DE3512359A1 - Antriebs- und positioniervorrichtung - Google Patents

Antriebs- und positioniervorrichtung

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DE3512359A1
DE3512359A1 DE19853512359 DE3512359A DE3512359A1 DE 3512359 A1 DE3512359 A1 DE 3512359A1 DE 19853512359 DE19853512359 DE 19853512359 DE 3512359 A DE3512359 A DE 3512359A DE 3512359 A1 DE3512359 A1 DE 3512359A1
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Germany
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drive
shaft
positioning device
electric motor
sensors
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Withdrawn
Application number
DE19853512359
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English (en)
Inventor
John P. 8510 Fürth Gibson
Ernst Dr.-Ing. 8000 München Mauderer
Bruno 8503 Altdorf Winkler
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PASS ANLAGENBAU GmbH
Original Assignee
PASS ANLAGENBAU GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/21Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Antriebs- und Positioniervorrichtung
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Antriebs- und Positioniervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Vorrichtungen werden in beachtlichem Umfang bei Werkzeug-, Bearbeitungs- und Handhabungsmaschinen eingesetzt. Mit ihrer Hilfe wird z.B. ein Werkzeug über einen definierten Weg an einem Werkstück vorbeibewegt oder umgekehrt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen müssen aus sicherheitstechnischen Gründen Endschalter vorgesehen sein, welche den Weg des angetriebenen Werkzeugs od.dgl. begrenzen, um unter anderem sicherzustellen, daß der Antrieb nicht durch Festfahren unbrauchbar wird. Vor allem in Verbindung mit automatischen Steuerungen muß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen sein, mit welcher ein sogenannter Synchronisations- oder Nullungsvorgang durchgeführt werden kann, d.h. die elektronisch ausgegebenen und eingegebenen Signale müssen beim Einschalten in Übereinstimmung mit eine definierten mechanischen Position gebracht werden. Letztlich ist es für viele Anwendungszwecke erforderlich, daß eine schnelle Erfassung der Grob lauge des zu positionierenden Werkzeugs od.dgl. möglich ist, d.h. eine schnelle Erfassung eines kleineren Bereichs des Bearbeitungsweges, in welchem sich das Werkzeug od.dgl. befindet.
  • Zur Realisierung der vorstehend in Umrissen aufgezeigten Anforderungen sind bekannte derartige Vorrichtungen mit einem Elektromotor und einem dessen Welle zugeordneten inkrementalen Drehgeber versehen. Derartige Drehgeber geben z.B. bei jeder Umdrehung ein den Beginn bzw. das Ende der Umdrehung anzeigendes Nullsignal und während'jeder Umdrehung eine Mehrzahl von Signalen ab, wobei durch die phasenversetzte Abgabe zweier derartiger Signale eine Abfrage der Drehrichtung ermöglicht wird. Die Frequenz der von einem derartigen inkrementalen Drehgeber abgegebenen Signale ist entsprechend der hohen Drehzahl der Welle des Elektromotors sehr hoch. Diese Signale ermöglichen eine Drehzahlerfassung und die erwähnte Drehrichtungserfassung, nicht jedoch die Ermittlung solcher Daten, welche mit der Absolutposition des angetriebenen Werkzeugs od.dgl. korreliert sind.
  • Um auch solche Daten zu erfassen, ist es bekannt, längs des Arbeitsweges mechanisch von dem angetriebenen Werkzeug od.dgl. betätigte Endschalter vorzusehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, längs des Arbeitsweges Referenzpunkte auszubilden, welche z.B. durch das angetriebene Werkzeug od.dgl. ausgelöste Sensoren aufweisen. Letztlich werden zur Erfassung der Groblage längs eines z.B. linearen Arbeitsweges maßstabartige Einrichtungen angeordnet, welche optisch, elektrisch oder mechanisch die Erfassung der Ist-Position des angetriebenen Werkzeugs od.dgl. ermöglichen.
  • Die vorbekannten Lösungen ermöglichen dementsprechend unabhängig von einem gegebenenfalls zwischen dem Antriebsmotor und dem angetriebenen Werkzeug od.dgl.
  • auftretenden Getriebespiel die tatsächliche Ist-Position zu erfassen. Sie weisen aber durchweg den grundsätzlichen Nachteil auf, daß sie eine Montage unabhängig von der Antriebseinheit individuell an der anzutreibenden Vorrichtung erforderlich machen. Eine derartige Montage ist zeit- und kostenaufwendig und naturgemäß sind derartige extern angeordnete Bauteile einer nicht unbeachtlichen Gefahr von Verschmutzung oder anderweitiger Beschädigung ausgesetzt. Zudem ergeben sich Nachteile in der Handhabung, weil nämlich beim Einschalten eines derartigen Antriebs ein Referenzpunkt der bekannten Art erst durch unter Umständen langwieriges Hin- und Herfahren erfaßt werden kann, so daß anschließend erst der eigentliche automatische Antrieb erfolgt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß ein problemloser Anbau an ganz unterschiedliche anzutreibende Maschinen gewährleistet ist, und daß die Steuerung ohne weiteres an unterschiedliche Bewegungsabläufe und Problemstellungen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Eine dementsprechend ausgestaltete Vorrichtung umfaßt sämtliche für die Steuerung erforderlichen Geber und kann als Ganzes an eine anzutreibende Welle angeflanscht werden.
