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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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a) Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft die Verbesserung an einer Rollballenpresse vom
Typ, die Material wie ein geerntetes und geschnitzeltes landwirtschaftliches Produkt
für Futter
oder dergleichen in eine auf einem Maschinenrahmen installierte
Formkammer zuführt, damit
es zu einem Rollballen in benötigter
Ausführung
geformt und verpackt wird, wobei der Maschinenrahmen nicht mit einer
Aufnahmevorrichtung versehen ist, um das Formmaterial wie geerntetes
Futterprodukt, usw. aufzunehmen, sondern anstelle einer solchen
Aufnahmevorrichtung ein Fülltrichter
angebracht ist, um ein solches zu einem Rollballen zu formendes
Futterprodukt aufzunehmen, damit das Formmaterial, wenn es in dem
Trichter aufgenommen wird, zu dem unterhalb des unteren Teils des Trichters
installierten Transportband zu fördern,
damit es zu einem Rollballen geformt wird.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Von
der oben erwähnten
Rollballenpresse gibt es eine ähnliche,
die durch die derzeitigen Anmelder entwickelt wurde (siehe Japanische
Patentanmeldung Nr. 2001-352 852, die der US-Patentanmeldung, Serien
Nr. 101207807 im Namen von Kouichi FUKUMORI et al. entspricht, die
eine Druckschrift gem. Art. 54 (3) EPÜ ist. Eine Rollballenpresse
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist sowohl von der US-A-2
627 223 als auch der DE-A-199 32336 bekannt.
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Diese
Rollballenpresse (in 1 der begleitenden Zeichnung
mit "A" bezeichnet) besitzt
eine solche Konstruktion, dass ein Trichter 2 zur Aufnahme
von zu einem Rollballen zu formenden Material auf der Seite des
Vorderteils des Maschinengehäuses 1,
das sich durch Laufräder 10 bewegt,
angebracht ist; dass ein Transportband 3 zum Rückwärtsfördern des
Formmaterials, das aus der Ausgabeöffnung 20, die in
dem unteren Teil des Trichters 2 ausgebildet ist, zu entleeren
ist, unter dieser Ausgabeöffnung
angebracht ist; auf der Seite des hinteren Teils des Maschinenrahmens 1 eine
Formkammer 4 (oder Ballenkammer) angebracht ist, die durch
eine Aufnahmeöffnung 40 das
durch das oben erwähnte Transportband 3 nach
hinten zu fördernde
Formmaterial aufnimmt und zu dem Rollballen 41 durch eine Rollformvorrichtung 41 geformt
wird, die in der Formkammer 4 aufgenommen ist; dass in
dem dazwischen liegenden Teil des Maschinenrahmens 1 zwischen
dieser Ballenformkammer 4 und dem Trichter 2 ein
Zuführmechanismus 5 angebracht
ist, um Schnur oder Netz zum Verpacken des Rollballens aus Futtermaterial,
usw. zuzuführen,
dessen Formung in der oben erwähnten
Ballenformkammer 4 beendet ist; und dass im unteren Teil
des inneren Hohlraum des oben erwähnten Trichters 2 Rührarme 6, 6 ...
vorgesehen sind, um das Formmaterial, wenn es in dem Trichter 2 aufgenommen
ist, der Ausgabeöffnung 20 zuzuführen.
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Der
Rollballen A, wie er in 1 der begleitenden Zeichnungen
dieser Anmeldung veranschaulicht wird, ist in einem Traktionstyp
aufgebaut, der durch einen Traktor oder andere Zugfahrzeuge gezeichnet
ist, die mit der Rollballenpresse verbunden sind. An dem vorderen
Ende des Maschinenrahmens ist eine Verbindungsstange 11 angebracht,
um den Maschinenrahmen mit einem Haken, der auf der hinteren Fläche des
Rahmens des Zugfahrzeugs vorgesehen ist, zu verbinden; und eine
Kardangelenkwelle 13, um eine Antriebswelle 12 mit
einer an dem Zugfahrzeug angebrachten Zapfwelle zu verbinden. Durch
diese Antriebswelle 12, die auf dem Maschinenrahmen 1 gelagert
ist, wobei sie sie mit der hinteren Endseite der Kardangelenkwelle 13 verbunden ist,
wird Drehleistung übertragen,
um das Transportband 3, die mit der Ballenformkammer 4 versehene Ballenformvorrichtung 41 und
den Zuführmechanismus 5 für Schnur
(oder Netz) anzutreiben.
