DE2417733A1 - Vorrichtung zum umsetzen von lasten in einer ebene zwischen mehreren stationen - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen von lasten in einer ebene zwischen mehreren stationen

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DE2417733A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen von Lasten in einer Ebene zwischen mehreren Stationen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Lasten in einer Ebene zwischen mehreren Stationen, insbesondere zwischen Kopfstationen von Transportbahnen, Lagerplätzen, Arbeitsbahnen und dergleichen, mittels eines auf einer Fahrbahn an den Stationen entlangbewegbaren Umsetzwagens, der mehrere Lastaufnahmestellen aufweist, die jeweils eine Lastbewegung quer zur Fahrbahnlangsrichtung ermöglichen.
  • In verzweigten Transport- und Lagersystemen, beispielsweise an Güterumschlagstellen von Flughäfen müssen in einer Ebene bewegbare Lasten, wie Container oder Paletten unterschiedlicher Größe zwischen Transportbahnen, Lagerplätzen, Arbeitsbahnen und dergleichen umgesetzt werden. Zur Erleichterung des Umsetzens sind üblicherweise zusätzliche Verschiebeplätze vorgesehen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Schnelligkeit des Lastenumschlags zu, d.h. die einzelnen Ladungseinheiten sollen mit geringer Verweilzeit möglichst auf dem kürzesten Wege zu den unterschiedlichen Zielstationen gebracht werden. Der Raumbedarf der Umsetzvorrichtung soll möglichst gering sein; dieser Forderung steht entgegen> daß auch besonders große Ladungseinheiten umgesetzt werden sollen. Wenn man aber die Größe der Lastaufnahmestellen nach den größten umzusetzenden Ladungseinheiten bemißt, wird der Umsetzvorgang für die kleineren Ladungseinheiten, die zahlenmäßig den größeren Anteil haben, unwirtschaftlich.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (CH-PS 534 o90) fährt ein Umsetzwagen auf einer Querfahrbahn hin und her, an der beiderseits mehrere Längsfahrbahnen enden. Die Aufnahmefähigkeit des Umsetzwagens ist in Hinsicht auf die Größe der Ladungseinheiten beschränkt; für jede Ladungseinheit wird eine vollständige Lastaufnahmestelle auf den Umsetzwagen benötigt, die so bemessen sein muß, daß auch die größte, d.h.
  • längste anfallende Ladungseinheit transportiert werden kann.
  • Der gleiche Raum wird aber auch für das Umsetzen von kleineren Ladungseinheiten benötigt. Auch einer Steigerung der Umsetzgeschwindigkeit sind enge Grenzen gesetzt. Die Anzahl der Lastaufnahmestellen des Umsetzwagens kann zwar vergrößert werden; die dadurch erreichte Steigerung der Umsetzgeschwindigkeit ist jedoch nur gering, weil der Wagen im allgemeinen jede Position zur Aufnahme einer Last und jede Position zur Abgabe einer Last gesondert anfahren muß. Der Fall, daß bei unveränderter Wagenposition Lasten aufgenommen und abgegeben werden können stellt eine Ausnahme dar. Dies bedeutet, daß im allgemeinen während eines Lastaufnahmevorgangs durch den Umsetzwagen keine Lastabgabe erfolgt, und umgekehrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine mit geringem Platzbedarf und rasch arbeitende Umsetzvorrichtung der eingangs genannten Art für eine große Zahl von Stationen zu schaffen die ohne Umbau auch für besonders große Ladungseinheiten geeignet ist.
