AT401992B - Verfahren zur überwachung des ladevorganges bei einem selbstladewagen - Google Patents

Verfahren zur überwachung des ladevorganges bei einem selbstladewagen Download PDF

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AT401992B
AT401992B AT132392A AT132392A AT401992B AT 401992 B AT401992 B AT 401992B AT 132392 A AT132392 A AT 132392A AT 132392 A AT132392 A AT 132392A AT 401992 B AT401992 B AT 401992B
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Karl Ing Edlbauer
Josef Ing Frauscher
Wolfgang Ing Schremmer
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Poettinger Ohg Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/14Adaptations of gearing for driving, loading or unloading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

AT 401 992 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung des Ladevorganges bei einem Selbstladewagen zum Transportieren von Halm- und Blattgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Ladewagen dieser Art wird das in den Laderaum beförderte Erntegut an der Vorderwand hochgeschoben, bis es nach hinten fallend einen flachen Haufen bildet.
Mit dem Kratzboden kann dieser Ernteguthaufen nach hinten bewegt werden und neuerlich Erntegut eingefüllt werden.
Schließlich ist der Laderaum bei Beladung mit Rauhfutter bei Beendigung des Ladevorganges im Vorderteil bis an die Spannseile der Oberseite des Laderaumes mit gepreßtem Ladegut gefüllt, während vor der Laderaumrückwand ein erheblicher Leerraum verbleibt, der nicht mehr zu füllen ist, wodurch die Pressung im hinteren Laderaum gering bleibt und insgesamt ungenügend ist.
Bei Beladung mit Grünfutter oder Anwelkfutter hingegen muß wegen der sonst auftretenden Überlastung der Fördervorrichtung und des Antriebsstranges die Füllung auf eine geringere Füllhöhe beschränkt bleiben und der Kratzboden bereits früher betätigt werden, damit der gebildete Guthaufen den Förderkanal freigibt. Die Beladung geschieht dann nicht gleichmäßig, weil häufig der Guthaufen zu früh weiterbefördert wird und ebenso verbleibt vor der Laderaumrückwand ein Freiraum, oder das Gut wird zu stark angepreßt, was zu Schwierigkeiten insbesondere beim Öffnen führt, oder das Ladegut wird durch die hohe Pressung beschädigt und gequetscht.
Dabei tritt als weiterer Nachteil ein häufig erzwungener Stillstand beim Beladen auf, wenn durch Überlastung des Antriebsstranges die als Sicherung eingebaute Rutschkupplung anspricht, wenn zuviel Ladegut aufgenommen und gefördert wird.
Dadurch wird es notwendig anzuhalten, die Ursache der Überlastung zu beseitigen und wieder anzufahren, wodurch der Ladevorgang insgesamt wesentlich langsamer abläuft, als es der Leistungsfähigkeit des Selbstladewagens entspräche.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es möglich, die Belastung des Antriebsstranges des Selbstladewagens mit einem Kraftaufnehmer zu überwachen und bei Überschreitung einer voreingestellten Belastung von 80 bis 90% des maximal zulässigen Drehmomentes den Kratzboden einzuschalten und bei Anhalten oder bei Ansteigen der Belastung auf einen noch höheren Wert das Schneidwerk auszuschwenken, wenn die Belastung wieder zurückgeht und dann das Schneidwerk wieder einzuschwenken und den Kratzboden stillzusetzen.
Es ist auch möglich, die Füllung des Laderaumes im Bereich der Fördervorrichtung und der Vorderwand des Selbstladewagens mit einem Druckaufnehmer zu überwachen und bei Überschreitung eines voreingestellten Belastungswertes den Kratzboden einzuschalten, worauf das Ladegut nach hinten geschoben wird und die Pressung an der Vorderwand abnimmt, worauf der Kratzboden selbsttätig wieder stillgesetzt wird.
Je nach Ladegut sind dabei die Sensoren im Laderaum tiefer oder höher anzuordnen. Bei dieser Überwachungsweise können aber Überlastungen, die im Bereich des Schneidwerkes auftreten nicht erfaßt werden, so daß Beschädigung des Ladegutes durch zu hohe Pressung immer noch möglich ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, Selbstladewagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile der beschriebenen Überwachungsweisen des Beladungsapparates vermieden werden und Füllgrad und Futterschonung nochmals verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anwendung eines zentralen Steuergerätes, in dem über die Übertragungsvorrichtung die Signale der Sensoren zusammenlaufen, ist es möglich im Steuergerät die logischen Entscheidungen für die Steuerung von Kratzboden, Schneidwerk und Fördervorrichtung vorzugeben.
Die Möglichkeit, die Ursache für die Erhöhung der Belastung im Arbeitsstrang zu erkennen, ermöglicht es dem Steuergerät, die richtige Gegenmaßnahme ohne Verzögerung zu treffen und diese nach Abwarten einer Verzögerungszeit zu verstärken oder zu beenden.
Andererseits ist es möglich den Antriebsstrang oder zumindest die Fördervorrichtung sofort abzuschalten, wenn der Laderaum voll beladen ist oder eine Verstopfung nicht durch Laufenlassen des Kratzbodens oder Ausschwenken des Schneidwerkes beseitigt werden kann.
Die Schnelligkeit, mit der die Steuerung auf Signale reagieren kann und ihre Fähigkeit,die richtigen Maßnahmen kurzfristig zu treffen, erhöht die Sicherheit gegen Beschädigungen der Maschine und gibt die Möglichkeit, sehr hohe Beladungsdichten mit großer Ladegeschwindigkeit zu fahren, also insgesamt die Leistungsfähigkeit der Ladevorrichtung des Selbstladewagens weitgehend auszunutzen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert. 2

