DE10334530B4 - Fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents

Fahrzeuglenkvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10334530B4
DE10334530B4 DE10334530A DE10334530A DE10334530B4 DE 10334530 B4 DE10334530 B4 DE 10334530B4 DE 10334530 A DE10334530 A DE 10334530A DE 10334530 A DE10334530 A DE 10334530A DE 10334530 B4 DE10334530 B4 DE 10334530B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
output
motor
angle
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10334530A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10334530B8 (de
DE10334530A1 (de
Inventor
Masatoshi Toyota Nakatsu
Junji Toyota Kawamuro
Takahiro Toyota Kojo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE10334530A1 publication Critical patent/DE10334530A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10334530B4 publication Critical patent/DE10334530B4/de
Publication of DE10334530B8 publication Critical patent/DE10334530B8/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

Fahrzeuglenkvorrichtung, die aufweist: eine Einrichtung mit änderbarem Übersetzungsverhältnis, die eine Antriebswelle (5), die mit einer Seite eines Lenkrades verbunden ist, und eine Abtriebswelle (6), die mit einer Seite eines gelenkten Rades verbunden ist, aufweist und die ein Verhältnis zwischen einer Lenkwinkeleingabe zur Antriebswelle (5) und einer Rotationswinkelausgabe von der Abtriebswelle (6) unter Verwendung der Rotation eines Motors (30) ändert, eine Rotationserfassungseinrichtung (21) zur wiederholten Ausgabe einer Reihe einer vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen bei der Rotation des Motors, wobei sich die Signale entsprechend der Rotation des Motors unterscheiden, um eine Rotationsposition einer Rotationswelle (33) des Motors (30) zu erfassen, und einen Verriegelungsmechanismus (50), bei dem eine Vielzahl von vertieften Abschnitten (51a) an einem Außenumfangsabschnitt eines Verriegelungshalters (51) ausgebildet sind, der sich zusammen mit der Rotationswelle (33) des Motors (30) dreht, und bei dem ein Eingriffselement (52), das an einer Seite des Stators des Motors (30) angebracht ist, in einen der...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglenkvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Fahrzeuglenkvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus ist bekannt, die einen Mechanismus mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis, der einen Drehbetrag eines Drehrades bezüglich einem Lenkbetrag eines Lenkrades ändert und der an einer mit einem Lenkrad verbundenen Lenkwelle vorgesehen ist, und einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der die Relativdrehung einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle des Mechanismus mit änderbarem Übersetzungsverhältnis begrenzt. Ein Beispiel für eine solche Fahrzeuglenkvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-48032 offenbart. Ein ähnliches System ist aus der DE 198 23 031 A1 bekannt. Der Verriegelungsmechanismus weist einen Verriegelungshalter, der an einer Rotorseite eines Motors vorgesehen ist, der im Mechanismus mit änderbarem Übersetzungsverhältnis montiert ist, und einen Verriegelungsarm, der an einer Statorseite des Motors vorgesehen ist, auf. Der Verriegelungsmechanismus wird in Eingriff gebracht, indem der Verriegelungsarm mit einem vertieften Abschnitt, der in einer Umfangsfläche des Verriegelungshalters ausgebildet ist, in Eingriff gebracht wird.
  • Bei dieser Vorrichtung besteht, wenn eine Öffnungsbreite des vertieften Abschnitts des Verriegelungshalters gering ist, eine Möglichkeit, dass der Verriegelungsmechanismus nicht in Eingriff gebracht werden kann. Beispielsweise steht in einem Fall, in dem der Verriegelungsmechanismus in Eingriff gebracht werden soll, wenn sich der Motor dreht und wenn sich der vertiefte Abschnitt nicht an einer Position befindet, in der der Verriegelungsarm in Eingriff steht, der Verriegelungsmechanismus nicht in geeigneter Weise in Eingriff.
  • Zur Lösung des Problems ist es denkbar, die Öffnungsbreite des vertieften Abschnitts groß zu gestalten. Wenn jedoch der vertiefte Abschnitt breit gestaltet wird, besteht zwischen dem Verriegelungsarm und dem Verriegelungshalter ein großes Spiel, wenn der Verriegelungsmechanismus in Eingriff steht. Im Ergebnis ist es nicht möglich, eine Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungshalter und dem Verriegelungsarm genau zu erfassen; dementsprechend ist eine geeignete Lenksteuerung nicht möglich. Beispielsweise kann in dem Fall, in dem der Verriegelungsmechanismus in Eingriff steht, während ein Fahrzeug gestoppt ist, und dann der Verriegelungsmechanismus außer Eingriff steht, um das Fahrzeug zu starten, die Rotationsposition der Rotationswelle des Motors zum Zeitpunkt des Fahrzeugstarts von ihrer Rotationsposition zum Zeitpunkt des Fahrzeugstopps versetzt sein. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, dass die Rotationsposition der Rotationswelle nicht bestimmt werden kann, was eine geeignete Lenksteuerung schwierig gestaltet.
  • DE 101 27 169 A1 zeigt einen Winkelpositionssensor, mit einem scheibenähnlichen Magneten, der über einen Ring an eine Abtriebswelle eines AC-Motors montiert ist. Der Magnet hat vier Magnetspuren, eine äußere Magnetspur mit 256 Magnetpolen und drei inneren Magnetspuren mit jeweils 8 Magnetpolen, die um 15° zueinander verdreht sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeuglenkvorrichtung vorzusehen, die das Lenken in geeigneter Weise steuern kann.
  • Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dieser erste Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglenkvorrichtung, die eine Einrichtung mit änderbarem Übersetzungsverhältnis, eine Rotationserfassungseinrichtung und einen Verriegelungsmechanismus aufweist. Die Einrichtung mit änderbarem Übersetzungsverhältnis weist eine Antriebswelle, die mit einer Lenkradseite verbunden ist, und eine Abtriebswelle, die mit einer Seite des gelenkten Rades bzw. sich drehenden Rades verbunden ist, auf. Die Einrichtung mit änderbarem Übersetzungsverhältnis ändert ein Verhältnis zwischen einer Lenkwinkeleingabe in die Antriebswelle und einer Rotationswinkelausgabe aus der Abtriebswelle durch Verwendung der Rotation eines Motors. Die Rotationserfassungseinrichtung gibt wiederholt bei der Rotation des Motors eine Reihe einer vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen aus, wobei sich die Signale entsprechend der Rotation des Motors unterscheiden, wodurch eine Rotationsposition der Rotationswelle des Motors erfasst wird. Im Verriegelungsmechanismus sind mehrere vertiefte Abschnitte in einem Außenumfangsabschnitt eines Verriegelungshalters ausgebildet, der sich zusammen mit der Rotationswelle des Motors dreht, und ist ein Eingriffselement, das an einer Statorseite des Motors angebracht ist, in einen der vertieften Abschnitte eingeführt, um die Relativrotation der Antriebswelle und der Abtriebswelle zu begrenzen. Ferner ist ein Spielwinkel zwischen dem Eingriffselement und dem vertieften Abschnitt, wenn das Eingriffselement in den vertieften Abschnitt eingeführt ist, kleiner als ein erster Rotationswinkel des Motors, der erforderlich ist, um alle der vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signale auszugeben.
