DE19627693A1 - Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen - Google Patents
Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen WagenkästenInfo
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- B60D5/006—Passages between articulated vehicles, e.g. bridges or rotating plates
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- B61D1/06—Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
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- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wa
genkästen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein in EP-A 0 642 964 beschriebener Doppelstock-Gliederzug mit diesen Merkmalen
besteht aus jeweils paarweise auf einem gemeinsamen Einachslaufwerk ruhenden
Wagenkästen. Separate Übergänge im Ober- und Unterstock erhöhen den Fahrgast-Komfort,
weil man ohne ständiges Treppensteigen den Wagen wechseln bzw. durch
den Zug gehen kann.
Gerade im Marketing von Doppelstock-Wagen ist Komforterhöhung besonders wichtig,
weil die Bahnverwaltungen aus betrieblichen Gründen diese Bauart bevorzugen, die
Fahrgäste hingegen zumindest konventionelle Doppelstock-Fahrzeuge nicht uneinge
schränkt akzeptieren.
In der vorgenannten bekannten Ausführung ist jedoch die Breite zumindest des Fuß
raums im Unterstock-Übergang durch Radkästen stark eingeschränkt. Auch sind Ein
achslaufwerke in Sonderbauform mit besonders kleinen Raddurchmessern vorgesehen,
wobei eine Überhöhung der Radaufstandskräfte durch die besonders kurze Ausführung
der einzelnen Wagenkästen und der Radstände vermieden werden soll. Solche Lauf
werke werden nicht bei allen Bahnverwaltungen zugelassen.
Aus EP-A 0 616 935 ist dagegen ein doppelstöckiger Gliederzug mit paarweise auf
gemeinsamen Drehgestell-Laufwerken aufliegenden Wagenkästen bekannt, bei dem die
Übergänge für Oberstock und Unterstock jeweils in einem gemeinsamen halbhohen
Raum über den Laufwerken zusammengeführt sind. Der so gewonnene Raum zwi
schen dem Mittelboden und dem Laufwerk kann für Aggregate (Klima, Heizung etc.)
und Radkästen verwendet werden. In einer Ausführung mit Einzelradlaufwerken kön
nen auch hier separate Übergänge für Ober- und Unterstock angeboten werden.
Es wurden auch schon reine Hoch-Übergänge beschrieben (z. B. DE 93 15 831 U1).
In Doppelstock-Fahrzeugen mit konventionellen Wagenlängen und (Jacobs-) Radsatz-Laufwerken
mit normalen Raddurchmessern kann man bisher nicht zwei Übergänge
mit hinreichender Kopffreiheit (lichte Höhe ca. < 1,9 m) übereinander anordnen, wenn
das europäische UIC-Lichtraumprofil einzuhalten ist.
Die Bauhöhe der Laufwerke nebst Federung und Dämpfung erfordert einen größeren
Einbauraum (Höhe des unteren Fußbodens über Schienenoberkante mindestens ca.
900 mm), während die Höhe des Gesamtwagenkastens über Schienenoberkante (ca.
4,7 m) nicht weiter vergrößert werden kann.
Es ist bekannt (DE-PS 5 42 995, US-PS 2,312,906), in doppelstöckigen Eisenbahn-Schlafwagen
mit räumlich verschachtelten Abteilen zwei separate, in Höhe und Seiten
lage gegeneinander versetzte Seitengänge vorzusehen. An den Wagenenden bzw.
-übergängen münden diese jedoch über Treppen in einen gemeinsamen, auf mittlerem
Niveau liegenden Übergangsbereich. Weil sie seitlich ganz außen angeordnet sind, um
die Abteilbreite nicht zu schmälern, muß man den Umriß des Oberstock-Seitengangs
im Kopf- bzw. Dachbereich einseitig stark einziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen komfortabel begehbaren Übergangs
bereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen mit separaten normal hohen Ober- und
Unterstock-Übergängen zu schaffen, der sich in Wagen mit Außenkontur nach dem eu
ropäischen Lichtraumprofil und mit Laufwerken mit konventionellen Laufraddurchmes
sern und starren Radsätzen einfügen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildun
gen dieses Gegenstands an.
