DE4105365A1 - Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung

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DE4105365A1
DE4105365A1 DE19914105365 DE4105365A DE4105365A1 DE 4105365 A1 DE4105365 A1 DE 4105365A1 DE 19914105365 DE19914105365 DE 19914105365 DE 4105365 A DE4105365 A DE 4105365A DE 4105365 A1 DE4105365 A1 DE 4105365A1
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Michael Dipl Ing Weigel
Suzi Sente-Weigel
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WEIGEL MICHAEL DIPL ING FH
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WEIGEL MICHAEL DIPL ING FH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles

Description

Die Erfindung betrifft den Transport von Containern und Kraftfahrzeugen mittels Zug und Magnetschwebebahn.
Stand der Technik sind Transportfahrzeuge die speziell für verschiedene zu transportierende Güter konstruiert sind. Der Autoreisezug beispielsweise, bei dem die Fahrzeuge nacheinan­ der auffahren. Der Nachteil dieses Zuges ist, daß man einige Zeit vor der Abfahrt des Zuges am Verladeort sein muß. Ein weiterer Zeitverlust kommt noch beim Ausladen hinzu. Ähnlich verhält es sich beim Containerzug. Bei diesen Zügen kommt hinzu, daß man zusätzliche Bahnhöfe für sie baut. Es werden bekannte Geräte u. Teile wie, Computer, Mikroprozessoren, Mo­ toren, Geräte der Nachrichtentechnik u. Teile des Maschinen­ baus zur Realisierung der Anlage verwendet.
Ziel dieser Erfindung ist es, daß mit Hilfe einer computerge­ steuerten, flexiblen Verladeeinrichtung mit besonderen Palet­ ten, die genannten Transportfahrzeuge schneller als bisher be- und entladen werden können. Die Verladung der Paletten erfolgt senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges. Durch die Com­ putersteuerung können mehrere solcher Verladeaktionen gleich­ zeitig stattfinden. Mit ein und derselben Einrichtung können sowohl Kraftfahrzeuge als auch Container verladen werden. Ein besonderes Anliegen dieser Erfindung ist es, den Einsatz von Elektrofahrzeugen mit Hilfe dieses Systems zu fördern.
Die besonderen Vorteile dieses Systems sind:
  • 1. Durch die Steuerung mit einem Computer soll ein modulartiges System geschaffen werden, das es ermög­ licht, Waggons u. Magnetschwebebahnabteile mit Fahrzeu­ gen und Containern schnell und von der Anordnung her un­ terschiedlichst (siehe Bild Nr. 1) zu be- oder entla­ den. So ist es z. B. möglich, mehrere Paletten zu kombi­ nieren, um ein Gut zu transportieren. Die Anlage ist auch aus dem Grund modulartig, weil sie jederzeit, was den Ausbauzustand betrifft, den Anforderungen angepaßt werden kann.
  • 2. Um die hohen Emissionen von Kraftfahrzeugen mit Verbren­ nungsmotor zu vermeiden, soll der Einsatz von elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugen durch diese flexible Verladeeinrichtung gefördert werden.
    Durch diese Einrichtung ist es möglich die begrenzte Reichweite von Elektrofahrzeugen künstlich zu erhöhen, und sie während der Fahrt mit elektrischer Energie neu zu beladen.
  • 3. Personen, die Kraftfahrzeuge lenken, erreichen bequemer ihren Zielort, da sie nicht ständig auf den Verkehr ach­ ten müssen. Da die Verkehrsbewegungen auf der Straße vermutlich verringert werden, könnte auch die Anzahl der Unfälle sinken, sofern diese Anlage an vielen Orten auf­ gebaut wird. Durch das System wird das eigene Kraftfahr­ zeug ständig mitgeführt, um auch die letzte Etappe der Reise gut zu bewältigen.
  • 4. Der Bedarf an Straßen wäre nicht mehr so hoch.
