DE4105365A1 - Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
Description
Die Erfindung betrifft den Transport von Containern und
Kraftfahrzeugen mittels Zug und Magnetschwebebahn.
Stand der Technik sind Transportfahrzeuge die speziell für
verschiedene zu transportierende Güter konstruiert sind. Der
Autoreisezug beispielsweise, bei dem die Fahrzeuge nacheinan
der auffahren. Der Nachteil dieses Zuges ist, daß man einige
Zeit vor der Abfahrt des Zuges am Verladeort sein muß. Ein
weiterer Zeitverlust kommt noch beim Ausladen hinzu. Ähnlich
verhält es sich beim Containerzug. Bei diesen Zügen kommt
hinzu, daß man zusätzliche Bahnhöfe für sie baut. Es werden
bekannte Geräte u. Teile wie, Computer, Mikroprozessoren, Mo
toren, Geräte der Nachrichtentechnik u. Teile des Maschinen
baus zur Realisierung der Anlage verwendet.
Ziel dieser Erfindung ist es, daß mit Hilfe einer computerge
steuerten, flexiblen Verladeeinrichtung mit besonderen Palet
ten, die genannten Transportfahrzeuge schneller als bisher
be- und entladen werden können. Die Verladung der Paletten
erfolgt senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges. Durch die Com
putersteuerung können mehrere solcher Verladeaktionen gleich
zeitig stattfinden. Mit ein und derselben Einrichtung können
sowohl Kraftfahrzeuge als auch Container verladen werden. Ein
besonderes Anliegen dieser Erfindung ist es, den Einsatz von
Elektrofahrzeugen mit Hilfe dieses Systems zu fördern.
Die besonderen Vorteile dieses Systems sind:
- 1. Durch die Steuerung mit einem Computer soll ein modulartiges System geschaffen werden, das es ermög licht, Waggons u. Magnetschwebebahnabteile mit Fahrzeu gen und Containern schnell und von der Anordnung her un terschiedlichst (siehe Bild Nr. 1) zu be- oder entla den. So ist es z. B. möglich, mehrere Paletten zu kombi nieren, um ein Gut zu transportieren. Die Anlage ist auch aus dem Grund modulartig, weil sie jederzeit, was den Ausbauzustand betrifft, den Anforderungen angepaßt werden kann.
- 2. Um die hohen Emissionen von Kraftfahrzeugen mit Verbren
nungsmotor zu vermeiden, soll der Einsatz von elektrisch
angetriebenen Kraftfahrzeugen durch diese flexible
Verladeeinrichtung gefördert werden.
Durch diese Einrichtung ist es möglich die begrenzte Reichweite von Elektrofahrzeugen künstlich zu erhöhen, und sie während der Fahrt mit elektrischer Energie neu zu beladen. - 3. Personen, die Kraftfahrzeuge lenken, erreichen bequemer ihren Zielort, da sie nicht ständig auf den Verkehr ach ten müssen. Da die Verkehrsbewegungen auf der Straße vermutlich verringert werden, könnte auch die Anzahl der Unfälle sinken, sofern diese Anlage an vielen Orten auf gebaut wird. Durch das System wird das eigene Kraftfahr zeug ständig mitgeführt, um auch die letzte Etappe der Reise gut zu bewältigen.
- 4. Der Bedarf an Straßen wäre nicht mehr so hoch.
- 5. Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor werden nur noch als Zubringer von Containern zu Verladebahnhöfen benötigt.
- 6. Personen ohne Kraftfahrzeug können diese Züge ebenfalls benutzen, da dieses System sich an vorgegebene Örtlich keiten anpassen läßt.
- 7. Es ist möglich Kraftfahrzeuge und Container innerhalb des jeweiligen Transportabteils beliebig anzuordnen. Eine weitere Kombination wäre Personen, Kraftfahrzeuge und Container, innerhalb des jeweiligen Transportsystems zu befördern.
