DE7513519U - Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug - Google Patents
Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen FahrzeugInfo
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Description
Dr. M. Schneider 7 ..
Dr. A. Ei^'
E. CζovvaHa
P*. Matschkur v 4
85 Nürnberg. Könlgstr.1
E. CζovvaHa
P*. Matschkur v 4
85 Nürnberg. Könlgstr.1
Alois Pöttinger OHG., Grieskirchen (Österreich)
Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen
Fahrzeug, insbesondere an einem Lade- oder Transportwagen, das eine Fördei einrichtung zum Einbringen
des Gutes in den Laderaum und einer. Antreibbaren UoIl-
oder Kratzboden aufweist, wobei die Abladeeinrichtung an der Heckseite des Fahrzeuges angeordnet ist und zwei oder mehrere,
antreibbare, 'in wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (.streckende,
gegebenenfalls im Abstand übereinander angeordnete Austragf.vorrichtungen, beispielsweise Fräswalzen, Fräskntten
oder dergleichen umfaßt, von denen wenigstens eine gegen die Wirkung einer Feder in Fahrtrichtung beweglich gelagert
und mit einem dem Antrieb für die fördereinrichtung und/oder
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dem Roll- oder Kratzboden zugehörigen SchalteΊ -nen·:,, beispielsweise
einer Kupplung, gekuppelt bzw. kuppelbar ist.
Derartige Abladeeinrichtungen dienen zum kontinuierlichen
Austragen des im Laderaum befindlichen Gutes, wie beispielsweise Grünfutter, Rauhfutter, Häckselgut oder dergleichen.
Das ausgetragene Gut kann mittels Querförderband oder Schnecke
sodann einem Nachfolgegerät, beispielsweise Förderband oder Gebläse, zugeführt werden, wobei für den gesamten Arbeitsablauf keine Arbeitskraft erforderlich ist. Das Zuschalten
und die Regelung des Kratzbodenvorschubes und die Überwachung des Erntegutflusses kann vom Fahrer der Zugmaschine vorgenommen
werden.
Bei den meisten bekannten Abladeeinrichtungen sind die rotierenden
Austrageelemente, z.B. die Fräswalzen, in bezug auf den
Fahrzeugaufbau ortsunveränderlich gelagert. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß es zu Störungen kommt, wenn beim Beladen
des Fahrzeuges das Erntegut zu stark an die Austragswerkzeuge angepreßt wird, so daß diese beim Einschalten der Abladeeinrichtung
blockiert werden. Diese Störungen können auch vährend des Entladevorganges auftreten, wenn die Vorschubgeschvindigkeit
des Roll- oder Kratzbodens größer ist als der Guthaufen, der von den Austragswerkzeugen abgetragen wird.
Es gibt bereits Einrichtungen, die diesen Nachteil dadurch beseitigen, daß der Roll- oder Kratzboden ntit einem vor- und
rückläufigen Antrieb ausgerüstet wild. Bei solchen Ausführungen ist es jederzeit möglich, das zu stark an den Austragwerk·,
zeugen anliegende Erntegut durch Umschalten des Kratzbodenvorschubes wegzuschieben. Dies erfordert jedoch einen erheblichen
Mehraufwand im Roll- oder Kratzbodenantrieb und eine ständige Beobachtung der Abtragwerkzeuge.
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Bei einer anderen bekannten Abladeeinrichtung besteht das Dosieren gan aus zwei Trommeln. Wenn der von dem Erntegut
auf diese Trommeln ausgeübte Druck einen Grenzwert überschreitet,
weichen die beiden Trommeln nach hinten aus. Dies ist insoweit nachteilig, als der erwähnte Grenzwert
auf einen Mittelwert des Anpreßdruckes an diese beiden Trommeln eingestellt werden muß. Nun ist aber die Druckverteilung
im Ladegut - über die Höhe des Laderaumes gesehen ungleich groß: Die unteren SchichteA des Ladegutes werden
zumeist weitaus stärker verdichtet als die darüberliegendeη
Schichten des Ladegutes. Bei unsachgemäßer Einstellung des Mittelwertes kann es also dazu kommen, daß die untersten
Schichten des Ladegutes zu stark verdichtet werden, bevor die Trommeln nach hinten ausweichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abladeeinrichtung zu schaffen, bei der ein weitgehende
t störungsfreier Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Abladeeinrichtung der
eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß nur die der Ladefläche zunächst liegende Austragsvorrichtung einenends
in Fahrtrichtung beweglich, insbesondere heckseitig ausschwenk· bar, gelagert ist.