  • Entsprechend der Fahrzeuglenkvorrichtung ist der Spielwinkel, wenn der Verriegelungsmechanismus in Eingriff steht, indem das Eingriffselement in den vertieften Abschnitt eingeführt wird, kleiner als der erste Rotationswinkel des Motors, der erforderlich ist, damit alle der vorbestimmten Anzahl an Signale ausgegeben werden. Daher kann verhindert werden, dass die Rotationserfassungseinrichtung das gleiche Signal an unterschiedlichen Rotationspositionen ausgibt, selbst wenn sich der Motor aufgrund des Spiels zwischen dem Eingriffselement und dem vertieften Abschnitt dreht, wenn der Verriegelungsmechanismus in Eingriff steht. Dementsprechend kann die Rotationsposition der Rotationswelle des Motors auf der Grundlage der Ausgabe der Rotationserfassungseinrichtung erfasst werden, was eine geeignete Lenksteuerung ermöglicht.
  • Bei der Fahrzeuglenksteuerung ist es zu bevorzugen, dass der Spielwinkel kleiner als ein zweiter Rotationswinkel des Motors ist, der zur Ausgabe der unterschiedlichen Signale erforderlich ist, deren Anzahl um eins kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist.
  • Entsprechend der auf diese Weise gestalteten Fahrzeuglenkvorrichtung ist der Spielwinkel kleiner als ein zweiter Rotationswinkel des Motors, der zur Ausgabe der unterschiedlichen Signale erforderlich ist, deren Anzahl um eins kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist. Daher kann, sogar wenn der Verriegelungshalter in einer beliebigen Position bezüglich der Rotationsposition der Rotationswelle des Motors angebracht ist, verhindert werden, dass die Rotationserfassungseinrichtung das gleiche Signale bei unterschiedlichen Rotationspositionen der Rotationswelle des Motors ausgibt, wenn der Verriegelungsmechanismus in Eingriff steht. Dementsprechend wird es ein fach, den Verriegelungshalter anzubringen, was die Produktivität verbessert.
  • Ein dritter Rotationswinkel des Motors, der zur Aus gabe von jedem der Signale erforderlich ist, kann für alle Signale gleich groß sein. Ferner kann der dritte Rotationswinkel 15° sein.
  • Eine Breite des vorstehenden Abschnitts, der zwischen den benachbarten vertieften Abschnitten ausgebildet ist, kann gleich einer Breite, die zu einem dritten Rotationswinkel äquivalent ist, oder größer als diese sein.
  • Der Verriegelungshalter und die Rotationswelle können sich in Bezug zueinander drehen, wenn ein Drehmoment, das gleich einem vorbestimmten Wert oder größer als dieser ist, auf den Verriegelungshalter aufgebracht wird.
  • Die Rotationserfassungseinrichtung kann mehrere Magnete, die an der Rotationswellenseite angebracht sind und sich mit der Rotationswelle einstückig drehen, und mehrere Detektoren, die entlang der Außenumfänge der Vielzahl von Magneten vorgesehen sind und die Richtungen der Magnetfelder der Vielzahl von Magneten erfassen, aufweisen. Ferner kann die Vielzahl an Detektoren in einer Breite eines Magnetpols von einem der Magneten in einer Breitenrichtung angeordnet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und weiteren Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele bezüglich der beiliegenden Zeichnungen deutlich, wobei ähnliche Bezugszeichen zur Darstellung ähnlicher Elemente verwendet werden und wobei:
  • 1 eine graphische Darstellung ist, die einen Aufbau einer Fahrzeuglenkvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 eine graphische Darstellung ist, die einen Verriegelungsmechanismus bei der in 1 gezeigten Fahrzeuglenkvorrichtung beschreibt,
  • 3 eine graphische Darstellung ist, die einen Lenkwinkelsensor in der in 1 gezeigten Fahrzeuglenkvorrichtung beschreibt,
  • 4 eine graphische Darstellung ist, die Ausgabemuster beschreibt, die durch den Lenkwinkelsensor bei der in 1 gezeigten Fahrzeuglenkvorrichtung erfasst werden,
  • 5 eine vergrößerte graphische Darstellung des in 2 gezeigten Verriegelungsmechanismus ist,
  • 6 eine graphische Darstellung ist, die einen Öffnungswinkel eines vertieften Abschnitts eines Verriegelungshalters beschreibt, der ein abgewandeltes Beispiel des in 5 gezeigten Verriegelungshalters ist,
  • 7 eine graphische Darstellung ist, die einen Öffnungswinkel eines vertieften Abschnitts des in 6 gezeigten Verriegelungshalters beschreibt, und
  • 8 eine graphische Darstellung ist, die einen Öffnungswinkel eines vertieften Abschnitts des in 5 gezeigten Verriegelungshalters beschreibt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Zeichnungen werden die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und wird eine doppelte Beschreibung von diesen unterlassen.
  • 1 ist eine schematische graphische Darstellung, die einen Aufbau einer Fahrzeuglenkvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist bei einer Fahrzeuglenkvorrichtung 1 ein Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis in einem Lenkkraftübertragungssystem vorgesehen, das eine Lenkkraft eines Lenkrades 2 zu gelenkten Rädern 3 überträgt. Der Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis ändert ein Lenkverhältnis zwischen einem Lenkwinkel des Lenkrades 2 und einem Drehwinkel der gelenkten Räder 3. Eine Antriebswelle 5 des Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis ist mit dem Lenkrad 2 verbunden. Eine Abtriebswelle 6 des Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis ist mit den gelenkten bzw. gedrehten Rädern 3 über eine Getriebevorrichtung 7, die sich aus einem Zahnstangengetriebe zusammensetzt, und ähnliches verbunden. Der Getriebemechanismus 7 bewegt eine Verbindungsstange 8, um die gelenkten Räder 3 zu drehen, indem die Rotation der Abtriebswelle 6 aufgenommen wird.
  • Ein Lenkwinkelsensor 10 ist an der Antriebswelle 5 vorgesehen. Der Lenkwinkelsensor 10 funktioniert als Lenkwinkelerfassungseinrichtung zum Erfassen des Lenkwinkels des Lenkrades 2 auf der Grundlage eines Rotationszustandes der Antriebswelle 5.