  • Dies bedeutet, daß die gesamte Montage werkseitig erfolgt und dementsprechend keine aufwendigen, individuellen Nachmontagen und Justierungen erforderlich sind. Darüber hinaus wird durch die in unmittelbarer mechanischer Antriebsverbindung mit der anzutreibenden Welle stehende Hilfswelle ein zwar hinreichend genauer Abgriff der Ist-Position der anzutreibenden Welle ermöglicht, dennoch ist der hierfür zu erbringende konstruktive Aufwand verhältnimäßig gering.
  • Anspruch 2 gibt eine einfache Möglichkeit an, wie die Bewegung der Hilfswelle und damit die Bewegung und die Ist-Position der Hauptwelle bzw. der anzutreibenden Welle erfaßt werden kann.
  • Eine besonders einfache und betriebssichere Ausgestaltung der Markierungen einerseits und der Sensoren andererseits gibt Anspruch 3 an. Grundsätzlich ist es selbstverständlich aber auch vorstellbar, die Sensoren z.B. als Reflexlichtschranken und die Markierungen als reflektierende bzw. nichtreflektierende Flächen auszubilden, oder aber die Markierungen z.B.
  • durch Magnete und die Sensoren durch Hall-Sonden od.dgl. zu bilden.
  • Die gemäß Anspruch 4 vorgesehenen beiden Hilfswellen machen es möglich, von der einen Hilfswelle z.B.
  • eine Referenzpunkt-Information und von der anderen Hilfswelle eine Groblage-Information über entsprechende Sensoren ab zugreifen.
  • Eine gemäß Anspruch 5 vorgesehene Verstellbarkeit der Markierungen und/oder der Sensoren kann am einfachsten durch eine Winkellageverstellbarkeit der Sensoren um die die Markierungen tragenden Scheiben realisiert werden. Auf diese Weise ist es z.B. möglich, Endschalter-Informationen abzugreifen, wobei die Endlagen je nach zu bewerkstelligender Aufgabe unterschiedlich eingestellt werden können.
  • Die gemäß Anspruch 6 vorgesehene Auswerteeinrichtung ermöglicht es durch logische Verknüpfung aus den zur Verfügung stehenden Informationen sekundär Signale für die Steuerung abzuleiten.
  • Weitere merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 2 eine blockschaltbildartige Darstellung zur Veranschaulichung der Auswertung der abgegriffenen Signale.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Elektromotor 1 mit einem inkrementalen Drehgeber 2 und einem nachgeordneten Getriebe 3 Die Abtriebswelle 4 des Getriebes 3 ist über einen lediglich schematisch dargestellten Flansch 5 mit einer anzutreibenden Welle verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel eine Kugelrollspindel 6 mit einem ein Werkzeug od.dgl. tragenden Schlitten 7 dargestellt ist.
  • Parallel zu der Abtriebswelle sind eine erste Hilfswelle 8 und eine zweite Hilfswelle 9 angeordnet.
  • Der Antrieb der ersten Hilfswelle 8 wird über die Zahnräder 10 und 11 direkt von der Abtriebswelle 4 abgeleitet, während der Antrieb der Hilfswelle 9 über die Zahnräder 12 und 13 von der ersten Hilfswelle 8 abgeleitet wird.
  • Die erste Hilfswelle 8 trägt eine Scheibe 14 mit einer als Markierung dienenden Ausnehmung 15, wobei die Scheibe 14 mit der Hilfswelle 8 drehfest verbunden ist. Eine seitlich der Scheibe 14 ortsfest angeordnete Gabellichtschranke 16 weist in an sich bekannter Weise einen im einzelnen nicht dargestellten Lichtsender und -empfänger auf, wobei auf den Empfänger nur dann Licht auftrifft, wenn sich die Ausnehmung 15 im Bereich der Gabellichtschranke 16 befindet.
  • Entsprechend aufgebaute Gabellichtschranken 17 bis 22 sind im Bereich einer Scheibe 23 ortsfest angeordnet, welche ihrerseits drehfest mit der Hilfswelle 9 verbunden ist. Die Scheibe 23 weist an ihrer Peripherie als Markierung eine umlaufende Ausnehmung 24 auf, welche einen definierten Winkelbereich abdeckt.
