DD262212A5 - Verfahren zur gesteuerten betaetigung eines geraetes zum entladen der transportierten gegenstaende in einer sortiervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur gesteuerten betaetigung eines geraetes zum entladen der transportierten gegenstaende in einer sortiervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Entladen von Gegenstaenden. Bei einer Sortieranlage mit umlaufenden Baendern ist das Entladen an festgelegten Punkten vorgesehen. Das Bewegen der Baender wird von einem Motor wahrgenommen, der mit einem Antrieb verbunden ist, der aus einer Schwungscheibe und einer Verbindung besteht, die wiederum durch eine Vorrichtung gesteuert wird, welche die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes messen kann. Der Motor wird einige Sekunden vor dem Entladen betaetigt, so dass genuegend Energie in der Schwungscheibe gespeichert wird; abgestimmt auf den Sammelbereich, wird die Verbindung betaetigt, um das Band zum Rotieren zu bringen und den Gegenstand abzuladen. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Entladen von Gegenständen, die in einer Sortieranlage mit umlaufendem Band transportiert werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Einrichtungen dieser Art—eine wird in Form eines Beispieles in Fig. 1 gezeigt—werden in den italienischen Patentanmeldungen Nr. 25859 A/81 und 22482 A/82 beschrieben. Die genannten Einrichtungen bestehen generell aus einer Vielzahl von Wagen, die jeweils ein umlaufendes Band tragen, auf welches die Gegenstände gelegt werden. Das genannte Band wird durch einen Motor, der ebenfalls auf dem Wagen angebracht ist, in einer der beiden Richtungen, im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Wagens, angetrieben.
Auf einer der Seiten der Bahn sind Sammel-oder Aufnahmevorrichtungen, die aus Behältern oder Trichtern bestehen, die nebeneinander angeordnet sind.
Die Bandantriebsmotoren werden durch Schleifkontakte von einer Vielzahl von unterbrochenen Sammelschienen angetrieben, die nahe der Wagenspur nebeneinander angeordnet sind.
Die Länge jeder Sammelschiene entspricht etwa der Größe der Aufnahmevorrichtungen, so daß es möglich ist, den Motor jedes Bandes gerade dann zu betätigen, wenn der Wagen den Abschnitt passiert, der ausdrücklich für die Entladung des transportierten Gegenstandes vorgesehen ist.
Die Sammelschienen sind mit einer Speiseleitung verbunden, die durch einen zentralen Rechner gesteuert wird, welcher alle Gerätefunktionen steuert und damit die Entladung zum richtigen Zeitpunkt auslöst.
Anlagen dieser Art weisen oft Hunderte von Wagen auf. Das bedingt, daß viele Bänder gleichzeitig betätigt werden.
Dieses Anlagensystem gestattete es, verschiedene Probleme zu lösen, die aus der Tatsache resultieren, daß sich die Wagen mit relativ hohen Geschwindigkeiten bewegen. Die Größe der Entladeöffnungen ist verhältnismäßig gering, die zur Entladung zur Verfugung stehende Zeit ist sehr kurz. In dieser begrenzten Zeit sollten auch die Entladebänder hohe Geschwindigkeiten ' erreichen (z.B. 4m/s). Um diese Ergebnisse zu erreichen, wird in der Regel mit Überspeisung gearbeitet, d.h., der Motor wird während der kurzen, zum Entladen verfügbaren Zeit mit ziemlich hohen Strömen gespeist.