  • Ein Motor 30, ein Untersetzungsgetriebe 40 und ein Verriegelungsmechanismus 50 sind im Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis untergebracht. Der Motor 30 wird angetrieben, indem ein Antriebssteuersignal von einer Lenksteuereinrichtung 20 aufgenommen wird. Ein Stator 31 des Motors 30 ist an einem Gehäuse 4a des Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis angebracht. Ein Rotor 32 des Motors 30 ist mit der Abtriebswelle 6 über das Untersetzungsgetriebe 40 verbunden. Das Untersetzungsgetriebe 40 ist eine Untersetzungseinrichtung, die den Rotationswinkel des Motors 30, der in diese eingegeben wird, verringert, um einen Rotationswinkel der Abtriebswelle 6 auszugeben. Der Ausgabewinkel des Untersetzungsgetriebes 40 wird zur Abtriebswelle 6 übertragen. Ebenfalls wird eine Lenkkraft zur Abtriebswelle 6 über das Gehäuse 4a übertragen. Als Untersetzungsgetriebe 40 wird beispielsweise ein Planetengetriebemechanismus verwendet.
  • Ebenfalls ist ein Rotationssensor 21 im Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen. Der Rotationssensor 21 funktioniert als Rotationserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Rotationsposition einer Rotationswelle 33 des Motors 30.
  • Die Lenksteuereinrichtung 20 nimmt Erfassungssignale vom Lenkwinkelsensor 10 und vom Rotationssensor 21 auf. Die Lenksteuereinrichtung 20 steuert die gesamte Fahrzeuglenkvorrichtung 1. Beispielsweise setzt sich die Lenksteuereinrichtung 20 aus einer CPU, einem ROM, einem RAM einer Eingabesignalschaltung, einer Ausgabesignalschaltung, einer Energiequellenschaltung und ähnlichem zusammen. Auch nimmt die Lenksteuereinrichtung 20 ein Erfassungssignal von einem in einem Fahrzeug montierten Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 auf. Auf der Grundlage der Erfassungssignale vom Lenkwinkelsensor 10, vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 und ähnlichem gibt die Lenksteuereinrichtung 20 ein Antriebssignal zum Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis aus, um das Lenkverhältnis einzustellen, wodurch das Lenken gesteuert wird.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Verriegelungsmechanismus 50.
  • Der in 2 gezeigte Verriegelungsmechanismus 50 begrenzt die Relativrotation der Antriebswelle 5 und der Abtriebswelle 6 des Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis. Der Verriegelungsmechanismus 50 weist einen Verriegelungshalter 51 und einen Verriegelungsarm 52 auf, wie es in 2 gezeigt ist. Der Verriegelungshalter 51 ist an der Seite des Rotors 32 des Motors 30 angebracht.
  • Beispielsweise ist der Verriegelungshalter 51 an der Rotationswelle 33 des Motors 30 angebracht und dreht sich dieser aufgrund der Rotation des Rotors 32. Es ist zu bevorzugen, dass der Verriegelungshalter 51 nicht vollständig an der Rotationswelle 33 befestigt wird, so dass sich der Verriegelungshalter 51 bezüglich der Rotationswelle 33 drehen kann, wenn ein Drehmoment, das gleich einem vorbestimmten Wert oder größer als dieser ist, auf den Verriegelungshalter 51 aufgebracht wird. Wenn der Verriegelungshalter 51 an der Rotationswelle 33 in dieser Weise angebracht ist, kann der Abschnitt, wo der Verriegelungshalter 51 an der Rotationswelle 33 befestigt ist, als eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung arbeiten; es kann verhindert werden, dass der Verriegelungshalter 51, der Verriegelungsarm 52 und anderen Komponenten beschädigt werden, selbst wenn bei in Eingriff stehendem Verriegelungsmechanismus 51 das Drehmoment, das gleich einem vor bestimmten Wert oder größer als dieser ist, auf den Verriegelungshalter 51 aufgebracht wird.
  • Der Außenumfang des Verriegelungshalters 51 wird durch eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 51a und vorstehende Abschnitte 51b-1 bis 51b-4 (vier jeweils in dieser beispielhaften Ausführungsform) gebildet. Die vier vertieften Abschnitte 51a sind alle mit der gleichen Form (Breite und Tiefe) und mit dem gleichen Abstand zueinander ausgebildet. Die vier vorstehenden Abschnitte 51b-1 bis 51b-4, die von den vertieften Abschnitten 51a vorstehen, sind ebenfalls alle mit der gleichen Form (Breite und Höhe) und mit dem gleichen Abstand zueinander ausgebildet.
  • Der Verriegelungsarm 52, der ein Eingriffselement ist, ist so gestaltet, dass dieser in der Lage ist, sich nahe an den Verriegelungshalter 51 und sich von diesem weg zu bewegen. Da sich der Verriegelungsarm 52 nahe an den Verriegelungshalter 51 bewegen kann, kann der Verriegelungsarm 52 mit einem der vertieften Abschnitte 51a des Verriegelungshalters 51 in Eingriff stehen. Der Verriegelungsarm 52 ist an der Seite des Stators 31 des Motors 30 angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungshalter 52 am Gehäuse 4a dort angebracht, wo der Stator 31 angebracht ist.
  • Ein hakenförmiger Eingriffsabschnitt 52a ist an der Spitze des Verriegelungsarms 52 ausgebildet. Ein Stift 52b ist an einer Zwischenposition im Verriegelungsarm 52 vorgesehen. Der Verriegelungsarm kann sich um den Stift 52b drehen. Ebenfalls ist eine Magnetspule 52c am Verriegelungsarm 52 an einem unteren Endabschnitt an einer Seite angebracht, die zum Eingriffsabschnitt 52a entgegengesetzt liegt. Wenn die Magnetspule 52c betätigt wird, wird der untere Endabschnitt des Verriegelungsarms 52 bewegt, so dass der Verriegelungsarm 52 gedreht wird. Somit wird der Eingriffsabschnitt 52a in einen der vertieften Abschnitte 51a eingeführt, so dass der Verriegelungsarm 52 mit dem Verriegelungshalter 51 in Eingriff steht, was den Verriegelungsmechanismus 50 in einen Eingriffszustand bringt.
  • 3 ist eine schematische graphische Darstellung, die einen Aufbau des Rotationssensors 21 zeigt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist der Rotationssensor 21 einen Rotorabschnitt 25, der sich mit der Rotationswelle 33 des Motors 30 einstückig dreht, und einen Erfassungsabschnitt 26, der entlang eines Außenumfangs des Rotorabschnitts 25 vorgesehen ist, auf. Der Rotorabschnitt 25 hat Ringform und ist um eine Rotationswelle 33 gepasst, um sich mit der Rotationswelle 33 einstückig zu drehen. Beispielsweise können Magnete in einer solchen Weise angeordnet sein, dass acht Magnetpole 25a der Magnete in Umfangsrichtung im Rotorabschnitt 25 vorgesehen sind. Der Rotorabschnitt 25 des Rotationssensors 21 und der Verriegelungshalter 51 des Verriegelungsmechanismus 50 drehen sich einstückig über die Rotationswelle 33 und drehen sich normalerweise nicht in Bezug zueinander.