  • 5. Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor werden nur noch als Zubringer von Containern zu Verladebahnhöfen benötigt.
  • 6. Personen ohne Kraftfahrzeug können diese Züge ebenfalls benutzen, da dieses System sich an vorgegebene Örtlich­ keiten anpassen läßt.
  • 7. Es ist möglich Kraftfahrzeuge und Container innerhalb des jeweiligen Transportabteils beliebig anzuordnen. Eine weitere Kombination wäre Personen, Kraftfahrzeuge und Container, innerhalb des jeweiligen Transportsystems zu befördern.
  • 8. Dieses flexible System ist in abgewandelter Form an die verschiedenen länderspezifischen Gegebenheiten (Höchstgröße des Fahrzeugaufbaus, maximale Breite des Fahrzeugaufbaus, maximale Länge des Fahrzeugaufbaus, ob Schiene oder Magnetschwebebahn) anpaßbar. Teile der An­ lage lassen sich auch in bestehende Schienen- oder Ma­ gnetbahnen einbauen.
  • 9. Dieses System soll dazu beitragen, die Transportzeiten wesentlich zu verkürzen und den Preis für solche Trans­ porte zu drücken.
  • 10. Die Verladezeit soll weniger als 5 Minuten betragen. Dies ermöglicht, daß die entsprechenden Kraftfahrzeuge oder Container erst kurz vor Eintreffen des Schienen­ fahrzeuges oder der Magnetschwebebahn an der flexiblen Verladeeinrichtung sein müssen.
  • 11. Die Steuerung, vom Kauf eines Tickets über die Lenkung der Fahrzeuge zu den Verladeeinrichtungen, dem eigentli­ chen Verladen und deren Transport soll vollautomatisch mit einem Computer erfolgen. Es wird sich hierbei moder­ ner elektronischer Medien (Telefon, ISDN, BTX, lokale Netzwerke) bedient. Handbedienung ist im Fall eines Ver­ sagens der Anlage aber dennoch möglich. Im Optimalzu­ stand werden für die Steuerung dieser Anlage am Halteort maximal zwei Personen benötigt. Es soll ebenso möglich sein, erst kurz vor Eintreffen (6 Minuten) des Trans­ portfahrzeuges ein Ticket zu lösen, um dieses System zu nutzen.
  • 12. Die Energieversorgung von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb ist möglich.
  • 13. Der Ausbauzustand einer vollständigen Verladeeinrich­ tung hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
  • 14. Es ist möglich während der Fahrt mit dem Transportsy­ stem, im Kraftfahrzeug sitzen zu bleiben. Dies würde einen Einsatz auf Kurzstrecken beschleunigen, um bela­ stete Ballungsräume von vielen Kraftfahrzeugen zu be­ freien.
  • 15. Eine Art Umsteigen auf gleiche oder andere Transportsy­ steme von Personen, Kraftfahrzeugen und Containeren kann mit diesem System ebenfalls realisiert werden. Eine an­ dere Möglichkeit für das Umsteigen könnte aber auch nach dem Prinzip des Kurswagens realisiert werden. Mit dieser Anlage kann ein Verkehrskonzept entwickelt werden, das alle derzeitigen Transportfahrzeuge wie Schiffe oder Ei­ senbahnen einbezieht.
    Ein sehr großer Vorteil dieser Anlage liegt darin, daß sie an das örtliche Verkehrsaufkommen angepaßt werden kann. Dies würde die Aktraktivität ländlicher Gegenden für die Industrie fördern.
  • 16. Der Bedarf an Transportkapazität kann sehr kurzfristig mittels Computer ermittelt werden. Dies hilft Leerfahr­ ten zu vermeiden und bestehende Transportkapazität opti­ mal zu nutzen. Die Transportzeiten für wichtige Güter können durch Nutzung der neuen modernen Transportfahr­ zeuge und dieser Anlage erheblich verringert werden.
