DE29516152U1 - Autotransportwagen - Google Patents
AutotransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/04—Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/08—Multilevel-deck construction carrying vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Public Health (AREA)
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- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Autotransportwagen mit einem Unterstock
und einem Oberstock.
Derartige Autotransportwagen für Eisenbahnzüge sind bereits bekannt.
Die derzeit angebotenen Autoreisezüge werden aus offenen Doppelstockwagen für den Autotransport sowie aus weiteren Wagen
für die Personenbeförderung (Sitz-, Schlaf- und/oder Liegewagen) gebildet.
Mit den bekannten Autotransportwagen können keine hohen Geschwindigkeiten
gefahren werden, da sie offen sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Autotransportwagen vorzuschlagen,
mit dem hohe Geschwindigkeiten gefahren werden können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Autotransportwagen als geschlossener Waggon ausgestaltet ist.
Hierdurch ist es möglich, Personenkraftwagen und gegebenenfalls auch Fahrgäste mit Geschwindigkeiten von 250 km/h und mehr zu
befördern.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be-
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schrieben.
Vorzugsweise ist der Oberstock zumindest teilweise höhenbeweglich.
Der Unterstock weist üblicherweise nicht überall dieselbe Höhe auf. Im Bereich der Räder liegt der Unterstock etwas höher,
da dort durch die Räder eine bestimmte Mindesthöhe vorgegeben ist. Zwischen den Rädern kann der Unterstock tiefer liegen, um
den zur Verfügung stehenden Raum besser auszunutzen. Der Höhenabstand zwischen Unterstock und Oberstock muß größer sein als
die Höhe der Fahrzeuge. Er muß ferner so groß sein, daß die Fahrzeuge ihre Standplätze auf dem Unterstock erreichen können. Ferner
soll der zur Verfügung stehende Raum in dem Autotransportwagen möglichst optimal ausgenutzt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Oberstock zumindest teilweise höhenbeweglich ist. Zunächst werden die höhenbeweglichen Teile
des Oberstocks nach oben verfahren. Dann können die Fahrzeuge auf dem Unterstock in ihre Standpositionen gebracht werden. Anschließend
werden die höhenbeweglichen Teile des Oberstocks wieder in ihre untere Position gebracht. Hierdurch wird der auf dem
Oberstock zur Verfügung stehende Platz in vertikaler Richtung größer bzw. besser ausgenutzt. Jetzt kann auch der Oberstock
beladen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Enden des Oberstocks jeweils
eine höhenbewegliche Rampe vorgesehen ist. Die Rampen sind vorzugsweise schwenkbar. Bei der Beladung des Unterstocks werden
die Rampen nach oben bewegt bzw. verschwenkt. Nach der Beladung des Unterstocks werden die Rampen wieder nach unten bewegt bzw.
verschwenkt. Dies geschieht vorzugsweise derart, daß der Oberstock dann eine gerade durchlaufende, ebene Fläche bildet.
Statt dessen oder zusätzlich kann der gesamte Oberstock höhenbe-
weglich sein. Insbesondere kann der Oberstock durch eine gerade durchlaufende, ebene Fläche gebildet werden, die insgesamt in
der Höhe beweglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden des Unterstocks jeweils eine höhenbewegliche Rampe vorgesehen ist. Die Rampen sind vorzugsweise
schwenkbar. Während der Beladung des Unterstocks befinden sich die Rampen in ihrer Hochstellung, so daß die Fahrzeuge in den
Unterstock gefahren oder durch diesen hindurch zum nächsten Autotransportwagen gefahren werden können. Nachdem alle Fahrzeuge
des Unterstocks ihre Standposition erreicht haben, werden die höhenbeweglichen Rampen abgesenkt. Hierdurch wird der Raum, den
die auf dem Unterstock befindlichen Fahrzeuge in vertikaler Richtung in Anspruch nehmen, geringer, so daß anschließend der Oberstock
abgesenkt werden kann, was den Raum auf dem Oberstock in vertikaler Richtung vergrößert bzw. besser ausnutzt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Autotransportwagen, bei dem im Bereich der Enden des Oberstocks jeweils eine schwenkbare Rampe
vorgesehen ist, wobei die Rampen nach oben geschwenkt sind,
Fig. 2 den Autotransportwagen gemäß Fig. 1 mit nach unten verschwenkten Rampen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Autotransportwagen gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Autotransportwagen, bei dem im Bereich der Enden des Unterstocks jeweils eine schwenkbare
Rampe vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Variante des in Fig. 4 dargestellten Autotransportwagens,
bei dem auch im Bereich der Enden des Oberstocks jeweils eine schwenkbare Rampe vorgesehen ist und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Autotransportwagen gemäß Fig. 5.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Autotransportwagen ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise als geschlossener Waggon ausgestaltet.