  • Die Magnetpole 25a sind in einer solchen Weise vorgesehen, dass bei einer Rotation des Rotorabschnitts 25 unterschiedliche Magnetfelder, beispielsweise Magnetfelder in unterschiedliche Richtungen abwechselnd zum Erfassungsabschnitt 26 hin geschaffen sind. Somit ändern sich, wenn sich der Rotorabschnitt 25 zusammen mit der Rotationswelle 33 dreht, die Magnetfelder um den Erfassungsabschnitt 26. Wenn acht Magnetpole 25a den Rotorabschnitt 25 bilden, ist der Zyklus der Änderung bei den Magnetfeldern der Rotationswinkel von 90°.
  • Der Erfassungsabschnitt 26 erfasst die Rotationsposition der Rotationswelle 33 aufgrund der Änderung bei den Magnetfeldern. Beispielsweise weist der Erfassungsabschnitt drei Magnetsensoren 26a bis 26c auf. Die Magnetsensoren 26a bis 26c sind in Umfangsrichtung des Rotorabschnitts 25 vorgesehen. Jeder der Magnetsensoren 26a bis 26c ist mit der Lenksteuereinrichtung 20 verbunden (es wird sich auf 1 bezogen). Die Magnetsensoren 26a bis 26c sind entlang des Umfangs des Rotorabschnitts 11 angeordnet, so dass der Intervall zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Magnetsensoren (z.B. 26a, 26b) gleich einem Drittel eines Außenumfangsabschnitts von einem Magnetpol 25a ist.
  • Daher ändert sich bei einer Rotation des Rotorabschnitts 25 um einen Winkel, der zu einem Drittel der Breite des Magnetpols 25a äquivalent ist, eine Ausgabe des Erfassungsabschnitts 26. Dementsprechend ändert sich jedes Mal, wenn sich die Rotationswelle 33 um 15° dreht (d.h. 360/(8 × 3)°), die Ausgabe des Erfassungsabschnitts 26, was ermöglicht, dass der Rotationssensor 21 den Rotationswinkel (die Rotationsposition) der Rotationswelle 33 mit einer Auflösung von 15° erfasst.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die spezifisch Erfassungssignale des Rotationssensors 21 zeigt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, gibt der Rotationssensor 21 aufeinanderfolgend die Erfassungssignale in einer vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Ausgabemustern aus, beispielsweise sechs unterschiedliche Ausgabemuster in einer wiederholten Weise. In 3 sind, wenn ein Magnetpol 25a zu allen Magnetsensoren 26a bis 26c weist, alle Ausgaben von den Magnetsensoren 26a bis 26c die gleichen, beispielsweise HIGH (ein Ausgabemuster 1 in 4). Wenn sich der Rotorabschnitt 25 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich ein benachbarter Magnetpol 25a nahe an den Sensor 26a. Daher wird nur die Ausgabe des Sensors 26a LOW (ein Ausgabemuster 2). Wenn sich der Rotorabschnitt 25 weiter dreht, werden die Ausgaben des Sensors 26b und des Sensors 26c aufeinanderfolgend LOW (Ausgabemuster 3 bzw. 4).
  • Wenn sich der Rotorabschnitt 25 weiter dreht, ändern sich die Ausgaben der Magnetsensoren 26a bis 26c und ändert sich das Ausgabemuster des Erfassungsabschnitts 26 zu einem Ausgabemuster 5 und dann zu einem Ausgabemuster 6 in 4. Wenn sich der Rotorabschnitt 25 weiter dreht, kehrt das Ausgabemuster des Erfassungsabschnitts 26 zum Ausgabemuster 1 zurück und ändert sich dann zu den Ausgabemustern 2, 3 und ähnlichem in einer aufeinanderfolgenden Weise.
  • Der Zyklus, mit dem sich das Ausgabemuster vom Ausgabemuster 1 zum Ausgabemuster 6 ändert, hängt von einem Zustand ab, in dem die Magnetpole 25a des Rotorabschnitts 25 vorgesehen sind. Wenn zwei Magnetpole 25a, d.h. ein Südpol und ein Nordpol in einer solchen Weise angeordnet sind, dass diese zusammen einen Bereich des Umfangs des Rotorabschnitts 25 einnehmen, der 90° des gesamten Umfangs entspricht, wie es in 3 gezeigt ist, ist die Änderung beim Ausgabemuster des Erfassungsabschnitts 26 ein Zyklus für jede 90° der Rotation des Rotorabschnitts 25. Das heißt, dass der Erfassungsabschnitt 26 die Reihen der vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen eine Vielzahl an Malen ausgibt, während sich der Motor 30 um 360° dreht. In diesem Ausführungsbeispiel gibt der Erfassungsabschnitt 26 das Ausgabemuster 1 bis zum Ausgabemuster 6 vier Mal aus, während sich der Motor 30 um 360° dreht.
  • Als nächstes wird das Anbringen bzw. Einpassen des Verriegelungsmechanismus 50 beschrieben.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Verriegelungsmechanismus 50 angebracht bzw. einpasst, wobei der Verriegelungsarm 52 in einen der vertieften Abschnitte 51a des Verriegelungshalters 51 eingeführt ist. Nach dem Einpassen werden die Daten bezüglich der Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungshalter 51 und dem Verriegelungsarm 52 initialisiert und wird bestimmt, zwischen welchen der vorstehenden Abschnitte der vorstehenden Abschnitte 51b-1, 51b-2, 52b-3 und 52b-4 sich der Verriegelungsarm 52 befindet, oder in welchen der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet. Die Lenksteuereinrichtung 20 speichert die vorbestimmte Position des Verriegelungsarms 52.
  • Nach der Initialisierung überwacht der Rotationssensor 21 konstant die Rotationsposition der Rotationswelle 33 während der Steuerung. Die Lenksteuereinrichtung 20 speichert beispielsweise den Rotationswinkel, um den sich die Rotationswelle 33 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Somit kann, wenn der Verriegelungsarm 52 in einen der vertieften Abschnitte 51a gelangt, erfasst werden, in welchem der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet.
  • Gemäß Vorbeschreibung wird bestimmt, in welchem der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet, wenn die Steuerung startet. Außerdem wird die Bestimmung, in welchem der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet, auf der Grundlage des Sensorsignals bei Beendigung der Steuerung vorgenommen. Daher kann die Rotationsposition der Rotationswelle 33 beim erneuten Starten der Steuerung bestimmt werden. Somit können die Steuerungskontinuität und die Steuerungsgenauigkeit der Fahrzeuglenkvorichtung auf einem hohen Niveau aufrecht erhalten werden.