Um diese hohen Ströme zu beherrschen, wenn auch nur für kurze Zeiten, ist es erforderlich, die Stromversorgungs- und -Verteilersysteme, z. B. die Schleifkontakte und Sammelschienen, überzudimensionieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und Vorrichtungen zum Entladen von Gegenständen zur Verfugung zu stellen, womit zuverlässig und wirtschaftlich gearbeitet werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zum Entladen von Gegenständen, die in einer Sortieranlage mit umlaufenden Bändern transportiert werden, zu schaffen, wo bei gleichem Leistungsvermögen die hohen elektrischen Ströme begrenzt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens zum Entladen von Gegenständen in einer Sortieranlage mit umlaufenden Bändern dadurch gelöst, daß eine Energieansammlung in einer Schwungscheibe erfolgt, bevor das Entladen ausgeführt wird und diese Energie auf dic'Entladevorrichtungen übertragen wird, wenn diese die Aufnahmebereiche passieren.
Es werden folgende Verfahrensschritte ausgeführt:
— Betätigung des Motors, welcher das Entladen der Gegenstände steuert in dem Abschnitt der Bahn, welcher der Entladezone vorausgeht, um Energie in einer Schwungscheibe zu akkumulieren;
— Betätigung einer Verbindung, welche die Schwungscheibe mit den Entladeelementen verbindet;
— Feststellen der Momentangeschwindigkeit der Entladeelemente und Einwirkung auf die Verbindung, um die Übertragung der Energie auf die Entladeelemente abzustimmen, um somit die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung zum Entladen von Gegenständen, die in einer Sortieranlage transportiert werden, die aus einer Vielzahl von Wagen besteht, die auf einer feststehenden Bahn gezogen werden und jeweils mit einem umlaufenden Band versehen sind, welches das Entladen der transportierten Gegenstände ausführen kann, dadurch gelöst, daß auf jedem Wagen angeordnet sind:
— ein Motor, der mit einer Schwungscheibe verbunden ist und durch Schleifkontakte von durchgehenden Sammelschienen · gespeist wird, die sich längs der Bahn befinden;
— eine Verbindung, die auf kontinuierliche Weise zwischen die Schwungscheibe und die Entladeelemente gekoppelt werden kann;
— eine Vorrichtung, die den Motor und die Verbindung zu unterschiedlichen Zeiten in Reaktion auf unterschiedliche Signale betätigen kann, welche entweder durch unterbrochene Sammelschienen, die längs der Bahn angeordnet sind oder durch ein induktives Kopplungselement oder durch Funk- oder optische Übertragungselemente gesendet werden;
— eine Vorrichtung, welche die Geschwindigkeit der genannten Entladeelemente feststellen und ein Signal vermitteln kann, das der Geschwindigkeit proportional ist;
— eine Vorrichtung, die ein Bezugs-oder Referenzsignal erzeugen und das Signal mit dem Signal vergleichen kann, welches von der genannten Feststellvorrichtung kommt, um auf die Verbindung durch Modifikation des Drehmomentes zu wirken, welches als Funktion der Differenz zwischen den beiden Signalen übertragen wird.
Ausführungsbeispiel
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügte Fig. 2 beschrieben, welche das Blockdiagramm der Vorrichtungen für die gesteuerte Betätigung des Entladebandes nach der Methode der Erfindung zeigt.
Gemäß Fig. 1 werden durchgehende Sammelschienen 1 gezeigt, welche die notwendige Energie zur Betätigung der Motoren zuführen. Eine unterbrochene Sammelschiene 2 dient zur Speisung der Steuerungs- und Antriebselemente.
Eine Vielzahl von Schleifkontakten 3 verbinden die Sammelschienen 1 mit einer Zuleitung 4, die wiederum mit einem elektronischen Relais 5 verbunden ist.
Die Energie wird über die oben beschriebenen Elemente einem Motor 6, vorzugsweise einem Gleichstrommotor, zugeführt, dessen Welle mit einer Schwungscheibe 7 und einer Verbindung 8 verbunden ist.
Die Verbindung 8 kann einem beliebigen Typ entsprechen, es kann beispielsweise eine Magnetpulver- oder eine Fremdstromverbindung sein.
Bevorzugt aber wird die Art von Verbindung 8, auf die eingewirkt werden kann, so daß sie, Punkt für Punkt, das Drehmoment steuert, das durch sie übertragen wird, z. B. also eine Fremdstromverbindung.