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Diese
Rollballenpresse A wird in der Art und Weise verwendet, dass das
Formmaterial, das durch einen Mähbinder,
der an dem Zugfahrzeug oder einem separaten Traktor, der zusammen
mit dem Zugfahrzeug läuft,
montiert ist, geerntet und geschnitzelt wird, und anschließend das
durch eine Rutsche entleerte Formmaterial in dem Trichter 2 aufgenommen wird,
um darin vorübergehend
gespeichert zu werden, und dann dieses Formmaterial, das aus der Ausgabeöffnung 20 des
Trichters 2 entleert wurde, durch das Transportband 3 in
die Ballenformkammer 4 transportiert wird, um zu dem Rollballen
geformt zu werden; oder die Rollballenpresse A in der Weise genutzt
wird, dass das Formmaterial, das durch einen Mähbinder geerntet und geschnitzelt
wurde, anschließend
in einen Kastenwagen oder einen Absetzkipper, der an dem Traktor
mit dem daran angebrachten Mähbinder
vorgesehen ist, im Trichter 2 von dem Kastenwagen oder
dem Absetzkipper zu seiner zeitweiligen Aufnahme darin aufgenommen
wird, bis es aus der Ausgabeöffnung 20 des
Trichters 2 entleert und durch das Transportband 3 zu
der Formkammer 4 vorgerückt
wird, um zu dem Rollballen geformt zu werden.
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Wie
im vorhergehenden beschrieben, hat die Rollballenpresse des Typs,
an deren Maschinenrahmen keine Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, stattdessen
der Trichter zur Aufnahme des Formmaterials am Maschinenrahmen angebracht
ist und dieses Formmaterial in diesen Trichter hineingezogen und
darin zeitweilig gespeichert wird, dem sich anschließt, dass
es nacheinander durch die in dem unteren Teil des Trichters gebildete
Ausgabeöffnung durch
das Transportband in die Ballenformkammer entleert wird, um zu dem
endgültigen
Rollballen geformt zu werden, das ihr inne wohnende, störende Problem,
dass, wenn der innerhalb der Ballenformkammer zu formende Rollballen
seinen vorgegebenen Durchmesser oder Rolldruck erreicht und dann, wenn
die Schnur (oder Netz) von dem Zuführmechanismus zugeführt wird,
in dem dieser betätigt
wird, um den Rollballen zu verpacken, würde das durch den kleinen Zwischenraum
(oder Spalt) zwischen den benachbarten Rührarmen fallende Formmaterial in
die Formkammer zusammen mit dem die Schnur (oder Netz) begleitenden
Förderband
mit der Folge gebracht werden, dass das herab gefallene Material auf
dem äußeren Umfang
von Schnur oder Netz, wenn es aufgewickelt wird, anhaftet, und wenn
der Rollballen wie er geformt und verpackt ist, von der Formkammer
entleert wird; die Schnur (oder Netz), die auf dem Rollballen anhaftet,
dazu neigen, nach unten zu fallen, wodurch ein unerwünschter
Verlust beim Ballenformen verursacht wird.
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Außerdem muss
der Lauf der herkömmlichen
Rollballenpresse während
eines Zeitraums unterbrochen werden, wenn der geformte Rollballen aus
der Schnurumwicklung (oder Netz) befreit wird, bis das Formmaterial
wieder in die Formkammer genommen wird, womit man sich unweigerlich
der Unbequemlichkeit aussetzt, dass die Arbeitsleistung der Maschine
gesenkt werden würde.
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Nebenbei
bemerkt würde
das oben erwähnte Problem
bei der Rollballenpresse des Typs, die mit der Aufnahmevorrichtung
versehen ist, nicht auftreten, weil, falls der in der Ballenformkammer
gebildete Rollballen einen vorgegebenen Durchmesser oder Rolldruck
erreicht und mit Schnur (oder Netz) verpackt werden soll, kein Formmaterial
auf Grund der Unterbrechung des sich bewegenden Maschinenrahmens
durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird, wobei in der Folge
das Transportband, das mit der Aufnahmevorrichtung integral ist,
die Schnur (oder Netz) allein in die Ballenformkammer befördert.
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Die
Rollballenpresse des oben erwähnten Typs
fördert
jedoch das Formmaterial allein in die Formkammer, das in den Trichter
gezogen wurde, wobei das Material aus der in dem unteren Teil des Trichters
gebildeten Ausgabeöffnung
entleert und in die Ballenformkammer geschickt werden würde, unabhängig davon,
ob der Maschinenrahmen läuft
oder sich im Stillstand befindet.
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Da
dieses Transportband unerlässlich
ist zum Führen
der Schnur (oder Netz), die von dem Zuführmechanismus zu der Formkammer
zugeführt wird,
sollte sein Betrieb durch kein Mittel unterbrochen werden.
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Unter
dieser Berücksichtigung
wurde ersonnen, dass der Antrieb der im unteren Teil des inneren Hohlraums
des Trichters angebrachten Rührarme unterbrochen
wird, wodurch das Entladen des Formmaterials durch die in dem unteren
Teil des Trichters gebildete Ausgabeöffnung eingestellt wird.
