem zur Handhabung von (Rohr-)Leitungen in Verbindung mit einem Bohrturm, wobei der Bohrturm einen Turm (1) und Betätigungsarme (2a, 2b) zur Handhabung von Leitungsabschniitten zwischen einer Fingerplatte und einer Bohrlochmitte aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerplatte (4) stationäre Finger (4a - 4n) aufweist, die alle zu einer gemeinsamen Mitte um einen vorzugsweise stationären Turm (1) hinweisen und sich dort hin öffnen; und daß der Turm (1) rohrförmig ist und drehbar in der Fingerplatte befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Finger (4a - 4n) von verschiedener Größe und Konfigurationen sind, um verschiedene Spalte (4x) dazwischen zu ermöglichen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) eine an der Oberseite befestigte scheiben- oder ringförmige Einheit (4R) aufweist, die als eine Verriegelungseinrichtung für eine zugeordnete Fingerplatte-(Rohr-)Leitungsbevorratungseinheit (4) arbeitet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verriegelungseinheit (4R) eine Schlitzöffnung (4G) in derselben Richtung wie die Hauptbetriebsebene der Arme (2a, 2b) des Turms (1) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Turm zwei Betätigungsarme (2a, 2b) aufweist, die individuell betätigt werden können.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme (2a, 2b) als Scherenarme zusammenarbeiten, um so (Rohr-)Leitungen (4P) im wesentlichen in einer horizontalen oder schrägen Stellung für eine nach rückwärts und nach vorne gerichtete Bewegung der Leitungen zu handhaben.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch Antriebe zum Antreiben der Arme (2a, 2b) nach oben und nach unten radial zu dem Turm umfaßt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe auf AC-Motoren basieren.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungshandhabungsanordnung eine unabhängige Anordnung bildet, d.h. unabhängig von einem Eisen-Roughneck, usw..
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (2a, 2b) an seinem freien Ende mit einer (Rohr-)Leitungsklaue (3a, 3b) ausgestattet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsklaue (3a) an dem unteren Arm (2a) so aufgebaut ist, um die Leitungslast zu tragen, während die Klaue (3b) an dem oberen Arm (2b) so aufgebaut ist, um die Leitung (4P) zu positionieren.
12. Anordnung in einem Leitungshandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenstufenretraktionssystem (18 - 22) für eine Verwendung mit einem Oberseitenantriebsbohrsystem aufgebaut ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Retraktionssystem (18 - 20) in einem standardmäßigen Bohrturm befestigt werden kann.
14. Anordnung nach Anspruch 13, insbesondere für einen Bohrturm (24) mit einem Bohrblock (11), der unter Verwendung von Kabeln (17) zurückgezogen werden kann, die zu und von einem Oberseitenblock (18) und durch Gelenkverbindungen (22) zum Transportieren von Ausrüstungseinheiten (13) an einem Wagen (15), der durch vertikale Führungsschienen (16) geführt ist, zurückgezogen werden können, wobei der Bohrblock (11) von seiner mittleren Stellung über der Bohrleitung (14) zurückgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrblock (11) dazu geeignet ist, seitlich parallel zu seiner Bohrstellung verschwenkt zu werden.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelführungseinrichtung (20) in dem Bereich des Oberseitenblocks (18) vorgesehen ist, um unter Druck die Kabel (17) so zu aktivieren, daß sie in derselben Richtung wie der Bohrblock (11) bewegt werden.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitmechanismus (19) zwischen dem Bohrblock (11) und dem Wagen (15) für eine Ausrüstung (13), zum Beispiel ein hydraulischer Zylinder (19), angeordnet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitenkabelführungseinrichtung eine Druckrolle (20) aufweist, die mit einem Gleitmechanismus in Form eines hydraulischen Zylinders (22) verbunden ist, und daß die Druckrolle (20) mit dem Oberseitenblock (18) über eine gegliederte Stange (21) verbunden ist.
DE69011519T 1989-05-12 1990-05-09 Anordnung in einem leitungsbehandlungssystem. Expired - Lifetime DE69011519T2 (de)

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