DE102006039673B4 - Lade- und/oder Häckselwagen - Google Patents

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Abstract

Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum (6), der auf einer Seite von einer Entladeklappe (11) begrenzt ist, die um eine liegende Schwenkachse (13) im Bereich der Oberkante der Ernteladeklappe (11) aufschwenkbar und in einer Schließstellung von einem Verriegelungsteil (20) verriegelbar ist, sowie einem Laderaum-Förderer, insbesondere Kratzboden, zur Förderung des Ernteguts in den, in dem und/oder aus dem Laderaum (6), wobei dem Verriegelungsteil (20) eine Erfassungseinrichtung (27) zur Erfassung einer Bewegung des Verriegelungsteils (20) und/oder einer Belastung des Verriegelungsteils (20) zugeordnet ist und eine Steuereinrichtung (29) zur Steuerung des Laderaumförderers in Abhängigkeit eines Signals der Erfassungseinrichtung (27) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (20) quer zur Verriegelungsrichtung (22), in der die Verriegelung lösbar und schließbar ist, in Richtung des Erntegutdrucks beweglich gelagert ist, wobei dem Verriegelungsteil (20) eine Vorspanneinrichtung (25) zur Vorspannung des beweglich gelagerten Verriegelungsteils in eine die Entladeklappe (11) gänzlich schließende Stellung zugeordnet ist und die Erfassungseinrichtung (27) einen Bewegungssensor (28) zur Erfassung einer Querbewegung des Verriegelungsteils (20) aus seiner genannten gänzlich schließenden Stellung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum, der auf einer Seite von einer Entladeklappe begrenzt ist, die um eine liegende Schwenkachse aufschwenkbar ist und in einer Schließstellung von einem Verriegelungsteil verriegelbar ist, sowie einem Laderaum-Förderer, insbesondere Kratzboden, zur Förderung des Ernteguts in den, in dem bzw. aus dem Laderaum, wobei dem Verriegelungsteil eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Bewegung des Verriegelungsteils und/oder einer Belastung des Verriegelungsteils zugeordnet ist und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Laderaumförderers in Abhängigkeit eines Signals der genannten Erfassungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Lade- und/oder Häckselwagen sind üblicherweise als Anhängegeräte ausgebildet, die mittels einer Deichsel an einem Schlepper oder dergleichen anhängbar sind und einen Aufnahmeförderer in Form einer Pick-up besitzen, um auf dem Boden liegendes Erntegut wie Grünfutter, Heu oder Stroh aufzunehmen und in den Laderaum zu fördern. Dabei ist üblicherweise die Rückwand des Laderaums in Form einer Entladeklappe ausgebildet, die um eine liegende Achse im Bereich ihrer Oberkante aufschwenkbar ist, um das aufgenommene Erntegut am Heck des Ladewagens abladen zu können. Hierzu ist oftmals im Inneren des Laderaums ein antreibbarer Kratzboden vorgesehen, mittels dessen das Erntegut auf die Entladeklappe zu bzw. wenn diese geöffnet ist, aus dem Laderau heraus förderbar ist. Hierbei wird zunächst im Ladebetrieb der am vorderen Ende des Laderaums entstehende Futterstock mit dem Kratzboden auf die Entladeklappe zugefördert, um das aufgenommene Erntegut gleichmäßig im Laderaum zu verteilen. Hierbei entsteht mit der Zeit ein mehr oder minder großer Erntegutdruck auf die Entladeklappe.