- 8. Dieses flexible System ist in abgewandelter Form an die verschiedenen länderspezifischen Gegebenheiten (Höchstgröße des Fahrzeugaufbaus, maximale Breite des Fahrzeugaufbaus, maximale Länge des Fahrzeugaufbaus, ob Schiene oder Magnetschwebebahn) anpaßbar. Teile der An lage lassen sich auch in bestehende Schienen- oder Ma gnetbahnen einbauen.
- 9. Dieses System soll dazu beitragen, die Transportzeiten wesentlich zu verkürzen und den Preis für solche Trans porte zu drücken.
- 10. Die Verladezeit soll weniger als 5 Minuten betragen. Dies ermöglicht, daß die entsprechenden Kraftfahrzeuge oder Container erst kurz vor Eintreffen des Schienen fahrzeuges oder der Magnetschwebebahn an der flexiblen Verladeeinrichtung sein müssen.
- 11. Die Steuerung, vom Kauf eines Tickets über die Lenkung der Fahrzeuge zu den Verladeeinrichtungen, dem eigentli chen Verladen und deren Transport soll vollautomatisch mit einem Computer erfolgen. Es wird sich hierbei moder ner elektronischer Medien (Telefon, ISDN, BTX, lokale Netzwerke) bedient. Handbedienung ist im Fall eines Ver sagens der Anlage aber dennoch möglich. Im Optimalzu stand werden für die Steuerung dieser Anlage am Halteort maximal zwei Personen benötigt. Es soll ebenso möglich sein, erst kurz vor Eintreffen (6 Minuten) des Trans portfahrzeuges ein Ticket zu lösen, um dieses System zu nutzen.
- 12. Die Energieversorgung von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb ist möglich.
- 13. Der Ausbauzustand einer vollständigen Verladeeinrich tung hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
- 14. Es ist möglich während der Fahrt mit dem Transportsy stem, im Kraftfahrzeug sitzen zu bleiben. Dies würde einen Einsatz auf Kurzstrecken beschleunigen, um bela stete Ballungsräume von vielen Kraftfahrzeugen zu be freien.
- 15. Eine Art Umsteigen auf gleiche oder andere Transportsy
steme von Personen, Kraftfahrzeugen und Containeren kann
mit diesem System ebenfalls realisiert werden. Eine an
dere Möglichkeit für das Umsteigen könnte aber auch nach
dem Prinzip des Kurswagens realisiert werden. Mit dieser
Anlage kann ein Verkehrskonzept entwickelt werden, das
alle derzeitigen Transportfahrzeuge wie Schiffe oder Ei
senbahnen einbezieht.
Ein sehr großer Vorteil dieser Anlage liegt darin, daß sie an das örtliche Verkehrsaufkommen angepaßt werden kann. Dies würde die Aktraktivität ländlicher Gegenden für die Industrie fördern. - 16. Der Bedarf an Transportkapazität kann sehr kurzfristig mittels Computer ermittelt werden. Dies hilft Leerfahr ten zu vermeiden und bestehende Transportkapazität opti mal zu nutzen. Die Transportzeiten für wichtige Güter können durch Nutzung der neuen modernen Transportfahr zeuge und dieser Anlage erheblich verringert werden.
Dieses System ist im Kern ein einziges großes,
computergesteuertes Verlade- und Transportsystem von besonde
ren, senkrecht zur Fahrtrichtung zu verladender Paletten mit
den darauf befindlichen Containern oder Kraftfahrzeugen, die
sich innerhalb kürzester Zeit auf einen Zug oder eine Magnet
schwebebahn aufbringen lassen. Die wichtigste Komponente, die
Verladeeinrichtung, besteht aus zwei Teilsystemen, die zum
einen auf der Bahnsteigkante und zum anderen im Zug oder der
Magnetschwebebahn angebracht sind.