  • Die gesamte vorstehend beschriebene Anordnung ist von einem gemeinsamen Gehäuse 25 umgeben.
  • Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, werden von den um die Scheibe 23 angeordneten Gabellichtschranken 17 bis 22 Signale abgegeben, welche dem Schaltzustand 0 oder 1 entsprechen, je nachdem ob sich die Scheibe 23 selbst oder die Ausnehmung 24 im Bereich einer bestimmten Gabellichtschranke befindet.
  • Bei Verwendung von sechs Lichtschranken wie im Ausführungsbeispiel entsteht hierdurch ein sechsstelliger Code, welcher durch einen Codewandler 26 in einen vierstelligen Code ohne Informationsverlust umgesetzt werden kann. Die Signale in Form eines vierstelligen Code werden einer Auswerteeinrichtung 27 zugeführt.
  • Der Auswerteeinrichtung 27 wird auch das Signal der Gabellichtschranke 16 ebenso wie das Nullsignal des inkrementalen Drehgebers 2 zugeführt. Durch eine logische UND-Verknüpfung in der Einrichtung 28 zwischen den Signalen aus der Gabellichtschranke 16 und dem Nullsignal des inkrementalen Drehgebers 2 wird eine Mehrzahl von Nullpunkten definiert. Eine derartige Mehrzahl von Nullpunkten bietet den Vorteil, daß der Nullungs- oder Synchronisationsvorgang sehr schnell durchgeführt werden kann, weil keine große Wegstrecke zur Erreichung eines Nullpunktes zurückgelegt werden muß. Bei stark untersetzten Antrieben wird hierdurch also ein erheblicher Zeitvorteil erreicht.
  • Durch eine weitere logische Verknüpfung mit den Signalen aus den Gabel lichtschranken 17 bis 22 ist es möglich, sowohl eine Groblagenerfassung als auch eine Endabschaltung zu realsieren.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, an einer der Scheiben 23 bzw. 14 zwangsweise betätigte, mechanische Endschalter anzuordnen.
  • In jedem Fall ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die gesamte Vorrichtung ohne Verdrahtungsaufwand und ohne die Notwendigkeit der Anbringung von Kontakten an einer anzutreibenden Maschine die erfindungsgemäße Antriebs- und Positioniervorrichtung mit einer derartigen Maschine zu verbinden.

Claims (6)

  1. Ansprüche S Antriebs- und Positioniervorrichtung umfassend einen Elektromotor, insbesondere mit einem dessen Welle zugeordneten inkrementalen Drehgeber, welcher wenigstens ein einer vollen Umdrehung der Welle entsprechendes Signal abgibt und mit einem dem Elektromotor nachgeordneten Getriebe, wobei Endschalter-, Synchronisations- und Positionserfassungseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter-und/oder Synchronisations- und/oder Positionserfassungseinrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse (25) mit dem Elektromotor (1) untergebracht sind, und daß die Endschalter- und/oder Synchronisations- und/oder Positionserfassungseinrichtungen an wenigstens einer von der Abtriebswelle (4) des Getriebes (3) mit Untersetzung angetriebenen Hilfswelle (8 bzw. 9) angeordnet sind.
  2. 2. Antriebs- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hilfswelle (8 bzw. 9) wenigstens eine Scheibe (14 bzw. 23) mit Markierungen (Ausnehmungen 15 bzw. 24) angeordnet ist, auf welche wenigstens ein ortsfest an der Scheibe angeordneter Sensor (Gabellichtschranken 16 bis 22) anspricht.
  3. 3. Antriebs- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch Ausnehmungen (15, 24) in der Scheibe (14 bzw. 23) und die Sensoren durch Gabellichtschranken (16 bis 22) gebildet sind.
  4. 4. Antriebs- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfswellen (8, 9) vorgesehen sind, wovon jede eine mit Markierungen (Ausnehmungen 15, 24) versehene Scheibe (14 bzw. 23) trägt und jeder ortsfeste Sensoren (Gabellichtschranken 16 bis 22) zugeordnet sind, wobei die zweite Hilfswelle (9) von der ersten Hilfswelle (8) unter Untersetzung angetrieben wird.
  5. 5. Antriebs- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen und/oder die Sensoren verstellbar angeordnet sind.
  6. 6. Antriebs- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Sensoren (Gabellichtschranken 16 bis 22) eine Auswerteeinrichtung (27) zur logischen Verknüpfung der von den der ersten bzw. zweiten Hilfswelle (8 bzw. 9) zugeordneten Sensoren (Gabellichtschranken (16 bis 22) und/oder von dem inkrementalen Drehgeber (2) abgegebenen Signale zugeordnet ist.
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