  • Um diesen Erntegutdruck auf die Entladeklappe nicht nur über den Schwenkantrieb der Entladeklappe abzufangen, ist es vorteilhaft, wenn für die Entladeklappe eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Entladeklappe in ihrer Schließstellung formschlüssig verriegelbar ist. Insbesondere kann ein entsprechendes Verriegelungsteil die Entladeklappe an ihrem der Schwenkachse abgewandten Ende verriegeln, so dass der Schwenkantrieb tatsächlich nur zum Öffnen und Schließen der Entladeklappe benötigt wird und entsprechend klein dimensioniert werden kann. Solche Verriegelungseinrichtungen für die Entladeklappe von Ladewagen sind in diversen Ausführungen bekannt, so z. B. aus der DE 296 19 661 U1 , EP 0 561 168 A1 , DE 296 02 985 U1 , DE 295 19 244 U1 , DE 94 06 289 U1 , AT 400 276 oder EP 0 610 580 B1 .
  • Eine solche starre Verriegelbarkeit der Heckklappe birgt jedoch die Gefahr, dass das Erntegut zu fest gegen die Entladeklappe gepresst wird, wodurch einerseits das Erntegut per se stark verpresst wird und andererseits die Entladeklappe stark belastet wird. Letzteres wiederum bewirkt, dass die Entladeklappe ggf. nur noch schwer zu öffnen ist, da die Verriegelungseinrichtung unter der hohen Last nur noch schwer lösbar ist oder gar klemmen kann.
  • Aus der DE 4304040 A1 ist ein Ladewagen bekannt, dessen Rückwand dadurch verriegelt werden kann, dass die Rückwand in der geschlossenen Stellung mittels eines Hydraulikzylinders ein Stück weit nach oben gefahren wird, wodurch ein Riegelstück an der Unterkante der Entladeklappe in eine schlitzförmige Verriegelungsausnehmung am Ladewagenchassis einfährt. Durch die schlitzförmige Ausbildung der Verriegelungsausnehmung kann das Erntegut bei zunehmender Beladung die Entladeklappe ein Stück weit aufdrücken, was mittels eines Tastschalters erfasst wird, um den Kratzboden abzuschalten. Da für dieses Aufdrücken der Entladeklappe innerhalb des Spiels der Verriegelung nur die Kraft des Hydraulikzylinders zu überwinden ist, der die Entladeklappe nach oben zieht und dessen Hebelarm diesbezüglich minimal ist, kann der Erntegutdruck, bei dem ein Abschalten des Kratzbodens erfolgen soll, kaum präzise gesteuert werden.
  • Aus der DE 40 11 669 A1 ist es bekannt, die Heckklappe eines Ladewagens über einen Hydraulikzylinder, der zum Öffnen und schließen der Heckklappe vorgesehen ist, in der Schließstellung zu halten, wobei der Kratzboden abgeschalten wird, wenn der Druck im abgesperrten Hydraulikzylinder zu sehr ansteigt. Die DE 41 24 145 C2 schlägt es ferner vor, den Kratzboden eines Ladewagens in Abhängigkeit der Belastung des Antriebsstrangs, mit dem der Kratzboden angetrieben wird, zu steuern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lade- und/oder Häckselwagen der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine einfach zu verriegelnde Entladeklappe geschaffen werden, die eine präzise Erfassung von übermäßigem Erntegutdruck auf die Entladeklappe erlaubt und auch im voll beladenen Zustand einfach zu entriegeln bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Lade- und/oder Häckselwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist also das Verriegelungsteil quer zur Verriegelungsrichtung, in der die Verriegelung lösbar und schließbar ist, beweglich gelagert. Die Erfassungseinrichtung weist einen Bewegungssensor auf, mittels dessen eine solche Querbewegung des Verriegelungsteils erfasst werden kann. Dabei ist das Verriegelungsteil bezüglich seiner genannten Beweglichkeit von einer Vorspanneinrichtung beaufschlagt, die das Verriegelungsteil in eine Stellung vorspannt, in der die Entladeklappe gänzlich geschlossen ist. Der die Entladeklappe beaufschlagende Erntegutdruck bewegt das Verriegelungsteil dann bei ausreichender Größe entgegen der genannten Vorspannkraft. Der Bewegungssensor erfasst Auslenkungen des Verriegelungsteils aus dieser vorgespannten Stellung.
