DE4309574C2 - Verkehrsverbundsystem mit Schienen sowie Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens des Verkehrsverbundsystems - Google Patents
Verkehrsverbundsystem mit Schienen sowie Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens des VerkehrsverbundsystemsInfo
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- DE4309574C2 DE4309574C2 DE19934309574 DE4309574A DE4309574C2 DE 4309574 C2 DE4309574 C2 DE 4309574C2 DE 19934309574 DE19934309574 DE 19934309574 DE 4309574 A DE4309574 A DE 4309574A DE 4309574 C2 DE4309574 C2 DE 4309574C2
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsverbundsystem mit
Schienen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein
Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens eines
solchen Verkehrsverbundsystems nach dem Oberbegriff des
Anspruches 21.
Herkömmliche Hochgeschwindigkeitszüge dienen zur Beför
derung von Personen und Gütern. Ihre Ladekapazität ist
relativ begrenzt, da solche Züge nicht für Sondertrans
porte, wie beispielsweise zum Transport von LKW′s, Haus
teilen, wie Kaminen, Wohncontainern und dergleichen, ge
eignet sind. Solche Güter müssen auf Straßen mit LKW′s
bzw. Sonderfahrzeugen transportiert werden.
Beim bekannten Verkehrsverbundsystem (DE-OS 36 02 675)
sind Schienen vorgesehen, die beiderseits einer Fahr
trasse für Automobile angeordnet sind. Auf den Schienen
ist das als Portalfahrzeug ausgebildete Schienenfahrzeug
verfahrbar, das mehrgeschossige Wagen aufweist, in denen
Personen und Güter, insbesondere auch Fahrzeuge, trans
portiert werden können. Die Spurweite des Schienenfahr
zeuges ist wesentlich größer als die herkömmliche Spur
weite. Um die entsprechend großen Wagen des Schienen
fahrzeuges be- und entladen zu können, muß das Schienen
fahrzeug an einer Haltestelle anhalten, um die Personen
und Güter aufzunehmen oder entladen zu können. Dadurch
geht erheblich Zeit verloren, so daß trotz großer Auf
nahmekapazität des Schienenfahrzeuges keine optimale
Ausnutzung des Verkehrsverbundsystems möglich ist.
Aus der Literaturstelle "Transport und Lager", Heft 7,
1962, S. 185 bis 190, ist es bekannt, die Kapazität des
Schienenfahrzeuges durch eine Rollbahn zu erhöhen. Hier
für werden sogenannte Bedarfszüge verwendet. Darunter
ist zu verstehen, daß ohne Fahrplan, ganz nach dem au
genblicklichen Bedürfnis, die jeweiligen Züge fahren.
Das Be- und Entladen solcher Bedarfszüge erfolgt jedoch
in herkömmlicher Weise. Um die Haltezeit zu verringern,
wird der Zug in einen seitlich liegenden Bahnhof gefah
ren, so daß er aus dem durchgehenden Strom ausgeschieden
wird. Wenn er weiterfährt, wird er wieder in diesen
Strom eingefädelt.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Verkehrsverbundsystem sowie das gattungsgemäße
Verfahren so auszubilden, daß eine optimale Auslastung
des Schienenfahrzeuges gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verkehrsverbund
system erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren er
findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 21 gelöst.
