DE3830085A1 - Eisenbahnwagen zur befoerderung von strassenfahrzeugen - Google Patents

Eisenbahnwagen zur befoerderung von strassenfahrzeugen

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DE3830085A1
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Wolfgang Ipach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Eisen­ bahnwagen zur Beförderung von Straßenfahrzeugen, und zwar insbesondere zur Beförderung von Personenkraftwagen.
Jahr für Jahr wird der Straßenverkehr dichter, und zwar sowohl der sogenannte Individualverkehr, als auch der gewerbsmäßige Güterverkehr. Das Straßennetz ist - und zwar insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland - bereits so engmaschig und so Nutzflächen zerstörend, daß einem weiteren Ausbau im Prinzip niemand das Wort reden kann.
Seit Jahrzehnten bereits wird gefordert, den Straßenver­ kehr von eben dieser Straße auf die Schiene zu verlagern ...der Erfolg ist nur mäßig.
Ein erstes positives Ergebnis ist in Verbindung mit der Einführung der sogenannten Containerdienste zu beobachten. Angesichts des doch sehr aufwendigen Handling in Verbindung mit den Containern ist dieses Anwendungsgebiet jedoch be­ schränkt, der Entlastungseffekt für die Straßen bescheiden.
Ein weiterer positiver Ansatz wurde mit den Autoreisezügen gemacht. Angesichts dessen jedoch, daß diese Autoreisezüge nur relativ selten verkehren und dies auch nur von relativ wenig Bahnhöfen, sprich Städten, aus, ist auch der Erfolg der Autoreisezüge im Hinblick auf die gewünschte und not­ wendige Entlastung der Straßen nur bescheiden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem­ stellung liegt darin, den Betreibern öffentlicher und/oder privater Eisenbahnen einen Eisenbahnwagen vorzuschlagen bzw. an die Hand zu geben, mit dem bei vernünftiger und wohlwollender Systemkonzeption vielen Autofahrern, und zwar bei entsprechendem Angebot sowohl gewerblichen als auch privaten Autofahrern, die Alternative Eisenbahn eine wirkliche und akzeptable Alternative sein kann. Wesentlich bei der Überlegung ist, daß - und dies gilt insbesondere für den privaten Autofahrer - bei akzeptablen Preisen quasi an jeder Haltestelle die Möglichkeit besteht, mit dem Fahr­ zeug nach Hucke-Pack-Art auf einen Zug aufzufahren oder ihn wieder zu verlassen. Mancher Autofahrer würde bei ent­ sprechenden Randbedingungen sicher gerne den Streß der ver­ stopften Straßen vermeiden wollen, wenn er so die Möglich­ keit erhielte, am Zielort seinen Wagen zur Verfügung zu haben.
Die genannte Problemstellung wird gemäß der vorliegenden Er­ findung dadurch gelöst, daß mindestens eine senkrecht zur Längsachse des Eisenbahnwagens drehbare Plattform vorgesehen ist, die in ihrer Transportstellung achsparallel zum Eisen­ bahnwagen verriegelt und zur Be- und Entladung des Straßen­ fahrzeugs in eine seitliche Ladestellung ausschwenkbar ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen dieses Eisen­ bahnwagens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Hinblick auf den vorstehend genannten Hintergrund zu dieser Erfindung ist noch anzumerken, daß die Vorteile des Gesamtkonzepts nicht alleine in der Entlastung der Straßen gesehen werden kann. Der globale Nutzen umfaßt vielmehr auch die Bereiche Umweltschutz, Energieverbrauch, Unfall­ schäden und Unfallfolgen usw., so daß insgesamt betrachtet ein volkswirtschaftlich wertvoller Vorschlag zur Diskussion gestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schemadarstellung der Ladestellung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Schemadarstellung der Ladestellung und der Transportstellung in Sicht von oben.
In Fig. 1 ist eine Ansicht in Längsrichtung eines Eisenbahn­ wagens 1 dargestellt, d. h. zu sehen ist die hintere (oder vordere) Stirnseite. Der Eisenbahnwagen 1 besteht im Prinzip aus einem Fahrwerksrahmen 2 , der von zwei Rad­ paaren 3 getragen wird. Diese Radpaare 3 stützen sich auf den Eisenbahnschienen 4 ab, längs derer somit der Eisenbahnwagen 1 rollend bewegt werden kann.
