DE4240785A1 - Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße - Google Patents
Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/StraßeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbahn für den
kombinierten Verkehr Schiene/Straße mit einer Strecke mit
wenigstens zwei parallelen Gleisen mit jeweils zwei Schienen.
Der Kraftfahrzeugverkehr gehört zu den größten Umweltproblemen
unserer Zeit. So stellen die Autoabgase die Hauptursache für
das Waldsterben dar. Auch sind sie am Abbau der Ozonschicht
maßgeblich beteiligt. Der durch Autoabgase hervorgerufene Smog
und die hohe Ozonkonzentration in den Großstädten und anderen
Regionen mit hoher Straßenverkehrsdichte bedroht die Gesundheit
der dort lebenden Bevölkerung, insbesondere der Kleinkinder.
Die Zahl der Verkehrstoten beläuft sich allein in Deutschland
jährlich auf die Einwohnerzahl einer Kleinstadt, und die Zahl
der Verletzten geht in die Hundertausende. Auf manchen
Transitstrecken, wie dem Alpentransit, hat der Straßenverkehr,
insbesondere der Straßenlastverkehr zu einer fast
unerträglichen Lärmbelastung der Bewohner geführt.
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Fachwelt intensiv bemüht, den
Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Dabei hat
man, um dem gesteigerten individuellen Mobilitätsbedürfnis der
Bevölkerung Rechnung zu tragen, vor allem versucht, die
Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße
einzusetzen. Mit diesem sog. "Huckepack-Verkehr" hat man jedoch
bisher so gut wie keine Verlagerung des Verkehrs von der Straße
auf die Schiene erreicht.
Dies hängt damit zusammen, daß die Be- und Entladung der
herkömmlichen Huckepack-Züge sehr zeitaufwendig ist. Denn es
müssen entweder Hub-, Dreh-Bühnen und dergl. verwendet oder die
Kraftfahrzeuge mit Rampen stirnseitig auf die Züge gefahren und
hintereinander angeordnet werden. Das Be- und Entladen der
Kraftzeuge ist wegen des großen Zeitverlustes daher nur an
wenigen Haltestellen an einer Bahnstrecke möglich. Auch ist die
Leistungsfähigkeit der herkömmlichen zweigleisigen Bahnstrecken
für einen wirksamen Huckepack-Verkehr unzureichend. So ist die
Länge solcher Huckepack-Züge auf die Länge der Bahnsteige
beschränkt. Jedes Deck der meist doppelstöckigen
Autotransportzüge kann aber im allgemeinen nur 8 Pkw aufnehmen.
Die Ladekapazität eines Zuges ist daher bald erschöpft. Der
Einsatz vieler relativ kurzer Züge führt wegen der
Streckensperrzeiten jedoch zu einer geringeren
Streckenleistungsfähigkeit als der Einsatz von weniger, aber
dafür längeren Zügen.
Bei großen Lastkraftwagen und Bussen sind diese Probleme noch
wesentlich gravierender. Bei Sattelzügen ist man darauf
ausgewichen, nur Sattelanhänger zu transportieren. Demgemäß
müssen im Huckepack-Verkehr von Sattelzügen jeweils ein
Sattelschlepper an der Beladungs- und an der
Entladungshaltestelle bereitgestellt werden.
Um die Belastung der Anwohner und der Umwelt zu reduzieren,
aber auch um die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern, ist man
zunehmend bestrebt, Elektroautos einzusetzen. Elektroautos sind
jedoch u. a. durch ihre geringe Leistung nicht zum Fahren
längerer Strecken geeignet. Der Durchbruch des Elektroautos
hängt deshalb entscheidend davon ab, ob es gelingt, für längere
Strecken ein effizientes alternatives Verkehr-System zu
entwickeln.
Aus der US-PS 1,392,523 ist bereits eine Bahn zum Transport
schwerer Lasten in Häfen oder dgl. bekannt, deren Wagen zwei
nebeneinander angeordnete Radsätze an beiden Enden aufweisen,
die auf dem Geleis einer zweigleisigen Strecke laufen. Aus der
US-PS 1,634,490 geht ein entsprechender Wagen für U-Bahn-
Strecken hervor. Obwohl diese Druckschriften seit Anfang dieses
Jahrhunderts bekannt sind, ist es nie zur Anwendung auf den
kombinierten Verkehr Straße/Schiene gekommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter weitgehender Verwendung
bestehender Eisenbahneinrichtungen die Leistungsfähigkeit von
Bahnstrecken für den Transport von Kraftfahrzeugen derart zu
erhöhen und das Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen so zu
beschleunigen, daß die Straßen tatsächlich spürbar entlastet
werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Eisenbahn sind also zumindest zwei
Gleise (mit je zwei Schienen) erforderlich, wie sie heutzutage
an praktisch allen Hauptverkehrsstrecken bereits existieren.