Auf dem Schienenpaar mit der herkömmlichen Spurweite
kann ein herkömmliches Schienenfahrzeug fahren, das den
Wagen aufweist. Er kann beispielsweise in einem Bahnhof
mit Personen und/oder Gütern beladen werden. Das auf den
anderen Schienen fahrende Schienenfahrzeug muß zum Be-
und Entladen nicht in den Bahnhof einfahren. Dies kann
vielmehr während der Fahrt geschehen. In dem Bereich, in
dem das Schienenpaar herkömmlicher Spurweite auf einem
anderen Höhenniveau als das andere Schienenpaar liegt,
wird durch das unterschiedliche Höhenniveau erreicht,
daß das größere Schienenfahrzeug seine Geschwindigkeit
verringert. Es ist dann möglich, durch entsprechende Be
schleunigung des kleineren Schienenfahrzeuges den klei
neren Wagen in den größeren Wagen ein- bzw. aus ihm her
auszufahren. Somit kann der Be- und Entlade- bzw. Um
steigevorgang während der Fahrt des größeren Schienen
fahrzeuges erfolgen. Auf diese Weise kann eine optimale
Auslastung des größeren Schienenfahrzeuges erreicht wer
den, da es während des Be- und Entladevorganges nicht
anhalten muß. Die herkömmlichen Schienenfahrzeuge können
weiterhin von den entsprechenden Bahnhöfen aus abfahren
und in der beschriebenen Weise vom größeren Schienen
fahrzeug aufgenommen werden. In entsprechender Weise
können aus dem größeren Wagen die kleineren Schienen
fahrzeuge während der Fahrt ausfahren und zum entspre
chenden Bahnhof gebracht werden. Auf diese Weise ist si
chergestellt, daß alle wichtigen Bahnhöfe versorgt sind,
auch wenn das große Schienenfahrzeug nicht jeden dieser
Bahnhöfe anfährt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und schematischer Dar
stellung einen Teil des
Schienenfahrzeuges mit einem Triebkopf und
mit diesem verbundene Wagen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Seitenan
sicht den Triebkopf nach Fig. 1,
Fig. 3 den Triebkopf nach Fig. 2 in Vorderansicht
gemäß Pfeil III,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und in Seitenan
sicht einen Wagen des Schienenfahrzeuges ge
mäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 4 auf das Wageninnere, wobei der Wagen
drei Stockwerke hat,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das erste Stockwerk des
Wagens gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen weiteren Wagen des
Schienenfahrzeuges in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 4,
Fig. 8 den Wagen nach Fig. 7 in Ansicht gemäß Pfeil
VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform eines Wagens in
Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und
7,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in
Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Wagens in
einer Darstellung entsprechend Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Wagens in
einer Darstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil des Wagens
nach Fig. 12 entsprechend Pfeil XIII in Fig.
12,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV in
Fig. 13,
Fig. 15 in schematischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform eines Wagens in Rückansicht,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Wagens in
einer Darstellung entsprechend Fig. 15,
Fig. 17
und 18 in schematischer Darstellung und in Seiten
ansicht zwei verschiedene Gleisanordnungen
mit herkömmlichen und Zug
wagen,
Fig. 19 ein Schienensystem, das
benachbart zu einem herkömmlichen Schienen
system verlegt ist,
Fig. 20A
bis 20C auf Stützen angeordnete Schienen mit darauf
angeordnetem Schienenfahrzeug in jeweils ei
nem anderen Beladezustand,
Fig. 21 ein Schienenfahrzeug, das
mit einem Kranfahrzeug von oben beladen
wird.
Fig. 1 zeigt ein Schienenfahrzeug mit einem Triebkopf 1
und Wagen 2, 3. Das Fahrzeug ist ein Hochgeschwindig
keitszug, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß mit
ihm herkömmliche Züge, Teile von Häusern, Krane, riesige
Kamine, Kabinen mit eigenem Antrieb, Turbinen, Contai
ner, Zellen, die beispielsweise als Wohnraum für Veran
staltungen und als Stadien dienen, transpor
tiert werden können. Dieser Hochgeschwindigkeitszug kann
auch so ausgebildet sein, daß in mehreren Etagen Perso
nen und/oder Güter und LKW′s, Personenkraftwagen und
dergl. transportiert werden können. Vorzugsweise haben
der Triebkopf 1 und die Wagen 2, 3 eine Breite und eine
maximale Höhe, die um das 1,5 bis 2-fache größer sind
als die herkömmlicher Triebköpfe und Wagen von Hochge
schwindigkeitszügen. Die Triebkopf und Wagenhöhe be
trägt - ab der oberen Schienenkante gemessen - vorzugs
weise etwa 7,50 in, während die Breite etwa 6,50 m be
trägt. Entsprechend ist das Schienensystem 4, 5, auf dem
das Schienenfahrzeug fährt, wesentlich größer als bei
herkömmlichen Zügen (Fig. 19). Der Abstand a der Schie
nen 4 und 5 beträgt etwa das 1,5 bis 2-fache des her
kömmlichen Schienenabstandes b, vorzugsweise etwa
5,00 m.
