DE19733547C2 - Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb - Google Patents
Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-AntriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung und die Positionserfassung von
Förderanlagen, die mit Linear-Synchronmotoren angetrieben werden. Solche
Anlagen können eingesetzt werden zum Transport von Ladeeinheiten, z. B.
Containern und Wechselbrücken, bei automatischen Parkhäusern,
Palettenförderanlagen und Amüsierfahrgeschäften.
Es ist bekannt, daß Förderfahrzeuge, die mit Lineartechnik angetrieben
werden, spurgeführt über Fahrbahnen bewegt werden. Dabei befinden sich
in den Fahrbahnen der Linearmotor, in Form von sogenannten Statoren, und
in dem Förderfahrzeug oder auf der Förderpalette Magnetleisten. Die
Förderfahrzeuge oder Förderpaletten haben keine eigene
Energieversorgung. Sie werden dadurch angetrieben, daß bei Bestromung
der Linearmotoren mit einem frequenzvariablen Wechselstrom ein
magnetisches Wanderfeld erzeugt wird, welches eine Kraft auf die
Magnetleisten der Fahrzeuge ausübt und diese entlang der Fahrbahnen
bewegt.
Der frequenzvariable Wechselstrom wird durch Frequenzumrichter oder
Wechselrichter erzeugt, welche jedoch zur Motorphasenkommutierung ein
Signal von einem Pollagesensor benötigen. Weiterhin sind bei
Förderanlagen Sensoren notwendig, welche die aktuelle Istposition eines
jeden Förderfahrzeuges auf der Anlage erfassen und einer elektronischen
Positioniereinrichtung sowie dem Materialflußrechner zur Verfügung stellen.
Da die Sensoren, es sind meistens Hallsensoren, die das Magnetfeld der
Dauermagnetleiste detektieren, orstfest in der Anlage angebracht sind,
müssen jeweils die Signale desjenigen Sensors, über dem sich gerade ein
Förderfahrzeug oder eine Palette befindet, zum zugehörigen Umrichter bzw.
zur Positioniereinrichtung oder zum Leitrechner durchgeschaltet werden.
Aus DE 39 00 511 A1 ist eine automatische Guttransportvorrichtung mit
linearmotorgetriebenem Transportelementen bekannt, wobei auf der
Fahrbahn, im Abstand kleiner als die Länge einer Magnetbahnleiste des
Förderwagens, Sensorblöcke angeordnet sind und die Magnetleiste mit
Permanentmagneten abwechselnd in Nord-Süd-Richtung bestückt ist.
Von automatischen Parkhäusern her sind Systeme bekannt, die auf der
Basis von Digitaltechnik mit einer Vielzahl von miteinander vernetzten
Microcomputern, im allgemeinen als Istwertrechner oder Sondenrechner
bezeichnet, die Signale von schaltenden, d. h. digitalen Hallsonden
auswerten und über ein Feldbussystem an einen Zentralrechner
weiterschalten, der dann den Frequenzumrichter und die
Positioniersteuerung über serielle Schnittstellen mit den notwendigen
Signalen versorgt. Solche Systeme sind aber wegen ihrer Komplexität sehr
aufwendig, umfangreich und störanfällig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuerung und
Positionserfassung für Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-
Antrieb zu entwickeln, die auf Basis von Analogtechnik mit erheblich
geringerem technischen Aufwand als digitale Systeme arbeiten.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß auf der Fahrbahn
Sensorblöcke angeordnet werden. Die Sensorblöcke bestehen aus jeweils
zwei analogen Hallsensoren, die im Abstand einer halben Polteilung der
Magnetleiste montiert werden. Deren analoges Signal ist proportional zur
magnetischen Induktion des von der Magnetleiste erzeugten Magnetfeldes.
Die Magnetleiste wird mit Permanentmagneten abwechselnd in Nord-Süd
Richtung bestückt, so daß der Versatz der Sensoren um eine halbe
Polteilung die Abgabe von sinusförmigen und cosinusförmigen Signalen
ermöglicht. Hinter den Hallsensoren werden ein Analogmultiplizierer sowie
eine Resolverschnittstelle und ein Frequenzumrichter angeordnet. Damit
werden die Analogsignale der Hallsensoren mit dem Trägersignal einer
Resolverschnittstelle moduliert, so daß für die Resolverschnittstelle die
gleichen Eingangssignale wie bei einem bekannten Resolver zur Verfügung
stehen.