Demgemäß kann man für die erfindungsgemäße Eisenbahn die
bestehenden Eisenbahntrassen im wesentlichen ohne größere
Umbauarbeiten verwenden.
Die Straßenfahrzeugtransportwagen weisen erfindungsgemäß an
beiden Seiten jeweils mindestens zwei Radsätze auf. Das heißt,
es sind wenigstens zwei nebeneinander angeordnete, bei
Geradeausfahrt vorzugsweise koaxial nebeneinander angeordnete
Radsätze oder Radsatzpaare an beiden Endbereichen des Wagens,
also vorne und hinten, vorgesehen. Jeder Radsatz, der wie
üblich aus einer Achswelle und zwei darauf sitzenden Rädern
besteht, läuft auf den beiden Schienen des einen bzw. anderen
Gleises der zwei oder mehrgleisigen Bahnstrecke. Damit kann der
Straßenfahrzeugtransportwagen unter Verwendung herkömmlicher
Radsätze bei einer herkömmlichen zweigleisigen Trasse mit einer
Breite von z. B. 7 m und mehr ausgebildet werden.
Zugleich nehmen die wenigstens vier Radsätze und damit
mindestens acht Räder des Straßenfahrzeugtransportwagens dessen
größeres Gewicht auf. Auch ermöglichen die auf beiden Seiten
des Wagens angeordneten Radsätze ein Überwechseln aufandere
Gleise mit herkömmlichen Weichen. Erforderlich ist lediglich,
daß die Schienenabschnitte der beiden Weichen, die zum
Überwechseln von einer zwei- oder mehrgleisigen Strecke auf
eine andere zwei- und mehrgleisige Strecke erforderlich sind,
parallel zueinander verlaufen.
Nach der Erfindung können also herkömmliche Radsätze für
Normalspurweite verwendet werden. Die Entwicklungs- und
Baukosten der erfindungsgemäßen Eisenbahn sind daher im
wesentlichen auf den breiteren Wagenkasten beschränkt.
Ein Wagen mit vier, mit dem Wagenkasten fest verbundenen
Radsätzen ist allerdings nur zu verwirklichen, wenn der Wagen
eine relativ geringe Länge aufweist. Wenn der
Straßenfahrzeugtransportwagen länger gebaut werden soll, müssen
die Radsätze jedoch an einem Drehgestell befestigt sein. Dabei
sind vorzugsweise zwei oder mehr Radsätze an jedem Drehgestell
vorgesehen. Der kurze Achsabstand der Radsätze eines zwei- oder
mehrachsigen Drehgestells und die Verdrehbarkeit des
Drehgestells gegenüber dem Hauptrahmen oder Wagenkasten des
Eisenbahnwagens bewirken kleinere Anlaufwinkel des im Bogen
vorauslaufenden, anlaufenden Radsatzes und dadurch eine größere
Entgleisungssicherheit. Für den Straßenfahrzeugtransportwagen
der erfindungsgemäßen Eisenbahn können praktisch alle
Drehgestelle verwendet werden, die für Reisezugwagen und
Güterwagen bekannt sind. Wenn die vier Schienen der
zweigleisigen Strecke z. B. auf durchgehenden Schwellen genau
montiert sind, können die Drehgestelle über feste Drehachsen
mit dem Wagenkasten verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich,
z. B. die Drehgestelle an einer Seite des Wagens senkrecht zu
den Gleisen verschiebbar auszubilden, falls die Geleise nicht
exakt parallel verlaufen.
Wie erwähnt, beträgt die Breite des
Straßenfahrzeugtransportwagens nach der Erfindung bei
zweigleisigen Strecken und damit Trassen üblicher Breite mehr
als 7, also beispielsweise 10 m. Damit können Personenwagen
quer und Lastwagen oder Busse schräg zur Fahrtrichtung in dem
Eisenbahnwagen abgestellt werden. Die Kraftfahrzeuge können
dabei von der Seite her von einer Rampe oder dem Bahnsteig
einzeln durch entsprechende Türöffnungen in den Seitenwänden in
den Straßenfahrzeugtransportwagen und z. B. an der anderen
Seite aus ihm herausgefahren werden. D. h., die anderen
Straßenfahrzeuge im Straßenfahrzeugtransportwagen brauchen
nicht bewegt zu werden. Damit ist ein schnelles Ein- und
Ausladen einzelner Straßenfahrzeuge gewährleistet. Das Be- und
Entladen der Straßenfahrzeuge kann damit während der normalen
Haltezeit des Zuges an einer Haltestelle abgewickelt werden.