Das dargestellte und nachfolgend noch im einzelnen be
schriebene Schienenfahrzeug hat vorzugsweise eine Länge
zwischen etwa 25,00 bis 50,00 m und eine Höchstgeschwin
digkeit von etwa 500 km/h.
Der Triebkopf 1 hat Stromlinienform. Die Stromabnahme
erfolgt in bekannter Weise, wozu der Triebkopf 1 eine
Stromabnahmeeinrichtung 6 aufweist, die in Fig. 1 mit
gestrichelten Linien angedeutet ist. Wie insb. Fig. 2
zeigt, nimmt die Höhe des Triebkopfes 1 von der Zugspit
ze 7 aus stetig zu, bis der Triebkopf in einem rückwär
tigen Bereich 8 eine maximale Höhe aufweist, die etwa
der Höhe der nachfolgenden Wagen 2, 3 entspricht (vergl.
auch Fig. 3). Um eine einwandfreie Spurhaltung und Sta
bilisierung des Fahrzeuges zu erreichen, sind mindestens
am Triebkopf 1, vorzugsweise auch an den Wagen 2, 3, auf
beiden Fahrzeugseiten und am Triebkopf bzw. den Wagen
vorne und hinten jeweils mindestens drei Räder 9, 10
vorgesehen (Fig. 2). Die mittleren Räder 9′, 10′ dieser
Dreierradgruppen 9, 10, haben einen vorteilhaft gering
fügig kleineren Raddurchmesser als die benachbarten Rä
der. Die Räder 9′, 10′ dienen zur Abstützung des Fahr
zeuggewichtes, während die übrigen Räder die Spurhaltung
gewährleisten. Aus diesem Grunde sind diese Räder mit
Spurkränzen versehen. Für die mittleren Räder 9′, 10′
sind solche Spurkränze nicht notwendig.
Das herkömmliche Schienenprofil kann beibehalten werden.
Die Zusatzräder 9′, 10′ dienen lediglich zur Lastaufnah
me, nicht jedoch zur Seitenführung für den Zug.
Die Bremsvorgänge können vorteilhaft durch die Fahrzeug
motoren erreicht werden, die als Generator dienen. Ge
schwindigkeitsverringerungen oder -beschleunigungen kön
nen teilweise durch künstliche Unterschiede in der Höhe
der Gleisverlegung erreicht werden (vergl. auch Fig.
17). Hier wird der Zug im Bereich des Schienenanstieges
z. B. auf eine Geschwindigkeit abgebremst, die etwa der
Geschwindigkeit herkömmlicher Hochgeschwindigkeitszüge
entspricht. Anschließend, wenn das Schienensystem 4, 5
wieder auf Normalhöhe abfällt, erhält der Zug wieder
seine ursprüngliche Geschwindigkeit.
Wie noch im einzelnen beschrieben wird, können die Wagen
2, 3 so ausgebildet sein, daß die mehreren Stockwerke
zur Beförderung von Personen oder Gütern oder gleichzei
tig zur Beförderung von Personen und Gütern sowie auch
für Sondertransporte dienen. Die Wagen können aber auch
nur in zwei Stockwerke unterteilt oder einen Laderaum
oder eine Umladestation bilden. In jedem Fall können
durch den großen Wagenquerschnitt in den Wagen 2, 3
enorme Massen und Mengen an Gütern und Personen
untergebracht und transportiert werden. Das
Schienenfahrzeug eignet sich zusammen mit dem Schienen
system, das vorzugsweise aus einer Doppelschiene be
steht, zum Einsatz auf langen Strecken, ähnlich wie ein
Autobahnnetz. Vorzugsweise bilden das beschriebene
Schienenfahrzeug und Schienensystem eine Alternative zu
Autobahnen. Es sind vorzugsweise zwei Schienensysteme 4,
5 mit relativ großem Abstand nebeneinander verlegt, um
die Bildung eines Soges zwischen den Schienensystemen zu
verhindern. Dadurch kann das Fahrzeug zum Beispiel im
EG-Raum, aber auch in Asien, den GUS-Staaten und ähnli
chen Ländern, in denen weite Strecken zurückgelegt
werden müssen, bevorzugt eingesetzt werden. Das be
schriebene Großraumfahrzeug hat eine günstige Energie-
und Umweltbilanz und kann ferner mit weiteren herkömmli
chen Verkehrssystemen einen Verbund bilden, wie noch er
läutert wird.