  • Beispielsweise kann der Verriegelungsarm 52 an einer Position, die dem Ausgabemuster 3 des Erfassungsabschnitts 26 entspricht, zwischen den vorstehenden Abschnitte 51b-1, 51b-2 angeordnet werden, wenn die Steuerung beendet wird, wie es in 5 gezeigt ist (eine vergrößerte Darstellung des Verriegelungsmechanismus 50); das Ausgabemuster des Erfassungsabschnitts 26 kann beim Start der Steuerung das Ausgabemuster 5 sein. In einem solchen Fall kann, da sich der Verriegelungsarm 52 nicht über die vorstehenden Abschnitte 51b-1, 51b-2 hinaus bewegt, bestimmt werden, dass sich der Verriegelungsarm 52 beim Start der Steuerung an einer Position befindet, die dem Ausgabemuster 5 zwischen den vorstehenden Abschnitten 51b-1, 51b-2 entspricht.
  • Wenn die Steuerung beendet wird, kann bestimmt werden, wann der Eingriffsabschnitt 52a des Verriegelungsarms 52 in den vertieften Abschnitt 51a bewegt werden soll, nachdem der vertiefte Abschnitt über den Eingriffsabschnitt 52a gegangen ist, indem zuvor die Zeit bestimmt wird, die erforderlich ist, um den Eingriffsabschnitt 52a, der mit dem vertieften Abschnitt 51a außer Eingriff steht, in den vertieften Abschnitt 51a zu bewegen. Anders ausgedrückt kann verhindert werden, dass sich der Eingriffsabschnitt 52a auf den vorstehenden Abschnitt bewegt und kann dieser in den vertieften Abschnitt 51a bewegt werden. Daher kann bestimmt werden in welchem der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet, wenn die Steuerung beendet wird. In dem Fall, in dem sich der Motor 30 im Uhrzeigersinn dreht und sich der Verriegelungsarm 52 dreht, um sich in den vertieften Abschnitt 51a zu bewegen, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, nachdem der vorstehende Abschnitt 51b-2 über den Eingriffsabschnitt 52a gegangen ist oder wenn das Ausgabemuster das Ausgabemuster 5, 4 oder 3 wird, nachdem der vorstehende Abschnitt 51b-2 über den Eingriffsabschnitt 52a gegangen ist, kann beispielsweise bestimmt werden, dass sich der Verriegelungsarm 52 zwischen den vorstehenden Abschnitten 51b-1, 51b-2 befindet.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Öffnungsbreite in Umfangsrichtung des vertieften Abschnitts 51a des Verriegelungshalters 51 so ausgebildet, dass diese größer als die Breite von jedem vorstehenden Abschnitt 51b-1 bis 51b-4 ist. Vorzugsweise ist die Öffnungsbreite des vertieften Abschnittes 51a in einer solchen Weise ausgebildet, dass diese gleich dem Doppelten oder größer als das Doppelte der Breite von jedem der vertieften Abschnitte 51b-1 bis 51b-4 ist. Die Öffnungsbreite des vertieften Abschnitts 51a ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass diese größer als die Breite des Eingriffsabschnitts 52a des Verriegelungsarms 52 ist. Somit wird der Eingriffsabschnitt 52a des Verriegelungsarms 52 in einfacher Weise in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt. Selbst wenn das Lenkrad betätigt wird, kann der Verriegelungsarm 52 mit dem Verriegelungshalter 51 zuverlässig in Eingriff stehen, so dass der Verriegelungsmechanismus 50 in Eingriff steht.
  • Auch ist ein Spielwinkel θ1 zwischen dem Verriegelungsarm 52 und dem vertieften Abschnitt 51a, wenn der Eingriffsabschnitt 52a des Verriegelungsarms 52 in den vertieften Abschnitten 51a eingeführt ist, kleiner als ein Rotationswinkel θ2 des Motors 30 eingestellt, der erforderlich ist, damit alle Erfassungssignale in den sechs verschiedenen Mustern ausgegeben werden. In 5 entsprechen die jeweiligen Positionen, die mit den Bezugszeichen 1 bis 6 bezeichnet sind, am Außenumfang des Verriegelungshalters 51 den Ausgabemustern 1 bis 6 des Rota tionssensors 21. Beispielsweise gibt der Rotationssensor 21 das Ausgabemuster aus, das der Position entspricht, an der der Verriegelungsarm 52 mit dem Eingriffsabschnitt 52a in Eingriff steht.
  • Der Spielwinkel θ1 zwischen dem Eingriffsabschnitt 52a des Verriegelungsarms 52 und dem vertieften Abschnitt 51a ist um eine Dicke von einem vorstehenden Abschnitt und eine Dicke des Eingriffsabschnitts 52a kleiner als der Winkel von 90° zwischen zwei der vorstehenden Abschnitte 51b-1 bis 51b-4, die zueinander benachbart sind. In 5 ist der Spielwinkel θ1 ungefähr 70° und ist der Rotationswinkel θ2 90°. Anders ausgedrückt ist der Spielwinkel θ1 kleiner als der Rotationswinkel θ2 eingestellt.
  • Durch das Einstellen des Spielwinkels θ1 in dieser Weise kann verhindert werden, dass der Rotationssensor 21 das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Rotationspositionen ausgibt, selbst wenn sich der Motor 30 aufgrund des Spiels zwischen dem Verriegelungsarm 52 und dem vertieften Abschnitt 51a bei in Eingriff stehendem Verriegelungsmechanismus 50 dreht.
  • Da zwischen dem Verriegelungsarm 52 und dem vertieften Abschnitt 51a ein Spiel vorliegt, kann sich beispielsweise der Motor 30 drehen, wobei der Eingriffsabschnitt 52a mit dem vertieften Abschnitt 51a in Eingriff steht, was die Rotationsposition der Rotationswelle 33 ändert. Wenn das Fahrzeug im Anschluss oder aus einem anderen Anlass startet, ändert sich die Ausgabe des Rotationssensors 21. Da jedoch verhindert werden kann, dass der Rotationssensor 21 das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Rotationspositionen ausgibt, selbst wenn sich der Motor 30 dreht, kann die Rotationsposition der Rotationswelle 33 auf der Grundlage der Ausgabe des Rotationssensors 21 bestimmt werden. Dementsprechend kann ei ne Kontinuität der Steuerung aufrecht erhalten werden und kann das Lenken in geeigneter Weise zum Zeitpunkt des Fahrzeugstarts oder ähnlichem gesteuert werden.
  • Vorzugsweise ist der Spielwinkel θ1 kleiner als ein Rotationswinkel θ3 des Motors 30 eingestellt, der zur Ausgabe von unterschiedlichen Erfassungssignalen in fünf Ausgabemustern erforderlich ist, wobei diese Anzahl um eins kleiner als die vorstehenden sechs Ausgabemuster sind.