Die Verbindung 8 wird am beweglichen Teil der Vorrichtung befestigt, die aus den Auflagerollen des umlaufenden Bandes, dem Band und dem transportierten Gegenstand besteht. Diese Teile werden mit 9 bezeichnet.
Mit den unterbrochenen Sammelschienen 2 ist über Schleifkontakte 10 ein Kopplungselement 11 verbunden, das an einer Seite mit den Eingängen der elektronischen Relais 5 und auf der anderen Seite mit einem Rampengenerator 12 verbunden ist.
Statt durch die Schleifkontakte 10 können die Antriebsbefehle des Kopplungselementes 11 auch durch andere Elemente übertragen werden, beispielsweise durch induktive Kopplung oder die Übertragung von Funk- oder optischen Signalen.
Der Ausgang des Rampengenerators 12 ist mit einer Verstärkerschaltung und einem Frequenzkompensator verbunden, welcher über die Verbindung 8 angeschlossen ist.
Mit den Elementen, die das Entladen des Gegenstandes ausführen, ist auch ein Wandler 13 verbunden, der beispielsweise ein tachometrischer Dynamo sein kann, der mit der Welle einer der Rollen, auf denen das Band aufliegt, verbunden ist; dieser Dynamo gibt am Ausgang ein Rückkopplungssignal ab, welches der Verstärkerschaltung zugeführt wird, diese wird in ihrer Gesamtheit mit der Zahl 13 bezeichnet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht die Betätigung des Motors 6 einige Sekunden vor dem Entladen vor, um in der Schwungscheibe 7 genügend Energie zu speichern, so daß die beweglichen Teile die notwendigen Ausgangsenergie für die Durchführung der Entladung in den festgelegten Zeiten erhalten und anschließend die Verbindung 8 betätigt werden kann, um die akkumulierte Energie auf die Last zu übertragen.
Der Arbeitsablauf ist folgender: Jeder zu sortierende Gegenstand wird auf ein Band gesetzt, und gleichzeitig wird der Zentralrechner, z. B. durch Tastaturkodierung oder ein anderes bekanntes System, über die Zielposition des Gegenstandes informiert.
Die Wagen bewegen sich auf der Spur vorwärts, da die Schleifkontakte 3 ständig mit den Sammelschienen 1 in Kontakt sind.
Wenn sich der einzelne Wagen dem zum Entladen bezeichneten Abschnitt annähert, gibt der Zentralrechner Spannung an den entsprechenden unterbrochenen Abschnitt der Sammelschiene 2 und sendet über das Kopplungselement 11 an das elektronische Relais 5 das Signal, das die Speisung des Motors 6 durch den Strom von der Zuleitung 4 bewirkt und diesen entsprechend der Seite, aufweicher der Gegenstand abzuladen ist, in einer Richtung zum Drehen bringt.
Wenn der Wagen auf den Entladeabschnitt vorrückt, akkumuliert die Schwungscheibe 7, die durch den Motor 6 betätigt wird, eine immer größer werdende Menge an Energie.
Zu dem für das Entladen festgelegten Zeitpunkt sendet der Rechner über den entsprechenden Abschnitt der unterbrochenen Sammelschienen 2 das zur Betätigung des Rampengenerators 12 notwendige Signal an das Kopplungselement 11.
Dann wird die durch die Schwungscheibe 7 gespeicherte Energie über die Verbindung 8 auf die Teile 9 übertragen, welche das
Entladen des Gegenstandes ausführen. ·
Während dieser letzten Phase gibt der tachometrische Dynamo, Punkt für Punkt, ein Signal ab, das der Entladegeschwindigkeit des Gegenstandes proportional ist. Dieses Signal wird der Schaltung bzw. dem Wandler 13 zugeführt, wo es mit einem Referenzsignal verglichen wird, das vom Rampengenerator 12 erzeugt wird. In Abhängigkeit von den resultierenden Differenzen wirken die Elemente — eines bekannten Typs — die in dem Wandler 13 enthalten sind, auf die Verbindung 8, um das erzeugte Drehmoment zu variieren und um so die Entladegeschwindigkeit des Gegenstandes einzustellen.