Von bekannten Lösungen unterscheidet sich dieser Übergangsbereich durch seitlichen
Versatz zwischen den begehbaren höchsten Querschnitten (zwischen Boden und Decke
gemessen) der separaten Übergänge, der es ermöglicht, den Boden des Oberstock-Übergangs
wenigstens geringfügig unter das Deckenniveau des Unterstock-Übergangs
abzusenken, ohne die Höhe der begehbaren Querschnitte unter das Standardmaß ein
zuschränken.
Geometrisch betrachtet: im Übergangsbereich existiert keine sich durchgehend zwi
schen den Fahrzeug-Seitenwänden erstreckende waagerechte Ebene, die nicht von ei
nem Übergangsquerschnitt geschnitten wird.
Im Längsverlauf der Übergänge von Wagenkasten zu Wagenkasten kommt man so mit
nur geringen bodenseitigen Höhenunterschieden aus, die über wenige Stufen (Unter
stock) oder auch durch flache Rampen zu überwinden sind. Bei mittiger Anordnung
des Oberstock-Übergangs könnte man diesen sogar ohne bodenseitige Absenkung
eben auf Oberstockniveau durchlaufen lassen. Beide Übergänge können so in voller
Höhe normal breit ausgeführt werden, so daß Passagiere sie auch mit umfänglichem
Gepäck oder Kinderwagen problemlos passieren können.
Eine solche nicht freizügig kuppelbare, weil unsymmetrische Übergangsgestaltung wird
nur in normalerweise fest miteinander gekuppelten Fahrzeugpaaren Anwendung fin
den. Das können prinzipiell neben Gliederfahrzeugen mit gemeinsamen (Jacobs-)Lauf
werken auch Einzelfahrzeuge mit separaten Laufwerken an beiden Enden sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich
nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Übergangsbereichs in Fahrzeuglängsrichtung
zur Verdeutlichung der relativen Anordnung eines Oberstock- und eines
Unterstock-Überganges,
Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht des Unterstock-Übergangsbereichs entspre
chend Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht des Oberstock-Übergangsbereichs entspre
chend Schnitt B-B in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt - mit Blickrichtung vom Passagierbereich zum Wagenende
gezeigtes doppelstöckiges Schienenfahrzeug 1 (Reisezugwagen) mit aufeinanderfol
genden, auf einem gemeinsamen Radsatz-Laufwerk 2 aufliegenden Wagenkästen 3 hat
oberhalb des Laufwerks 2 einen Übergangsbereich 4 mit einem Oberstock-Übergang 5
und einem Unterstock-Übergang 6.
Der Oberstock-Übergang 5 ist im Wagenkastenquerschnitt außermittig - mit Bezug auf
die mit Z bezeichnete strichpunktiert angedeutete Fahrzeuglängsmitte (vertikale Längs
mittenebene) - angeordnet. Sein seitlicher Abstand von der seitlichen Außenkontur des
Fahrzeugs 1 ist aber groß genug, daß er ohne einseitigen Einzug im Kopfbereich mit
angenähert rechteckigem freiem Querschnitt unter das dem Lichtraumprofil folgende
runde Fahrzeugdach paßt.
Der Unterstock-Übergang 6 liegt mit seitlichem Versatz bezüglich des Oberstock-Übergangs
5 auf der anderen Seite der Linie Z relativ nahe an der Außenkontur. Sein
freier Querschnitt ist ebenfalls annähernd rechteckig.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Oberstock-Übergang 5 ca. 650 mm breit, der
Unterstock-Übergang 6 ca. 800 mm. Sein Fußboden liegt auf 900 mm Höhe über
Schienenoberkante, während der Boden des Unterstock-Übergangs 6 auf etwa 2,3 m
Höhe liegt.