Beschreibung der Funktionsweise
Dieses System ist im Kern ein einziges großes, computergesteuertes Verlade- und Transportsystem von besonde­ ren, senkrecht zur Fahrtrichtung zu verladender Paletten mit den darauf befindlichen Containern oder Kraftfahrzeugen, die sich innerhalb kürzester Zeit auf einen Zug oder eine Magnet­ schwebebahn aufbringen lassen. Die wichtigste Komponente, die Verladeeinrichtung, besteht aus zwei Teilsystemen, die zum einen auf der Bahnsteigkante und zum anderen im Zug oder der Magnetschwebebahn angebracht sind.
Wie Personen, Kraftfahr­ zeuge und Container eines Tages innerhalb eines Waggons an­ geordnet sein könnten, zeigt Bild Nr. 1. Die wichtigsten Phasen können an Hand von Bild Nr. 1.1 bis Bild Nr. 1.8 ver­ folgt werden. Auf der linken Seite wird die Verladung eines Containers und auf der rechten die Verladung eines Kraftfahr­ zeuges angedeutet. Die Verladeeinrichtung arbeitet nach fol­ genden Prinzip wobei angenommen wird, daß die Verladung auf einer Ebene stattfindet:.
Vor der Ankunft des Zuges oder der Magnetschwebebahn stehen die beladenen Paletten je nach örtlichen Verhältnissen in unterschiedlichster Richtung (siehe Bild Nr. 1.1). Späte­ stens ca. 1 Minute bevor der Zug steht, werden alle Paletten mit ihren Kraftfahrzeugen oder Containern parallel zur Bahn­ steigkante ausgerichtet (siehe Bild Nr. 1.3). Zuvor wurde noch schnell eine Abschrankungseinrichtung zum Schutz für Passanten ausgefahren und ein Verriegelungsmechanismus gegen Verrutschen von Containern auf der Palette ausgelöst (siehe Bild Nr. 1.2). Wenn der Zug steht, u. die Türen an der zu beladenden Stelle geöffnet sind, wird von der Seite der Bahnsteigkante eine Rampe aus dünnem, festem Blech in den Zug gelassen (siehe Bild Nr. 1.4). Die Palette wird danach senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges von der Ver­ ladeeinrichtung auf Seiten der Bahnsteigkante ein Stück in den Waggon eingeschoben (siehe Bild Nr. 1.5). Hier wird sie übernommen und in ihre endgültige Position gebracht (siehe Bild Nr. 1.6). Die Rampe wird zurückgefahren und die Türen des Zuges geschlossen (siehe Bild Nr. 1.7). Ein zu beför­ derndes Kraftfahrzeug steht in oder entgegen der Fahrtrich­ tung (siehe Bild Nr. 1.8). Dies hängt davon ab, wie ein Verlassen der Bahnsteigkante für viele Fahrzeuge am nächsten Halteort zu realisieren ist.
Eine detailiertere Zeichnung der Verladeeinrichtung auf Sei­ ten des Zuges und der Bahnsteigkante zeigt Bild Nr. 2. Es zeigt links einen Container u. rechts ein Kraftfahrzeug, die beide bereits senkrecht zur Fahrtrichtung in einen Waggon verladen wurden. Punkt 1 deutet die Bahnsteigkante an. Punkt 2 die äußere Haut des Zuges, die an den vorgesehenen Stellen für das Verladesystem geöffnet werden kann. Punkt 3 zeigt eine Trennwand für Reisezüge, die einen Durchgang zu anderen Waggons ermöglichen soll. Diese Wand kann bei Bedarf eben­ falls geöffnet werden. Die Haltevorrichtung, Punkt 4, zieht die Palette in den Zug und fixiert sie gleichzeitig, damit während der Fahrt nichts passiert. Ein verladener Container ist in Punkt 5 angedeutet. Die Haltevorrichtung für die Pa­ letten wird von Punkt 6 aus gesteuert und verschoben. Punkt 7 deutet die Vorrichtung an der Palette an, an der die Halte­ vorrichtung zugreifen kann. Mit Hilfe eines Verriegelungs­ mechanismus in Punkt 8 wird verhindert, daß die Container auf den Paletten verrutschen. Punkt 9 zeigt die Verschiebeeinrichtung für die Rampe. Die ausgefahrene Rampe ist mit Punkt 15 angedeutet. Auf Seiten der Verladeeinrich­ tung wird in Punkt 10 der Verriegelungsmechanismus für Con­ tainer auf Paletten angedeutet. Eine Absicherungsbarriere wird durch Punkt 11 angedeutet. Die Verschiebeeinrichtung, angedeutet durch Punkt 12, führt die Palette zur Übernahme ein kurzes Stück über die Rampe in den Zug. Damit der Zug auch in unterschiedlichen Höhen beladen werden kann, ist eine Einrichtung erforderlich, die durch Punkt 13 angedeutet ist. Punkt 14 deutet die Haltevorrichtung für die Paletten auf Seiten der Bahnsteigkante an.