  • Wenn der Spielwinkel θ1 in dieser Weise eingestellt ist, kann, selbst wenn der Verriegelungshalter 51 in einer beliebigen Rotationsposition der Rotationswelle 33 des Motors 30 angebracht ist, verhindert werden, dass der Rotationssensor das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Rotationspositionen des Motors 30 ausgibt, wenn der Verriegelungsmechanismus 50 in Eingriff steht. Beispielsweise wird unabhängig von der Rotationsposition der Rotationswelle 33, an der der Verriegelungshalter 51 angebracht ist, verhindert, dass der Rotationssensor 21 das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Positionen ausgibt, während der Verriegelungsarm 52 im gleichen vertieften Abschnitte 51a angeordnet ist, selbst wenn sich bei in Eingriff stehendem Verriegelungsmechanismus 30 der Motor 30 dreht. Daher kann die Rotationsposition der Rotationswelle 33 in zuverlässiger Weise auf der Grundlage der Ausgabe des Rotationssensors 21 erfasst werden. Gemäß Vorbeschreibung werden, nach dem der Verriegelungshalter in einer beliebigen Position angebracht wurde, die Daten bezüglich der Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungshalter 51 und dem Verriegelungsarm 52 initialisiert und es wird bestimmt, in welchem der vier vertieften Abschnitte 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet. Da der Verriegelungshalter 51 in einer beliebigen Position angebracht werden kann, wird es somit einfach, den Verriegelungshalter 51 an der Rotationswelle 33 anzubringen.
  • Wenn der Spielwinkel θ1 größer wird, wird der Verriegelungsmechanismus 50 mit größerer Zuverlässigkeit in Eingriff gebracht, indem der Verriegelungsarm 52 in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt wird. Wenn jedoch der Spielwinkel θ1 größer als der Rotationswinkel θ2 ist, wird das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Positionen im gleichen vertieften Abschnitt 51a ausgegeben. Da die Rotationsposition der Rotationswelle 33 nicht genau erfasst werden kann, kann in diesem Fall die Kontinuität der Steuerung nicht abgesichert werden. Hingegen gelangt, wenn der Spielwinkel θ1 kleiner wird, der Verriegelungsmechanismus 50 mit geringerer Zuverlässigkeit in Eingriff, indem der Verriegelungsarm 52 in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt wird. Wenn jedoch der Spielwinkel θ1 kleiner wird, kann die Rotationsposition der Rotationswelle 33 mit höherer Genauigkeit erfasst werden. Daher kann eine Kontinuität der Steuerung abgesichert werden. Entsprechend der vorstehenden Lenkverhältnis-Änderungsvorrichtung kann, da der Spielwinkel θ1 kleiner als der Rotationswinkel θ2 ist, der Verriegelungsmechanismus 50 in zuverlässiger Weise in Eingriff gelangen, indem der Verriegelungsarm 52 in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt wird, und kann ebenfalls die Position des Motors genau erfasst werden.
  • Gemäß Vorbeschreibung ist entsprechend der Fahrzeuglenkvorrichtung 1 im Ausführungsbeispiel der Spielwinkel θ1, wenn der Verriegelungsmechanismus 50 in Eingriff gelangt, indem der Verriegelungsarm 52 als Eingriffselement in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt wird, kleiner als der Rotationswinkel θ2 des Motors 30 eingestellt, der zur Ausgabe aller einer vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Erfassungssignalen erforderlich ist. Daher kann verhindert werden, dass der Rotationssensor 21 das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Rotationspositionen ausgibt, selbst wenn sich der Motor 30 aufgrund des Spiels zwischen dem Verriegelungsarm 52 und dem vertieften Abschnitt 51a bei in Eingriff stehendem Verriegelungsmechanismus 50 dreht. Dementsprechend kann die Rotationsposition der Rotationswelle 33 in zuverlässiger Weise erfasst werden, was eine geeignete Lenksteuerung ermöglicht.
  • Da auch die Ordnung der Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster wie in 4 gezeigt bestimmt wird, kann bestimmt werden, wo im vertieften Abschnitt 51a sich der Verriegelungsarm 52 befindet.
  • Auch ist der Spielwinkel θ1 kleiner als der Rotationswinkel θ3 des Motors 30, der zur Ausgabe von unterschiedlichen Erfassungssignalen erforderlich ist, deren Anzahl um eins kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist. Selbst wenn der Verriegelungshalter 51 in einer beliebigen Rotationsposition der Rotationswelle 33 angebracht ist, kann daher verhindert werden, dass der Rotationssensor das gleiche Erfassungssignal an unterschiedlichen Rotationspositionen des Motors 30 ausgibt, wenn der Verriegelungsmechanismus 50 in Eingriff steht. Dementsprechend wird es einfach, den Verriegelungshalter 51 an der Rotationswelle 33 anzubringen, was die Produktivität der Fahrzeuglenkvorrichtung verbessert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Rotationswinkel θ2 des Motors 30, der zur Ausgabe aller einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungssignalen erforderlich ist, 90°. Wenn der Öffnungswinkel θ4 des vertieften Abschnitts 51a des Verriegelungshalters 51 90° beträgt, muss der Verriegelungshalter 51 an einer ausgewählten Position angebracht werden. Anders ausgedrückt muss, wie es in 6 gezeigt ist, der Verriegelungshalter 51 angebracht werden, während die Position des vertieften Abschnitts 51a mit der Position ausgerichtet wird, in der die Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster 1 bis 6 ausgegeben werden. Anders ausgedrückt muss der Verriegelungshalter 51 in einer solchen Weise angebracht werden, dass das gleiche Ausgabemuster nicht zwei Mal im gleichen vertieften Abschnitt 51a ausgegeben wird. Wenn der Verriegelungshalter 51 an einer beliebigen Position angebracht bzw. angepasst wird, kann das gleiche Ausgabemuster 6 an beiden Endabschnitten des vertieften Abschnitts 51a ausgegeben werden, wie es in 7 gezeigt ist. Um das Auftreten einer solchen Erscheinung zu verhindern, muss der Öffnungswinkel θ4 um einen Winkel verringert werden, der zu einem Ausgabemuster äquivalent ist (d.h. 90°/6). Somit wird es möglich, den Verriegelungshalter 51 an einer beliebigen Position anzubringen, indem der Öffnungswinkel θ4 des vertieften Abschnitts 51 auf 75° gesetzt wird, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde die Fahrzeuglenkvorrichtung mit dem Rotationssensor 21 beschrieben, der sechs unterschiedliche Erfassungssignale entsprechend der Rotation des Motors 30 ausgibt. Jedoch kann die Erfindung auf eine Fahrzeuglenkvorrichtung angewendet werden, die einen Rotationssensor aufweist, der wiederholt eine vorbestimmte Anzahl an unterschiedlichen Erfassungssignalen ausgibt, deren vorbestimmte Anzahl sich von sechs unterscheidet. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass die Fahrzeuglenkvorrichtung einen Rotationssensor aufweisen sollte, der eine vorbestimmte Anzahl an unterschiedlichen Erfassungssignalen ausgibt, deren vorbestimmte Anzahl drei oder mehr ist. In diesem Fall kann der Spielwinkel θ1 auf einen großen Wert eingestellt werden und kann der Verriegelungsmechanismus zuverlässig in Eingriff gelangen.