Er besitzt einen Unterstock 3 und einen Oberstock 1. Der Oberstock 1 weist einen mittleren Bereich 5 auf, der nicht
höhenverstellbar ist. Am vorderen und hinteren Ende des mittleren Bereichs 5 ist jeweils eine horizontale, quer zur Wagen-Längsrichtung
verlaufende Achse 6 vorgesehen, um die jeweils eine Rampe 2 schwenkbar angeordnet ist.
Der Unterstock 3 weist einen mittleren Teil 7 auf, der horizontal verläuft. Am vorderen und hinteren Ende des mittleren Teils
7 schließt sich jeweils ein nach oben weisender, geneigter Teil
8 an, der in dem gezeigten Ausführungsbexspxel eine Neigung von 10 % gegenüber der Horizontalen besitzt. Im Bereich der Räder 9
ist ein im wesentlichen horizontaler Endbereich 10 vorgesehen, der genauso hoch ist wie der Endbereich 10' des anschließenden
Wagens, so daß die Fahrzeuge 11 auf dem Unterstock 3 (ebenso wie auf dem Oberstock 1) von einem Wagen zum nächsten fahren können.
Die vom Unterstock 3 gebildete Fahrbahn liegt im Bereich der Räder 9 höher, da dort die Höhe der Räder überwunden werden muß.
Im mittleren Bereich 7 zwischen den Rädern 9 liegt die vom Unterstock
3 gebildete Fahrbahn tiefer, um die verfügbare Höhe in dem Wagen besser auszunutzen.
Der horizontale Abstand zwischen dem mittleren Teil 7 des Unterstocks
3 und dem mittleren Teil 5 des Oberstocks 1 ist so groß, daß ein Fahrzeug 11 in vertikaler Richtung ausreichend Platz
hat. Der erwähnte Abstand ist also größer als die Höhe des Fahrzeugs 11.
Wenn der Oberstock 1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine geradlinig durchgehende, ebene Fläche bildet, könnten die Fahrzeuge
11 nicht in die Standpositionen im Unterstock 3 gelangen. Um dies zu ermöglichen, befinden sich zunächst die Rampen 2 des
Oberstocks 1 in der in Fig. 1 gezeigten, nach oben verschwenkten
Stellung. Die Fahrzeuge 11 können in dieser Stellung in die Standpositionen auf dem Unterstock 3 gefahren werden. Sie werden
am Ende des Zuges in den Unterstock des dort befindlichen Wagens eingefahren und dann durch die aneinander gekuppelten Wagen hindurchgefahren,
bis sie nach und nach den gesamten Zug auffüllen.
Sobald die Fahrzeuge 11 auf dem Unterstock 3 der verschiedenen
Wagen die in Fig. 2 gezeigten Stellplätze erreicht haben, können die Rampen 2 des Oberstocks 1 nach unten verschwenkt werden. Sie
nehmen dann die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, in der die Oberstöcke 1 aller Wagen eine ebene, gerade, durchgehende Fläche bilden.
Anschließend werden die Fahrzeuge vom Ende des Zuges her in den Oberstock eingefahren, und auch die Oberstöcke der aneinandergekuppelten
Wagen werden nach und nach mit Fahrzeugen 11 gefüllt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Wagen eine geschlossene Außenhaut 12. Das Lichtraumprofil 13 (nach UIC 505-2) wird opti-
mal genutzt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist im Bereich der Enden des Unterstocks 3 jeweils eine höhenbewegliche Rampe 4 vorgesehen.
Jede Rampe 4 ist um eine horizontale, quer zur Wagen-Längsrichtung verlaufende Achse 14 schwenkbar. Die Achsen 14 sind an
den Enden des mittleren Teils 7 des Unterstocks 3 angeordnet.