Bei dieser Ausbildung kann die eine, der Ladefläche zunächst liegende Austragseinrichtung gegen die Wirkung der Feder nach
der Heckseite hin ausweichen, wenn das Ladegut übermäßig stark gegen die Austragseinrichtung drückt. Der Auslösewert
kann dabei optimal auf die im allgemeinen am stärksten verdichtete Gutschicht eingestellt werden. Nach Zurücklegen
einer vorbestimmten Wegstrecke wird der Antrieb für die Fördereinrichtung und/oder den Roll- oder Kratzboden ausgeschaltet.
Damit wird einerseits vermieden, daß das Ladegut
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während des Ladevorganges zu stark gegen, die Austragseinrichtung
angepreßt wird, sodaQ diese beim späteren Einschalten
blockiert, anderseits wird gewährleistet, daß beim Entladen
mittels des Roll- oder Kratzbodens das Gut nur in lolchen Mengen an die Austragsvorrichtung herangebracht wird, velche
von der letzteren ausgetragen werden können. Venn din Austragsvorrichtung
nach Aufhörer, des übermäßigen Druckes unter der Wirkung der Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt
worden ist, wird der Antrieb für den Roll- oder Kratzboden wieder eingeschaltet. Hinsichtlich der Lagerung
der Austragsvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Austragsvorrichtung an dem einen ihrer Ei.den außermittig von ihrer Drehachse
schwenkbar gelagert und an dem gegenüberliegenden Ende in einem Schwenk- bzw. Pendellager abgestützt ist, wobei der
Antrieb der Austragsvorrichtung an dem pendellagerseitigen
Ende der Austragsvorrichtung vorgesehen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiters vorgesehen, daß die Vorspannung der Feder, beispielsweise mittels einer in
Fahrtrichtung verlaufenden Schraube, einstellbar ist. Damit kann die Wirkungsweise der Abladeeinrichtung an die verschiedenen zu ladenden landwirtschaftlichen Massengüter, wie Grünfutter,
Rauhfutter, Häckselgut od*dgl. angepaßt werden.
Der beweglich gelagerten Austragsvorrichtung kann wenigstens
ein, vorzugsweise einstellbarer Anschlag zugeordnet werden. Mittels dieses Anschlages kann die Normalsteilung der Austragsvorrichtung
eingestellt werden.
Die beweglich, d.h. heckseitig ausschwenkbar gelagerte Austragsvorrichtung
kann über ein mechanisches Gestänge, einen Seilzug oder dergleichen mit dem Schaltelement für den
Antrieb der Fördereinrichtung und/oder des Roll oder Kratzbodens verbunden werden. Hierdurch, wird eine dem rauhen
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Betrieb der Landmaschinen angepaßte, robuste Atis führung erhalien.
Anstelle der Verwendung eines solchen mechanischen Gestänges
ist es auch möglich f daß der beweglich gelagerten Austragsvorrichtung
wenigstens ein Endschalter, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, zugeordnet ist, der gegebenenfalls über
einen hydraulischen, pneumatischen und/oder elektrischen
Steuerkreis mit dem Antrieb für die Fördereinrichtung und/oclWi
dern Roll- oder Kratzboden gekuppelt ist. Diese Ausführung vird
vornehmlich für Fahrzeuge in Betracht kommen, die \>ere i ι s ein
eigenes Hydraulik- oder Pneumatiksystem aufweisen, z.H.
Selbstfahrer.
