AT397414B - Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine - Google Patents

Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT397414B
AT397414B AT54091A AT54091A AT397414B AT 397414 B AT397414 B AT 397414B AT 54091 A AT54091 A AT 54091A AT 54091 A AT54091 A AT 54091A AT 397414 B AT397414 B AT 397414B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveyor
load
evaluation unit
speed
chain
Prior art date
Application number
AT54091A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA54091A (de
Original Assignee
Ac Eickhoff Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ac Eickhoff Gmbh filed Critical Ac Eickhoff Gmbh
Publication of ATA54091A publication Critical patent/ATA54091A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT397414B publication Critical patent/AT397414B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

AT 397 414 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermeiden von Überlastungen im Abfördersystem einer Teilschnittmaschine mit motorbetriebenen Ladewerkzeugen.
Bei den bekannten Teilschnittmaschinen dieser Art wird das an der Ortsbrust anfallende Haufwerk von Ladewerkzeugen, die in der Regel mit einer vorgegebenen Nennleistung betrieben werden, einem nachfolgenden 5 Stetigförderer, wie z. B. ein Bandförderer oder ein Kettenförderer, zugeführt. Vor allem je nach de* Art der Stückigkeit des anfallenden Haufwerkes kann es während des Betriebes vorübergehend zu Überschreitungen der vorgegebenen Nennbelastbarkeit des Stetigförderers kommen. In solchen Fällen spricht eine Überlastschutzeinrichtung auf der Antriebsseite des Stetigförderers an und schaltet den Antriebsmotor ab. Dies führt zu unliebsamen Betriebsunterbrechungen mit teilweise beachtlichen Stillstandszeiten, da vor der 10 Wiedereinschaltung zunächst die Ursache für die Überbelastung zu beseitigen ist
Aus der DE 26 39 590 C3 ist eine Schrämmaschine in einer baulichen Ausführung wie eine Teilschnittmaschine bekannt, bei der die Ladearme ihren Antrieb vom vorderen Umlenkrad eines Kettenförderers erhalten. Bei einer niedrigen Bauweise, wie sie für den Einsatz in Grubenbetrieben erforderlich sein kann, besteht die Gefahr, daß sich größere Haufwerkbrocken beim Übergang von der Laderampe zum Kettenförderer 15 verklemmen. Um in solchen Fällen Beschädigungen des Antriebes zu vermeiden, ist der Antriebsmotor über eine Rutschkupplung mit dem Kettenförderer verbunden. Das Rutschmoment der Rutschkupplung ist höher als das Kippmoment des antreibenden Kurzschlußläufermotors eingestellt. Demzufolge wird beim Ansprechen der Rutschkupplung jeweils durch die höhere Stromaufnahme auch der Antriebsmotor abgeschalteL Mit dieser Schutzeinrichtung lassen sich somit unerwünschte Stillstände der Teilschnittmaschine als Folge von 20 Belastungsspitzen nicht vermeiden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, durch eine geeignete Verfahrensweise das Auftreten von Überbelastungen im Abfördersystem einer Teilschnittmaschine zu verhindern, so daß unerwünschte Abschaltungen gar nicht erst auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Belastungen des 25 Stetigförderers im Abfördersystem laufend meßtechnisch erfaßt und die Meßsignale einer Auswerteeinheit zugeführt werden, bei dem bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes der Belastung über ein von der