DE2624818A1 - Ladefahrzeug - Google Patents

Ladefahrzeug

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DE2624818A1
DE2624818A1 DE19762624818 DE2624818A DE2624818A1 DE 2624818 A1 DE2624818 A1 DE 2624818A1 DE 19762624818 DE19762624818 DE 19762624818 DE 2624818 A DE2624818 A DE 2624818A DE 2624818 A1 DE2624818 A1 DE 2624818A1
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plate
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loading vehicle
vehicle
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DE19762624818
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schwab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ladefahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Ladefahrzeug mit einer ebenen Ladeflache zur Aufnahme von Fahrzeugen oder entsprechender Gegenstände.
  • Derartige Fahrzeuge finden z. B. fUr Autoreisezüge Verwendung. Die einzelnen Autos müssen hierbei am Ausgangsbahnhof von einer am Zugende befindlichen Rampe auf die einzelnen, hintereinander stehenden Lade fahrzeuge in Zugldngsrichtung auffahren und Uber eine ebensolche Rampe am Zielbahnhof wieder abfahren. Das hat den Nachteil, daß ein rationelles Beladen und Entladen nur bei Einladung sämtlicher Fahrzeuge am Startbahnhof und Ausladung am Zielbahnhof gegeben ist.
  • Ein Zu- oder Entladen von Fahrzeugen auf dazwischenliegenden Haltestellen ist dann nicht möglich. Ähnliches gilt fUr als Autotransporter ausgebildete LKW, bei denen ebenfalls die einzelnen zu transportierenden Fahrzeuge von hinten her hintereinander auf die Ladefläche des LKW aufgefahren werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wagenkonstruktion zu schaffen, mit der ein jederzeitiges rasches Be- und Entladen auch einzelner Fahrzeuge auf jedes einzelne Ladefahrzeug eines Eisenbahnzuges oder auch eines Straßentransporters auf verschiedenen Haltestellen von einer neben dem Zug oder dem Fahrzeug befindlichen, Uber eine Rampe erreichbaren seitlichen Erhöhung möglich wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Ladeflache des Fahrzeuges mindestens eine Platte aufweist, deren Fläche etwa der Grundfläche eines auf sie zu stellenden Fahrzeuges entspricht, und die um eine vertikale Achse in der Plattenmitte auf dem Ladefahrzeug drehbar gelagert ist. Wirddie Platte so geschwenkt, daß ihre Längsenden Uber die Seiten des Ladefahrzeuges hinausragen, so kann das zu transportierende Fahrzeug von einer seitlichen, der Ladehöhe entsprechenden Rampe oder ähnlichen seitlichen Erhöhung aus auf sie auffahren. Ist dann das Fahrzeug aufgefahren, kann die Platte alsdann zurückgeschwenkt werden, bis sie mit ihrer Längsachse ungefahr wieder in der Längsrichtung des Ladefahrzeuges liegt und so nicht Uber die Grund flache des Ladefahrzeuges hinausragt. In dieser Stellung kann sie im Rahmen der Erfindung sicherheitshalber auch arretiert werden. Der Entladevorgang folgt in umgekehrter Weise.
  • Dvrch die erfindungsgemäße Konstruktion kann also jedes einzelne Ladefahrzeug eines Zuges an jeder einzelnen Haltestelle unabhangig von den anderen Fahrzeugen Be- und Entladen werden, Das Be- und Entladen eines Zuges erfolgt also wesentlich rascher als bisher, da die einzelnen Wagen gleichzeitig von der Seite her beladen und entladen werden können. Die einzelne drehbare Platte kann hierbei, je nachdem, ob sie zur Aufnahme schwerer oder nur leichter Fahrzeuge dienen soll, entsprechend stark mittels geeigneter Stahlkonstruktionen ausgebildet sein, ebenso natUrlich auch das Ladefahrzeug, auf dem die Platte gelagert ist. Die Fläche der Platte kann, je nach Größe der aufzunehmenden Fahrzeuge, schwanken. Bei Aufnahme etwa eines großen Lastzuges kann sie sich bis ueber die ganze Grund flache des Ladefahrzeuges erstrecken.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, etwa durch vier an den Ecken der Platte und ebenso an vier'in der darunter befindlichen Flache des Ladefahrzeuges deckungsgleich vorgesehene Bohrungen, in welche Arretierbolzen einsteckbar sind, die Platte bereits in zwei verschiedenen Lagen zu arretieren, in einer Transportstellung in Richtung parallel zurFahrzeugldngsachse und in einer Beladestellung schräg zur Fahrzeuglängsachse.