Der Wagen 2 gemäß den Fig. 4 bis 6 weist drei Stockwerke
11 bis 13 auf, in denen jeweils mehrere in Reihe hinter-
und nebeneinander liegende Sitze 14 und Bänke 15, 16 zur
Beförderung von Personen vorgesehen sind. Im ersten
Stockwerk 11 sind im vorderen und rückwärtigen Wagenab
schnitt 17 und 18 (Fig. 6) die Sitz- und Bankreihen 14
bis 16 vorgesehen. Im mittleren Wagenabschnitt 19 gibt
es ferner Theken 20, Bäder 21 und WC′s 22 sowie Schlaf
wagenabteile 23. Ein Treppe 24 führt in das nächste
Stockwerk 12 bzw. 13. Die oberen Stockwerke 12 und 13
können die gleiche Aufteilung und Ausstattung wie das
Stockwerk 11 haben.
Der Wagen 2a gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom Wagen 2
dadurch, daß nur die beiden oberen Stockwerke 12a und
13a für die Personenbeförderung vorgesehen sind, während
das untere Stockwerk 11a als Abstell- und Lagerraum für
Güter 25 und Fahrzeuge 26 dient. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind im ersten Stockwerk 11a auf einer
Plattform 54 Gabelstapler 26 untergebracht, welche die
Güter tragen. Dadurch können die Gabelstapler mit den
Gütern sofort aus dem Stockwerk 11a gefahren werden.
Der Wagen 2b (Fig. 9 und 10) dient zum Güter- bzw. Fahr
zeugtransport. Im unteren Stockwerk 11b werden Güter 25
und Fahrzeuge 26, beispielsweise Gabelstapler mit den
aufgeladenen Gütern 25, abgestellt, im mittleren Stock
werk 12b ebenfalls, während im oberen Stockwerk 13b aus
schließlich Güter 25 untergebracht sind.
Der Wagen 2c nach Fig. 11 dient zur Aufnahme herkömmli
cher Zugwagen 27. Er kann von unten, zum Beispiel mit
einem Kranfahrzeug, in den Wagen 2c geschoben werden.
Dies soll anhand des Wagens 2d gemäß Fig. 15 näher er
läutert werden. Der Wagen 2d hat zwei in Richtung der
Pfeile P nach oben schwenkbare Bodenteile 28, 29, die
zum Beladen des Wagens 2d mit dem Wagen 27 nach oben ge
schwenkt werden. In der hochgeklappten Stellung werden
die Bodenteile 28, 29 in geeigneter Weise an der Wagen
innenseite arretiert. Die Bodenteile 28, 29 sind vor
teilhaft gleich breit und schließen in der Schließstel
lung aneinander. Der Wagen 2d ist so hoch, daß der Wagen
27 mit dem Kranfahrzeug so weit angehoben werden kann,
daß die Bodenteile 28, 29 nach unten in ihre Schließlage
zurückgeschwenkt werden können. Die Bodenteile 28, 29
sind in der Schließlage in geeigneter Weise abgestützt,
so daß sie den auf ihnen abgestellten Wagen 27 sicher
tragen können. Das Kranfahrzeug ragt durch die Rückseite
des Wagens 2d nach innen, der mit einer entsprechenden
Rückwand zum Öffnen versehen ist. Anstelle der zu öff
nenden Rückwand kann aber auch, wie anhand des Wagens 2f
nach Fig. 21 beschrieben ist, an der Wagendecke eine Be
ladeöffnung vorgesehen sein.