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel führt grundsätzlich der Verriegelungshalter 51 des Verriegelungsmechanismus 50 eine einstückige Rotation mit dem Rotorabschnitt 25 des Rotationssensors 21 aus. Daher kann die Position des Verriegelungsarms 52, wenn der Verriegelungsarm 52 in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt ist, auf der Grundlage des Erfassungsabschnitt-Ausgabemusters genau erfasst werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass aufgrund eines bestimmten Einflusses die Position des Verriegelungshalters 51 des Verriegelungsmechanismus 50 von der Position des Rotorabschnitts 25 des Rotationssensors 21 abweicht. In diesem Fall wird es erneut möglich, die Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungshalter 51 und dem Verriegelungsarm 52 genau zu erfassen, indem der Zustand, in dem der Verriegelungsarm 52 mit dem vertieften Abschnitt 51a in Eingriff steht, bestimmt wird oder indem die Reihenfolge der Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster im vertieften Abschnitt 51a bestimmt wird. Im Ausführungsbeispiel in 5 ist die Reihenfolge der Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster im vertieften Abschnitt 51a 1, 2, 3, 4, 5, 6. In diesem Fall wird es erneut möglich, die Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungshalter 51 und dem Verriegelungsarm 5 genau zu erfassen, indem bestimmt wird, dass die Reihenfolge der Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster beispielsweise 3, 4, 5, 6, 1, 2 ist.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Zyklus der Änderung beim Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster 90°. Daher sind die vorstehenden Abschnitte 51b-1 bis 51b-4 in Intervallen von 90° vorgesehen. Wenn der Änderungszyklus beim Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster 120° beträgt, sind die vorstehenden Abschnitte in Intervallen von 120° vorgesehen. Wenn der Änderungszyklus beim Erfassungsabschnitt-Ausgabemuster 180° beträgt, sind die vorstehenden Abschnitte in Intervallen von 180° vorgesehen. Auch haben die vorstehenden Abschnitte 51b-1 bis 51b-4 eine Breite, die größer als eine Breite ist, die zum Rotationswinkel (15° in diesem Ausführungsbeispiel) des Motors äquivalent und zur Ausgabe von jedem der Erfassungssignale erforderlich ist.
  • Während die Erfindung in Bezug darauf beschrieben wurde, was als ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele betrachtet wird, ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele oder Konstruktionen beschränkt ist. Im Gegenteil wird mit der Erfindung beabsichtigt, zahlreiche Abwandlungen und äquivalente Anordnung abzudecken.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Fahrzeuglenkvorrichtung mit einem Mechanismus 4 mit änderbarem Übersetzungsverhältnis, der in einem Lenkkraftübertragungssystem vorgesehen ist, und einem Verriegelungsmechanismus 50, der eine Relativrotation einer Antriebswelle 5 und einer Abtriebswelle 6 des Mechanismus 4 zur Änderung des Übertragungsverhältnisses begrenzt. Der Verriegelungsmechanismus 50 gelangt in Eingriff, indem ein Verriegelungsarm 52 in einen vertieften Abschnitt 51a des Verriegelungshalters 51 des Verriegelungsmechanismus 50 eingeführt wird. Ein Spielwinkel θ1, wenn der Verriegelungsmechanismus 50 in Eingriff gelangt, indem der Verriegelungsarm 52 in den vertieften Abschnitt 51a eingeführt wird, ist auf einen Wert kleiner als ein Rotationswinkel θ2 eines Motors gesetzt, der zur Ausgabe von sechs unterschiedlichen Signalen erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Fahrzeuglenkvorrichtung, die aufweist: eine Einrichtung mit änderbarem Übersetzungsverhältnis, die eine Antriebswelle (5), die mit einer Seite eines Lenkrades verbunden ist, und eine Abtriebswelle (6), die mit einer Seite eines gelenkten Rades verbunden ist, aufweist und die ein Verhältnis zwischen einer Lenkwinkeleingabe zur Antriebswelle (5) und einer Rotationswinkelausgabe von der Abtriebswelle (6) unter Verwendung der Rotation eines Motors (30) ändert, eine Rotationserfassungseinrichtung (21) zur wiederholten Ausgabe einer Reihe einer vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen bei der Rotation des Motors, wobei sich die Signale entsprechend der Rotation des Motors unterscheiden, um eine Rotationsposition einer Rotationswelle (33) des Motors (30) zu erfassen, und einen Verriegelungsmechanismus (50), bei dem eine Vielzahl von vertieften Abschnitten (51a) an einem Außenumfangsabschnitt eines Verriegelungshalters (51) ausgebildet sind, der sich zusammen mit der Rotationswelle (33) des Motors (30) dreht, und bei dem ein Eingriffselement (52), das an einer Seite des Stators des Motors (30) angebracht ist, in einen der vertieften Abschnitte eingeführt ist, um die Relativrotation der Antriebswelle (5) und der Abtriebswelle (6) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spielwinkel (θ1) zwischen dem Eingriffselement (52) und dem vertieften Abschnitt (51a), wenn das Eingriffselement (52) in den vertieften Abschnitt (51a) eingeführt ist, kleiner als ein erster Rotationswinkel (θ2) des Motors (30) ist, der zur Ausgabe aller der vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen erforderlich ist.
  2. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielwinkel (θ1) kleiner als ein zweiter Rotationswinkel (θ3) des Motors (30) ist, der zur Ausgabe von allen der Signale erforderlich ist, wobei die Anzahl von diesen um eins kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist.
  3. Fahrzeuglenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Rotationswinkel (θ2/6) des Motors, der zur Ausgabe von jedem der Signale erforderlich ist, für alle Signale gleich groß ist.
  4. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rotationswinkel 15° beträgt.
  5. Fahrzeuglenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorstehende Abschnitte (51b-1 bis 51b-4), von denen jeder zwischen den vertieften Abschnitten (51a), die zueinander benachbart sind, ausgebildet ist, eine Breite hat, die gleich eine Breite ist, die zum dritten Rotationswinkel äquivalent ist, oder größer als diese ist.
  6. Fahrzeuglenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshalter (51) und die Rotationswelle (33) in Bezug aufeinander rotieren, wenn das Drehmoment, das gleich einem vorbestimmten Wert oder größer als dieser ist, auf den Verriegelungshalter (51) aufgebracht wird.
  7. Fahrzeuglenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationserfassungseinrichtung (21) mehrere Magnete, die an der Rotationswellenseite angebracht sind und die sich mit der Rotationswelle (33) einstückig drehen, und mehrere Detektoren (26a bis 26c) aufweist, die entlang von Außenumfängen der Vielzahl an Magneten vorgesehen sind und die die Richtungen der Magnetfelder der Vielzahl von Magneten erfassen.
  8. Fahrzeuglenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Detektoren (26a bis 26c) in einer Breite eines Magnetpols (25a) von einem der Magneten in einer Breitenrichtung vorgesehen ist.