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Das
oben genannte Problem wird durch das Formmaterial verursacht, das
von den Spalten zwischen den benachbarten Rührarmen herab gefallen ist,
deren Antrieb unterbrochen ist, was bei der Rollballenpresse des
oben erwähnten
Typs unvermeidbar ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf gemacht, das oben
erwähnte
Problem zu lösen
und bezweckt die Bereitstellung einer neuartigen Einrichtung zum
Zuführen
der Schnur (oder Netz), die von dem Zuführmechanismus auf die Umfangsfläche des
Rollballens innerhalb der Formkammer und um diese herum durch das
Transportband zugeführt
wird, während
vermieden wird, dass das Formmaterial durch die Spalte zwischen
den benachbarten Rührarmen
in die Formkammer fällt.
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Um
das oben erwähnte
Ziel zu erreichen, wurde die vorliegende Erfindung ersonnen, dass
das Transportband zum Transportieren des Formmaterials, welches
aus der in der unteren Fläche
des Trichters gebildeten Ausgabeöffnung
in die Aufnahmeöffnung
der Ballenformkammer entleert wird, in zwei Teile geteilt ist, d.
h. eine vordere Seitenhälfte
(beginnende Endseite) und die hintere Seitenhälfte (abschließende Endseite),
wobei jeder Teil zum Betrieb unabhängig voneinander angetrieben
wird.
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Die
vordere Seitenhälfte
des Transportbandes ist auf dem Maschinenrahmen wie das trichterseitige
Transportband montiert, und indem dieses so angeordnet wird, erstreckt
es sich von dem vorderen Endteil des Zwischenraumes unter dem Zuführmechanismus,
der zwischen dem Trichter und der Formkammer angeordnet ist, von
unterhalb der im unteren Teil des Trichters auf dem Maschinenrahmen
gebildeten unteren Öffnung,
während
die hintere Seitenhälfte
des Transportbandes auf dem Maschinenrahmen wie das formkammerseitige
Transportband montiert ist, und indem dieses so angeordnet wird, erstreckt
es sich von dem unteren Zwischenraum des Zuführmechanismus zu der Aufnahmeöffnung der Formkammer.
In diesem Fall wird der beginnende Endteil des formkammerseitigen
Transportbandes auf dem Maschinenrahmen angebracht, indem der beginnende
Endteil desselben so positioniert wird, dass er mit der oberen und
unteren Position des abschließenden
Endteils des trichterseitigen Transportbandes unter dem abschließenden Endteil
des trichterseitigen Transportbandes überlappt.
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Anschließend, wenn
die Abtastvorrichtung zum Abtasten der Formungsdruckes des zum Rollballen
innerhalb der Formkammer zu formenden Formmaterials ihren Abtastvorgang
durchführt,
wird das an der beginnenden Endseite des Transportbandes angeordnete
trichterseitige Transportband, wie es geteilt ist, in die Lage versetzt,
den Transportvorgang des Formmaterials durch Unterbrechung seines
Antriebs zu stoppen. In diesem Zustand wird die von dem Zuführmechanismus
zuzuführende
Schnur (oder Netz) durch das formkammerseitige Transportband in
die Formkammer vorgerückt,
das ständig
angetrieben wird, um das zu dem Rollballen mit vorgegebenem Durchmesser
innerhalb der Formkammer geformte Formmaterial zu verpacken.
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Entsprechend
der Ballenformvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird das
von der Ausgabeöffnung
des Trichters zu entleerende Formmaterial durch das trichterseitige
Transportband heraus transportiert, wobei das Material auf das formkammerseitige Transportband übertragen
wird. Mit Hilfe dieses formkammerseitigen Transportbandes wird das
Formmaterial durch die Aufnahmeöffnung der
Formkammer in die Ballenformkammer gegeben, um dieses zu dem gewünschten
Rollballen zu formen. Nach Beendigung seiner Formung wird, falls der
geformte Rollballen mit der Schnur (oder Netz) verpackt ist, das
Transportieren des Formmaterials unterbrochen, indem der Antrieb
des trichterseitigen Transportbandes angehalten wird, wodurch es
möglich
wird, die Schnur (oder Netz), die durch die Wirkung des Zuführmechanismus
zugeführt
wird, an der und um die Umfangsfläche des Rollballens einzuführen und
innerhalb der Formkammer zu leiten, dadurch, dass das formkammerseitige
Transportband ununterbrochen arbeitet. Auf diese Weise kann ein geeignetes
und entsprechendes, von Formungsverlust freies Verpacken erreicht
werden, indem die Schnur (oder Netz) in die Formkammer zugeführt wird,
ohne das es notwendig ist, Formmaterial in die Formkammer zu bringen.