  • Diese aus den geschilderten Gründen einanderzuwiderlaufenden Teilaufgaben werden gemeinsam dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß parallel neben der Umsetzwagen-Fahrbahn mindestens eine weitere Fahrbahn mit einem Umsetzwagen mit mehreren Lastaufnahmestellen angeordnet ist, die eine Lastbewegung quer zur Fahrbahnlängsrichtung ermöglichen. Eine Übergabe der Lasten ist dabei sowohl zwischen den Stationen und den Umsetzwagen als auch zwischen den beiden Umsetzwagen möglich. Bei Lasten bis zu einer Größe der einzelnen Lastaufnahmestellen bewegen sich beide Umsetzwagen gleichzeitig unabhängig voneinander, so daß mindestens zwei Lastübergabevorgänge gleichzeitig erfolgen können. Längere Ladungseinheiten, beispielsweise Container und Paletten, die die doppelte Länge einer Lastaufnahmestelle haben, können dadurch transportiert werden, daß die Ladungseinheit auf beiden Umsetzwagen zugleich ruht und von beiden Wagen gemeinsam zur Zielstation verfahren wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen die beiden Umsetzwagen miteinander kuppelbar auszuführen. Dadurch wird einerseits der gemeinsame Transport übergroßer Ladungseinheiten erleichtert; andererseits vereinfacht sich dadurch auch die Übergabe einzelner oder mehrerer Lasten gleichzeitig von einem Umsetzwagen auf den anderen.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen daß die Antriebe der beiden Umsetzwagen miteinander zum Gleichlauf kuppelbar sind. Dies erleichtert das gemeinsame Verfahren beider Wagen.
  • In einer besonders raumsparenden Anordnung ist in noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die beiden Umsetzwagen-Fahrbahnen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und die Stationen auf jeweils einer Seite einer Fahrbahn angeordnet sind.
  • Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Steuervorgänge ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß an den Stationen und/oder längs der Fahrbahnen Positionsgeber angeordnet sind, die mit einer zentralen Steuereinheit für die Steuerung der Umsetzwagenbewegung verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel in der Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den stark vereinfachten Grundrißplan einer LastenumschlagstelleJ wobei die einzelnen Lastaufnahmestellen durch Rechtecke dargestellt sind; Pfeile bezeichnen die mögliche Bewegungsrichtung der Last. Alle Lastaufnahmestellen und -bahnen befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene. Zum Bewegen und Übergeben der Lasten werden bekannte, hier nicht näher beschriebene Einrichtungen verwendet, beispielsweise Band- oder Kettenförderer, Rollenbahnen und dergleichen.
  • Von Transportbahnen 1> 2, an deren Kopfstationen 3> 4 sich Verschiebeplätze befinden, die eine Verschiebung der Lasten auch quer zur Bahnlängsrichtung ermöglichen, sollen die Lasten an Lagerplätze 5, Kopfstationen von Arbeitsbahnen 6, 7 oder andere (nicht dargestellte) Stationen transportiert werden, beispielsweise die Kopfstationen von weiteren Transportbahnen.
  • Senkrecht zur Längsförderrichtung der Transportbahnen 1, 2 und der Arbeitsbahnen 6, 7 verlaufen zwei gerade parallele Fahrbahnen lo> 11, auf denen jeweils ein Umsetzwagen 12 bzw. 13 verfahrbar ist. Jeder Umsetzwagen 12> 13 hat mehrere (beim dargestellten Ausführungsbeispiel 6 Lastaufnahmestellen 14> die mit einer Einrichtung (beispielsweise einem Kettenförderer) versehen sind, um die Lasten quer zur Längsrichtung der Fahrbahnen lo, 11 zu bewegen.
  • An beiden Umsetzwagen 12, 13 ist jeweils eine Kupplungseinheit 15 angebrecht, mittels deren die beiden Umsetzwagen miteinander kuppelbar sind> damit sie gemeinsam nebeneinander verfahren werden können. Dazu können auch die Antriebe der beiden Umsetzwagen 12> 13 so ausgeführt werden, daß sie miteinander zum Gleichlauf kuppelbar sind. Beispielsweise kann man die elektrischen Antriebsmotoren beider Umsetzwagen durch eine elektrische Welle zum Gleichlauf verbinden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die beiden Duerfahrbahnen 1o, 11 unmittelbar nebeneinander, so daß eine Lastübergabe von dem einen Umsetzwagen 12 auf den anderen Umsetzwagen 13 möglich ist. Jeweils auf einer Seite der Fahrbahn lo bzw. 11 befinden sich die Stationen von denen oder auf die das Umsetzen der Lasten erfolgt.
  • Die beiden Umsetzwagen 12, 13 können durch manuelle Steuerung zwischen den einzelnen Stationen verfahren werden. Dabei werden die einzelnen leeren Lastaufnahmestellen der Umsetzwagen an Stationen gebracht, an denen eine Last zum Umschlag bereit steht.