Während der Befüllung des Unterstocks befinden sich die Rampen 4 in der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Stellung, in der die
äußeren Enden der Rampen 4 mit den Endbereichen 10 des Unterstocks 3 fluchten. Wenn alle Fahrzeuge die in Fig. 4 gezeigten
Standpositionen auf dem Unterstock erreicht haben und wenn auch keine Fahrzeuge mehr zum Unterstock des nächsten Wagens hindurchgefahren
werden müssen, werden die Rampen 4 abgesenkt, so daß die Fahrzeuge 11 die in der Fig. 4 eingezeichnete Stellung einnehmen
.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der gesamte Oberstock 1
absenkbar. Der Oberstock 1 wird also in seiner Gesamtheit abgesenkt. Die Rampen 2 sind in der Variante nach Fig. 4 gegenüber
dem Mittelteil 5 nicht verschwenkbar. Sobald alle Fahrzeuge ihre
Standpositxonen im Unterstock 3 eingenommen haben, wird der Oberstock 1 abgesenkt, bis er sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung
befindet. Anschließend kann der Oberstock befüllt werden.
Bei der Variante gemäß Fig. 5 sind ebenfalls verschwenkbare Rampen
4 im Bereich der Enden des Unterstocks 3 vorgesehen. Der Oberstock ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 jedoch wie in
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ausgestaltet. Wenn der
Unterstock befüllt ist, werden die Rampen 2 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung abgesenkt, und der Oberstock kann befüllt werden.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5.
Wie beschrieben, werden die Fahrzeuge doppelstöckig verladen.
Die Transportwagen können 19 m lange Fahrzeuge mit Jakobs-Drehgestellen sein. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen trägt
ein Wagen oben vier und unten drei, insgesamt also sieben PKW. Acht derartige Autotransportwagen bieten damit 56 Fahrzeugen
Stellplätze.
Die Fahrer der Fahrzeuge 11 können über ortsfeste Treppen vom Oberstock in den Unterstock gelangen und von dort durch seitliche
Türen aus dem Transportwagen heraus.
Claims (7)
1. Autotransportwagen mit einem Unterstock und einem Oberstock,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Autotransportwagen als geschlossener Waggon ausgestaltet ist.
2. Autotransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberstock (1) zumindest teilweise höhenbeweglich ist.
3. Autotransportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden des Oberstocks (1) jeweils eine höhenbewegliche Rampe (2) vorgesehen ist.
4. Autotransportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (2) schwenkbar sind.
5. Autotransportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Oberstock (1) höhenbeweglich
ist.
6. Autotransportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Unterstocks (3) jeweils eine höhenbewegliche Rampe (4) vorgesehen
ist.
ist.
7. Autotransportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (4) schwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516152U DE29516152U1 (de) | 1994-10-11 | 1995-10-11 | Autotransportwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416387 | 1994-10-11 | ||
DE29516152U DE29516152U1 (de) | 1994-10-11 | 1995-10-11 | Autotransportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516152U1 true DE29516152U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6914763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516152U Expired - Lifetime DE29516152U1 (de) | 1994-10-11 | 1995-10-11 | Autotransportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516152U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730165A1 (de) * | 1997-07-14 | 1999-01-21 | Juergen Dipl Ing Gloystein | Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, Kleintransportern oder dergleichen |
DE102013105655A1 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-04 | BLG AutoRail GmbH | Schienenfahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
EP3632764A1 (de) | 2018-10-04 | 2020-04-08 | Tatravagónka, a.s. | Anordnung von offenen und / oder geschlossenen wagen für den doppelstocktransport von autos |
DE102023108178A1 (de) | 2023-03-30 | 2024-10-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und System zur Zuordnung eines Fahrzeugs aus einem Fahrzeugbestand zu einer Ladeebene eines Autozuges sowie Computerprogrammprodukt |
-
1995
- 1995-10-11 DE DE29516152U patent/DE29516152U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730165A1 (de) * | 1997-07-14 | 1999-01-21 | Juergen Dipl Ing Gloystein | Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, Kleintransportern oder dergleichen |
DE102013105655A1 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-04 | BLG AutoRail GmbH | Schienenfahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
EP2810844A1 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-10 | BLG AutoRail GmbH | Schienenfahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
EP3632764A1 (de) | 2018-10-04 | 2020-04-08 | Tatravagónka, a.s. | Anordnung von offenen und / oder geschlossenen wagen für den doppelstocktransport von autos |
DE102023108178A1 (de) | 2023-03-30 | 2024-10-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und System zur Zuordnung eines Fahrzeugs aus einem Fahrzeugbestand zu einer Ladeebene eines Autozuges sowie Computerprogrammprodukt |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981022 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020813 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040501 |