Der Wagen 2e (Fig. 16) kann aber auch oberhalb seiner
Räder 9e senkrecht von den Seitenwänden 30, 31 abstehen
de Bodenplatten 32, 33 haben, auf denen der Wagen 27e
abgestützt werden kann. Hierzu weist der Wagen 27e seit
lich abstehende Tragschienen 34, 35 auf, die an den Wa
genseitenwänden 36, 37 vorgesehen sind. Vorzugsweise
sind die Tragschienen 34, 35 im Wagen 27e versenkbar an
geordnet, so daß sie erst dann ausgefahren werden, wenn
der Wagen 27e sich oberhalb der Bodenplatten 32, 33 be
findet. Wie Fig. 16 weiter zeigt, können auch die Räder
42, 43 des Wagens 27e höhenbeweglich angeordnet sein
(vergl. die Doppelpfeile), so daß sie zum Transport
des Wagens 27e etwas angehoben bzw. eingefahren werden
können. Die Bodenplatten 32, 33 sind an ihrer Unterseite
so abgestützt, daß sie die vorgesehene Belastung aufneh
men können. Auch die Tragschienen 34, 35 sind entspre
chend verstärkt ausgebildet. Zwischen den Bodenplatten
32, 33 ist der Wagen 2e offen ausgebildet. Die lichte
Weite dieser Öffnung 38 ist geringfügig größer als die
Breite des Wagens 27e.
In den Wagen 2e können beispielsweise auch zwei herkömm
liche Wagen 27 in Fahrtrichtung hintereinander und senk
recht zur Fahrtrichtung nebeneinander auf dem Boden 28,
29 bzw. einer an diese Bodenöffnung anschließenden
Plattform abgestellt werden.
Wie die Fig. 17 und 18 zeigen, kann der Wagen 2e den
herkömmlichen Wagen 27e auch während der Fahrt aus laden
und einen anderen herkömmlichen Wagen 27e′ aufnehmen.
Zunächst fährt der Wagen 2e mit dem geladenen Wagen 27e
auf einer ebenen Schienenstrecke 61 in Richtung des
Pfeiles P1 in Fig. 17. Der Schienenbereich 61 geht in
einen ansteigenden Schienenabschnitt 41 über, in dem die
Geschwindigkeit des Wagens 2e so verringert wird, daß
der Wagen 27e in Richtung des Pfeiles P2 aus dem Wagen
2e herausfahren kann. Vorteilhaft wird die Geschwindig
keit des Wagens 2e etwa auf die Hälfte reduziert, die
dann etwa der Höchstgeschwindigkeit des Wagens 27e ent
spricht, der einen eigenen Antrieb hat. Er fährt an
schließend in Richtung des Pfeiles P3 auf einem eigenen
Schienensystem 39 weiter, das auf gleichem Niveau liegt
wie der Schienenbereich 61. Gleichzeitig fährt der Wagen
2e in Pfeilrichtung P1 über einen horizontalen Schienen
bereich 62 weiter, der in einen nach unten verlaufenden
Schienenbereich 40 übergeht. An ihn schließt ein Schie
nenbereich 61′ an, der mit dem Schienenbereich 61 auf
gleichem Niveau liegt. Auf dem Schienenabschnitt 40 wird
der Wagen 2e wieder auf die Geschwindigkeit beschleu
nigt, die er im Schienenbereich 61 hatte. Vor Erreichen
dieser Geschwindigkeit kann er einen weiteren herkömmli
chen Zug 27e′ aufnehmen, der auf dem Schienenabschnitt
39 mit einer Geschwindigkeit fährt, die höher ist als
die Fahrgeschwindigkeit des Wagens 2e. Nach dem Einfahren
in den Wagen 2e werden die Tragschienen 34, 35 des Wa
gens 27e ausgefahren und die Räder 42, 43 angehoben, so
daß der Wagen 27e in der beschriebenen Weise mit seinen
Tragschienen auf den Bodenplatten 32, 33 des Wagens 2e
hängt. Der Wagen 27e wird dann in bekannter Weise in
seiner hängenden Lage gesichert, beispielsweise durch
aus den Bodenplatten 32, 33 ausfahrbare Unterlegkeile
und dergl., die vor und hinter den Rädern 42, 43 des Wa
gens 27e angelegt werden. Vorteilhaft kann der Wagen 27e
über eine rückwärtige Öffnung des Wagens 2e in diesen
einfahren. Der Wagen 2e kann auch so ausgebildet sein,
daß er anstelle der zu öffnenden Bodenplatten 32, 33 ei
ne Plattform 54 entsprechend dem Wagen 2a aufweist.