Wie Personen, Kraftfahr
zeuge und Container eines Tages innerhalb eines Waggons an
geordnet sein könnten, zeigt Bild Nr. 1. Die wichtigsten
Phasen können an Hand von Bild Nr. 1.1 bis Bild Nr. 1.8 ver
folgt werden. Auf der linken Seite wird die Verladung eines
Containers und auf der rechten die Verladung eines Kraftfahr
zeuges angedeutet. Die Verladeeinrichtung arbeitet nach fol
genden Prinzip wobei angenommen wird, daß die Verladung auf
einer Ebene stattfindet:.
Vor der Ankunft des Zuges oder der Magnetschwebebahn stehen
die beladenen Paletten je nach örtlichen Verhältnissen in
unterschiedlichster Richtung (siehe Bild Nr. 1.1). Späte
stens ca. 1 Minute bevor der Zug steht, werden alle Paletten
mit ihren Kraftfahrzeugen oder Containern parallel zur Bahn
steigkante ausgerichtet (siehe Bild Nr. 1.3). Zuvor wurde
noch schnell eine Abschrankungseinrichtung zum Schutz für
Passanten ausgefahren und ein Verriegelungsmechanismus gegen
Verrutschen von Containern auf der Palette ausgelöst (siehe
Bild Nr. 1.2). Wenn der Zug steht, u. die Türen an der zu
beladenden Stelle geöffnet sind, wird von der Seite der
Bahnsteigkante eine Rampe aus dünnem, festem Blech in den Zug
gelassen (siehe Bild Nr. 1.4). Die Palette wird danach
senkrecht zur Fahrtrichtung des Zuges von der Ver
ladeeinrichtung auf Seiten der Bahnsteigkante ein Stück in
den Waggon eingeschoben (siehe Bild Nr. 1.5). Hier wird sie
übernommen und in ihre endgültige Position gebracht (siehe
Bild Nr. 1.6). Die Rampe wird zurückgefahren und die Türen
des Zuges geschlossen (siehe Bild Nr. 1.7). Ein zu beför
derndes Kraftfahrzeug steht in oder entgegen der Fahrtrich
tung (siehe Bild Nr. 1.8). Dies hängt davon ab, wie ein
Verlassen der Bahnsteigkante für viele Fahrzeuge am nächsten
Halteort zu realisieren ist.
Eine detailiertere Zeichnung der Verladeeinrichtung auf Sei
ten des Zuges und der Bahnsteigkante zeigt Bild Nr. 2. Es
zeigt links einen Container u. rechts ein Kraftfahrzeug, die
beide bereits senkrecht zur Fahrtrichtung in einen Waggon
verladen wurden. Punkt 1 deutet die Bahnsteigkante an. Punkt
2 die äußere Haut des Zuges, die an den vorgesehenen Stellen
für das Verladesystem geöffnet werden kann. Punkt 3 zeigt
eine Trennwand für Reisezüge, die einen Durchgang zu anderen
Waggons ermöglichen soll. Diese Wand kann bei Bedarf eben
falls geöffnet werden. Die Haltevorrichtung, Punkt 4, zieht
die Palette in den Zug und fixiert sie gleichzeitig, damit
während der Fahrt nichts passiert. Ein verladener Container
ist in Punkt 5 angedeutet. Die Haltevorrichtung für die Pa
letten wird von Punkt 6 aus gesteuert und verschoben. Punkt 7
deutet die Vorrichtung an der Palette an, an der die Halte
vorrichtung zugreifen kann. Mit Hilfe eines Verriegelungs
mechanismus in Punkt 8 wird verhindert, daß die Container auf
den Paletten verrutschen. Punkt 9 zeigt die
Verschiebeeinrichtung für die Rampe. Die ausgefahrene Rampe
ist mit Punkt 15 angedeutet. Auf Seiten der Verladeeinrich
tung wird in Punkt 10 der Verriegelungsmechanismus für Con
tainer auf Paletten angedeutet. Eine Absicherungsbarriere
wird durch Punkt 11 angedeutet. Die Verschiebeeinrichtung,
angedeutet durch Punkt 12, führt die Palette zur Übernahme
ein kurzes Stück über die Rampe in den Zug. Damit der Zug
auch in unterschiedlichen Höhen beladen werden kann, ist
eine Einrichtung erforderlich, die durch Punkt 13 angedeutet
ist. Punkt 14 deutet die Haltevorrichtung für die Paletten
auf Seiten der Bahnsteigkante an.