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Die
vorhergehende Aufgabe, andere Aufgaben und die spezifische Konstruktion
und der Betrieb der Rollballenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung
wird aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung derselben, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnung gelesen wird, deutlicher und verständlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNG
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In
der begleitenden Zeichnung:
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1 ist
eine Seitenansicht einer konventionellen Rollballenpresse;
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2 ist
eine Draufsicht der Rollballenpresse, in die die Rollballenpresse
nach der vorliegenden Erfindung einbezogen wurde;
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3 ist
eine Seitenansicht der Rollballenpresse wie sie in 2 gezeigt
ist;
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4 ist
ebenfalls eine Seitenansicht des Kraftübertragungsmechanismus für die in 2 oben
gezeigte Rollballenpresse;
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5 ist
eine Draufsicht des Kraftübertragungsmechanismus,
der in 4 gezeigt ist;
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6 ist
eine erläuternde
schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, wenn das Netz von
dem Zuführmechanismus
zugeführt
wird; und
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7 ist
ebenfalls eine erläuternde
schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, wenn das vom
Zuführmechanismus
zugeführte
Netz auf und um den Rollballen herum gewickelt wird.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die begleitende Zeichnung ausführlich beschrieben.
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2 ist
eine Draufsicht der Rollballenpresse A, in der die Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung einbezogen ist; und 3 ist eine
Seitenansicht der in 2 dargestellten Rollballenpresse,
bei der ein Teil weg geschnitten ist. In diesen Figuren der Zeichnung
bezeichnet die Bezugszahl 1 den Maschinenrahmen; die Zahl 2 bezieht
sich auf den Trichter; die Bezugszahl 3 gibt das Transportband
an; die Zahl 4 bezieht sich auf die Ballenformkammer; und
die Zahl 5 bezieht sich auf den Zuführmechanismus.
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Der
Maschinenrahmen 1 dient zur Lagerung des Trichters 2 und
der Ballenformkammer 4, usw. und besitzt die Form eines
Rahmens, der in einer beliebigen passenden Ausführung und Struktur konstruiert
sein kann. In der dargestellten Ausführung ist er in einem Fahrgestellrahmen
gebildet, der auf den Laufrädern 10, 10 ...
selbst fahrtüchtig
ist.
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In
der dargestellten Ausführung
ist die Rollballenpresse A in einem Traktionstyp eingebaut. Auf der
vorderen Endseite dieses Maschinenrahmens 1 ist eine Verbindungsstange 11 und
ein Gelenkabschnitt einer Antriebswelle 12 in Form einer
Kardangelenkwelle 13 vorgesehen. Bei dieser Konstruktion ist
das vordere Ende der Verbindungsstange 11 mit dem Verbindungshaken
a verbunden, der an der hinteren Fläche des Fahrzeugrahmens des
Traktors T vorgesehen ist, und das Kardangelenk 13 ist
mit der Abtriebswelle b des Traktors T verbunden, wie es in 3 dargestellt
ist, wodurch die Rollballenpresse A gezogen wird, um sich durch
den Traktor T zu bewegen, wie es in 2 und 3 dargestellt
ist, wobei jedes einzelne Arbeitsteil der Rollballenpresse wie sie
auf dem Maschinenrahmen 1 angebracht ist, so ausgeführt wird,
dass sie durch eine Kraftmaschine an der Seite des Traktors T arbeitet.
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Es
versteht sich von selbst, dass der Maschinenrahmen 1 in
einer selbstfahrenden Rollballenpresse eingebaut sein kann, an der
die Kraftmaschine derselben angebracht ist, um dadurch die Laufräder 10, 10 und
jedes einzelne Betriebsteil davon anzutreiben.
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Der
Trichter 2 soll das Formmaterial, wie zum Beispiel geerntete
und zu Futter geschnitzelte landwirtschaftliche Produkte oder dergleichen,
durch den Mähbinder
H vorübergehend
aufnehmen, der an der Seitenfläche
des Traktors T durch Verbindung montiert ist, um den Maschinenrahmen 1,
wie in 2 oben gezeigt, zu ziehen. Dieser Trichter 2 ist
von konventioneller Art, wobei seine obere Flächenseite offen ist, um als
Materialaufnahmeöffnung
zu dienen, und seine untere Flächenseite
in einer trichterförmigen
Form offen ist, um die Ausgabeöffnung 20 zu
bilden, und auf dem Maschinenrahmen 1 in einer passenden
Position angebracht. In dieser dargestellten Ausführung ist
der Trichter auf dem Maschinenrahmen 1 in seiner geeigneten
Position an der Seite des Vorderteils des Maschinenrahmens 1 montiert.