Der Wagen 27e kann auch an einem Bahnhof in den Wagen 2e
einfahren, so daß dann die Personen aus- bzw. umsteigen
können. Der herkömmliche Wagen kann dann als Abteil für
den Wagen 2e dienen. Die Personen können sich in einem
Abteil eines weiteren Wagens, wie z. B. des Wagens 2 ge
mäß den Fig. 4 bis 6, niederlassen.
Wie Fig. 11 weiter zeigt, kann der Wagen 27 auch zusätz
lich an einer Aufhängevorrichtung 53 einer
abgehängten Decke 44 des Wagens 2c aufge
hängt werden. Anstelle des Wagens 27 können auch andere
Güter von unten in den Wagen 2e geladen werden.
Zum Einfahren des Wagens 27 in den Wagen 2e können, wie
in Fig. 18 dargestellt, im Be- und Entladebereich die
Schiene 39′ für den Wagen 27e gegenüber den Schienen 4, 5
des Wagens 2e auch abgesenkt sein, wie bereits beschrie
ben. Die Schienen 39′ verlaufen hierbei zunächst auf
gleicher Höhe wie die Schienen 4, 5, gehen dann in einen
Übergangsabschnitt 45 über, der in einen tiefer liegen
den Bereich 46 übergeht. Er schließt mit einem weiteren
Übergangsabschnitt 47 an einen (nicht dargestellten) Ab
schnitt an, der auf der Höhe der Schienen 4, 5 liegt.
Der Wagen 27e kann im horizontalen Bereich der Schienen
39′, auch während der Fahrt, aus dem Wagen 2e herausfah
ren. Ferner kann ein anderer entsprechender Wagen 27e
einfahren. Findet dieser Ent- und Beladevorgang während
der Fahrt statt, wird der Wagen 2e vorzugsweise auf etwa
150-200 km/h verlangsamt, so daß der Wagen 27e während
der Fahrt aus dem Wagen 2e herausfahren bzw. in ihn ein
fahren kann.
Der Wagen 2f gemäß Fig. 12 ist im oberen dritten Stock
werk 13f zum Transport für Personen vorgesehen. Darunter
sind an den Enden des Wagens jeweils zwei Stockwerke 11f
und 12f vorhanden, während in einem mittleren Teil 48
des Wagens 2f nur ein Stockwerk 49 vorgesehen ist, das
jedoch die gleiche Höhe wie die beiden Stockwerke 11f
und 12f zusammen hat. Das mittlere Stockwerk 49 weist
eine Plattform 54f auf, auf der im Ausführungsbeispiel
zwei LKW′s oder Busse 50, 51 quer zur Fahrtrichtung bzw.
in Längsrichtung des Wagens 2f nebeneinander angeordnet
sind. In den Stockwerken 12f können beispielsweise meh
rere PKW′s quer zur Fahrtrichtung und in Fahrtrichtung
neben- bzw. hintereinander abgestellt sein. In den unte
ren Stockwerken 11f können z. B. mehrere Container 52
quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegen. Die Contai
ner haben eine Länge, die geringfügig kleiner ist als die
Wagenbreite (Fig. 13).
Wie Fig. 21 zeigt, kann das obere Stockwerk 13f von oben
über eine Ladeöffnung 57 mit den zu transportierenden
Gütern 65 beladen werden, die über ein Kranfahrzeug 56
mit einem Arm 55 in das Stockwerk 13f transportiert wer
den. Die Wagendecke 58 des Wagens 2f weist zwei in ent
gegengesetzte Richtungen (Pfeil P) nach außen verschieb
bare Deckenteile 59, 60 auf, die zum Beladen des Wagens
2f in die in Fig. 21 dargestellte Offenstellung verscho
ben werden. In die zwischen den Deckenteilen 59, 60 ge
bildete Öffnung 57 wird über den Kranarm 55 das Gut 65
von oben in den Wagen geladen. Anschließend können die
Deckenteile 59, 60 in Richtung zueinander verschoben
werden, bis sie mit der übrigen Wagendecke 58 eine ge
schlossene Wagendecke bilden.