  9. Fahrzeuglenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationserfassungseinrichtung (21) die Reihe der vorbestimmten Anzahl an unterschiedlichen Signalen eine Vielzahl an Malen ausgibt, während sich der Motor (30) um 360° dreht.
DE10334530A 2002-07-30 2003-07-29 Fahrzeuglenkvorrichtung Expired - Lifetime DE10334530B8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002221651A JP3800145B2 (ja) 2002-07-30 2002-07-30 車両操舵装置
JP2002/221651 2002-07-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE10334530A1 DE10334530A1 (de) 2004-02-26
DE10334530B4 true DE10334530B4 (de) 2006-12-14
DE10334530B8 DE10334530B8 (de) 2007-04-05

Family

ID=31184870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10334530A Expired - Lifetime DE10334530B8 (de) 2002-07-30 2003-07-29 Fahrzeuglenkvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6834742B2 (de)
JP (1) JP3800145B2 (de)
CN (1) CN1282576C (de)
DE (1) DE10334530B8 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015494B4 (de) * 2006-03-31 2017-11-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Lenkvorrichtung

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004284513A (ja) * 2003-03-24 2004-10-14 Toyoda Mach Works Ltd 操舵系伝達比可変システム
JP4419574B2 (ja) * 2004-01-13 2010-02-24 株式会社ジェイテクト ラックピニオン式操舵装置
JP4470565B2 (ja) * 2004-04-09 2010-06-02 株式会社ジェイテクト 車両用操舵装置
JP4946220B2 (ja) * 2006-07-10 2012-06-06 株式会社デンソー 車両用操舵装置
JP4923860B2 (ja) * 2006-08-25 2012-04-25 株式会社ジェイテクト 伝達比可変装置
JP4927608B2 (ja) * 2007-03-12 2012-05-09 本田技研工業株式会社 車両用操舵装置
US8281687B2 (en) 2007-07-11 2012-10-09 Panasonic Corporation Rotation angle detection device
JP2009143428A (ja) * 2007-12-14 2009-07-02 Toyota Motor Corp 操舵装置
US10486645B2 (en) * 2015-11-20 2019-11-26 Ford Global Technologies, Llc Lock for vehicle active front steering system
JP7145014B2 (ja) * 2018-09-11 2022-09-30 日立Astemo株式会社 ステアリング装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823031A1 (de) * 1997-05-23 1998-11-26 Toyota Motor Co Ltd Fahrzeuglenkvorrichtung
JP2001048032A (ja) * 1999-08-06 2001-02-20 Toyota Motor Corp 車両用操舵制御装置
DE10127169A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-08 Mitsubishi Electric Corp Elektrische Servolenkvorrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576266B1 (fr) * 1985-01-22 1989-03-31 Honda Motor Co Ltd Dispositif de servodirection electrique pour vehicules
JPS63232074A (ja) * 1987-03-20 1988-09-28 Toyota Central Res & Dev Lab Inc 車両用操舵装置
JPH0656048A (ja) * 1992-08-05 1994-03-01 Honda Motor Co Ltd 可変舵角比操舵装置
JP3505992B2 (ja) 1997-05-23 2004-03-15 トヨタ自動車株式会社 車両用操舵装置
JPH11139326A (ja) * 1997-11-10 1999-05-25 Koyo Seiko Co Ltd 電動パワーステアリング装置
JP3674020B2 (ja) * 1997-11-14 2005-07-20 トヨタ自動車株式会社 車両用操舵装置
GB9902438D0 (en) * 1999-02-05 1999-03-24 Trw Lucas Varity Electric Improvements relating to electric power assisted steering assemblies
JP4107471B2 (ja) * 2001-11-19 2008-06-25 三菱電機株式会社 車両用操舵装置
JP3780985B2 (ja) * 2002-07-26 2006-05-31 トヨタ自動車株式会社 車輌用操舵制御装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823031A1 (de) * 1997-05-23 1998-11-26 Toyota Motor Co Ltd Fahrzeuglenkvorrichtung
JP2001048032A (ja) * 1999-08-06 2001-02-20 Toyota Motor Corp 車両用操舵制御装置
DE10127169A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-08 Mitsubishi Electric Corp Elektrische Servolenkvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015494B4 (de) * 2006-03-31 2017-11-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Lenkvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN1485236A (zh) 2004-03-31
US6834742B2 (en) 2004-12-28
DE10334530B8 (de) 2007-04-05
DE10334530A1 (de) 2004-02-26
JP2004058894A (ja) 2004-02-26
CN1282576C (zh) 2006-11-01
US20040021284A1 (en) 2004-02-05
JP3800145B2 (ja) 2006-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10334057B4 (de) Fahrzeuglenkvorrichtung
DE60222356T2 (de) Drehwinkelsensor, Drehmomentsensor und Lenkvorrichtung
EP2914879B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auswählen einer schalterstellung
EP1917167B1 (de) Elektromotorischer hilfsantrieb für fahrzeuge
DE60315534T2 (de) Drehwinkel- und Drehmomentsensor und Lenkung
DE10334530B4 (de) Fahrzeuglenkvorrichtung
DE602005000721T2 (de) Vorrichtung zum Detektieren der Drehung in zwei Richtungen und eine Schalthebeleinheit
DE102007015494B4 (de) Lenkvorrichtung
DE69922326T2 (de) Elektrische Servolenkung mit Positionskalibrierung
DE102004028855A1 (de) Drehwinkeldetektor
EP0874751A1 (de) Lenkwinkelsensor mit umdrehungszählwerk
WO2014012893A2 (de) Vorrichtung mit einer drehmomentsensoreinrichtung und optional einer lenkwinkelsensoreinrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum zusammenbauen einer solchen vorrichtung aus mehreren bauteilen
DE102017108802A1 (de) Lenkradanordnung
DE19746115B4 (de) Uhrwerk
EP2649709B1 (de) Handmomentensteller
DE112020002949T5 (de) Steer-by-Wire-Lenkvorrichtung
DE19744722B4 (de) Anordnung zum Erfassen des Lenkwinkels in Kraftfahrzeugen
WO2013079399A1 (de) Lenksystem in einem fahrzeug
DE60202500T2 (de) Getriebeschaltvorrichtung mit Hallsensor
EP1312534B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Lenkwinkels eines Lenkrades
DE102007010737A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung des absoluten Drehwinkels einer Welle
EP0518100B1 (de) Stellantrieb
DE60217031T2 (de) Vorrichtung zur Deckung des Lenkwinkels bei einer Hilfskraftlenkung
DE102004063415A1 (de) Drehwinkel-Detektionsvorrichtung und Drehmoment-Detektionsvorrichtung
CH694600A5 (de) Elektronische Uhr mit Korrekturmechanismus.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8396 Reprint of erroneous front page
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL - PARTNERSCHAFT MBB, PATENTANWA, DE

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

R071 Expiry of right