Wenn breitere zweigleisige Trassen mit Gleisen mit Normalspur,
aber mit größerem Abstand zwischen den beiden Gleisen errichtet
werden, sind freilich noch breitere Eisenbahnwagen zum
Transport von Straßenfahrzeugen einsetzbar. So sind Wagen
denkbar, die eine Breite entsprechend der Länge von
Straßenlastfahrzeugen aufweisen, so daß die
Straßenlastfahrzeuge senkrecht zur Gleisrichtung und damit
besonders platzsparend in den Eisenbahnwägen transportiert
werden können. Die erfindungsgemäße Eisenbahn ist aber nicht
auf zweigleisige Strecken beschränkt. So können auch drei- und
mehrgleisige Strecken zur Anwendung kommen, die mit
Straßenfahrzeugtransportwagen befahren werden, die nicht nur
Radsatzpaare aus zwei nebeneinander angeordneten Radsätzen
aufweisen, sondern drei bzw. mehr nebeneinander angeordnete
Radsätze zum Befahren der drei- bzw. mehrgleisigen Strecke. Auf
diese Weise sind Straßenfahrzeugtransportwagen von extrem
großer Breite realisierbar.
Die erfindungsgemäße Eisenbahn kommt weitgehend mit bestehenden
Eisenbahneinrichtungen aus. So können bestehende Radsätze,
Drehgestelle, Gleise, Weichen und bei zweigleisigen Strecken
auch die bestehenden Trassen, einschließlich Tunnels und
Brücken, im wesentlichen weiter verwendet werden. Aber auch die
bestehenden Lokomotiven und Fahrleitungen sind einsetzbar,
wobei der Straßenfahrzeugtransportwagen bei zwei- und
mehrgleisigen Strecken auch von zwei und mehr Lokomotiven
gezogen werden kann, die auf den beiden Schienen des jeweiligen
Gleises fahren. Die Entwicklungs- und Baukosten der
erfindungsgemäßen Eisenbahn halten sich damit in Grenzen. Wenn
eine zweigleisige Trasse bereits besteht, müssen allerdings
normalerweise in den Bögen die Gleise neu verlegt werden, da
bei der erfindungsgemäßen Eisenbahn die Laufflächen aller
Schienen in einer Ebene liegen müssen.
Auch können den Eisenbahnwagen zum Transport von
Straßenfahrzeugen der erfindungsgemäßen Bahn herkömmliche
Reisezug- und Güterwagen beigestellt, also als Zusatzwagen
angehängt werden.
Damit zwei miteinander verbundene
Straßenfahrzeugtransportwagen, ohne den Zwischenraum zwischen
den breiten Wagen übermäßig vergrößern zu müssen, bei Befahren
von Gleisbögen in einem ausreichenden Winkel gegeneinander
verschwenkbar sind, sind die Stirnseiten der Wagen vom
mittleren Bereich zu den Seitenwänden hin abgeschrägt, d. h.
sie verjüngen sich in Wagenlängsrichtung. Durch diese
Ausbildung erhalten die breiten Wagen zugleich eine
aerodynamisch günstigere Form. Der Zwischenraum kann jedoch
auch durch einen Faltenbalg oder dgl. überbrückt sein.
Um den Straßenfahrzeugtransportwagen der erfindungsgemäßen Bahn
mit einer herkömmlichen, auf einem Gleise mit zwei Schienen
fahrenden Lokomotive oder einem herkömmlichen Wagen zu
verbinden, weist der breite Wagen an den Stirnseiten in der
Mitte und an beiden Seiten jeweils eine Zug- und
Stoßeinrichtung auf, sowie gegebenenfalls eine
Übergangseinrichtung, um das gefahrlose Überschreiten des
Zwischenraums zwischen den Wagen zu ermöglichen.