  • Die Last wird auf den Umsetzwagen verschoben; dieser fährt die Last entweder unmittelbar an die Zielstation oder übergibt die Last zunächst an den zweiten Umsetzwagen, der sie dann zur Zielstation befördert. Der günstigste Verfahrensablauf richtet sich danach, welche Zieladressen für die ankommenden Lasten angegeben sind. Durch die Verwendung der beiden Umsetzwagen 12, 13 ist die Vorrichtung zur Anpassung an sehr unterschiedliche Transportprogrammabläufe geeignet. Dabei wird der Leerlauf auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die Umsetzvorrichtung kann in einfacher Weise erweitert werden, wenn zusätzliche Stationen versorgt werden müssen. Dazu werden die beiden Fahrbahnen 1o, 11 verlängert und/oder die Anzahl der Lastaufnahmestellen wird vergrößert, indem die Wagenlänge vergrößert wird. Der mechanische Aufbau der Vorrichtung ist sehr einfach, da im Gegensatz zu einer Kreisfördereinrichtung nur eine geradlinige Wagenbewegung nötig ist.
  • Wenn Lasten umgesetzt werden sollen, deren Länge die Abmessungen der Lastaufnahmestellen auf den Umsetzwagen überschreiten, werden die beiden Umsetzwagen 12, 13 miteinander gekuppelt und jeweils zwei nebeneinanderliegende Lastaufnahmestellen beider Umsetzwagen nehmen eine Ladungseinheit mit übergroße auf. Gemeinsam fahren beide Umsetzwagen die Last zur Zielstation. Die gleiche Maßnahme, nämlich die Anordnung zweier parallel fahrender Umsetzwagen dient einerseits zur Erhöhung der Umschlaggeschwindigkeit für Lasten normaler Abmessungen und andererseits dem Transport übergroßer Lasten, ohne daß dazu besondere zusätzliche konstruktive Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die beschriebene Umsetzvorrichtung kann von einer(nicht dargestellten) zentralen Steuereinheit gesteuert werden. Dazu werden an den Stationen und/oder längs der Fahrbahnen lo, 11 Positionsgeber angeordnet, die an die Steuereinheit Informationen über die jeweilige Stellung der Umsetzwagen 12, 13 liefern.
  • Zugleich werden der Steuereinheit Informationen über die Zieladressen der in den Stationen zum Umsetzen bereitstehenden Lasten eingegeben. Dies kann von Hand geschehen; es ist aber auch möglich, an den Lastaufnahmemitteln Informationsträger vorzusehen, die von einer an jeder Station angeordneten Leseeinrichtung gelesen werden können, um die Zieladresse an die Steuereinheit zu übermitteln, wo eine Speicherung erfolgen kann.
  • Aus den so erhaltenen Informationen kann ein Rechner die Steuerbefehle für einen optimalen, d.h. mit geringsten Transportwegen und -zeiten auszuführenden Bewegungsablauf ermitteln und die Bewegung der Umsetzwagen und der Einrichtungen zur Lastübergabe entsprechend steuern. Damit ist ein weitgehend automatisierter, rechnergesteuerter Arbeitsablauf möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Lasten in einer Ebene zwischen mehreren Stationen, insbesondere zwischen Kopfstationen von Transportbahnen, Lagerplätzen, Arbeitsbahnen und dergleichen, mittels eines auf einer Fahrbahn an den Stationen entlang bewegbaren ümsetzwagens, der mehrere Lastaufnahmestellen aufweist, die jeweils eine Lastbewegung quer zur Fahrbahn längsrichtung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben der Umsetzwagen-Fahrbahn (1o) mindestens eine weitere Fahrbahn (11) mit einem Umsetzwagen (13) mit mehreren Lastaufnahmes-tellen (14) angeordnet ist, die eine Lastbewegung quer zur Fahrbahnlängsrichtung ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umsetzwagen (12, 13) miteinander kuppelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der beiden Umsetzwagen (12, 13) miteinander zum Gleichlauf kuppelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umsetzwagen-Fahrbahnen (1o, 11) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und die Stationen auf jeweils einer Seite einer Fahrbahn angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stationen und/oder längs der Fahrbahnen (1o, 11) Positionsgeber angeordnet sind, die mit einer zentralen Steuerungseinheit für die Steuerung der Umsetzwagenbewegung verbunden sind.
Leerseite
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