Es ist aber auch möglich, das dritte obere Stockwerk 13f
zum Transport für Personen vorzusehen, wobei dann Sitze
und Bänke vorhanden sind. Ferner können nur zwei Stock
werke über oder neben einer Plattform vorhanden sein,
auf der beispielsweise ein Sattelzug neben einem LKW so
wie vor diesen Fahrzeugen ein oder mehrere quer stehende
PKW′s angeordnet sind. Z.B. können auch kleine Fahrzeu
ge quer zur Fahrtrichtung nebeneinander auf der Platt
form oder den einzelnen Stockwerken stehen. Zum Be- und
Entladen ist der Wagen 2f mit entsprechenden (nicht dar
gestellten) verschließbaren Öffnungen vorgesehen, die,
wie erwähnt, entweder durch einen zu öffnenden Boden
(vergl. Fig. 15) oder durch eine zu öffnende Wagendecke
58 (Fig. 21) gebildet sein können. Bei einer solchen
Ausbildung wird ein Verbund zwischen dem Schienenfahr
zeug und weiteren Verkehrssystemen erreicht. Mit dem be
schriebenen Schienenfahrzeug können die unterschiedlich
sten Güter auf einfache Weise und platzsparend transpor
tiert werden.
Das beschriebene Schienenfahrzeug 2g kann, wie in Fig.
20A bis 20C dargestellt ist, in einen herkömmlichen
Bahnhof einfahren, wobei dieser unterhalb von Schienen
66, 67 für das Fahrzeug 2g liegt. Die Schienen 66, 67
sind auf Stützen 68, 69 verlegt, die den Bahnhof über
spannen. Fig. 20A zeigt das Fahrzeug 2g, das drei Stock
werke 11g bis 13g hat. Es steht oberhalb eines (nicht
dargestellten) Bahnhofes auf den Stützen 68, 69 und
weist eine Bodenöffnung 70 auf, über die die einzelnen
Stockwerke beladen werden können. Die Öffnung 70 ist
durch Bodenplatten 71, 72 verschließbar, die zum Öffnen
der Öffnung 70 in entgegengesetzte Richtungen (Pfeil P)
nach außen bewegt werden können. Dann können über einen
Fahrstuhl 73 mit Hubzylinder 76 die Fracht bzw. Personen
77 in die einzelnen Stockwerke 11g bis 13g transpor
tiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wer
den über den Fahrstuhl 73 Personen 77 in die erste Etage
11g befördert. Der Fahrstuhl 73 weist eine im Boden 74
des Bahnhofes versenkbare Hebebühne 75 auf. Wie Fig. 20B
zeigt, können über den Fahrstuhl 73 bzw. dessen Hebebüh
ne 75 auch Fahrzeuge 78 z. B. in die oberste Etage 13g
des Fahrzeuges 2g transportiert werden. Hierzu fährt der
Aufzug durch die Öffnung 70 und mit dieser fluchtenden
(nicht dargestellten) Öffnungen des zweiten und dritten
Stockwerkes 12g und 13g.
Fig. 20C zeigt, daß zunächst über einen in den Bahnhof
einfahrenden LKW 79 die Güter 80 zum Bahnhof transpor
tiert und dann auf der Hebebühne 75 des Fahrstuhles 73
abgestellt werden. Danach werden die Güter in die ein
zelnen Stockwerke 11g bis 13g transportiert und dort mit
Hilfe eines Fahrzeuges 81 an die gewünschte Stelle im
jeweiligen Stockwerk transportiert. Nach Beladen der
einzelnen Stockwerke wird die Öffnung 70 durch Schließen
der Bodenplatten 71, 72 verschlossen. Das Fahrzeug 2g
kann dann den Bahnhof über die Schienen 66, 67 verlas
sen, die sich vorteilhaft hinter dem Bahnhof auf das Ni
veau des Bodens 74 absenken.
Claims (21)
1. Verkehrsverbundsystem mit Schienen, auf denen ein
Schienenfahrzeug verfahrbar ist, das mindestens ei
nen Triebkopf und mindestens einen Wagen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen
(4, 5) mindestens ein weiteres Schienenpaar (39,
39′) mit herkömmlicher Spurweite liegt, das auf min
destens einem Teil seiner Länge auf einem anderen
Höhenniveau liegt als das Schienenpaar (4, 5) mit
größerer Spurweite, und daß der Wagen (2e) minde
stens eine Ladeöffnung aufweist, durch die ein auf
dem Schienenpaar (39, 39′) herkömmlicher Spurweite
fahrender kleinerer Wagen (27e) in den größeren Wa
gen (2e) fahrbar bzw. aus ihm herausfahrbar ist.
2. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schienenpaar
(39, 39′) auf mindestens einem Teil seiner Länge auf
niedrigerem Niveau liegt als das Schienenpaar (4, 5)
mit größerer Spurweite.
3. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schienenpaar
(39, 39′) mindestens auf einem Teil seiner Länge auf
höherem Niveau liegt als das andere Schienenpaar (4,
5) mit größerer Spurweite.
4. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwi
schen den Schienen (4, 5) mit größerer Spurweite et
wa 5 m beträgt.
5. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite und
Höhe des Wagens (2, 3) und der Abstand der Räder (9,
10, 10′) um mindestens das 1,5 bis 2fache größer
sind als die Höhe und Breite des herkömmlichen Wa
gens (27) und der Abstand der Räder (42, 43) her
kömmlicher Wagen (27).
6. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2, 3) minde
stens zweistöckig, vorzugsweise dreistöckig, ausge
bildet ist.
7. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stockwerk
(11a, 11b, 11f, 12f) eine Ladefläche (54, 54f) für
Güter (25, 26, 50 bis 52), wie Fahrzeuge, insbeson
dere PKWs, Container und dergleichen, hat.
8. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stockwerk
(11f) eine Plattform (54f) als Ladefläche für Son
dertransportgüter, beispielsweise Wohnhäuser, Turbi
nen, Kabinen und dergleichen hat.
9. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2e) minde
stens einen, vorzugsweise zwei aufeinander gegen
überliegenden Längsseiten des Wagens angeordnete
Träger (32, 33) für den herkömmlichen kleineren Wa
gen (27e) hat.
10. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Wagen (27e)
dem Träger (32, 33) zugeordnete Stützen (34, 35)
hat.
11. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34, 35)
durch über die Seitenwände (36, 37) des kleineren
Wagens (27e) ragende Tragarme gebildet sind.
12. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (42, 43) des
kleineren Wagens (27e) höhenverstellbar angeordnet
sind.
13. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der größere Wagen (2e)
eine Aufhängevorrichtung (53), vorzugsweise eine an
der Wagendecke (44) angeordnete Tragschiene, für den
kleineren Wagen (27e) aufweist.
14. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Zug- und
Wagenbreite etwa 6,5 m beträgt.
15. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe des
Triebkopfes (1) und des Wagens (2, 3) etwa 7,5 m be
trägt.
16. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des größeren
Schienenfahrzeuges etwa 25 bis 50 m beträgt.
17. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit
des größeren Schienenfahrzeuges (1 bis 3) etwa 500 km/h
beträgt.
18. Verkehrsverbundsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Triebkopf
(1) Zusatzräder (9′, 10′) zur Gewichtsabstützung
aufweist.
19. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander
benachbarten Rädern (9, 10) jeweils ein Zusatzrad
(9′, 10′) angeordnet ist.
20. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des
Triebkopfes (1) jeweils mindestens vier, zwischen
den vorderen und rückwärtigen Radpaaren angeordnete
Zusatzräder (9′, 10′) vorgesehen sind.
21. Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens des
Schienenfahrzeuges des Verkehrsverbundsystems nach
einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Be- und Entladen die
Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges (1 bis 3)
so weit verringert wird, daß der kleinere Wagen
(27e) des herkömmlichen Schienenfahrzeuges während
der Fahrt des größeren Schienenfahrzeuges (1 bis 3)
in dessen Wagen (2e) einfahren bzw. aus ihm heraus
fahren kann.
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DE19934309574 DE4309574C2 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verkehrsverbundsystem mit Schienen sowie Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens des Verkehrsverbundsystems |
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DE19934309574 DE4309574C2 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verkehrsverbundsystem mit Schienen sowie Verfahren zum Be- und Entladen eines Wagens des Verkehrsverbundsystems |
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DE4309574A1 DE4309574A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309574C2 true DE4309574C2 (de) | 1997-05-22 |
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DE4306301C2 (de) * | 1993-03-01 | 1995-06-08 | Gottfried Perdolt | Eisenbahn |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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