Bei einer zweigleisigen Strecke dient die Zug- und
Stoßeinrichtung in der Mitte der Stirnseiten nur zum Verbinden
von zwei Straßenfahrzeugtransportwägen, während die beiden
äußeren Zug- und Stoßeinrichtungen beiderseits der mittleren
Zug- und Stoßeinrichtung zum Verbinden des
Straßenfahrzeugtransportwagens mit einem herkömmlichen Zwei-
Schienen-Fahrzeug, also einer herkömmlichen Lokomotive bzw.
einem herkömmlichen Eisenbahnwagen, die bzw. der auf dem einen
oder anderen Gleis fährt, vorgesehen sind; desgleichen können
seitliche Übergangseinrichtungen zum Begehen von an dem
Straßenfahrzeugtransportwagen angehängten herkömmlichen
Zweischienenwagen dienen.
Die Stoßeinrichtungen können als herkömmliche Hülsenpuffer
ausgebildet sein. Damit die Puffer der beiden äußeren,
seitlichen Stoßeinrichtungen beim Befahren von Gleisbögen die
Verschwenkbarkeit zweier miteinander verbundener
Straßenfahrzeugtransportwagen gegenüber einander nicht
behindern, können die äußeren Stoßeinrichtungen bzw. Puffer mit
einer Betätigungseinrichtung zum Straßenfahrzeugtransportwagen
hin bewegbar ausgebildet sein, also z. B. einziehbar oder
einklappbar, wobei die Betätigung vom
Straßenfahrzeugtransportwagen aus, aber z. B. auch vom
Führerstand der Lokomotive aus, erfolgen kann.
Durch die große Breite der Straßenfahrzeugtransportwagen ist
erfindungsgemäß der Zug bei gleicher Ladekapazität wesentlich
kürzer ausgebildet als herkömmliche "Huckepack"-Züge. Dadurch
ist nur eine relativ kurze Verladeeinrichtung, also z. B. Rampe,
zum Be- und Entladen des Zuges erforderlich. Das heißt, auch an
kleinen, kurzen Haltestellen kann man mit der erfindungsgemäßen
Eisenbahn eine große Zahl von Kraftfahrzeugen be- und entladen.
Zugleich ist damit eine größere Streckenleistungsfähigkeit
gewährleistet, jedenfalls in einer Fahrrichtung.
Falls die Strecke im Gegenverkehr befahren werden soll, kann
beispielsweise über der Trasse an der Geländeoberfläche eine
weitere Fahrbahn, z. B. auf Pfeilern, errichtet werden, auf der
die Gleise für die in Gegenrichtung fahrenden Züge verlegt
werden.
Wenn eine weitere Fahrbahn für den Gegenverkehr über einer
bestehenden Trasse errichtet wird, hat dies den wesentlichen
Vorteil, daß im wesentlichen kein neuer Grunderwerb
erforderlich ist.
Damit bei einer solchen doppelstöckigen Strecke die Bauhöhe
beispielsweise aus landschaftsgestalterischen Gründen nicht zu
groß wird, kann statt einer Oberleitung zur Stromabnahme auch
eine seitlich an der Fahrbahn angeordnete Fahrleitung
vorgesehen sein. Freilich können die Pfeiler oder sonstigen
Stützen und auch die obere Fahrbahn zumindest an der Seite
durch Kletterpflanzen und dergl. begrünt werden, um sie der
Landschaft besser anzupassen.
Die Fahrbahn auf den Pfeilern ist vorzugsweise zwischen den
beiden Gleisen offengelassen. Dies hat den Vorteil, daß sich im
Winter keine großen Schneemengen auf der oberen Fahrbahn
ansammeln können, d. h. ein Großteil des Schnees fällt durch die
Öffnung in der Mitte der Fahrbahn durch, so daß nur die Gleise
der oberen Fahrbahn und die untere Trasse freigeräumt werden
müssen.
Ferner ist es vorteilhaft, bei der geschilderten
Pfeilerbauweise jedes Gleis in einer rinnenförmigen Fahrbahn zu
verlegen. Dadurch wird der Rollärm der Räder nach oben
abgegeben, so daß die Lärmbeeinträchtigung der Anwohner
vermindert wird.
Die Pfeilerbauweise läßt sich insbesondere auch über
bestehenden Straßen, insbesondere Autobahnen, verwirklichen.
Auch hier hat man wieder den großen Vorteil, daß kein,
jedenfalls kein wesentlicher neuer Grunderwerb erforderlich
ist.