Claims (4)

  1. AT 401 992 B Es zeigt: Fig. 1 einen Selbstladewagen mit Steuerungsvorrichtung im Aufriß geschnitten. Bei einem Selbstladewagen wird das auf dem Boden liegende Halm-und Blattgut von einer Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen und in einem Förderkanal 3 an eine Fördervorrichtung 2 übergeben, die es 5 durch den Förderkanal 3 nach oben gerichtet, gewöhnlich entlang der Vorderwand 6 eines Laderaumes 4 in diesen abgibt, der noch von zwei Seitenwänden 7, einem als Kratzboden 5 ausgebildeten Boden 9 und aus einer zu öffnenden Rückwand 8 gebildet wird. An der Oberseite des Laderaumes 4 sind bei Selbstladewagen, die auch für Rauhfutter und Stroh bestimmt sind, Abdeckseile angebracht, die von der Vorderwand 6 bis zur Rückwand 8 reichen und bei Rauhfutter oder Stroh als Ladegut zum Zurückhalten desselben dienen. io Die Fördervorrichtung 2 und der Kratzboden 5 werden von einem Eingangsgetriebe 24, das mit einem Gelenkwellenanschluß 11 für den Antrieb über eine Gelenkwelle von einem Zugfahrzeug her ausgestattet ist, durch den Antriebsstrang 10 angetrieben. Mit dem Antriebsstrang 10 ist ein Kraftaufnehmer 12 mit einer Spannvorrichtung 30 für das biegeschlaffe Antriebsmittel 29 verbunden, die über eine elektrische Übertragungsvorrichtung 18 an ein Steuergerät 19 15 geschaltet ist und bei Überschreiten einer voreingestellten Belastung des Antriebsstranges 10 Signale an das Steuergerät 19 abgibt. An der Vorderwand 6 sowie an deren Verlängerung 21 sind mehrere Druckaufnehmer 20 befestigt, die ein Signal an das Steuergerät 19 abgeben, wenn der Druck an der Meßstelle einen voreingestellten Betrag überschreitet. 20 Das Steuergerät 19 schaltet den Kratzbodenantrieb 14 über die Schaltvorrichtung 13 ein, wenn einer der Druckaufnehmer 20 an der Vorderwand 6 ein Signal abgibt und schaltet ab, sobald dieses Signal verschwindet. Das Steuergerät 19 schaltet aber über eine Steuervorrichtung 15 das Stellmittel 16 für das Ausschwenken des Schneidwerkes 17 sofort ein, damit die Messer 27 über einen Teil 28 der Tiefe des Förderkanals 3 25 zurückgeschwenkt werden, wenn der Kraftaufnehmer 12 des Antriebsstranges 10 ein Signal wegen Überschreitung der voreingestellten Belastung abgibt und schwenkt das Schneidwerk 17 wieder in den Förderkanal 3 ein, wenn diese Belastung unter diesen voreingestellten Betrag absinkt. Sinkt die Belastung des Antriebsstranges 10 durch Ausschwenken des Schneidwerkes 17 nicht, so schaltet nach einer kurzen Verzögerungszeit das Steuergerät 19 über die Schaltvorrichtung den Kratzbo-30 denantrieb 14 ein, bis die Belastung des Antriebsstranges 10 absinkt und der Kraftaufnehmer 12 kein Signal mehr abgibt: geschieht letzteres aber nach einer weiteren Verzögerungszeit nicht, so setzt das Steuergerät 19 den Antrieb 22 der Fördervorrichtung 2 still, um Schäden oder Zerstörung zu vermeiden. In gleicher Weise wird der Antrieb 22 vom Steuergerät 19 stillgesetzt, wenn zusätzlich zum Druckaufnehmer 20 ein Drucksignalgeber 23 der Rückwand 8 ein Signal wegen Überschreitung eines voreingestell-35 ten Druckes abgibt, weil dann der Laderaum vollgeladen ist. Patentansprüche 