An seinem Teil, der über
der Ausgabeöffnung 20 in
seinem Inneren angeordnet ist, sind parallel die Rührarme 6, 6 gelagert,
die jeweils Rührschaufeln 61 aufweisen,
die an ihrer Drehwelle 60, die das Innere des Trichters
durchquert, vorgesehen sind.
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Das
Transportband 3 soll das aus der Ausgabeöffnung 20 des
oben erwähnten
Trichters 2 entleerte Formmaterial in die Aufnahmeöffnung 40 der Formkammer 4 geben.
Dieses Transportband 3 ist auf dem Maschinenrahmen 1 zwischen
der unteren Position der Ausgabeöffnung 20 des
Trichters 2 und der Aufnahmeöffnung 40 der Formkammer 4 angebracht,
dessen Konstruktion später
ausführlicher
beschrieben wird.
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Die
Ballenformkammer 4 ist vom normalen Typ und soll das in
die Aufnahmeöffnung 40 derselben
gegebene Formmaterial zu einem Rollballen R mit Hilfe einer Ballenformvorrichtung 41 formen,
die einen Feststab umfasst, der umläuft und innerhalb der Ballenformkammer 4 installiert
ist. Diese Formkammer ist auf dem Maschinenrahmen 1 in
einer Position in Förderrichtung
des Transportbandes mit vorgegebenem Abstandsintervall S entlang
der oben erwähnten
Transportrichtung angebracht.
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In
dem Fall, dass die Förderrichtung
des Transportbandes 3 zum Zuführen des Formmaterials, das
aus der in der unteren Fläche
des Trichters 2 gebildeten Ausgabeöffnung 20 entleert
wird, in Richtung von links nach rechts in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung (eine Bewegungsrichtung)
des Maschinenrahmens 1 eingestellt wird, ist die Ballenformkammer 4 in
einer Position angeordnet, in der das oben erwähnte Abstandsintervall S entlang
der oben erwähnten
Transportrichtung an einer Querseite des auf dem Maschinenrahmen 1 montierten
Trichters 2 angeordnet ist.
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In
diesem Fall ist die Formkammer 4 fest auf dem Maschinenrahmen
montiert, wobei eine halbe Seite davon als feststehende Seite 4a und
die andere halbe Seite als drehende Seite 4b bezeichnet
wird, wobei letztere zusammengesetzt und auf der oben erwähnten feststehenden
Seite 4a, die am Maschinenrahmen 1 befestigt ist,
in ungehindert drehender Weise um ein Gelenk P als Mittelpunkt gelagert
wird. Wenn der Rollballen R, dessen Formung und Verpackung beendet
ist, von der Formkammer 4 entleert werden soll, indem die
Kammer durch die Drehung ihrer drehenden Seite 4b geöffnet wird,
ist die Formkammer 4 auf dem seitlichen Endteil des Maschinenrahmens 1 derart
angebracht, dass die Ballenformkammer 4 durch die Drehung
ihrer drehenden Seite 4b von dem Maschinenrahmen 1 nach
außen
offen werden kann.
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Außerdem ist
die Formkammer 4 in dem Fall, dass die Förderrichtung
des Transportbandes 3 in Richtung der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung
des Maschinenrahmens 1 eingestellt ist und das Formmaterial
von dem Maschinenrahmen 1 rückwärts transportiert wird, in
einer Position angeordnet, die von dem Trichter 2 in seiner
Richtung nach hinten mit dem oben erwähnten Abstandsintervall S beabstandet
und auf dem Maschinenrahmen 1 montiert ist.
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Auch
in diesem Fall ist die Formkammer 4, falls sie derart aufgebaut
ist, dass die feststehende Seite 4a der einen Hälftenseite
der Formkammer 4 fest auf dem Maschinenrahmen 1 montiert
ist, während
die drehende Seite 4b der anderen Hälftenseite auf der feststehenden
Seite 4a in ungehindert drehbarer Weise auf dem Gelenk
P als Mittelpunkt und um dieses herum montiert und gelagert ist,
um zu ermöglichen,
dass der Rollballen R, der in der Formkammer 4 geformt
und verpackt wurde, durch die Drehung ihrer drehenden Seite 4b entleert
wird, auf dem hinteren Endteil des Maschinenrahmens 1 montiert,
um zu bewirken, dass die Formkammer 4 auf dem hinteren
Endteil des Ma schinenrahmens 1 angebracht wird, so dass
die Formkammer 4 aufgrund der Drehung der sich drehenden
Seite 4b von dem Maschinenrahmen 1 nach hinten
offen wird.
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Der
Zuführmechanismus 5 ist
vom normalen Typ, der umfasst: eine Rolle 50 von Schnur
(oder Netz) zum Verpacken des Formmaterials, dessen Formung zum
Rollballen innerhalb der oben erwähnten Formkammer 4 beendet
wurde; eine Zuführrolle 51;
und eine Führung 52.