Wie erwähnt, führen die Straßenfahrzeugtransportfahrzeuge der
erfindungsgemäßen Eisenbahn bei gleicher Transportkapazität zu
einer wesentlich kürzeren Zuglänge gegenüber herkömmlichen
Straßenfahrzeugtransportwagen. Damit wird die
Streckenleistungsfähigkeit entsprechend erhöht. Das heißt, ein
Zug mit 15 erfindungsgemäßen Straßenfahrzeugtransportwagen mit
einer Länge von etwa 450 m weist beispielsweise die gleiche
Transportkapazität wie ein Zug mit 75 normalen Waggons und
damit 2,5 km Länge auf. Bei zweistöckiger Ausbildung kann der
Straßenfahrzeugtransportwagen nach der Erfindung beispielsweise
bis zu 40 Pkw aufnehmen. Das heißt, ein Zug mit beispielsweise
15 Straßenfahrzeugtransportwagen kann bei der erfindungsgemäßen
Bahn etwa 600 Pkw aufnehmen. Wenn ein derartiger Zug
beispielsweise in einem 1/4-Stundentakt fährt, können
Autobahnen damit vollkommen entlastet werden.
Zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeuges auf bzw. von einem
Zug mit den erfindungsgemäßen breiten
Straßenfahrzeugtransportwagen wird vorzugsweise so vorgegangen,
daß z. B. über einen Computer der nächsten Haltestelle über Funk
mitgeteilt wird, welche Kfz-Stellplätze noch frei sind oder an
dieser Haltestelle frei werden. Der Fahrer des Kfz, der auf den
Zug auffahren will, wird dann durch Ampeln oder dgl.
Verkehrsleitsysteme zu der Laderampe geführt, von der er sein
Kfz direkt auf einen freien Stellplatz in dem
Straßenfahrzeugtransportwagen fahren kann. Der Vorgang des
Auffahrens auf den Straßenfahrzeugtransportwagen dauert also
nicht länger als das Zusteigen der Fahrgäste in einen
Personenreisewagen. Das heißt, erfindungsgemäß kann man an
jeder Haltestelle mit der üblichen Haltezeit das Be- und
Entladen von Kraftfahrzeugen durchführen.
Die erfindungsgemäße Eisenbahn ist zum Transport von Pkws,
insbesondere aber auch von Lkws, bestimmt. Jedoch können aber
auch andere Straßenfahrzeuge, beispielsweise Lkw-Anhänger oder
Wohnwagen damit transportiert werden. Darüberhinaus können
neben den Straßenfahrzeugen natürlich auch noch andere Güter
und Personen mit der erfindungsgemäßen Eisenbahn transportiert
werden. So kann beispielsweise der zweistöckige Wagen in der
oberen Ebene zur Personenbeförderung ausgebildet sein. Auch
können Container quer zur Fahrtrichtung im Wagen abgestellt und
damit schnell be- und entladen werden. Dazu können die
Container entsprechend den Straßenfahrzeugen an der Laderampe
bereitgestellt werden, bevor der Zug eintrifft und dann
beispielsweise mit Hilfe von Rollen, die in der Laderampe und
im Wagenboden vorgesehen sind, minutenschnell in den Wagen
geschoben werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zuges mit
Straßenfahrzeugtransportwagen auf einer zweigleisigen Strecke
nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zug nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Gleisabschnitt mit zwei
parallelen zweigleisigen Strecken mit Weichen zum Überwechseln
des Zuges nach Fig. 1 und 2 von einer Strecke zur anderen;
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweistöckigen
Straßenfahrzeugtransportwagens nach Fig. 1 mit teilweise
weggebrochener Seitenwand;
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch den doppelstöckigen
Straßenfahrzeugtransportwagen entlang der Linie V-V nach Fig.
2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Wagen entlang der Linie VI-
VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Straßenfahrzeugtransportwagen
nach Fig. 1 mit weggelassenem Dach;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Zuges mit
Straßenfahrzeugtransportwagen auf einer dreigleisigen Strecke
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Zug nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Gleisabschnitt mit zwei
parallelen dreigleisigen Strecken mit Weichen zum Überwechseln
des Zuges nach Fig. 8 und 9 von einer Strecke zur anderen;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von zwei Zügen auf
übereinander angeordneten Fahrbahnebenen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Zug zwei breite
Straßenfahrzeugtransportwagen 1 und 2 auf, die von zwei
nebeneinander fahrenden Lokomotiven 3, 4 gezogen werden und an
die drei normale Eisenbahnwagen 5, 6, 7 angehängt sind.