  • Gemaß der Erfindung kann die Platte, besonders wenn sie mit dem Fahrzeug beladen und sehr schwer ist, durch eine Antriebseinrichtung drehbar sein, z. B. kann sie Uber eine an einem die Platte tragenden Schwenklager angreifende Spindel, die von einer entfernten Stelle am Fahrzeug angetrieben ist, gedreht werden. In besonders einfacher Ausfuhrung kann die Platte auch, zumindest wenn sie mit dem Fahrzeug beladen ist, mittels einer Winde gedreht und in ihre- Transportstellung gebracht werden.
  • Bei einer besonderen AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die in ihrer Mitte auf einem Schwenklager oder dgl. aufliegende Platte auf ihrer Unterseite im Bereich der Plattenenden jeweils mehrere-, längs eines dem Schwenkradius entsprechenden Kreisbogens angeordnete Rollen aufweisen, so daß der Auflagedruck nicht auf dem Schwenklager allein lastet sondern auf viele Flochenpunkte verteilt ist. Solche Rollen und Rollenlager sind, insbesondere als sog. Lenkrollen, in vielen Formen bekannt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Platte an ihren seitlichen Längs rändern eine Randbegrenzung bildende Erhebungen, etwa umgebdrdelte oder hochgebogene oder -gezogene Randbereiche, aufweisen, die zum Festlegen und Festzurren der aufgefahrenen Fahrzeuge ausgebildet sein können. Auch ist es vorteilhaft, die Platte an ihren Enden mit nach unten gerichteten Abschrögungen zu versehen zum besseren Auffahren der Fahrzeuge. Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß die Platte auf ihrer Oberfläche Rillen oder Griffe zur Festlegung von Bremsschuhen oder dgl. besitzt.
  • Um bei einem entsprechend großen Ladefahrzeug mehrere kleinere Fahrzeuge aufnehmen zu können, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Platten hintereinander auf dem Ladefahrzeug im Abstand drehbar gelagert, die jeweils fUr sich zur Seite hin geschwenkt werden können, s daß mehrere Fahrzeuge gleichzeitig auf das Ladefahrzeug auffahren können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines als Eisenbahnwagen ausgebildeten Ladefahrzeuges, Fig. 2: eine Variante zu Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3: eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1 mit den beiden Platten in Transportstellung und Fig. 4: eine Draufsicht bei seitlich ausgeschwenkten Platten.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind auf einem Eisenbahnwagen zwei Platten drehbar angeordnet. Die eine Platte 2 ist fUr einen PKW, die Platte 3 fUr einen kleinen LKW vorgesehen. Die Platten sind pfeils mittels eines Schwenklagers 4 um ihre Mitte schwenkbar auf dem Wagen 1 gelagert. In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 ist der äußere Kranz 4' des Drehlagers erkennbar.
  • Im Bereiche ihrer Enden weist jede Platte an ihrer Unterseite eine Reihe von längs eines Kreisbogens, der dem Schwenkradius entspricht, angeordnete Rollen 5 auf, mit denen sie auf der darunter befindlichen Fläche 6 des Wagens 1 aufliegt, wodurch das Schwenklager 4 entlastet werden kann. Im ausgeschwenkten Zustand (z. B. Fig. 4) können dann diese Rollen;auf der Seite, von der das Fahrzeug ausfährt, auf der dort befindlichen seitlichen Rampe oder sonstigen seitlichen Ladefläche au fliegen.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 ist auf dem Fahrzeug 1 nur eine einzige Platte 7 schwenkbar gelagert, die nahezu der gesamten Fahrzeugflache entspricht und fUr große LKW oder LastzUge vorgesehen ist. Zum Schwenken dieser großen Platte 7 dient hier ein am Fahrzeug befindlicher Antrieb 8, der mittels einer Kurbel oder dgl. betätigt werden kann und über eine Spindel 9 am Schwenklager 4 angreift.