Dieser Zuführmechanismus
ist am oberen Teil des zwischen dem oben erwähnten Trichter 2 und
der Formkammer 4 gebildeten Abstandsintervalls S vorgesehen.
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In
ihrer Anfangsstufe der Zuführung
fällt die von
diesem Zuführmechanismus 5 zuzuführende Schnur
(oder Netz) n in das oben erwähnte
Abstandsintervall S, wie es in 4 gezeigt
ist, wobei ihr unteres Ende mit dem auf dem unteren Teil des Abstandsintervalls
S angeordneten Transportband 3 in Kontakt kommt und durch
dieses geführt
wird, wodurch die Schnur (oder Netz) auf und um die Umfangsfläche des
in der Formkammer 4 rotierenden Rollballens R durch die
Aufnahmeöffnung 40 der
Ballenformkammer 4 zugeführt wird, auf dem Transportband 3 gefördert und
um dieses herum gewickelt wird.
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Somit
ist das Transportband 3, das das von der Ausgabeöffnung 20 des
oben erwähnten
Trichters 2 entleerte Formmaterial fördert, in dem Abstandsintervall
S angeordnet, das sich von unterhalb der Ausgabeöffnung 20 des Trichters 2 zur
Aufnahmeöffnung 40 der
Ballenformkammer 4 durch den unteren Teil des Abstandintervalls
S erstreckt, über dem
der oben erwähnte
Zuführmechanismus 5 installiert
ist. Dieses Transportband 3 ist an einer Zwischenposition
in seiner Transportrichtung geteilt, um in die Seite des Anfangendes
(Seite der vorderen Hälfte)
und die Seite des abschließenden
Endes (Seite der hinteren Hälfte)
getrennt zu werden, wobei die Seite seines Anfangendes als das trichterseitige Transportband 3a ausgeführt ist
und auf dem Maschinenrahmen 1 angebracht wird, indem dieses
im Zwischenraum von unterhalb der Ausgabeöffnung 20 des Trichters 2 zum
vorderen Endteil des oben erwähnten
Abstandsintervall S angeordnet wird, während die Seite seines abschließenden Endes
als das formkammerseitige Transportband 3b ausgeführt ist und
in dem Zwischenraum angeordnet wird, der sich von dem unteren Teil
des oben erwähnten
Abstandsintervalls S zu der Aufnahmeöffnung 40 der Formkammer 4 erstreckt,
und der Teil seines Anfangendes des formkammerseitigen Transportbandes 3b in
seiner Transportrichtung unter dem abschließenden Endteil des trichterseitigen
Transportbandes 3a angeordnet ist, damit es sich mit dem
abschließen den
Endteil des abschließenden
Endteils des trichterseitigen Transportbandes 3a in einer Auf-und-Ab-Beziehung überlappt
und auf dem Maschinenrahmen 1 montiert wird.
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Auf
diese Art und Weise nimmt das trichterseitige Transportband 3a dieses
Material auf, wenn das Formmaterial innerhalb des Trichters 2 aus
der Ausgabeöffnung 20 entleert
wird. Sobald das Material aus dem Endteil des Transportbandes 3a entleert ist, übernimmt
das formkammerseitige Transportband 3a das Material, um
es in die Aufnahmeöffnung 40 der
Ballenformkammer 4 vorzurücken.
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Dieses
trichterseitige Transportband 3a und formkammerseitige
Transportband 3b sind jeweils mit einem Antriebsmechanismus
verbunden, um eine Einschalt-Ausschalt-Steuerung für ihren unabhängigen Antrieb
durchzuführen.
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Die
Verbindung dieser Transportbänder 3a, 3b mit
diesem Antriebsmechanismus wird mit Bezug auf die in 4 und 5 dargestellte
Ausführung erläutert. Das
heißt,
die Seite des hinteren Endes der Antriebswelle 12, die
auf dem Maschinenrahmen 1 gelagert ist, wird mit einer
Getriebewelle 71, die auf dem Kraftübertragungsgehäuse 70 drehbar
und seitlich gelagert ist, durch einen Kraftübertragungsmechanismus (in
der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden, der im inneren des Kraftübertragungsgehäuses 70 aufgenommen
und zur Lagerung auf dem Maschinenrahmen 1 in seinem mittleren
Teil an einer Position vor und nach dem Maschinenrahmen und im Wesentlichen
in der Mittenposition an der linken und rechten Position des Maschinenrahmens 1 angebracht
ist; außerdem
ist das Wellenendteil dieser Kraftübertragungswelle 71 an
einem der Wellenendteile davon, die den in 5 dargestellten
rechten Endteil bilden, an beiden linken und rechten Seiten davon
mit einem Kraftübertragungsrad 72 verbunden,
das auf der Rollenwelle 30 auf der Seite des abschließenden Endes
des oben erwähnten
trichterseitigen Transportbandes 3a durch einen Antriebsstrang 73 versehen
ist; anschließend
wird dieses Kraftübertragungsrad 72 mit
einer Kupplung 74 verriegelt, die durch die Wirkung eines
Kupplungshebels in Bezug auf die Rollenwelle 30 Ein-und-Ausschaltvorgänge ausführt; und
gleichzeitig ist das Kraftübertragungsrad 72 mit
der Antriebswelle 6a der oben erwähnten parallel angeordneten
Rührarme 6, 6 ...