  • Es wird also vorgeschlagen, den auf das Verriegelungsteil entstehenden Druck, der aus dem Erntegutdruck auf die Entladeklappe resultiert, zu überwachen und die Förderung des Ernteguts in den bzw. in dem Laderaum in Abhängigkeit hiervon zu steuern, insbesondere rechtzeitig abzuschalten, bevor der Erntegutdruck und hieraus resultierend die Belastung der Verriegelung zu groß wird. Hierzu ist dem Verriegelungsteil eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Bewegung des Verriegelungsteils und/oder einer Belastung des Verriegelungsteils zugeordnet und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Laderaumförderers in Abhängigkeit eines Signals der genannten Erfassungseinrichtung vorgesehen. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass mit zunehmender Erntegutmenge, die in den Laderaum hinein oder in dem Laderaum auf die Entladeklappe zu gefördert wird, das Erntegut letztlich zunehmend gegen die Entladeklappe drückt und damit eine Bewegung des Verriegelungsteils bzw. seine Belastung zunimmt. Durch eine Überwachung der Bewegung bzw. der Belastung des Verriegelungsteils kann somit ein übermäßiger Erntegutdruck vor der Entladeklappe und damit auch ein übermäßig schweres Öffnen oder gar Verklemmen der Verriegelungseinrichtung verhindert werden. Insbesondere kann je nach Bewegung bzw. Belastung des Verriegelungsteils ein Kratzbodenantrieb abgeschaltet oder zumindest verlangsamt werden, um einen zu stark ansteigenden Erntegutdruck auf die Entladeklappe zu vermeiden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es hierbei besonders vorteilhaft, wenn eine Erfassung von Weg oder Kraft, d. h. Weg des Verriegelungsteils bzw. Kraft auf das Verriegelungsteil, quer zur Löse- oder Schließrichtung der Verriegelung erfolgt, da solche Querbewegungen bzw. Querbelastungen des Verriegelungsteils unmittelbar ein Maß für dessen Klemmneigung und auch den auf die Entladeklappe wirkenden Erntegutdruck ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Querbeweglichkeit des Verriegelungsteils durch einen Anschlag begrenzt, so dass die Entladeklappe in ihrer verriegelten Stellung nur einen Spalt weit zu öffnen ist und eine Entriegelung der Entladeklappe unterbunden ist. Die Beweglichkeit des Verriegelungsteils ist also auf einen Bereich begrenzt, in dem eine formschlüssige Verriegelung der Entladeklappe sichergestellt und ein Lösen der Verriegelung ausgeschlossen ist.
  • Das Lösen und Schließen der Verriegelung kann grundsätzlich in verschiedener Art und Weise erfolgen. Beispielsweise wäre es denkbar, das Verriegelungsteil in der vorgenannten Verriegelungsrichtung verschieblich, schwenkbar oder anderweitig beweglich anzuordnen, um durch Verschieben des Verriegelungsteils den verriegelnden Eingriff zu bewerkstelligen bzw. zu lösen. In Weiterbildung der Erfindung jedoch ist die Entladeklappe zweiachsig beweglich gelagert, wobei sie zusätzlich zu ihrer Schwenkbarkeit, mit der ein Öffnen und Schließen des Laderaums erreicht wird, auch noch in der Verriegelungsrichtung der Verriegelungseinrichtung beweglich ist, um hierdurch den Verriegelungseingriff herstellen bzw. lösen zu können. Durch die Ver- und Entriegelung der Verriegelungseinrichtung über eine Bewegung der Heckklappe können zusätzliche bewegliche Teile und insbesondere die Aktoren für verschiebliche Riegel und dergleichen eingespart werden; es reicht, wenn die Entladeklappe entsprechend bewegt werden kann.