Zur Vereinfachurg des Antriebes der Austragsvorrichtung ist es
zweckmäßig, wenn die Aus-ragsvorrichtung nur einseitig angetrieben
ist, wobei die in Fahrtrichtung bewegliche- Lagerung
auf dem antridbsfreien Ende der Austragsvorrichtung vorgesehen
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, i:i der
ein Ausführungsbeispiel des Erί indungs ge genstandes dargestellt
ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Ladevagens mit einer
erfindungsgemäßen Abladeeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abladeeinrichtung nach
Linie II-II in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
und
Fig. 3 eine Ansicht der Abladeeinrichtung gemäß
Pfeil A in Fig. 2, in weiter vergrößertem
Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen besitzt einen die Lade-
fläche einnehmenden Roll- oder Kratzboden 1. An der Stirnseite des Ladewagens sind eine nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung
zum Aufnehmen des am Boden liegenden Erntegutes sowie eine gleichfalls nicht näher dargestellte Fördereinrichtung
zum Einbringen des Gutes in den Laderaum vorgesehen. An der Heckseite des Ladewagens sind eine schwenkbare
Rückwand 2 und eine Entlade- bzw. Abladeeinrichtung angeordnet. Diese Abladeeinrichtung besteht im wesentlichen aus
einer sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckenden, im Abstand unterhalb der Ladefläche angeordneten Förderschnecke 3 mit
einem schwenkbaren Trog h, die das Gut seitlich des Wagens
austrägt und aus zwei im Abstand oberhalb der Ladefläche übereinander angeordneten Austragsvorrichtungen in Form von
Fräswalzen 5, 6, deren Drehachse gleichfalls im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung F verläuft. Anstelle der Fräswalzen
5, 6 könnte auch eine umlaufende Fräskette oder eine mit Greifern bzw. Mitnehmern versehene Fördertrommel vorgesehen
werden.
Die der Ladefläche des Fahrzeuges bzw. dem Roll- oder Kratzboden 2 zunächst liegende Fräswalze 5 ist an ihrem antriebsseitigen,
d.h. in Fig. 2 linken Ende, in einem Pendellager 7 an der Seitenwand 8 des Ladewagens abgestützt, wogegen das gegenüberliegende
Ende dieser Fräswalze 5 in einem Schwenkarm
10 gelagert ist, der außermittig der Drehachse der Fräswalze 5 an der Seitenwand 9 des Ladewagens schwenkbar angeordnet
ist. Die Fräswalze 5 ist somit an ihrem der Antriebsseite gegenüberliegenden Ende in Fahrtrichtung 5 beweglich gelagert.
Das Ausschwenken der Fräswalze 5 erfolgt gegen die Wirkung einer Druckfeder 11, die einenends an dem Schwenkarm 10
und anderenends an einem mit der Seitenwand 9 dos Ladewagens fest verbundenem oder verstellbarem Rahmenteil 12 abgestütz
istα Der Schvenkarm 10 ist auf seiner der Drehfeder 11 abgewandten
Seite mit einem Fortsatz 13 versehen, an dem eine
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Lasche I^ angelenkt ist, die andernends mit einem Hebel I5
gelenkig verbunden ist. Der Hssb«! I5 ist an eimern Rahmenteil
l6 der Seitenwand 9 des Ladewagens schwenkbar gelagert und ist
an seinem, dem AnIenkpunkt der Lasche Xh gegenüberliegenden
Ende mit einer Stange 17 gelenkig verbunden, die ihrerseits mit dem Schalthebel 18 einer Schaltkupplung 19 für den
Antrieb des Roll- oder Kratzbodens 1 verbunden ist. Die Fräswalze 5 ist somit überein mechanisches Gestänge, das aus den
Bauteilen Xh} 15,17 besteht, mit der Schaltkupplung für den
Roll- oder Kratzboden 1 gekuppelt. Anstelle eines solchen mechanischen Gestänges könnte auch ein Seilzug oder ein
anderes Übertragungssystem verwendet werden.
Die Vorspannung der Feder 11 ist mittels einer sich in Fahrtrichtung
F erstreckenden Schraube 20 einstellbar. Die Normalstellung der Fräswalze 5 wird dadurch gewährleistet, daß das
Gestänge 1^,15,17 einen Anschlag für die Fräswalze 5 bildet.