verbunden, so dass der Lauf und die Unterbrechung des trichterseitigen
Transportbandes 3a und der Rührarme 6, 6 ...
durch den Einschalt-Ausschalt-Vorgang der Kupplung 74 bewirkt
wird.
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Außerdem ist
der andere Teil des Wellenendes (die Seite des linken Endes in 5)
der Kraftübertragungswelle 71 mit
dem Teil des Wellenendes von einer der Rollenform-Antriebswelle 76 (linke
Seite in 5) durch den Antriebsstrang 75 und
der andere Teil des Wellenendes der Rollenform-Antriebswelle 76 mit
der Rollenwelle 31 der Seite des abschließenden Endes
des formkammerseitigen Transportbandes 3b durch den Antriebsstrang 77 verbunden.
Außerdem
ist der andere Teil des Wellenendes dieser Rollenform-Antriebswelle 76 mit
der Netzzuführ-Walzenwelle 53 des
Zuführmechanismus 5 durch
den Kraftübertragungsmechanismus 78 verbunden,
um dadurch den Antrieb des trichterseitigen Transportbandes 3a,
der Rührarme 6,
des formkammerseitigen Transportbandes 3b, der Ballenformvorrichtung 41 innerhalb
der Formkammer 4 und des Zuführmechanismus 5 für Schnur
(oder Netz) auszuführen.
In diesem Zustand wird die Kupplung 74 in ihren "Ausschaltzustand" gebracht, um dadurch
zu bewirken, dass der Antrieb des trichterseitigen Transportbandes 3a und
der Rührarme 6 eingestellt
wird.
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In
diesem zwischen der Rollenform-Antriebswelle 76 und der
Netzzuführ-Walzenwelle 53 befindlichen
Kraftübertragungsmechanismus 78 ist
eine Kupplung (in der Zeichnung nicht dargestellt) enthalten, die
den Zuführmechanismus 5 in
Gang setzt, indem der Kraftübertragungsmechanismus
in seinen Einschaltzustand gebracht wird, wenn der in der Formkammer 4 zu
formende Rollballen R auf einen vorgegebenen Rolldurchmesser oder
Druck geformt wird, und wenn der Sensor 8 ihren Formdruck
fühlt, den
Abtastvorgang ausführt.
Mit einer solchen Konstruktion, wenn der Rollballen seinen vorbestimmten Druck
erreicht, wird der Zuführmechanismus 5 hinsichtlich
des in der Formkammer 4 zu formenden Ballenformmaterials
in Gang gesetzt. Sobald die Abtastvorrichtung 8 ihren Wahrnehmungsvorgang
zum Abtasten des Formdruckes ausführt, wird der Zuführmechanismus 5 betätigt, um
seinen Einschaltzustand einzunehmen.
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Diese
Abtastvorrichtung 8, der das zu einem Rollballen innerhalb
der Formkammer 4 zu formende Formmaterial abtastet, kann
als ein elektrischer Typ konstruiert sein, dessen Abtastwirkung
erreicht wird durch Einfangen der Bewegung der rotierenden Seite 4b der
Formkammer 4, die im Drehpunkt des Gelenks P aufgrund der
Zunahme ihres Formdrucks drehbar wird, mit Hilfe eines Endschalters,
der ein elektrisches Signal aussendet. Oder andererseits kann die
Kupplung zum Steuern von Ein- und Ausschaltvorgängen des Zuführmechanismus 5,
der durch seinen Abtastvorgang gesteuert wird, durch Verwendung
einer elektromagnetischen Kupplung auch vom elektrischen Typ sein.
Außer dem
kann die zwischen dem trichterseitigen Transportband 3a und der
Kraftübertragungswelle 71 vorgesehene
Kupplung 74 mit der elektromagnetischen Kupplung versehen
sein.