  • Die genannte Verriegelungsrichtung kann dabei grundsätzlich verschieden ausgerichtet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Verriegelungseinrichtung derart ausgebildet, dass sich ihre Verriegelungsachse im wesentlichen parallel zu der von der Entladeklappe in deren Schließstellung definierten Schließebene erstreckt. Um in der vorgenannten Weise die Verriegelung durch eine Bewegung der Heckklappe lösen bzw. schließen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung die Entladeklappe in der vorgenannten Schließebene, die von der Entladeklappe in ihrer Schließstellung definiert wird, verschieblich. Insbesondere kann hierzu die Schwenkachse der Entladeklappe quer zu ihrer Längsrichtung beweglich gelagert, vorzugsweise in einer Langlochführung geführt sein. Hierdurch kann die Entladeklappe zunächst, wenn sie in der Schließstellung verriegelt ist, in der Schließebene verschoben werden, bis sich die Verriegelung löst. Nach Lösen der Verriegelung kann sie dann aufgeschwenkt werden. Das Schließen und Verriegeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ist in der vorgenannten Weise eine Langlochführung für die Schwenkachse vorgesehen, ist es vorteilhaft, wenn sich die Längsachse dieser Langlochführung im wesentlichen parallel zu der Verriegelungsrichtung der Verriegelungseinrichtung erstreckt. Bevorzugt kann sich die Verriegelungsrichtung der Verriegelungseinrichtung im wesentlichen vertikal erstrecken, wobei die Anordnung vorteilhafterweise derart getroffen ist, dass ein Anheben der Entladeklappe zu einem Lösen der Verriegelung führt, während umgekehrt ein Absenken der Entladeklappe zu einer Verriegelung derselben führt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorteilhafterweise der Entladeklappe nur eine Antriebseinrichtung zugeordnet, die sowohl das Auf- und Zuschwenken der Klappe als auch die Verschiebebewegung zur Ver- und Entriegelung bewirken kann. Insbesondere kann eine Hub-/Schwenkvorrichtung vorgesehen sein, mittels derer die Entladeklappe angehoben werden kann, um sie zu entriegeln, und mittels derer die Entladeklappe sodann aufgeschwenkt werden kann bzw. umgekehrt zugeschwenkt und abgesenkt werden kann. Insbesondere kann diese Hub-/Schwenkvorrichtung von einem Hydraulikzylinder bzw. einem Hydraulikzylinderpaar gebildet sein, der bzw. die einerseits an der Entladeklappe und andererseits an einem aufbaufesten Punkt angelenkt ist bzw. sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass die Hydraulikzylinderstellkräfte derart ausgerichtet wirken, dass sowohl die vorgenannte Hubbewegung der Entladeklappe als auch die Schwenkbewegung erreicht werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Schwenkachse der Entladeklappe von der Entladeklappe beabstandet und mit dieser durch Schwenkarme verbunden ist, wobei die Hydraulikzylinder an den vorgenannten Schwenkarmen zwischen der Schwenkachse und der Entladeklappe angreifen. Selbstverständlich sind andere Anordnungen möglich, wobei die vorgenannte Anordnung jedoch sicherstellt, dass in der verriegelten Stellung zunächst eine Hubbewegung erfolgt, die zur Entriegelung führt, und sodann die Hydraulikzylinder einen ausreichenden Hebelarm zum Verschwenken der Entladeklappe besitzen.
  • Das vorgenannte Verriegelungsteil kann grundsätzlich an der Entladeklappe selbst oder dem Ladewagenaufbau angeordnet sein, gegenüber dem die Entladeklappe aufschwenkbar ist. Bevorzugt ist eine Anordnung des Verriegelungsteils an dem Ladewagenabschnitt, insbesondere seitlichen Laderaumwänden, gegenüber dem bzw. denen die Entladeklappe verschwenkbar ist.