Der Abstand der Sensorblöcke ist kleiner als eine Länge der Magnetleiste
des Förderwagens. Der Abstand der Hallsensoren zur Magnetleiste wird so
gewählt, daß die Hallsensoren weder übersteuert noch deren Signale zu
klein werden. Vorteilhaft ist ein Abstand von etwa 20 mm.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß alle Sensorblöcke über jeweils ein
Signalkabel mit dem Eingang eines Analogmultiplexers verbunden sind. Zur
Verstärkung der Signale der Hallsensoren können elektronische Verstärker
eingebaut werden.
Anhand der beigefügten Abbildung wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt Fig. 1 den Aufbau der Steuerung.
Die Fahrbahn auf der sich die Förderwagen 1 bewegen, wird mit
Sensorblöcken 4 ausgestattet. Die Sensorblöcke sind im Abstand kleiner als
die Länge einer Magnetleiste 2 auf der Fahrbahn angebracht. Sie bestehen
aus jeweils zwei analogen Hallsensoren, die im Abstand einer halben
Polteilung auf der Magnetleiste 2 montiert werden. Diese geben ein
analoges Signal, Spannung oder Strom, ab, welches proportional zur
magnetischen Induktion des von der Magnetleiste erzeugten Magnetfeldes
ist. Wenn sich der Förderwagen 1 und damit die dort angebrachte
Magnetleiste 2 über den Sensorblock 4 bewegt, geben die Hallsensoren
sinusförmige Signale ab und zwar deshalb, weil die Permanentmagnete auf
der Magnetleiste 2 immer abwechselnd in Nord-Süd Ausrichtung angeordnet
sind. Wegen des Versatzes des einen Sensors um eine halbe Polteilung ist
das Signal dieses Sensors gegenüber dem anderen Signal um 90 Grad
verschoben, d. h. dieser Sensor gibt ein Cosinus-Signal ab, wenn das Signal
des ersten Sensors als Sinussignal bezeichnet wird. In den Sensorblöcken
können elektronische Verstärker zur Verstärkung der Hallsensorensignale
eingebaut werden.
Die Sensorblöcke 4 auf der Fahrbahn haben einen Abstand, der kleiner als
die Länge einer Magnetleiste 2 des Förderwagens 1 ist. Damit ist
gewährleistet, daß immer mindestens ein Sensorblock 4 von der
Magnetleiste 2 des Förderwagens überdeckt ist, wenn sich der Förderwagen
1 bewegt.
Der Abstand der Hallsensoren zur Magnetleiste 2 ist so gewählt, daß die
Hallsensoren weder übersteuert werden, noch daß deren Signale zu klein
werden, 20 mm ist ein mittlerer Wert.
Die Signale aller Sensorblöcke 4 werden über jeweils ein Signalkabel auf die
Eingänge eines Analogmultiplexers 5 gelegt. Dieser Analogmultiplexer 5
besteht im wesentlichen aus Analogschalter-IC (Integrierte Schaltkreise),
welche über Digitalsignale ausgewählte Analogeingänge auf seine
Analogausgänge schalten. Damit ist über Digitalsignale der Sensorblock 4
anwählbar, dessen Signale auf einen Frequenzumrichter 8 aufgeschaltet
werden sollen.
Der Frequenzumrichter 8 ist ein Standardgerät mit Resolvereingang.
Beispielsweise sitzt bei einem Servomotor auf der Motorwelle ein Resolver,
der die Pollage und Istposition des Rotors erfaßt und dessen Signale der
Regelung des Frequenzumrichters über den Resolvereingang zugeführt
werden. Die Signale werden mit einer Trägerfrequenz von ca. 4000 Hz als
modulierte Sinus- und Cosinus-Signale zugeführt. Der Regler des
Frequenzumrichters errechnet aus den Signalen am Resolvereingang die
aktuelle Pollage zwecks Motorphasenkommutierung sowie (bei den meisten
Geräten als Option) die Istposition der angetriebenen Maschine. Da die
Resolvereingangssignale des Frequenzumrichters 8 mit dessen
Trägerfrequenz moduliert sein müssen, sind zwischen den
Ausgangasignalen des Analogmultiplexers 5 und den Resolver-Eingängen
des Frequenzumrichters 8 noch analoge Multiplizierer 6 geschaltet, welche
die vom Frequenzumrichter 8 als Ausgangssignale zur Verfügung gestellte
Trägerfrequenz mit den Hallsensorsignalen moduliert. Der
Frequenzumrichter 8 bekommt also die gleichen Eingangssignale wie von
dem Resolver eines rotierenden Servomotors.