Beide Übergänge 5 und 6 sind etwa 1,95 m hoch (lichte Höhe). Es ergibt sich ein
Höhenversatz des Bodens des Oberstock-Übergangs gegenüber der Decke des Unter
stock-Übergangs von ca. 0,5 m. Dieses Relativ-Maß entspricht aber nicht dem abso
luten Höhenunterschied im Längsverlauf zwischen dem Oberstock-Boden und dem
Übergang 5, weil der Boden des Unterstock-Übergangs 6 über dem Laufwerk 2 höher
als der eigentliche Unterstock-Boden sein muß.
Wie man in dem gezeigten Querschnitt erkennt, gibt es neben bzw. über den Über
gangsquerschnitten, die mit gegenüber der Fahrzeug breite eingeschränkter Breite aus
geführt sind, größere Einbauräume, in denen man Wagenausrüstungen (Klima, Luftauf
bereitung und -behälter, Bremstafeln, Bordelektrik, Wassertanks) und längs oder quer
verlaufende Leitungen anordnen kann. Bei übereinanderliegenden Vollquerschnitt-Über
gängen wie beim Stand der Technik bleiben keine Freiräume für querlaufende Leitun
gen.
Wenn man die hier vorgesehenen Einbauräume gegenüber der gezeigten Ausführung
verkleinern oder ganz wegfallen lassen kann, können die Übergänge neben dem eigent
lichen begehbaren Bereich breiter ausgeführt werden; der Seitversatz ihrer jeweils
größten lichten Höhen würde sich dadurch jedoch nicht grundsätzlich ändern. Im Ex
tremfall würde sich ein volles Ausnutzen des Wagen-Innenquerschnitts durch die Über
gänge ergeben können, bei dem der begehbare Boden des Oberstock-Übergangs über
einem mit reduzierter Höhe ausgeführten Bereich des Unterstock-Übergangs liegt, wie
der mit Seitenversatz gegenüber dessen begehbarem Querschnitt.
Für die hier gezeigte Ausführung sind Tiefeinstiege im Unterstock vorgesehen. Neben
dem Unterstock-Übergang 6 ist deshalb auch eine leicht gewendelte Treppe 7 vor
gesehen, über die man vom Unterstock in den Oberstock gelangt.
Während der Boden des Oberstock-Übergangs 5 je nach benötigter lichter Höhe gegen
über dem Boden des eigentlichen Oberstock-Bereichs geringfügig abzusenken sein
wird, liegt der Boden des Unterstock-Übergangs oberhalb des Laufwerks 2 etwas hö
her als der Boden des restlichen Unterstockbereichs.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung der Längsverlauf des Unterstock-Übergangs 6 in
Seitenansicht geschnitten mit Blick von innen nach außen gezeigt. Auf beiden Seiten
führen kurze Treppen 6T von den Fahrzeug-Unterstockböden, z. B. aus Passagier-Großraumabteilen,
entlang der Seitenwand auf das erhöhte Niveau des Übergangs 6
bzw. zu dessen Vorräumen. Dort könnten grundsätzlich auch Hocheinstieg-Türen zum
Unterstock-Übergang - nur auf einer Fahrzeugseite - vorgesehen werden.
Zwischen der Decke des Unterstock-Übergangs 6 und dem Fahrzeugdach sind in bei
den Wagenkästen 3, wie erwähnt, durch Diagonalkreuze markierte Aggregateräume
vorhanden.
Fig. 3 stellt den Längsverlauf des Oberstock-Übergangs 5 und der Treppe 7 in Seiten
ansicht dar. Eine Treppe 7 ist immer nur an einem Wagenende vorgesehen. Im benach
barten Wagenende bleibt dadurch wieder ein größerer Aggregateraum frei.