  • Damit ein Fahrzeug von der Seite her auf die Platten auffahren kann, können diese aus der in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Transportstellung bis um 900 zur Seite hin geschwenkt werden. Zum Beladen genUgt jedoch im allgemeinen eine Schrägstellung, wie sie in Fig. 4 und in Fig. 2 dargestellt ist. Zum Arretieren der Platten sowohl in der Transportstellung als auch in der dargestellten Beladestellung sind an den vier Ecken der Platte Bohrungen vorgesehen, durch welche Arretierbolzen 10 hindurchgesteckt werden können, die dann in vier in der Transportstellung mit den Löchern der Platte deckungsgleiche Löcher 11 in der darunter befindlichen Fahrzeugflache 6 eingreifen, so daß die Platten in diesen beiden Lagen fixiert sind.
  • Um die kleineren Platten gemäß Fig. 1, 3 und 4 zumindest dann, wenn sie mit einem Fahrzeug belastet worden sind, aus ihrer Beladestellung (Fig. 4) in ihre Transportstellung (Fig. 3) zurUckzuholen, ist jeweils eine Winde 12 am Wagen 1 vorgesehen, von der ein Seil zu der Platte 2 bzw. 3 verlauft und an dieser befestigt ist.
  • Der Rand 14 an den Längsenden der Platte ist leicht abgeschrdgt, um das Auf- und Abfahren zu erleichtern. Seitliche Randerhebungen 15 der Platten sowie Rillen 16 auf der Plattenoberfläche dienen zur Sicherung des aufgefahrenen Fahrzeuges während des Transportes.
  • Der erfindungsgemäße Grundgedanke, die Ladefläche eines Ladefahrzeuges zum Transport von Fahrzeugen durch eine oder mehrere hintereinander bzw. nebeneinander angeordnete schwenkbare Platin zu bilden, ist, wie ohne weiteres erkennbar, nicht nur bei einem Eisenbahnfohrzeug anwendbar sondern auch bei einem Landtransportfahrzeug. Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE ================== 1.) Ladefahrzeug mit einer ebenen Ladefldche zur Aufnahme von Fahrzeugen oder entsprechenden Gegenständen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ladefläche mindestens eine Platte (2,3,7) aufweist, deren Fläche étwa det-Gr.undfläche eines auf sie zu stellenden Fahrzeuges entspricht, und die um eine vertikale Achse in der Plattenmitte drehbar gelagert ist.
  2. 2.) Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Platte (2,3,7) mindestens in einer Lage, in der sie mit ihrer Längsrichtung parallel zur Fahrzeugldngsrichtung liegt, arretierbar ist.
  3. 3.) Ladefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z ei c h -n e t, daß die Platte (2,3,7) mittels durch Bohrungen in der Platte und in der darunter befindlichen Fläche (6) einsteckbare Bolzen (10) arretierbar ist.
  4. 4.) Ladefahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z ei c h ne t, daß die Platte (2,3,7) durch eine Antriebseinrichtung (8,12) drehbar ist.
  5. 5.) Ladefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Platte (2,3) mittels einerWinde (12) oder dgl.
    drehbar ist.
  6. 6.) Ladefahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in ihrer Mitte auf einem Schwedlager (4) oder dgl. aufliegende Platte (2,3,?) auf ihrer Unterseite im Bereiche der Plattenenden jeweils mehrere, langs eines dea Schwenkradius entsprechenden Kreisbogens angeadnete Rollen (5) aufweist.
  7. 7.) Ladefbbrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (2,3,7) an ihren seitlichen Ldngsrdndern eine Randbegrenzung bildende Erhebungen (is) aufweist.
  8. 8.) Ladefahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (2,3,7) an ihren Enden nach unten gerichtete Abschrägungen (14) aufweist.
  9. 9.) Ladefahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z ei c h ne t, daß die Platte (2,3,7) auf ihrer Oberfläche Rillen oder Griffe (16) zur Festlegung von Bremsschuhen oder dgl. aufweist.
    io.) Ladefohrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Platten (2,3) im Abstand hintereinander angeordnet sind.
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