Auswerteeinheit gesteuertes Stellglied die Ladekapazität der Ladewerkzeuge vorübergehend gedrosselt wird und nach Erreichen eines vorgegebenen unteren Grenzwertes der Belastung des Stetigförderers wieder auf den. ursprünglichen Nennwert zurückgeführt wird. 30 Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben. So werden vorteilhafterweise bei einem Elektromotor als Antrieb für den Stetigförderer mit einem Meßwertaufnehmer geeignete Betriebsgrößen wie Stromstärke, Spannung, Drehzahl oder andere als Meßsignal aufgenommen.
Bei einem Hydraulikmotor als Antrieb für den Stetigförderer werden mit einem Meßwertaufnehmer vorteilhafterweise Flüssigkeitsdruck, Drehzahl, Drehmoment oder andere Meßsignale erfaßt 35 Anstelle einer Überwachung des Antriebsmotors kann es auch vorteilhaft sein, die mechanische Belastung des Stetigförderers, z. B. die Spannung des Förderbandes oder der Förderkette, mit einem geeigneten Meßwertaufnehmer zu erfassen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird je nach der Antriebsart der Ladewerkzeuge deren Antriebsmotor mit Hilfe des Stellgliedes elektrisch, hydraulisch, mechanisch, pneumatisch oder in 40 Kombinationen der vorgenannten Möglichkeiten gesteuert oder geregelt
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken der laufenden Überwachung des Belastungszustandes im Abfördersystem, welches in der Regel einen Stetigförderer enthält So kann bei ein»* drohenden Überlastung durch eine Regelmaßnahme die Ladeleistung der Ladewerkzeuge gedrosselt und damit eine Überbelastung des Antriebsmotors des Stetigförderers verhindert werden. Hierdurch ist als ein wesentlicher Vorteil der 45 Erfindung eine kontinuierliche Betriebsweise der Teilschnittmaschine innerhalb vorgebbarer Grenzwerte erzielbar. Dadurch, daß unerwünschte Stillstände praktisch nicht mehr auftreten können, ist insgesamt eine bessere Auslastung der Teilschnittmaschine möglich. Auch werden mechanische Überbelastungen an den aktiven Teilen der Fördereinrichung verhindert. Damit verbunden ist eine Vergrößerung der Wartungsintervalle und eine entsprechende Erhöhung der Lebensdauer der aktiven Teile des Förderers. 50 Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine Draufsicht einer Teilschnittvortriebsmaschine.
Die dargestellte Teilschnittvortriebsmaschine besteht aus einem Maschinenkörper (1), der auf einem Raupenfahrwerk (2) gelagert ist Zum Maschinenkörper (1) gehören neben den für den Betrieb der Maschine erforderlichen Funktionsstellen ein Bedienungsstand. An der Frontseite des Maschinenkörpers ist an diesem 55 ein Schrämmarm (3) gelagert, der um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar ist und an seinem vorderen Ende einen rotierbaren Schrämmkopf (4) trägt.
Unterhalb des Schrämmarms (3) erstreckt sich eine mit dem Maschinenkörper verbundene Laderampe (5). Für die Weitergabe des anfallenden Haufwerkes sind auf der Laderampe (5) zwei rotierende Ladewerkzeuge (6) angeordnet, die von je einem Hydraulikmotor (7) angetrieben werden. 60 An die Laderampe (5) schließt sich ein in Maschinenlängsrichtung verlaufender Kettenförderer (8) an, der gegenüber dem Maschinenkörper (1) nach hinten übersteht. Angetrieben wird der Kettenförderer (8) von zwei Elektromotoren (9), die auf entgegengesetzten Seiten des Kettenförderers (8) mit der Welle des rückwärtigen -2-