Wie anhand des Straßenfahrzeugtransportwagens 2 in Fig. 4 und 5
dargestellt, weist jeder Wagen 1, 2 einen Wagenkasten 8 auf,
der auf vier Drehgestellen 9, 10, 11 ruht. Je zwei Drehgestelle
9, 10, 11 sind vorne und hinten am Wagen 1 nebeneinander
angebracht. Jedes Drehgestell 9 bis 11 ist zweiachsig
ausgebildet, weist also zwei Radsätze 12, 13 auf, wobei jeder
Radsatz 12, 13 aus einer Achswelle 14 mit zwei Rädern 15, 16
besteht. Jedes Drehgestell 9 bis 11 ist um eine senkrechte
Achse 17 drehbar am Wagenkasten 8 oder einer anderen tragenden
Struktur des Wagens 1, 2 befestigt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Strecke zweigleisig ausgebildet. Das
heißt, sie besteht aus zwei parallelen Gleisen 23, 24, wobei
jedes Gleis 23, 24 seinerseits aus zwei Schienen 25, 26 bzw.
27, 28 besteht. Die Schienenpaare 25, 26 und 27, 28 weisen
jeweils eine normale Spurweite a auf, der Abstand der Gleise 23
und 24 voneinander ist b und ist wesentlich größer als a,
vorzugsweise mehr als doppelt so groß.
Die Radsätze 12, 13 der Drehgestelle 10 auf der rechten Seite
der Wagen 1, 2 laufen damit auf den Schienen 25, 26 des Gleises
23 und die Radsätze 12, 13 der Drehgestelle 9 und 11 auf der
anderen, also der linken Seite der Wagen 1, 2 auf den Schienen
27, 28 des Gleises 24.
Die Lokomotiven 3, 4 sind normale Zweischienen-Lokomotiven,
d. h. die Lokomotive 3 fährt auf den Schienen 25, 26 des Gleises
23 und die Lokomotive 4 daneben auf den Schienen 27, 28 des
Gleises 24.
Die Eisenbahnwagen 5, 6, 7, die an die
Straßenfahrzeugtransportwagen 1, 2 angehängt sind, sind normale
Zweischienen-Eisenbahnwagen. Das heißt, die Eisenbahnwagen 5
und 6 fahren auf den Schienen 25, 26 des Gleises 23 und der
Eisenbahnwagen 7 fährt auf den Schienen 27, 28 des Gleises 24.
Die Eisenbahnwagen 5, 6 und 7 können beispielsweise Schlaf-,
Speise- oder andere herkömmliche Reisezugwagen oder Güterwagen
sein.
Die Straßenfahrzeugtransportwagen 1, 2 sind durch eine in der
Mitte angeordnete Zug- und Stoßeinrichtung miteinander
verbunden, von der in der Zeichnung (Fig. 2) nur die beiden
Puffer 29 zu sehen sind. Zur Verbindung des
Straßenfahrzeugtransportwagens 1 mit den beiden Lokomotiven 3,
4 und des Straßenfahrzeugtransportwagens 2 mit den normalen
Eisenbahnwagen 5, 7 sind ebenfalls Zug- und Stoßeinrichtungen
vorgesehen, wobei in der Zeichnung nur die Puffer 30, 31 für
die Lokomotiven 3, 4 und die Puffer 32, 33 für die Wagen 5 und
7 zu sehen sind. Die seitlich angebrachten Puffer 30 bis 33
können z. B. einschwenk- oder einziehbar ausgebildet sein.
Ferner können Übergangs-Einrichtungen im Bereich der Puffer 29
sowie 32 und 33 vorgesehen sein. Eine solche
Übergangseinrichtung 20 ist in Fig. 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 ist neben der Strecke A mit den beiden Gleisen 23,
24 eine Strecke B mit den beiden Gleisen 34, 35 angeordnet. Um
das Überwechseln des Zuges von der Strecke A zu der Strecke B
zu ermöglichen, sind acht Weichen 36 bis 43 zwischen den
Gleisen 23, 24, 34, 35 vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 bis 6 ist der Straßenfahrzeugtransportwagen 2
doppelstöckig ausgebildet, d. h. mit einer unteren Etage 44 und
einer oberen Etage 45. Auf der unteren Etage 44 sind quer zur
Fahrtrichtung nebeneinander kleinere Straßenfahrzeuge 46, wie
Pkws oder Lieferwagen abgestellt.