Man erkennt, daß der schon erwähnte geringfügige Höhenunterschied zwischen dem
Übergangsboden und dem Niveau eines Seiten- oder Mittelgangs 8 im Oberstock beid
seitig besonders komfortabel durch flache Rampen 5R überbrückt wird. Eine solche
Rampe befindet sich jeweils neben dem oberen Ende der Treppe 7. Hat man vom Ein
stiegsbereich einmal über die Treppe 7 das Oberstock-Niveau erreicht, so kann man
über die Übergänge 5 über die Rampen 5R stufenfrei die aufeinanderfolgenden Wagenkasten-Innenräume
im Oberstock durchschreiten.
Rampen könnten natürlich auch beidseitig des Unterstock-Übergangs 6 anstelle der
Treppen 6T vorgesehen werden, wenn es die Platzverhältnisse erlauben.
Die getrennten Übergänge 5 und 6 verlaufen annähernd parallel ohne Überschneidung
in einer Längsprojektion. Sie werden vorzugsweise, wie angedeutet, von beweglichen
Tunnel-Bälgen mit bodenseitigen Gliederbrücken umgrenzt. In der Fuge zwischen den
Wagenkästen 3 ist ferner noch ein annähernd außenkonturbündiger Faltenbalg vorge
sehen. Insgesamt ergibt sich damit eine gute Schall- und Wärmedämmung.
Claims (9)
1. Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen (3), insbesondere in
Eisenbahn-Reisezugwagen, in dem für jede der übereinanderliegenden Ebenen ein
separater Übergang zum Überwechseln von einem Wagenkasten zum nächsten
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die begehbaren Querschnitte der Übergänge (5, 6) in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen seitlich gegeneinander versetzt sind, wobei der Boden eines Oberstock-Übergangs
(5) höchstens auf gleicher Höhe wie oder auf geringerer Höhe als die Decke
eines Unterstock-Übergangs (6) angeordnet ist.
2. Übergangsbereich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die begehbaren Querschnitte beider Übergänge (5, 6) seitlich gegenüber der
Fahrzeuglängsmitte (Z) versetzt angeordnet sind.
3. Übergangsbereich nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die begehbaren lichten Querschnitte beider Übergänge (5, 6) - in Längsrichtung
gesehen - angenähert rechteckig ohne Profilüberschneidung ausgeführt sind.
4. Übergangsbereich nach einem der vorstehenden Ansprüche,
in dem zum Überbrücken von Höhenunterschieden zwischen dem Boden eines
Übergangs (5 und/oder 6) und dem zugehörigen Ober- oder Unterstockbereich flache
Rampen (5R) vorgesehen sind.
5. Übergangsbereich nach Anspruch 1, 2 oder 3,
in dem zum Überbrücken von Höhenunterschieden zwischen eines Übergangs (5
und/oder 6) und dem zugehörigen Ober- oder Unterstockbereich kurze Treppen (6T)
vorgesehen sind.
6. Übergangsbereich nach einem der vorstehenden Ansprüche,
in dem einer der Wagenkästen (3) eine neben dem Unterstock-Übergang angeordnete,
vom Unterstock zum Oberstock führende Treppe (7) aufweist, neben deren oberem
Ende ein Durchgang vom Oberstock-Übergang (5) zum jeweils angrenzenden
Fahrzeug-Oberstockbereich vorgesehen ist.
7. Übergangsbereich nach einem der vorstehenden Ansprüche zwischen
mehrstöckigen, jeweils paarweise auf einem gemeinsamen Laufwerk aufliegenden
Wagenkästen.
8. Übergangsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in mehrstöckigen, jeweils
an ihrem den Übergängen zugewandten Ende auf einem eigenen Laufwerk
aufliegenden Wagenkästen.
9. Übergangsbereich nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem beide
separaten Übergänge (5, 6) durch bewegliche Tunnel-Bälge mit bodenseitigen
Gliederbrücken umhüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127693 DE19627693A1 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996127693 DE19627693A1 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627693A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-07-10 DE DE1996127693 patent/DE19627693A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TALBOT GMBH & CO. KG, 52070 AACHEN, DE |
|
8131 | Rejection |