1. Verfahren zur Überwachung des Ladevorganges bei einem Selbstladewagen zum Transportieren von 40 Halm- und Blattgut, bei dem eine Aufnahmevorrichtung das Erntegut vom Boden aufnimmt und an eine Fördervorrichtung übergibt, die über einen Antriebsstrang vom Gelenkwellenanschluß des Selbstladewagens her angetrieben wird und das Ladegut durch einen Förderkanal in einen Laderaum abgibt, der von einer Vorderwand, zwei Seitenwänden, einer zu öffnenden Rückwand und von einem antreibbaren Kratz- oder Rollboden als Boden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsstrang (10) 45 zwischen dem Gelenkwellenanschluß (11) des Selbstladewagens und der Fördervorrichtung (2) ein Kraftaufnehmer (12) zur Bestimmung der Belastung des Antriebsstranges (10) eingesetzt ist, der bei Überschreitung einer voreingestellten Belastung ein Signal über eine Übertragungsvorrichtung (18) an ein Steuergerät (19) abgibt, das über eine Schaltvorrichtung (13) den Kratzbodenantrieb (14) einschaltet und nach Absinken der Belastung unter die voreingestellte Belastung wieder abschaltet, wenn der an so der Vorderwand (6) des Laderaumes (4) oder an deren Verlängerung (21) angebrachte, wenigstens eine Druckaufnehmer (20) bei Überschreitung eines voreingestellten Druckwertes ein Signal über die Übertragungsvorrichtung (18) an das Steuergerät (19) abgibt oder eine Steuervorrichtung (15) für ein Stellmittel (16) schaltet, das das Schneidwerk (17) mit den Messern (27) zumindest über einen Teil (28) der Tiefe des Förderkanals (3) ausschwenkt und nach Absinken der Belastung unter die voreingestellte 55 Belastung, vorzugsweise selbsttätig, wieder einschwenkt, sobald der wenigstens eine Druckaufnehmer (20) an der Vorderwand (6) nicht gleichzeitig ein Signal an das Steuergerät (19) abgibt. 3 AT 401 992 B
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (19) die Steuervorrichtung (15) wieder einschaltet, damit das Schneidwerk (17) mit den Messern (27) vollständig aus dem Förderkanal (3) herausschwenkt, wenn der Kraftaufnehmer (12) im Antriebsstrang (10) ein Signal an das Steuergerät (19) abgibt, sobald das Schneidwerk (17) bereits teilweise ausgeschwenkt ist und der oder die Druckaufnehmer (20) kein Signal an das Steuergerät abgeben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steurgerät (19) den Antrieb (22) der Fördervorrichtung (2) ausschaltet, wenn nach Verstreichen einer im Steuergerät (19) voreinstellbaren Verzögerungszeit der Krauftaufnehmer (12) weiterhin ein Signal wegen Überschreitung einer voreingestellten Belastung an das Steuergerät (19) abgibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (19) den Antrieb (22) der Fördervorrichtung (2) ausschaltet, wenn sowohl der Druckaufnehmer (12) als auch ein Drucksignalgeber (23) an der Rückwand (8) des Selbstladewagens ein Signal wegen Überschreitung eines voreingestellten Ladungsdruckes an das Steuergerät (19) abgeben. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT132392A 1991-07-20 1992-06-30 Verfahren zur überwachung des ladevorganges bei einem selbstladewagen AT401992B (de)

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