Die obere Etage 45, die über eine Treppe 49 im Wagen 2
zugänglich ist, kann für den Personentransport vorgesehen, also
beispielsweise mit Zimmern 50 oder Büroräumen ausgestattet
sein. Ferner können weitere Stellplätze für kleinere
Straßenfahrzeuge 46 in der oberen Etage 45 vorgesehen sein. Es
versteht sich, daß die obere Etage 45 auch ausschließlich der
Personenbeförderung dienen oder ausschließlich mit Stellplätzen
für Straßenfahrzeuge 46 versehen sein kann.
Zwischen den beiden Reihen 47, 48 von Stellplätzen kann sich in
jeder Etage 44, 45 ein Gang 51, 52 erstrecken, der in der
oberen Etage 45 zugleich den Zugang zu den Zimmern 50 bildet.
Die Seitenwände 53, 54 des Wagens 2 sind mit Türen 55, 56
verschließbar, wobei jedem Stellplatz eine Tür 55, 56
zugeordnet ist.
Jede Tür 55, 56 weist einen oberen und einen unteren Türflügel
57, 58; 59, 60 auf. Die unteren Türflügel 58, 60, die am Boden
61, 62 der jeweiligen Etage 44, 45 angelenkt sind, sind nach
außen klappbar ausgebildet. Wie in Fig. 6 dargestellt, können
bei ausgeklappten unteren Türflügeln 58, 60 die
Straßenfahrzeuge 46 auf die unteren Laderampen 63, 64 und die
oberen Laderampen 65, 66 gefahren werden, die auf beiden Seiten
an der betreffenden Haltestelle der Bahnstrecke vorgesehen
sind. Damit können die Straßenfahrzeuge 46 an der Haltestelle
des Zuges innerhalb kürzester Zeit in den Wagen 2 bzw. aus
diesem herausgefahren werden, ohne irgendwie rangieren zu
müssen. Die Wagen 2 sind damit schnell be- und entladbar.
Der Wagen 1, der zum Transport größerer Straßenfahrzeuge 67,
wie Lkw, Sattelschlepper oder Busse bestimmt ist, ist gemäß
Fig. 1 und 7 einstöckig ausgebildet. Er ist ebenfalls an beiden
Seitenwänden 53, 54 mit Türen versehen, die am Boden 68
angelenkte Türflügel aufweisen, die nach außen klappbar sind,
um eine Brücke zu bilden, über die die Straßenfahrzeuge 67 von
der Laderampe 63, 64 in den Wagen 1 und von diesem heraus
gefahren werden können.
Gemäß Fig. 7 ist der Boden 68 des Wagens 1 als durchgehende
Fläche ausgebildet. Die großen Straßenfahrzeuge 67 sind quer
oder schräg zur Fahrtrichtung abgestellt. Ein auf der einen
Seite 53 des Wagens 1 eingefahrenes Straßenfahrzeug 67 kann
damit auf der anderen Seite 54 des Wagens 1 herausgefahren
werden, ohne irgendwie rangieren zu müssen. Wie bei den
kleineren Straßenfahrzeugen 46 gemäß Fig. 4 bis 6 können also
auch die größeren Straßenfahrzeuge 67 nach Fig. 7 in kürzester
Zeit einzeln be- und entladen werden.
Aus Fig. 7 ist auch ersichtlich, daß die Stirnwände 69, 70 des
Wagens 1 von der Mitte zu den Seitenwänden 53, 54 hin
abgeschrägt ausgebildet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich von
der nach Fig. 1 bis 7 im wesentlichen dadurch, daß die Strecke
dreigleisig ausgebildet ist, also aus den Gleisen 23, 24 und
dem mittleren Gleis 72 besteht. Demgemäß sind die breiten Wagen
1, 2 mit drei nebeneinander angeordneten Radsätzen bestückt,
also ein Radsatz für jedes Gleis 23, 24 und 72. Ferner fährt
auf dem mittleren Gleis 72 eine weitere Lokomotive 73 und neben
den normalen Zweischienenwagen 5, 6 und 7 ist noch ein Wagen 74
angehängt, der auf den beiden Gleisen 24 und 52 fährt.
Gemäß Fig. 10 ist neben der Strecke A mit den drei Gleisen 23,
24 und 72 eine Strecke B mit drei Gleisen 34, 35 und 75
vorgesehen. Um das Überwechseln des Zuges von der Strecke A zu
der Strecke B zu ermöglichen, sind 18 Weichen 76 bis 93
vorgesehen.
Ferner kann gemäß Fig. 8 die Eisenbahnstrecke mit einer
Straßenfahrbahn 94 überbrückt sein.