Claims (5)

  1. AT397414B Umlenkrades getrieblich verbanden sind. Die Einrichtung zum Vermeiden von Überlastungen des Kettenförderers (8) enthält im wesentlichen folgende Elemente. Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind zwei Arten der laufenden Erfassung der Belastung des Kettenförderers (8) angedeutet. Bei einer Ausführungsform wird mit einem Meßwertaufnehmer (10) eine geeignete Betriebsgröße eines der beiden Elektromotore (9) gemessen. Diese Meßgröße wird einer an sich bekannten Auswerteeinheit (11) zugeführt Nach einer zweiten Ausführungsform wird die mechanische Belastung des Kettenförderers (8) mit einem geeigneten Meßwertaufnehmer (12) erfaßt und dessen Meßsignale der bereits erwähnten Auswerteeinheit (11) zugeführt In der Praxis wird man in der Regel nur die eine oder andere Ausführungsform für das Erfassen der Meßwerte einsetzen. Die Veränderung der Ladekapazität der Ladewerkzeuge (6) erfolgt durch Veränderung ihrer Drehzahl. Zu diesem Zweck ist in der Druckmittelzufuhrleitung (13) für die Antriebsmotore (7) ein geeignetes Stellglied (14) angeordnet, mit dem die Durchflußmenge des Druckmittels veränderbar ist Gesteuert wird das Stellglied (14) von der Auswerteeinheit (11). Bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes der Belastung des Kettenförderers (8) wird durch die Auswerteeinheit (11) das Stellglied (14) so geregelt, daß die Drehzahl der Antriebsmotore (7) der Ladewerkzeuge (6) vorübergehend herabgesetzt wird. Als Folge hiervon sinkt die Belastung des Kettenförderers (8). Bei Erreichen eines unteren Grenzwertes wird die Drehzahl der Antriebsmotore (7) wieder auf den vorgegebenen Nennwert zurückgeführt PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Vermeiden von Überlastungen im Abfördersystem einer Teilschnittvortriebsmaschine mit motorbetriebenen Ladewerkzeugen zur Weitergabe des Haufwerkes an einen Stetigförderer wie z. B. ein Bandförderer oder ein Kettenförderer und mit einer Überlastungsschutzeinrichtung für den Antrieb des Stetigförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungen des Stetigförderers (8) laufend meßtechnisch erfaßt und die Meßsignale einer Auswerteeinheit (11) zugeführt werden, daß bei Erreichen eines vorgegebenen oberen Grenzwertes der Belastung über ein von der Auswerteeinheit (11) gesteuertes Stellglied (14) die Ladekapazität der Ladewerkzeuge (6) vorübergehend gedrosselt wird und daß sie nach Erreichen eines vorgegebenen unteren Grenzwertes der Belastung des Stetigförderers (8) wieder auf den ursprünglichen Nennwert zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Elektromotor (9) zum Antrieb für den Stetigförderer (8) mit einem Meßwertaufnehmer (10) geeignete Betriebsgrößen wie Stromstärke, Spannung, Drehzahl oder andere als Meßsignale aufgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hydraulikmotor zum Antrieb für den Stetigförderer mit einem Meßwertaufnehmer geeignete Betriebsgrößen wie Flüssigkeitsdruck, Drehzahl, Drehmoment oder andere als Meßsignale aufgenommen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Belastung des Stetigförderers (8), z. B. die Spannung des Förderbandes oder der Förderkette, mit einem geeigneten Meßwertaufnehmer (12) gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Antriebsart der Ladewerkzeuge (6) deren Antriebsmotor mit Hilfe des Stellgliedes elektrisch, hydraulisch, mechanisch, pneumatisch oder in Kombinationen der vorgenannten Möglichkeiten gesteuert oder geregelt wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT54091A 1990-07-04 1991-03-12 Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine AT397414B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021302 DE4021302A1 (de) 1990-07-04 1990-07-04 Teilschnittvortriebsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA54091A ATA54091A (de) 1993-08-15
AT397414B true AT397414B (de) 1994-04-25

Family

ID=6409644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT54091A AT397414B (de) 1990-07-04 1991-03-12 Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT397414B (de)
DE (1) DE4021302A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062441C1 (de) * 2000-12-14 2002-03-07 Rag Ag Verfahren zur präventiven Betriebs-Überwachung an im untertägigen Steinkohlenbergbau eingesetzten Betriebsmitteln
US7056188B1 (en) 2002-07-29 2006-06-06 Robinson Brick Company Rock saw
US7771249B2 (en) 2007-03-30 2010-08-10 Park Industries, Inc. Corner saw
CN104110445B (zh) * 2014-07-01 2016-04-06 黑龙江科技大学 采煤机截割部电机扭矩轴保护机构
CN104108580B (zh) * 2014-07-28 2016-02-17 机械工业第四设计研究院有限公司 一种皮带提升机用防断带过载保护系统
US10201914B2 (en) 2015-01-20 2019-02-12 Park Industries, Inc. Material loading apparatus
US9810065B2 (en) 2015-05-29 2017-11-07 Joy Mm Delaware, Inc. Controlling an output of a mining system
US10208592B2 (en) 2015-12-02 2019-02-19 Joy Global Underground Mining Llc Longwall optimization control