Claims (4)

1. Die Vorrichtung u. das Verfahren zum Verladen von Kraftfahrzeugen und Containern auf entsprechend konstru­ ierten Schienenfahrzeugwaggons und Magnetschwebe­ bahnabteilen, mittels besonderer, senkrecht zur Fahrtrich­ tung zu verladender Paletten unter Zuhilfenahme einer computergesteuerten, flexiblen Verladeeinrichtung, ist da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Komponenten besteht:
  • a) Flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier­ ten Paletten am Halteort, die die Paletten senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems ein- oder aus­ lädt.
  • b) Flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier­ ten Paletten im Transportsystem, die die Paletten senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems hin­ ein- oder herausschiebt.
  • c) Besonders konstruierte Paletten für die Verladeeinrichtung, die senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems verladen werden.
2. Die flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier­ ten Paletten am Halteort nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die besonderen Palet­ ten, die in Breite, Höhe und Tiefe unterschiedlich sein können, in unterschiedlichste Richtungen bewegen kann, mehrere besonders konstruierte Paletten nacheinander in den Zug oder die Magnetschwebebahn einfügen oder heraus­ nehmen kann und eine Verriegelung des Containers auf der Palette auslöst, die ein Verrutschen verhindert. Beim Ver­ laden sind die Paletten parallel zur Bahnsteigkante des Zuges ausgerichtet. Sie werden senkrecht zur Fahrtrichtung in das Transportfahrzeug hinein- oder herausgeschoben. Es können auch mehrere Paletten gleichzeitig bewegt werden, wenn das zu transportierende Gut über die Länge einer Pa­ lette hinausgeht.
3. Die flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier­ ten Paletten im Transportsystem nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die besonders konstruierten Paletten mit ihrem zu transportierenden Gut am Halteort übernimmt oder übergibt, sie im Transportfahr­ zeug gegen Verrutschen sichert und mehrere besonders kon­ struierte Paletten nacheinander bewegen kann. Beim Verla­ den sind die Paletten parallel zur Bahnsteigkante ausge­ richtet. Sie werden senkrecht zur Fahrtrichtung in das Transportfahrzeug hinein- oder herausgeschoben. Es können auch mehrere Paletten gleichzeitig bewegt werden, wenn das zu transportierende Gut über die Länge einer Palette hin­ ausgeht.
4. Die besonders konstruierten Paletten für die Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, sind dadurch gekennzeichnet, daß sie von der Verladeeinrichtung auf Seiten des Transportsystems und der Haltestelle gepackt werden können und einen Verschlußme­ chanismus enthalten, der Container gegen Verrutschen si­ chert. Mit der gleichen Palette kann sowohl ein Kraftfahr­ zeug als auch ein Container befördert werden. Die Paletten werden senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges verladen.
DE19914105365 1991-02-21 1991-02-21 Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung Ceased DE4105365A1 (de)

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