Anstelle des Pendellagers 7 könnte auch ein Schwenklager vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Abladevorrichtung arbeitet wie folgt:
Drückt das Ladegut zu stark auf die Fräswalzen 5,6, so wird die dem Roll- oder Kratzboden 1 zugekehrte Fräswalze 5
einseitig entgegen der Federkraft nach rückwärts ausweichen und dabei den Antrieb für den Vorschub des Roll- oder Kratzbodens
1 eingekuppelt. Auf diese Weise entsteht sowohl während des Ladevorganges als auch beim Abladevorgang eine
selbsttätig gesteuerte Anlage des Erntegutes an die Fräswerkzeuge. Durch die Wahl der Federkraft kann das mehr oder
weniger stirke Anliegen des Erntegutes an die Fräswerkzeuge bestimmt we den. Durch entsprechende Vorspannung der Feder
mittels der Schraube 20 ist diese regelbar und kann den verschiedenen Futterarten angepaßt werden.
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/f)
Durch die erfindungsgemäße Ausbildlang wird somit mit Sicherheit
verhindert, daß das Ladegut beim Abladen des Fahrzeuges oder aber auch während des Abladevorganges zu stark an die
Austrage- bzw. Fräswerkzeuge angepreßt wird. Gleichzeitig wird auch berücksichtigt, daß beim Beladen des Laderaumes das
Gut nicht immer gleichmäßig verdichtet eingebracht wird. Die Bedingt in der Zuführung des Erntegutes an die Fräswalzen ver.
schiedene Geschwindigkeiten bzw. eventuell kurzzeitige Unterbrechungen
in der Vorschubbewegung des Kratzbodens, wie dies bei der erfindungsgemäßen Lösung möglich ist.
3 Figuren
V) Schutzansprüche
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Claims (3)
1. Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen
Fahrzeug, insbesondere an einem Lade- oder Transportwagen, das eine Fördereinrichtung zum Einbringen des Gutes in den Laderaum
und/^£»f einen antreibbaren Roll- oder Kratzboden aufweist,
wobei die Abladeeinrichtung an der Heckseite des Fahrzeuges angeordnet ist und zwei oder mehrerem antreibbare
sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckende, und
ν gegebenenfalls im Abstand übereinander angeordnete Austragsvorrichtung,
beispielsweise Fräswalzen, Fräsketten oder dergleichen, umfaßt, von denen wenigstens eine gegen die
Wirkung einer Feder in Fahrtrichtung beweglich gelagert und mit einem dem Antrieb für die Fördereinrichtung und/oder
den Roll- oder Kratzboden zugehörigen Schaltelement, beispielsweise einer Kupplung, gekuppelt bzw. kuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die der Ladefläche zunächst liegende Austragsvorrichtung (5) einenends in Fahrtrichtung
beweglich, insbesondere heckseitig ausschwenkbar, gelagert ist,
2. Abladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ladefläche zunächst liegende Austrags-
( vorrichtung (5) an dem einen ihrer Enden außermittig von ihrer
Drehachse schwenkbar gelagert und an dem gegenüberliegenden Ende in einem Schwenk- bzw. Pendellager (7) abgestützt ist,
wobei der Antrieb der Austragsvorrichtung (5) an dem pendellagerseitigen
Ende der Austragsvorrichtung (5) vorgesehen ist.
3. Abladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (ll), beispielsweise
mittels einer in Fahrtrichtung verlaufenden Schraube (20), einstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT515774 | 1974-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=1315051
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7513519U Expired DE7513519U (de) | 1974-06-21 | Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7513519U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641022A1 (de) * | 1976-09-11 | 1978-03-23 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Landwirtschaftlicher ladewagen |
DE202007012649U1 (de) * | 2007-09-10 | 2009-02-12 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Ladewagen |
DE102018103541A1 (de) * | 2018-02-16 | 2019-08-22 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Landwirtschaftliche Erntemaschine mit Dosierwalzen |
-
0
- DE DE7513519U patent/DE7513519U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641022A1 (de) * | 1976-09-11 | 1978-03-23 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Landwirtschaftlicher ladewagen |
DE202007012649U1 (de) * | 2007-09-10 | 2009-02-12 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Ladewagen |
DE102018103541A1 (de) * | 2018-02-16 | 2019-08-22 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Landwirtschaftliche Erntemaschine mit Dosierwalzen |
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