Die Ansteuerung des Analogmultiplexers 5 zur Sensorweiterschaltung erfolgt
durch eine Steuerung. Diese kann ausgeführt werden als:
- a) Speicherprogrammierbare Steuerung oder Teilfunktion einer SPS;
- b) festverdrahtete Hardware-Steuerung, elektronische Steuerkarte;
- c) Projektierbare optionale Teilfunktion des Umrichters, z. B. mit Ergänzungsbaugruppen;
- d) Mischung aus a, b und oder c.
Die Steuerung überwacht die Sensorsignale auf Schwellwertüberschreitung
und bildet so digitale "Sensor belegt"-Signale, mit welchen der
Analogmultiplexer 5 angesteuert wird, um den jeweiligen belegten Sensor
zum Frequenzumrichter 8 durchzuschalten.
Mit dieser Anordnung sind Steuerung und Positionserfassung der
Förderwagen auf einer Förderanlage mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb
exakt und technisch zuverlässig zu betreiben.
1
Förderwagen
2
Magnetleiste
3
Linearantrieb (Statoren)
4
Sensorblöcke
5
Analogmultiplexer
6
Multiplizierer
7
Steuerung
8
Frequenzumrichter
Claims (4)
1. Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-
Synchronmotoren-Antrieb bestehend aus einer Fahrbahn mit
Linearmotoren und sich darauf bewegenden Förderwagen,
wobei auf der Fahrbahn im Abstand kleiner als die Länge einer
Magnetleiste des Förderwagens Sensorblöcke angeordnet sind und die
Magnetleiste mit Permanentmagneten abwechselnd in Nord-Süd-
Richtung bestückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensorblöcke (4) jeweils aus zwei analogen Hallsensoren bestehen, welche einen Abstand einer halben Polteilung der Magnetleiste (2) aufweisen
und deren analoges Signal proportional zur magnetischen Induktion des von der Magnetleiste (2) erzeugten Magnetfeldes ist und der Versatz der Sensoren um eine halbe Polteilung die Abgabe von sinusförmigen und cosinusförmigen Signalen ermöglicht und hinter den Hallsensoren Analogmultiplizierer (6) sowie eine Resolverschnittstelle und ein Frequenzumrichter (8) angeordnet werden, so daß die Analogsignale der Hallsensoren mit dem Trägersignal einer Resolverschnittstelle moduliert werden und damit der Resolverschnittstelle solche Eingangssignale wie bei einem bekannten Resolver zur Verfügung stehen.
die Sensorblöcke (4) jeweils aus zwei analogen Hallsensoren bestehen, welche einen Abstand einer halben Polteilung der Magnetleiste (2) aufweisen
und deren analoges Signal proportional zur magnetischen Induktion des von der Magnetleiste (2) erzeugten Magnetfeldes ist und der Versatz der Sensoren um eine halbe Polteilung die Abgabe von sinusförmigen und cosinusförmigen Signalen ermöglicht und hinter den Hallsensoren Analogmultiplizierer (6) sowie eine Resolverschnittstelle und ein Frequenzumrichter (8) angeordnet werden, so daß die Analogsignale der Hallsensoren mit dem Trägersignal einer Resolverschnittstelle moduliert werden und damit der Resolverschnittstelle solche Eingangssignale wie bei einem bekannten Resolver zur Verfügung stehen.
2. Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-
Synchronmotoren-Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Hallsensoren zur Magnetleiste (2) etwa 20 mm beträgt,
so daß die Hallsensoren weder übersteuert noch deren Signale zu
klein werden.
3. Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-
Synchronmotoren-Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor einem Analogmultiplexer (5) eine Steuerung (7) angeordnet ist, so
daß der Analogmultiplexer (5) angesteuert wird, um den jeweiligen
belegten Sensor zum Frequenzumrichter (8) durchzuschalten.
4. Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-
Synchronmotoren-Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausgangssignalen des Analogmultiplexers (5) und den
Resolvereingängen des Frequenzumrichters (8) analoge Multiplizierer
(6) geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733547A DE19733547C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19733547A DE19733547C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb |
Publications (2)
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DE19733547A1 DE19733547A1 (de) | 1999-02-18 |
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Family
ID=7837860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19733547A Expired - Lifetime DE19733547C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Steuerung und Positionserfassung von Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733547C2 (de) |
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DE202009015916U1 (de) | 2009-11-23 | 2010-03-11 | Noell Mobile Systems Gmbh | Sensorsystem für Förderanlagen mit Linear-Synchronmotoren-Antrieb und Förderanlage |
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