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Indem
die Abtastvorrichtung so konstruiert wird, wird die Kupplung 74,
wenn der Sensor 8 seinen Vorgang ausführt, um einen vorbestimmten Formdruck
zu erfassen, in ihren „Einschaltzustand" gebracht, um den
Vorgang des trichterseitigen Transportbandes 3a und der
Rührarme 6 zu
unterbrechen, oder die Kupplung wird zum Steuern des Antriebs des
Zuführmechanismus 5 in
ihren "Einschaltzustand" gebracht, um den
Zuführmechanismus 5 in Gang
zu setzen, wodurch es möglich
gemacht wird, die Schnur (oder Netz) zur Durchführung des Verpackens des Rollballens
in dem Zustand zuzuführen, bei
dem kein Formmaterial entleert wird.
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Während der
Zuführmechanismus
betätigt wird,
ist gleichzeitig in der Zwischenposition zwischen dem Zuführmechanismus 5 und
der Formkammer 4 gemäß 6 ein
Sensor s vorgesehen, der sich in gutem Kontakt mit diesem befindet,
um die Schnur (oder Netz) n zu erfassen, die vom Zuführmechanismus 5 zugeführt und
in die Aufnahmeöffnung 40 der
Ballenformkammer 4 geführt
wird. Durch den Erfassungsvorgang dieses Sensors s kann der Zuführzustand
der Schnur (oder Netz) von dem Zuführmechanismus 5 einer
Traktorbedienperson oder einem Mitarbeiter derart gemeldet werden,
dass zum Beispiel eine Streifenlampe L, die auf der oberen Fläche des
Gehäuses 14 mit
dem darin befindlichen Zuführmechanismus 5 einbezogen
ist, vorgesehen und ihre Ein-Ausschaltvorgänge (oder Licht aufleuchten) wiederholt
werden, oder eine Warnvorrichtung wie ein Summer usw., an einem
passenden Ort auf dem Maschinenrahmen 1 angeordnet wird.
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Wie
im Vorhergehenden erläutert
wurde, wird, weil die Rollballenpresse nach der vorliegenden Erfindung
so aufgebaut ist, dass das Transportband 3 zum Transportieren
des von der Ausgabeöffnung 20 des
Trichters 2 in die Aufnahmeöffnung 40 der Ballenformkammer 4 zu
entleerende Formmaterial zweigeteilt ist: das trichterseitige Transportband 3a, welches
das von der Ausgabeöffnung 20 des
Trichters 2 entleerte Formmaterial auf eine Position direkt vor
und unterhalb des Zuführmechanismus 5 transportiert,
um die Schnur (oder Netz) zuzuführen;
und das ballenformkammerseitige Transportband 3b, welches
das vom hinteren Ende des trichterseitigen Transportbandes 3a entleerte
Ballenformmaterial zu der Aufnahmeöffnung 40 des Ballenformkammer 4 übernimmt,
und jedes dieser Transportbänder 3a und 3b unabhängig von
dem anderen angetrieben wird, es möglich, das Formmaterial zu
dem Rollballen, der in der Formkammer 4 geformt wird, aufzufüllen, so dass
kein übermäßiges Formmaterial
erfasst wird.
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Aus
dem oben erwähnten
Effekt der vorliegenden Erfindung würde das Problem beim Ballenformen
mit dem Ballenformmaterial in dem Zustand, wo es auf dem äußeren Umfang
der darum gewickelten Schnur (oder Netz) anhaften würde, gelöst werden,
wobei, wenn der Rollenballen, wie er geformt und verpackt ist, aus
der Formkammer entleert werden soll, es keine Möglichkeit gibt, dass das Formmaterial
von dem Materialspeichertrichter abfällt, womit der Materialverlust
beim Ballenformen gelöst
werden kann.
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Aufgrund
der Teilung des Transportbandes in das trichterseitige Transportband
und das ballenformkammerseitige Transportband, die jeweils unabhängig voneinander
angetrieben werden, wird außerdem,
wenn der Druck innerhalb der Ballenformkammer einen eingestellten
Wert erreicht, das trichterseitige Transportband angehalten, um
das Zuführen
des Ballenformmaterials zu unterbrechen, währenddessen die Schnur (oder
Netz) zugeführt
und auf und um den äußeren Umfang
des Rollballens herum, dessen Formung beendet ist, gewickelt wird,
und von der Formkammer nach seiner Verpackung entleert wird.
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Als
Folge davon kann ein kontinuierlicher Ballenformvorgang, ohne die
Bewegung des Maschinenrahmens zu unterbrechen, und das Zuführen des Ballenformmaterials
in den Trichter durchgeführt
werden, wodurch die hochleistungsfähige Funktion wirksam erreicht
werden kann.
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Im
Vorhergehenden wurde die Rollballenpresse nach der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführung derselben ausführlich beschrieben.
Es soll jedoch verständlich
werden, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführung allein beschränkt ist,
sondern beliebige Änderungen
und Modifizierungen an der Konstruktion der Vorrichtung innerhalb
des Umfangs der Erfindung, wie in den angefügten Patentansprüchen dargestellt,
vorgenommen werden können.