Die beschriebene Lösung gestattet es, die oben beschriebenen Vorteile zu erzielen. Tatsächlich ist es durch die Verlängerung der Arbeitszeit des Motors 6 um einige Sekunden und durch die Speicherung der erzeugten Energie in der Schwungscheibe 7 möglich, mit weniger starken und damit mit kleineren Motoren zu arbeiten; vor allem kann die Energiemenge gesenkt werden, somit ist es nichtmehr erforderlich, die Zuleitungselemente.zu überdimensionieren.
Außerdem können durch die Möglichkeit, durchgängige Sammelschienen für die Zuleitung des Stromes zum Motor 6 zu verwenden, und durch die Möglichkeit, mehrere Schleifkontakte einzusetzen, die Probleme der Funkenbildung vermieden
werden. .
Fachleute auf diesem Gebiet werden verschiedene Modifikationen und Veränderungen erkennen, die jedoch alle in den Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Entladen von Gegenständen, die in einer Sortieranlage mit umlaufenden Bändern transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energieansammlung in einer Schwungscheibe erfolgt, bevor das Entladen ausgeführt wird und diese Energie auf die Entladevorrichtungen übertragen wird, wenn diese die Aufnahmebereiche passieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte:
    — Betätigung des Motors, welcher das Entladen der Gegenstände steuert in dem Abschnitt der Bahn, welcher der Entladezone vorausgeht, um Energie in einer Schwungscheibe zu akkumulieren;
    — Betätigung einer Verbindung, welche die Schwungscheibe mit den Entladeelementen verbindet;
    — Feststellen der Momentangeschwindigkeit der Entladeelemente und Einwirkung auf die Verbindung, um die Übertragung der Energie auf die Entladeelemente abzustimmen, um somit die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen.
  3. 3. Vorrichtung zum Entladen von Gegenständen, die in einer Sortieranlage transportiert werden, die aus einer Vielzahl von Wagen besteht, die auf einer feststehenden Bahn gezogen werden und jeweils mit einem umlaufenden Band versehen sind, welches das Entladen der transportierten Gegenstände ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Wagen angeordnet sind:
    — ein Motor (6), der mit einer Schwungscheibe (7) verbunden ist und durch Schleifkontakte (10) von durchgehenden Sammelschienen (1) gespeist wird, die sich längs der Bahn befinden;
    — eine Verbindung (8), die auf kontinuierliche Weise zwischen die Schwungscheibe (7) und die Entladeelemente gekoppelt werden kann;
    — eine Vorrichtung, die den Motor (6) und die Verbindung zu unterschiedlichen Zeiten in Reaktion auf unterschiedliche Signale betätigen kann, welche entweder durch unterbrochene Sammelschienen (2), die längs der Bahn angeordnet sind oder durch ein induktives Kopplungselement (11) oder durch Funk- oder optische Übertragungselemente gesendet werden; ' .
    — eine Vorrichtung, welche die Geschwindigkeit der genannten Entladeelemente feststellen und ein Signal vermitteln kann, das der Geschwindigkeit proportional ist;
    — eine Vorrichtung, die ein Bezugs- oder Referenzsignal erzeugen und das Signal mit dem Signal vergleichen kann, welches von der genannten Feststellvorrichtung kommt, um auf die Verbindung durch Modifikation des Drehmomentes zu wirken, welches als Funktion der Differenz zwischen den beiden Signalen übertragen wird.
DD87307169A 1986-09-24 1987-09-23 Verfahren zur gesteuerten betaetigung eines geraetes zum entladen der transportierten gegenstaende in einer sortiervorrichtung DD262212A5 (de)

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