Claims (4)
1. Die Vorrichtung u. das Verfahren zum Verladen von
Kraftfahrzeugen und Containern auf entsprechend konstru
ierten Schienenfahrzeugwaggons und Magnetschwebe
bahnabteilen, mittels besonderer, senkrecht zur Fahrtrich
tung zu verladender Paletten unter Zuhilfenahme einer
computergesteuerten, flexiblen Verladeeinrichtung, ist da
durch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Komponenten
besteht:
- a) Flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier ten Paletten am Halteort, die die Paletten senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems ein- oder aus lädt.
- b) Flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier ten Paletten im Transportsystem, die die Paletten senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems hin ein- oder herausschiebt.
- c) Besonders konstruierte Paletten für die Verladeeinrichtung, die senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportsystems verladen werden.
2. Die flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier
ten Paletten am Halteort nach Anspruch 1,
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die besonderen Palet
ten, die in Breite, Höhe und Tiefe unterschiedlich sein
können, in unterschiedlichste Richtungen bewegen kann,
mehrere besonders konstruierte Paletten nacheinander in
den Zug oder die Magnetschwebebahn einfügen oder heraus
nehmen kann und eine Verriegelung des Containers auf der
Palette auslöst, die ein Verrutschen verhindert. Beim Ver
laden sind die Paletten parallel zur Bahnsteigkante des
Zuges ausgerichtet. Sie werden senkrecht zur Fahrtrichtung
in das Transportfahrzeug hinein- oder herausgeschoben. Es
können auch mehrere Paletten gleichzeitig bewegt werden,
wenn das zu transportierende Gut über die Länge einer Pa
lette hinausgeht.
3. Die flexible Verladeeinrichtung von besonders konstruier
ten Paletten im Transportsystem nach Anspruch 1,
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die besonders
konstruierten Paletten mit ihrem zu transportierenden Gut
am Halteort übernimmt oder übergibt, sie im Transportfahr
zeug gegen Verrutschen sichert und mehrere besonders kon
struierte Paletten nacheinander bewegen kann. Beim Verla
den sind die Paletten parallel zur Bahnsteigkante ausge
richtet. Sie werden senkrecht zur Fahrtrichtung in das
Transportfahrzeug hinein- oder herausgeschoben. Es können
auch mehrere Paletten gleichzeitig bewegt werden, wenn das
zu transportierende Gut über die Länge einer Palette hin
ausgeht.
4. Die besonders konstruierten Paletten für die
Verladeeinrichtung nach Anspruch 1,
sind dadurch gekennzeichnet, daß sie von der
Verladeeinrichtung auf Seiten des Transportsystems und der
Haltestelle gepackt werden können und einen Verschlußme
chanismus enthalten, der Container gegen Verrutschen si
chert. Mit der gleichen Palette kann sowohl ein Kraftfahr
zeug als auch ein Container befördert werden. Die Paletten
werden senkrecht zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges
verladen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105365 DE4105365A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105365 DE4105365A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105365A1 true DE4105365A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6425531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105365 Ceased DE4105365A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung und verfahren zum verladen von kraftfahrzeugen und containern auf entsprechend konstruierte schienenfahrzeugwaggons und magnetschwebebahnabteile mittels besonderer, senkrecht zur fahrtrichtung des zuges zu verladender paletten unter zuhilfenahmne einer computergesteuerten, flexiblen verladeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105365A1 (de) |
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