  • Die Beweglichkeit des Verriegelungsteils quer zu seiner Verriegelungsrichtung, in der die Verriegelung gelöst und geschlossen werden kann, kann grundsätzlich in verschiedener Art und Weise erreicht werden. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Verriegelungsteil als schwenkbarer Hebel ausgebildet, der vorzugsweise um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die sich etwa parallel zu der Schwenkachse der Entladeklappe erstreckt. Wird die Entladeklappe durch zunehmenden Erntegutdruck beaufschlagt bzw. weggedrückt, erfährt der Verriegelungshebel eine Schwenkbewegung, die in der vorgenannten Weise von dem Bewegungssensor erfasst wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung einstellbar. Hierdurch kann eingestellt werden, bei welchem Erntegutdruck auf die Entladeklappe der Laderaumförderer langsamer geschaltet bzw. abgeschaltet wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch die Erfassungseinrichtung dahingehend eingestellt werden, dass sie ihr Stellsignal bzw. das Stellsignalniveau, bei dem die Steuereinrichtung den Laderaumförderer verlangsamt bzw. abschaltet, bei unterschiedlich großen Auslenkungen des Verriegelungsteils, bzw. unterschiedlich großen Belastungen auf das Verriegelungsteil, abgibt. In Weiterbildung der Erfindung kann die Erfassungseinrichtung als Grenzschalter ausgebildet sein, der bei Erreichen einer vorbestimmten Bewegungsstrecke und/oder einer vorbestimmten Belastung des Verriegelungsteils ein entsprechendes Signal bereitstellt, in Abhängigkeit dessen die Steuereinrichtung den Laderaumförderer abschaltet bzw. verlangsamt. Ist die Erfassungseinrichtung in der vorgenannten Weise einstellbar, wird die vorbestimmte Bewegungsstrecke verändert, beispielsweise durch einen verschiebbaren Aufnehmer. Die Erfassungseinrichtung besitzt sozusagen eine einstellbare Ansprechschwelle, bei deren Erreichen das vorgenannte Signal bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Lade- und/oder Häckselwagens zum Einbringen von Erntegut nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wobei der Ladewagen mittels einer Deichsel an einem Schlepper angehängt dargestellt ist,
  • 2: eine ausschnittsweise Seitenansicht des Heckbereichs des Laderaums des Lade- und/oder Häckselwagens aus 1, wobei die heckseitige Entladeklappe in ihrer verriegelten Schließstellung gezeigt ist,
  • 3: eine ausschnittsweise Seitenansicht des Heckbereichs des Laderaums des Lade- und/oder Häckselwagens aus 1, wobei die heckseitige Entladeklappe in ihrer entriegelten Schließstellung gezeigt ist,
  • 4: eine ausschnittsweise Seitenansicht des Heckbereichs des Laderaums des Lade- und/oder Häckselwagens aus 1, wobei die Heckklappe in einer entriegelten, leicht aufgeschwenkten Stellung gezeigt ist, und
  • 5: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung der Verriegelungseinrichtung der Heckklappe des Lade- und/oder Häckselwagens aus den vorhergehenden Figuren.
  • Der in 1 dargestellte Lade- und/oder Häckselwagen 1 ist in an sich bekannter Weise als Anhängegerät ausgebildet und umfasst ein Fahrwerk 2, das einen Maschinenrahmen 3 trägt, der über eine Deichsel 4 an einem Schlepper 5 angehängt ist. Auf dem Maschinenrahmen 3 ist ein Laderaum 6 angeordnet, der auf der Unterseite von einem Laderaumboden 7 sowie seitlich, vorne und hinten von Laderaumwänden 8, 9 und 10 begrenzt wird, die sich im wesentlichen aufrecht von den Rändern des genannten Laderaumbodens 7 aus erstrecken, wobei die heckseitige Laderaumwand 10 als Entladeklappe ausgebildet ist, wie noch näher beschrieben wird.