In Fig. 11 ist auf Pfeilern 95 eine weitere Fahrbahnebene 96
für den Gegenverkehr über der Trasse 97 errichtet. Die
Gleiskörper 98 bis 101 sind rinnenförmig ausgebildet. Die
rinnenförmigen Gleiskörper 100, 101 liegen auf Quertraversen
102, die von den Pfeilern 95 gestützt werden. Die obere
Fahrbahnebene 96 ist damit weitgehend offen. Durch die
rinnenförmige Ausbildung der Gleiskörper 98 bis 101 wird das
Rollgeräusch des Zuges nach oben gelenkt. Zur Stromversorgung
des Zuges auf der oberen Fahrbahnfläche 96 können seitlich an
den rinnenförmigen Gleiskörpern 100, 101 in der Zeichnung nicht
dargestellte Fahrleitungen vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Eisenbahn zum kombinierten Verkehr Straße/Schiene mit
einer Strecke mit wenigstens zwei parallelen Gleisen mit
wenigstens zwei Schienen, gekennzeichnet durch einen
Straßenfahrzeugtransportwagen (1, 2) mit mindestens zwei
nebeneinander angeordneten Radsätzen (12, 13) an beiden
Seiten, wobei die beiden nebeneinander angeordnete
Radsätze (12, 13) auf den beiden Schienen (25, 26; 27,
28) des einen bzw. anderen Gleises (23, 24; 34, 35)
laufen, der Straßenfahrzeugtransportwagen (1, 2)
wenigstens eine Etage aufweist, in der die
Straßenfahrzeuge (46, 67) quer oder schräg zur
Fahrtrichtung abstellbar sind und beide Seitenwände (53,
54) des Straßenfahrzeugtransportwagens (1, 2) zum Ein-
und Ausfahren der Straßenfahrzeuge (46, 67) ausgebildet
sind.
2. Eisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radsätze (12, 13) an Drehgestellen (9 bis 11)
angeordnet sind.
3. Eisenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (69, 70) des
Straßenfahrzeugtransportwagens (1, 2) von der Mitte zu
den Seitenwänden (53, 54) hin abgeschrägt sind.
4. Eisenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Straßenfahrzeugtransportwagen (2)
als Pkw-Transportwagen doppelstöckig ausgebildet ist.
5. Eisenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Straßenfahrzeugtransportwagen (1,
2) am Etagenboden (61, 62) angelenkte, nach unten
klappbare Türflügel (58, 60) aufweist.
6. Eisenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Etage (45) zur Personenbeförderung vorgesehen
ist.
7. Eisenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Straßenfahrzeugtransportwagen (1,
2) an seinen beiden Stirnwänden (69, 70) in der Mitte
eine Zug- und Stoßeinrichtung (Puffer 29) für einen
weiteren Straßenfahrzeugtransportwagen (1, 2) aufweist
und beiderseits der mittleren Zug- und Stoßeinrichtung
(29) jeweils eine äußere Zug- und Stoßeinrichtung (30 bis
33) für ein Zweischienenfahrzeug auf dem einen bzw.
anderen Gleis (23, 24) besitzt.
8. Eisenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zweischienenfahrzeug eine Lokomotive (3, 4) oder ein
Eisenbahnwagen (5, 6, 7) ist.
9. Eisenbahn nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die beiden äußeren
Stoßeinrichtungen (30 bis 35) mit einer Betätigungs
einrichtung zum Straßenfahrzeugtransportwagen (1, 2) hin
bewegbar ausgebildet sind.
10. Eisenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Haltestellen längs der Strecke
Laderampen (63 bis 66) mit einem Verkehrsleitsystem
vorgesehen sind, welches entsprechend den freien oder an
der betreffenden Haltestelle frei werdenden
Fahrzeugstellplätzen in den Straßenfahrzeugtransportwagen
(1, 2) des Zuges so angesteuert wird, daß die zu
verladenden Straßenfahrzeuge (46, 67) zu einer solchen
Stelle der Laderampe (63 bis 66) geleitet werden, an der
der haltende Zug frei oder freiwerdende Stellplätze in
den Straßenfahrzeugtransportwagen (1, 2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240785 DE4240785A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-12-04 | Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4223292 | 1992-07-15 | ||
DE19924240785 DE4240785A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-12-04 | Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240785A1 true DE4240785A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25916619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924240785 Withdrawn DE4240785A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-12-04 | Eisenbahn für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße |
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