Auf dem Fahrwerksrahmen 2 stützt sich eine Drehsäule 5 mit einer Plattform 6 ab. Gemäß dem dargestellten Bei­ spiel ist diese Plattform 6 um die Drehachse X der Drehsäule 5 seitlich ausgeschwenkt, so daß ein auf eine Auffahrrampe 7 aufgefahrener Personenkraftwagen 8 auf die Plattform 6 auffahren kann (Pfeil Z). Ist dies ge­ schehen, so wird der Personenkraftwagen 8 mit der Platt­ form 6 um die Drehachse X geschwenkt. Damit befindet sich der Personenkraftwagen 8 letztlich in Transport­ stellung; der Personenkraftwagen 8 sowie die Plattform 6 werden verriegelt und der Zug kann sich bewegen.
Um Höhenunterschiede zwischen dem Niveau der Plattform 6 und der Auffahrrampe 7 ausgleichen zu können, kann die Plattform 6 auch, beispielsweise über Hydraulikzylinder, schwenkbar angelenkt werden. Damit kann die freie Vorder­ kante der Plattform 6 auf- und ab-bewegt werden (vgl. Pfeil Y). Gegebenenfalls kann die Plattform 6 auch mit einer ausfahrbaren Rampenplatte ausgerüstet werden, die an der Unterseite der Plattform 6 ausziehbar gelagert ist und über die gegebenenfalls auch relativ große Niveauunter­ schiede zwischen Plattformebene und Fahrzeugniveau ausge­ glichen werden können.
In Analogie zu den bekannten Autoreisezügen sind je Eisen­ bahnwagen 1 zwei Plattformen 6 vorgesehen, die selbst­ verständlich unabhängig voneinander manipuliert werden können. Auch kann der Eisenbahnwagen 1 mit einem zweiten Laderahmen 9 versehen sein, der seinerseits jeweils zwei dreh- und gegebenenfalls absenkbare Plattformen 6′ auf­ weist, auf die dann Personenkraftwagen nach oben auffahren können.
Fig. 2 zeigt hintereinander gekuppelt zwei Eisenbahnwagen 1, deren einer zwei Personenkraftwagen 8 in Transportstellung zeigt, und auf deren zweitem gerade zwei Personenkraft­ wagen 8 auffahren (oder von deren zweitem gerade zwei Personenkraftwagen 8 entladen werden).
Beim erstgenannten Eisenbahnwagen 1 sind die Plattformen 6 in Transportstellung eingeschwenkt (Pfeil X′); die Platt­ formen 6 und die Personenkraftwagen 8 sind arretiert, so daß sich der Zug in Bewegung setzen kann.
Beim zweitgenannten Eisenbahnwagen 1 sind die Platt­ formen 6 in Ladestellung ausgeschwenkt (Pfeil X) und es können entweder transportierte Personenkraftwagen 8 ent­ laden werden oder zu transportierende Personenkraftwagen 8 geladen werden (vgl. Pfeil Z ).

Claims (6)

1. Eisenbahnwagen zum Befördern von Straßenfahrzeugen, insbesondere zum Befördern von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine senkrecht zur Längsachse des Eisenbahnwagens (1) drehbare Plattform (6) vorge­ sehen ist, die in ihrer Transportstellung achs­ parallel zum Eisenbahnwagen (1) verriegelt und zur Be- und Entladung des Straßenfahrzeugs (8) in eine seitliche Ladestellung ausschwenkbar ist.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) in der Ladestellung bezüglich ihrer frei abstehenden Vorderkante absenkbar ist.
3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) eine Rampenplatte aufweist, die in der Ladestellung ausfahrbar ist, um Höhen­ unterschiede und/oder Lücken zur Fahrbahnebene der Straßenfahrzeuge auszugleichen.
4. Eisenbahnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung für den Transport von Personen­ kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Eisenbahnwagens (1) be­ trachtet zwei Plattformen (6) hinterein­ ander angeordnet sind.
5. Eisenbahnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander zwei Transportebenen vorge­ sehen sind.
6. Eisenbahnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (6) jeweils unabhängig von­ einander in ihre Transport- und/oder Ladestellung einstellbar sind.
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