  • In an sich bekannter Weise ist im Bereich des vorderen Endes des Laderaums 6 ein Aufnahmeförderer 12 vorgesehen, der eine anhebbare und absenkbare Pick-up umfasst, mittels derer am Boden liegendes Erntegut wie Heu und Gras vom Boden aufgenommen und am vorderen Ende des Laderaums 6 von unten her in diesen hinein gefördert werden kann. In dem Laderaum 6 ist ein über den Laderaumboden 7 antreibbarer Kratzboden dargestellt, der in den Figuren nicht eigens gezeichnet ist. Dieser Kratzboden kann in Längsrichtung des Laderaums 6 angetrieben und auf die Entladeklappe 11 zu bewegt werden, um das in den Laderaum 6 hinein geförderte Erntegut im Laderaum 6 zu verteilen und aus diesem herauszufördern, wenn die Entladeklappe 11 geöffnet ist.
  • Die genannte Entladeklappe 11 ist im oberen Bereich des Laderaums 6 schwenkbar an den seitlichen Laderaumwänden 9 schwenkbar angelenkt, und zwar um eine liegende Schwenkachse 13. Die Schwenkachse 13 ist dabei von der Entladeklappe 11 nach vorne weg versetzt. Wie 4 zeigt, sind am oberen Ende der Entladeklappe 11 Schwenkarme 14 vorgesehen, die von der Entladeklappe 11 rechts und links nach vorne auskragen und an ihren auskragenden Enden an den seitlichen Laderaumwänden 9 schwenkbar angelenkt sind.
  • Die genannte Schwenkachse 13 der Entladeklappe 11 ist dabei in einer Langlochführung 15 translatorisch verschieblich gelagert, wobei sich in der gezeichneten Ausführung die Längsachse der Langlochführung 15 im wesentlichen vertikal erstreckt, so dass die Entladeklappe 11 in ihrer in 2 gezeichneten Schließstellung translatorisch anhebbar ist. Die Längsachse der Langlochführung 15 erstreckt sich vorteilhafterweise parallel zu der Schließebene 16, die von den Hinterkanten der seitlichen Laderaumwände 9 und deren Verlauf definiert wird. In der gezeichneten Ausführung erstrecken sich die Hinterkanten der seitlichen Laderaumwände 9 vertikal, so dass die genannte Schließebene 16 ebenfalls vertikal ausgerichtet ist.
  • Um die Entladeklappe 11 anheben sowie aufschwenken zu können, ist ein Hub-/Schwenkantrieb 17 in Form zweier Hydraulikzylinder 18 vorgesehen, die rechts und links an den seitlichen Laderaumwänden 9 angelenkt sind und andererseits an der Entladeklappe 11 angreifen. Genauer gesagt greifen die Hydraulikzylinder 18 an den vorgenannten Schwenkarmen 14 an einem von der Schwenkachse 13 beabstandeten Abschnitt an, wobei in der gezeichneten Ausführung die Hydraulikzylinder 18 – grob gesprochen – etwa mittig zwischen der Entladeklappe 11 und der Schwenkachse 13 angreifen.
  • Hierdurch kommt es bei einer Stellbewegung der Hydraulikzylinder 18 zunächst zu einer Hubbewegung der Entladeklappe 11, bei der die Schwenkachse 13 in der Langlochführung 15 entlang gleitet. Sobald die Schwenkachse 13 das Ende der Langlochführung 15 erreicht hat, wird die weitere Stellbewegung der Hydraulikzylinder 18 in eine Schwenkbewegung der Entladeklappe 11 umgesetzt.