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2101531B2 (de) * 1970-01-15 1976-02-05 Anderson Mavor Ltd., Mother well, Lanarkshire, Schottland (Großbritannien) Ueberlastungsschutz-einrichtung fuer bergmaennische antriebswinden
DE3043237A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-01 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtung zur ueberlastsicherung der antriebe von untertaegigen gewinnungs- und foerdereinrichtungen
DE3320997A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln, kettenkratzfoerderern u.dgl.
DE3323250A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln u.dgl.
DE3323251A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln u.dgl.
DE3704884A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Bergwerksverband Gmbh Einrichtung zur verhinderung von netzabhaengigen sicherungsfaellen an walzenladern

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2101531B2 (de) * 1970-01-15 1976-02-05 Anderson Mavor Ltd., Mother well, Lanarkshire, Schottland (Großbritannien) Ueberlastungsschutz-einrichtung fuer bergmaennische antriebswinden
DE3043237A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-01 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtung zur ueberlastsicherung der antriebe von untertaegigen gewinnungs- und foerdereinrichtungen
DE3320997A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln, kettenkratzfoerderern u.dgl.
DE3323250A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln u.dgl.
DE3323251A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln u.dgl.
DE3704884A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Bergwerksverband Gmbh Einrichtung zur verhinderung von netzabhaengigen sicherungsfaellen an walzenladern

Also Published As

Publication number Publication date
DE4021302A1 (de) 1992-01-16
ATA54091A (de) 1993-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006024123B4 (de) Selbstfahrende Baumaschine, sowie Verfahren zum Bearbeiten von Bodenoberflächen
EP0088868A1 (de) Gleisloses Untertagefahrzeug
AT397414B (de) Verfahren zum vermeiden von überlastungen im abfördersystem einer teilschnittvortriebsmaschine
DE3702944A1 (de) Regelantriebssystem fuer foerderanlagen
DE2639590C3 (de) Schrämmaschine
DE3627909C2 (de)
DD262212A5 (de) Verfahren zur gesteuerten betaetigung eines geraetes zum entladen der transportierten gegenstaende in einer sortiervorrichtung
EP0524454B1 (de) Selbstladewagen
AT401992B (de) Verfahren zur überwachung des ladevorganges bei einem selbstladewagen
DE3102532C1 (de) Schwenkantrieb fuer Foerdergeraete mit einem schwenkbaren Oberbau und einem schwenkbaren Verladebandausleger
EP0131589B1 (de) Brechanlage und verfahren zu deren betrieb
DE2807057C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine
DE4291090C2 (de) Gasfeder für Entrindungsmaschinen
DE2854377C2 (de) Doppelwalzenschrämmaschine mit Stromregelung und Walzenhöhenverstellung
DE2306800C3 (de) Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel
DE3209831C2 (de) Bunkerentleerungswagen
DE3111252C2 (de) Schutzeinrichtung gegen Überlastung einer Maschinenanlage
DE3127828C2 (de) Zugmaschine, insbesondere landwirtschaftlicher Schlepper mit einer Frontgabel
DE2402447A1 (de) Vorrichtung zur automatisation der steuerung von arbeitsvorgaengen einer maschine zum ausheben und sieben des bettungskoerpers eines gleises
GB1592354A (en) Mineral mining machine cutter driving mechanism having a load sensing device to regulate the haulage speed of the machine when the cutter driving mechanism is overloaded
DE3722612C2 (de)
DE1756399A1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut
DE3637482A1 (de) Ladegeraet fuer schuettgut und dgl.
DE2161394C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb einer Zentrifugentrommel einer Bettfedern-Zentrifuge
LU85004A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufhaspeln von baendern

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee