DE19744722A1 - Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in Kraft
fahrzeugen mit einer Lenksäule, einem Lenkgetriebe und Spurstangen, bei der
mit ersten Mitteln ein Feinsignal abgeleitet wird, das die Winkelstellung der
Lenksäule anzeigt, bei der mit zweiten Mitteln ein Grobsignal abgeleitet wird,
das die Anzahl der Umdrehungen der Lenksäule in der einen oder anderen Dreh
richtung angibt, und bei der durch Verknüpfung von Feinsignal und Grobsignal
der Lenkwinkel ermittelt wird.
Für bestimmte Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, z. B. für die Fahrdynamik
regelung, wird aus Sicherheitsgründen sofort nach Betätigung des Zündschalters
des Kraftfahrzeuges die aktuelle Lenkradposition benötigt. In derartig aus
gerüsteten Kraftfahrzeugen sind daher Lenkradwinkelsensoren erforderlich, die
als Absolutsensoren unmittelbar nach dem Einschalten eine eindeutige Winkeler
kennung ermöglichen. Ein Lenkradwinkelsensor ist aus der internationalen
Patentanmeldung PCT/DE 95/00343 bekannt.
Dieser bekannte Sensor zum Erfassen des Lenkradwinkels eines Kraftfahrzeuges
weist eine erste Codierscheibe auf, die von einer ersten Anzahl von Aufnehmern
abgetastet wird und sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Lenkrad dreht.
Eine zweite Codierscheibe dreht sich mit einem Viertel der Geschwindigkeit der
ersten Codierscheibe und weist drei Codespuren auf, die von einer zweiten
Anzahl von Aufnehmern abgetastet werden. In einem zugeordneten Mikrocon
troller wird aus dem Ausgangssignal der der ersten Codescheibe zugeordneten
Aufnehmer das sogenannte Feinsignal gewonnen, während die zweiten Aufneh
mer das Grobsignal liefern, da sich erst nach einer Winkeldrehung von ± 720°,
also 1440° wiederholt. Durch geeignete Verknüpfung der erzeugten Fein- und
Grobsignale kann jederzeit eine eindeutige Winkelbestimmung durchgeführt
werden.
Bei dem bekannten Sensor zum Erfassen des Lenkradwinkels werden also Code
scheiben eingesetzt, die an vorgebbaren Stellen Aussparungen aufweisen, wobei
diese Aussparungen den eigentlichen Code bilden. Als Aufnehmer werden Hall
schranken eingesetzt, die mit je einem Magneten zusammenarbeiten. Die Hall
schranken befinden sich dabei auf einer Seite der Codescheibe, während die
Magnete auf der anderen Seite der Codescheibe angeordnet sind. Damit wirkt
die Codescheibe als Blende und die Hallschranken geben Ausgangssignale ab,
die erkennen lassen, ob sich zwischen ihnen und den zugeordneten Magneten
eine Aussparung der Codescheibe befindet oder nicht.
Die bekannte Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in Kraftfahrzeugen ist
sehr aufwendig, insbesondere was die Herstellungstechnik und den konstruk
tiven Aufbau betrifft. Wird das Grobsignal über ein von der Lenksäule ge
steuertes Getriebe abgeleitet, dann gehen Toleranzen sehr stark in die
Genauigkeit des ermittelten Lenkwinkels ein. Außerdem ist für die Anordnung
ein entsprechendes Antriebsmoment erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in
Kraftfahrzeugen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit wesent
lich reduziertem Aufwand und praktisch vernachlässigbarem Antriebsmoment
eine genauere Erfassung des Lenkwinkels ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als erste Mittel ein
Dauermagnet mechanisch fest mit der Lenksäule verbunden ist, der sich vor
einem die Winkelstellung derselben erfassenden, magnetfeldrichtungsempfind
lichen Feinsignal-Sensor dreht, daß der Feinsignal-Sensor ein der Winkelstellung
der Lenksäule entsprechendes analoges Feinsignal abgibt, und daß als zweite
Mittel einer Spurstange eine Grobsignal-Sensoreinrichtung zugeordnet ist,
welche die Verstellung der Spurstange innerhalb ihres gesamten Verstellberei
ches nach Teilbereichen und Verstellrichtung berührungslos erfaßt und als
digitale Grobsignale abgibt.
Bei dieser Ausgestaltung trägt die Lenksäule nur den Dauermagneten und eine
Spurstange den Magnetstreifen. Die übrigen Elemente, wie Feinsignal-Sensor
und Grobsignal-Sensor samt Auswerteeinrichtungen sind berührungslos mit dem
Lenkmechanismus gekoppelt und können leicht an unterschiedlichen Lenksyste
men angebracht werden. Die Toleranzen der kardanisch getriebenen Lenksäule
werden eliminiert und die Anordnung ist unabhängig von der Konstruktion der
Lenksäule und dem Lenkstockschalter. Ist das Kraftfahrzeug mit einer der ver
schiebbaren Lenksäule versehen, dann wird mit der neuen Anordnung das
Crashverhalten der Lenksäule nicht beeinträchtigt.
Die Grobsignal-Sensoreinrichtung ist leicht an andere Übersetzungen im Lenk
getriebe, z. B. für Nutzfahrzeuge, anpaßbar. Ein weiterer Vorteil der neuen
Ausgestaltung liegt darin, daß die Anordnung selbst keine Geräusche erzeugt.
Die Sensoren brauchen nicht im Stand-by-Betrieb arbeiten, da mit der Ein
schaltung der Versorgungsspannung sofort der aktuelle Lenkwinkel über das
analoge Feinsignal und das digitale Grobsignal erfaßt wird.
Die Erfassung der Winkelstellung der Lenksäule wird dann besonders einfach,
wenn vorgesehen wird, daß als magnetfeldrichtungsempfindlicher Sensor ein
AMR-Sensor (anisotrope magnete resistance) verwendet ist, der in Abhängigkeit
von der Winkelstellung des Dauermagneten ein potentiometrisches Feinsignal
abgibt.
Die Stellung der Spurstange in dem vorgegebenen, maximalen Verstellbereich
wird nach einer Ausgestaltung dadurch eindeutig erfaßt, daß mit der Spurstange
ein Magnetstreifen verbunden ist, der entsprechend der Teilbereiche ihres
Verstellbereiches in Magnetfelder mit verschiedenen Magnetfeldrichtungen
unterteilt ist, und daß ein Grobsignal-Sensor entsprechend der erfaßten
Magnetfeldrichtungen zugeordnetes Grobsignale abgibt. Nach einer Ausgestal
tung kann so verfahren werden, daß die Magnetfelder des Magnetstreifens eine
Breite aufweisen, die der Verstellung der Spurstange bei einer halben Um
drehung der Lenksäule entspricht.
Dabei wird ein schneller Übergang im Grobsignalcode dadurch sichergestellt, daß
der Magnetstreifen in zwei Hälften mit jeweils gleicher Anzahl von vier Magnet
feldern unterteilt ist, daß in jeder Hälfte von Magnetfeld zu Magnetfeld die
Magnetfeldrichtung sich um 90° verändert und daß in der Mitte des Magnet
streifens sich die Magnetfeldrichtung der benachbarten Magnetfelder um 135°
ändert.
Als brauchbar hat sich ein Magnetstreifen erwiesen, der als magnetisierbarer
Polymerstreifen hergestellt ist.
In zweckmäßiger Weise kann die Anordnung so erweitert sein, daß das analoge
Feinsignal des Feinsignal-Sensors und das digitale Grobsignal des Grobsignal-
Sensors einem Konverter zuführbar sind, der entsprechend des ermittelten
Lenkwinkels angepaßte Informationssignale an eine Weiterverarbeitungsein
richtung liefert.
Die Erfindung wird anhand eines anhand der Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Lenkantrieb für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 als Prinzip-Blockschaltbild die Anordnung zum Erfassen des
Lenkwinkels,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen an einer Spurstange an
bringbaren Magnetstreifen,
Fig. 4 ein Spannungsdiagramm des Feinsignal-Sensors und
Fig. 5 einen Konverter zur Aufbesserung der Fein- und Grobsignale.
Von dem Lenkantrieb ist in Fig. 1 nur das untere Ende der Lenksäule 1 und das
damit angetriebene Lenkgetriebe 4 schematisch dargestellt. Das Lenkgetriebe 4
steuert die Stellbewegung der beiden Spurstangen 2 und 3 in der Weise, daß bei
einer Drehbewegung der Lenksäule 1 in dem Uhrzeigersinn beide Spurstangen 2
und 3 nach links und entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts verstellt werden.
Dabei hängt der Verstellweg von dem Verstellwinkel α der Lenksäule 1 ab.
Wie Fig. 2 zeigt, ist mit der Lenksäule 1 ein Dauermagnet 10 mechanisch fest
verbunden, so daß sich dieser spielfrei mit der Lenksäule 1 verdreht. Vor dem
Dauermagneten 10 ist ein Feinsignal-Sensor 11 zum Erfassen des Verstellwin
kels a angeordnet, der z. B. als magnetfeldrichtungsempfindlicher AMR-Sensor
(anisotrope magnetic resistance) ausgebildet ist. Der Feinsignal-Sensor 11 erhält
über seine Anschlüsse 12 und 14 die Versorgungsspannung und gibt an dem
Ausgang 13 das Feinsignal ab, das entsprechend Fig. 4 je nach Winkelstellung
α der Lenksäule 1 und damit des als Stabmagnet ausgebildeten Dauermagneten
10, welcher quer zur Längsachse der Lenksäule 1 und symmetrisch zu dieser
angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gibt der Feinsignal-Sensor 11
in der Ausgangsstellung der Lenksäule 1 den unteren Spannungswert der ana
logen Spannung V ab. Sowohl bei der Verstellung der Lenksäule 1 im Uhr
zeigersinn und entgegen des Uhrzeigersinnes nimmt mit zunehmendem Verstell
winkel die Spannung V in der ersten Halb-Umdrehung bis auf den oberen Span
nungswert zu. In der anschließenden Halb-Umdrehung nimmt die Spannung V
wieder kontinuierlich auf den unteren Spannungswert ab. Dies bedeutet, daß die
ungeradzahligen Halb-Umdrehungen der Lenksäule 1 Spannungsanstieg und die
geradzahlingen Halb-Umdrehungen bezogen auf die der Geradeausfahrt zugeord
neten Ausgangsstellung durch Spannungsabfall gekennzeichnet sind.
Um die Winkelstellung der Lenksäule 1 und damit den aktuellen Lenkwinkel zu
erhalten, muß das Grobsignal nach Halb-Umdrehungen codierte Grobsignale
liefern. Dazu ist ein Grobsignal-Sensor 5 vorgesehen, der abgedichtet in das
Lenkgetriebe 4 eingeführt ist und die Verstellung einer Spurstange 2 in den
beiden Verstellrichtungen nach Halb-Umdrehungen der Lenksäule 1 erfaßt. Dem
Grobsignal-Sensor 5 ist ein Magnetstreifen 9 zugeordnet ist, der an der Spur
stange 2 angebracht ist und sich am Grobsignal-Sensor 5 vorbei bewegt. Der
Magnetstreifen 9 ist als magnetisierbarer Polymerstreifen ausgebildet, der nach
dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in acht Magnetfelder a bis h unter
teilt ist, die alle verschiedene Magnetfeldrichtungen aufweisen. Der Grobsignal-
Sensor 5 ist magnetfeldrichtungsempfindlich und gibt je nach Stellung zu den
Magnetfeldern a bis h acht verschiedene digitale Grobsignale ab. Die Breite der
Magnetfelder a bis h erstreckt sich jeweils über einen Teil-Verstellweg der Spur
stange 2, die einer halben Umdrehung von 180° der Lenksäule 1 entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Magnetstreifen 9 über acht Mag
netfelder, die einer zweifachen Umdrehung der Lenksäule 1 in jeder Drehrichtung
zugeordnet sind. Der gesamte Verstellbereich der Spurstange 2 wird also durch
den Magnetstreifen 9 in acht gleiche Teil-Verstellbereiche unterteilt, der sich an
dem feststehenden Grobsignal-Sensor 5 vorbei bewegt. In der Ausgangsstellung
steht der Grobsignal-Sensor 5 zwischen den Magnetfeldern d und e. In jeder
Stellung des Lenkgetriebes 4 kann daher sofort der aktuelle Lenkwinkel abge
leitet werden, wobei das am Feinsignal-Sensor 11 anstehende analoge Feinsignal
und das am Grobsignal-Sensor 5 anstehende digitale Grobsignal miteinander ver
knüpft werden.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Versorgungsspannung für die Sensoren auch über
einen Konverter 18 erfolgen, dem das Feinsignal vom Ausgang 13 und das
Grobsignal vom Ausgang 7 der Sensoren 10 und 5 zugeführt werden. Der Kon
verter 18 wird über die Anschlüsse 15 und 17 gespeist und liefert am Ausgang
16 ein Informationssignal, das aus dem anstehenden Feinsignal und dem an
stehenden Grobsignal abgeleitet wird und an eine Weiterverarbeitungsein
richtung, wie ein CAN-, VAN-, SCP- oder PWM-System angepaßt ist. Der Kon
verter 18 kann, wie die Anschlüsse 6, 8, 12 und 14 zeigen, auch die Versor
gung der Sensoren 5 und 9 mit einer Versorgungsspannung übernehmen. Der
Konverter 18 und die Sensoren 5 und 9 können als Anbaugerät für das Lenk
getriebe 4 ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in Kraftfahrzeugen mit einer
Lenksäule, einem Lenkgetriebe und Spurstangen, bei der mit ersten Mit
teln ein Feinsignal abgeleitet wird, das die Winkelstellung der Lenksäule
anzeigt, bei der mit zweiten Mitteln ein Grobsignal abgeleitet wird, das die
Anzahl der Umdrehungen der Lenksäule in der einen oder anderen Dreh
richtung angibt, und bei der durch Verknüpfung von Feinsignal und Grob
signal der Lenkwinkel ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erste Mittel ein Dauermagnet (10) mechanisch fest mit der Lenk säule (1) verbunden ist, der sich vor einem die Winkelstellung derselben erfassenden, magnetfeldrichtungsempfindlichen Feinsignal-Sensor (11) dreht,
daß der Feinsignal-Sensor (11) ein der Winkelstellung der Lenksäule (1) entsprechendes analoges Feinsignal abgibt, und
daß als zweite Mittel einer Spurstange (z. B. 2) eine Grobsignal-Sensor einrichtung (5, 9) zugeordnet ist, welche die Verstellung der Spurstange (2) innerhalb ihres gesamten Verstellbereiches nach Teilbereichen (a bis h) und Verstellrichtung berührungslos erfaßt und als digitale Grobsignale abgibt.
daß als erste Mittel ein Dauermagnet (10) mechanisch fest mit der Lenk säule (1) verbunden ist, der sich vor einem die Winkelstellung derselben erfassenden, magnetfeldrichtungsempfindlichen Feinsignal-Sensor (11) dreht,
daß der Feinsignal-Sensor (11) ein der Winkelstellung der Lenksäule (1) entsprechendes analoges Feinsignal abgibt, und
daß als zweite Mittel einer Spurstange (z. B. 2) eine Grobsignal-Sensor einrichtung (5, 9) zugeordnet ist, welche die Verstellung der Spurstange (2) innerhalb ihres gesamten Verstellbereiches nach Teilbereichen (a bis h) und Verstellrichtung berührungslos erfaßt und als digitale Grobsignale abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als magnetfeldrichtungsempfindlicher Sensor (11) ein AMR-Sensor
(anisotrope magnete resistance) verwendet ist, der in Abhängigkeit von
der Winkelstellung des Dauermagneten (10) ein potentiometrisches Fein
signal abgibt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Spurstange (2) ein Magnetstreifen (9) verbunden ist, der ent sprechend der Teilbereiche ihres Verstellbereiches in Magnetfelder (a bis h) mit verschiedenen Magnetfeldrichtungen unterteilt ist, und
daß ein Grobsignal-Sensor (5) entsprechend der erfaßten Magnetfeldrich tungen zugeordnetes Grobsignale abgibt.
daß mit der Spurstange (2) ein Magnetstreifen (9) verbunden ist, der ent sprechend der Teilbereiche ihres Verstellbereiches in Magnetfelder (a bis h) mit verschiedenen Magnetfeldrichtungen unterteilt ist, und
daß ein Grobsignal-Sensor (5) entsprechend der erfaßten Magnetfeldrich tungen zugeordnetes Grobsignale abgibt.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetfelder (a bis h) des Magnetstreifens (9) eine Breite
aufweisen, die der Verstellung der Spurstange (2) bei einer halben
Umdrehung (180°) der Lenksäule (1) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetstreifen (9) in zwei Hälften mit jeweils gleicher Anzahl von vier Magnetfeldern (a bis d und e bis h) unterteilt ist, daß in jeder Hälfte von Magnetfeld zu Magnetfeld die Magnetfeldrichtung sich um 90° verändert und
daß in der Mitte des Magnetstreifens (9) sich die Magnetfeldrichtung der benachbarten Magnetfelder (d und e) um 135° ändert.
daß der Magnetstreifen (9) in zwei Hälften mit jeweils gleicher Anzahl von vier Magnetfeldern (a bis d und e bis h) unterteilt ist, daß in jeder Hälfte von Magnetfeld zu Magnetfeld die Magnetfeldrichtung sich um 90° verändert und
daß in der Mitte des Magnetstreifens (9) sich die Magnetfeldrichtung der benachbarten Magnetfelder (d und e) um 135° ändert.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetstreifen (9) als magnetisierbarer Polymerstreifen her gestellt ist.
daß der Magnetstreifen (9) als magnetisierbarer Polymerstreifen her gestellt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das analoge Feinsignal des Feinsignal-Sensors (11) und das digitale
Grobsignal des Grobsignal-Sensors (5) einem Konverter (18) zuführbar
sind, der entsprechend des ermittelten Lenkwinkels angepaßte Informa
tionssignale an eine Weiterverarbeitungseinrichtung (CAN; VAN; SCP;
PWM) liefert.
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