  • Die vorgenannte Hubbewegung parallel zur Schließebene 16 wird dazu genutzt, um eine Verriegelungseinrichtung 19 zu entriegeln bzw. umgekehrt zu verriegeln, die einen unteren Abschnitt der Entladeklappe 11 in deren Schließstellung verriegelt. Wie 2 und 5 zeigen, umfasst die Verriegelungseinrichtung 19 in der gezeichneten Ausführung ein Verriegelungsteil 20, das an den seitlichen Laderaumwänden 9 bzw. seitlich an einem Abschnitt des Maschinenrahmens 3 angeordnet und befestigt ist. Dieses Verriegelungsteil 20 wirkt mit einem Verriegelungsstück 21, das starr mit der Entladeklappe 11 verbunden ist, zusammen, mit dem es in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, der eine Schwenkbewegung der Entladeklappe 11 um deren Schwenkachse 13 verhindert. In der gezeichneten Ausführung umfasst dabei der Verriegelungsteil 20 eine Verriegelungsnase, die in eine dazu im wesentlichen komplementär geformte Verriegelungsausnehmung am Verriegelungsstück 21 eingreift. Es versteht sich jedoch, dass die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein könnte. Das Verriegelungsteil 20 und das Verriegelungsstück 21 sind dabei derart geformt, dass sie in vertikaler Richtung in und außer Verriegelungseingriff bringbar sind, d. h. die Verriegelungsrichtung 22 zum Lösen und Schließen des Verriegelungseingriffs erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Schließebene 16 und der Längsrichtung der Langlochführung 15.
  • Das genannte Verriegelungsteil 20 ist dabei an dem Maschinenrahmen 3 bzw. den seitlichen Laderaumwänden 9 nicht starr befestigt, sondern es bildet einen Hebel, der schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine zur Schwenkachse 13 parallele, quer zur Ladewagenlängsrichtung verlaufenden Verriegelungshebelachse 23, vgl. 5.
  • Die Schwenkbarkeit des Verrieglungsteils 20 ist dabei durch einen doppelt wirksamen Anschlag 24 derart begrenzt, dass der Verriegelungsteil 20 nur zwischen einer die Entladeklappe 11 vollständig schließenden Stellung und einer leicht geöffneten Stellung bewegbar ist, in der die Entladeklappe 11 nur einen kleinen Spalt weit geöffnet ist.
  • Wie 5 zeigt, ist das Verriegelungsteil 20 durch eine Vorspanneinrichtung 25 in Form einer Federeinrichtung 26 in seine die Entladeklappe 11 gänzlich verschließende Stellung vorgespannt. Die Federeinrichtung 26 ist hierbei einstellbar, so dass die Haltekraft des Verriegelungsteils 20 einstellbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt kann die Kraft eingestellt werden, die notwendig ist, um die Entladeklappe entgegen der Vorspannung ein Stück weit aufzudrücken.
  • Eine Erfassungseinrichtung 27 in Form eines Bewegungs- bzw. Wegsensors 28 erfasst dabei solche Bewegungen des Verriegelungsteils 20, wodurch bestimmt wird, ob die Entladeklappe 11 entgegen der Vorspannung der Vorspanneinrichtung 25 aufgedrückt wird.
  • Wie schematisch in 5 angedeutet, ist die Erfassungseinrichtung 27 mit einer Steuereinrichtung 29 beispielsweise in Form eines Jobrechners verbunden, die den Kratzbodenantrieb des Ladewagens 1 steuert. Meldet die Erfassungseinrichtung 27, dass das Verriegelungsteil 20 aus seiner vorgespannten Ausgangsstellung herausbewegt und dementsprechend die Entladeklappe 11 ein Stück weit aufgedrückt ist, setzt die Steuereinrichtung 29 den Kratzbodenantrieb außer Betrieb, um ein weiteres Ansteigen des Erntegutdrucks gegen die Entladeklappe 11 zu vermeiden. Der vorgenannte Bewegungssensor 28 kann dabei ein Tastschalter sein, der in vorbestimmtem Abstand von dem sich bewegenden Teil des Verriegelungsteils 20 angeordnet ist und bei entsprechender Bewegung betätigt wird.

Claims (13)

  1. Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum (6), der auf einer Seite von einer Entladeklappe (11) begrenzt ist, die um eine liegende Schwenkachse (13) im Bereich der Oberkante der Ernteladeklappe (11) aufschwenkbar und in einer Schließstellung von einem Verriegelungsteil (20) verriegelbar ist, sowie einem Laderaum-Förderer, insbesondere Kratzboden, zur Förderung des Ernteguts in den, in dem und/oder aus dem Laderaum (6), wobei dem Verriegelungsteil (20) eine Erfassungseinrichtung (27) zur Erfassung einer Bewegung des Verriegelungsteils (20) und/oder einer Belastung des Verriegelungsteils (20) zugeordnet ist und eine Steuereinrichtung (29) zur Steuerung des Laderaumförderers in Abhängigkeit eines Signals der Erfassungseinrichtung (27) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (20) quer zur Verriegelungsrichtung (22), in der die Verriegelung lösbar und schließbar ist, in Richtung des Erntegutdrucks beweglich gelagert ist, wobei dem Verriegelungsteil (20) eine Vorspanneinrichtung (25) zur Vorspannung des beweglich gelagerten Verriegelungsteils in eine die Entladeklappe (11) gänzlich schließende Stellung zugeordnet ist und die Erfassungseinrichtung (27) einen Bewegungssensor (28) zur Erfassung einer Querbewegung des Verriegelungsteils (20) aus seiner genannten gänzlich schließenden Stellung aufweist.
  2. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung (27) Bewegungen und/oder Belastungen des Verriegelungsteils im wesentlichen senkrecht zu der von der verriegelten Entladeklappe (11) definierten Ebene erfasst.
  3. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Verriegelungsrichtung (22) im wesentlichen parallel zu der von der Entladeklappe (11) in deren Schließstellung definierten Schließebene erstreckt.
  4. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 3, wobei die Entladeklappe (11) zweiachsig beweglich gelagert ist und zusätzlich zu ihrer Schwenkbarkeit in der von der Entladeklappe (11) in deren Schließstellung definierten Schließebene (16) verschiebbar ist.
  5. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 4, wobei die Schwenkachse (13) der Entladeklappe (11) quer zur Längsrichtung der genannten Schwenkachse (13) beweglich in einer Langlochführung (15) geführt ist.
  6. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungsteil (20) und ein damit in Verriegelungseingriff bringbares Verriegelungsstück (21) eine Verriegelungsnase und eine dazu komplementär geformte Verriegelungsausnehmung bilden, die durch Verschiebung der Entladeklappe (11) in der Langlochführung (15) miteinander in Verriegelungseingriff und außer Eingriff bringbar sind.
  7. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Verstellweg des beweglich gelagerten Verriegelungsteils (20) ein Anschlag (24) zur Begrenzung des Verstellwegs des Verriegelungsteils (20) vorgesehen ist.
  8. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verriegelungsteil (20) an einem Lade- und/oder Häckselwagenabschnitt, insbesondere einer seitlichen Laderaumwand (9), gelagert ist, gegenüber dem die Entladeklappe (11) verschwenkbar ist.
  9. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 8, wobei das Verriegelungsteil (20) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, der um eine Verriegelungshebelachse (23) parallel zur Schwenkachse (13) der Entladeklappe (11) schwenkbar gelagert ist.
  10. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, wobei eine einstellbare Federeinrichtung (26) zur Einstellung der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (25) vorgesehen ist.
  11. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 10, wobei der Bewegungssensor (27) einen Tastschalter mit einstellbarer Ansprechschwelle aufweist.
  12. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei der Entladeklappe (11) ein Hub-/Schwenkantrieb (17) zugeordnet ist, mittels dessen die Entladeklappe (11) sowohl zum Lösen der Verriegelung verschiebbar als auch aufschwenkbar ist.
  13. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 12, wobei der Hub-/Schwenkantrieb (17) von einem Hydraulikzylinder (18) oder einem parallel geschalteten Hydraulikzylinderpaar gebildet ist.
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