DE69017194T2 - Lade- und löschsystem für den schienentransport von grossbehältern und sattelaufliegern. - Google Patents
Lade- und löschsystem für den schienentransport von grossbehältern und sattelaufliegern.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Eisenbahntransport mit auswechselbaren Wagenkästen, insbesondere auf Eisenbahnpendelverkehr, wobei eine Reihe von Kästen - Personenwagen, Tankkasten, Sattelauflieger und ähnliche Kästen auf Eisenbahngestellen getragen werden.
- Auswechselbare Wagenkästen werden auf der ganzen Welt in Verkehrssystemen verwendet, besonders bei Straße-Schiene- Verkehr. In einigen Ländern wird das System "Huckepack" genannt, in anderen heißt es "Känguruh".
- Auswechselbare Wagenkästen werden dort verwendet, wo die Kosten des Ferntransports für Fahrer/ Schlepper/ Anhänger dadurch vermindert werden können, daß der Straßenanhänger auf einen niedrig gebauten Eisenbahnwagen gestellt wird, und dann als Teil einer Zuglast transportiert wird. Systeme, bei denen auswechselbare Wagenkästen verwendet werden, sind normalerweise nicht mit Pendelsystemen integriert, und die Auf- und Abladezeit von Gütern ist nicht kritisch. Normalerweise wird jeder Kasten einzeln gewechselt, das Auf- und Abladen erfolgt mit einem Endstationskran; einem Torstapler; oder einem Hubwagen. Das Laden der Straßensattelauflieger erfolgt dadurch, daß man die Länge eines Zuges mit niedrig gebauten Wagen mit Deckplatten über den Wagenkupplungen und -puffern entlangfährt. Eine neuere Variante ist die Bereitstellung von Eisenbahnwellwagen, wobei der Boden auf eine Seite des Gleises gedreht werden kann, damit ein Straßensattelauflieger diagonal zur Linie des Eisenbahngleises ein- und ausfahren kann. Die bei der Verwendung dieses Systems aufkommenden Kosten für die Drehmechanismen auf jedem Wagen sind jedoch sehr hoch; die Anhänger müssen zuerst vollständig abgeladen werden, bevor wieder aufgeladen werden kann, und ab- und aufzuladende Anhänger müssen auf derselben Seite des Gleises stehen, was Stauungen verursachen kann - dies trifft besonders auf Grenzzollposten zu.
- Andere schon verwendete und auch vorgeschlagene Methoden, wie z.B. EP-A-23372, verwenden lasttragende Böden, die an Wagenrahmen mit niedrigen Seiten befestigt sind, wobei sich die lasttragenden Böden um senkrechte Achsen drehen können. Wenn ankommende und abfahrende Ladungen über die Gleise gedreht werden, können diese von beiden Seiten des Gleises aus ab- oder aufgeladen werden. Solche Systeme (mit lasttragenden, sich auf Wagengestellen befindlichen Böden) unterstehen Eisenbahnladebeschränkungen; überdies müssen die Eisenbahnwagenaufhängungen gewöhnlich während des Umladens von und auf die lasttragenden Böden auf irgendeine Weise ausgeglichen werden.
- Mit dieser Erfindung wird versucht, Wechselkasten- und Pendelsysteme so zu integrieren, daß Flexibilität erhalten bleibt, und Auf- und Abladezeiten reduziert werden. Schneller Service und ein höherer Ausnutzungsgrad teurer Grundausrüstung haben hohe Kosteneinsparungen zur Folge.
- Dementsprechend bietet die Erfindung ein System, das aus Pendelzügen mit Wagen besteht, die besondere Eigenschaften zum Auf- und Abladen von auswechselbaren Wagenkästen an besonders ausgerüsteten Endstationsbahnsteigen haben. Das Auf- und Abladen ganzer Zugladungen kann dabei in Minuten, nicht in Stunden ausgeführt werden.
- Das System besteht aus auswechselbaren Wagenkästen, eingleisigen Endstationsbahnsteigen mit schräg abgesetzten Bays auf beiden Seiten des Gleises und Hebe- /Drehvorrichtungen, die die ankommenden Kästen heben und drehen, um diese mit den schräg abgesetzten Bays des Endstationsbahnsteigs auszurichten. Dies geschieht vor dem Umladen der ankommenden Kästen von Eisenbahnwagen auf leere Ankunftsbays auf einer Seite des Bahnsteigs, und gleichzeitiges Bewegen von abfahrenden Kästen von Abfahrtsbays auf der gegenüberliegenden Seite des Gleises auf die Eisenbahnwagen.
- Praktisch all die notwendigen Mechanismen für die Wechselfunktionen befinden sich in der Nähe des Endstationsgleises. Dadurch wird die Notwendigkeit, alle Eisenbahnwagen und/oder alle auswechselbaren Wagenkästen mit teuren Maschinen auszurüsten, auf ein Minimum reduziert.
- Um gleichzeitiges Auf- und Abladen der Kästen auf allen Wagen in einem Zug zu erreichen, wird die Endstation von einem einzigen Eisenbahngleis in Ankunfts- und Abfahrtsbahnsteige auf gegenüberliegenden Seiten des Gleises geteilt. Dies ist ein großer Vorteil, da der Verkehrsfluß vereinfacht werden kann und in Grenzzonen die Trennung zwischen Einfuhr und/oder Einwanderern und Ausfuhr und/oder Auswanderern erleichtert werden kann.
- Bei Ankunft eines Zuges in einer Endstation kommt die Lokomotive genau neben einer Markierung auf dem Bahnsteig oder an Puffern zu einem Stillstand. Ist der Zug zum Stillstand gekommen, wird sich die Wagenmitte direkt über den Hebe-/Drehmechanismen, die zwischen den Schienen und unter der Schienenfläche sind, befinden.
- Wo das System für den Transport von unbegleiteten Straßenaufliegern benutzt wird, können diese direkt von den und auf die Wagenwellbodenrahmen gefahren werden; vielleicht mit Anwendung einer Zugstange, um den ankommenden mit dem abfahrenden Auflieger zu koppeln, wobei ein sofortiges Umladen erzielt werden kann.
- Meistens, jedoch nicht immer, ist ein Pendelsystem für den Transport von Straßenaufliegern und/oder anderen hohen unbegleiteten Handelsfahrzeugen mit Eisenbahndrehgestellen-Wellwagen ausgerüstet, bei denen lose Rahmen die Wellböden bilden. Jeder Wellbodenrahmen wird von Längsträgern ausreichend gestärkt. Jeder Wellbodenrahmen mit daraufliegenden auswechselbaren Wagenkästen wird von sich darunter befindlichen Hebe- /Drehmechanismen angehoben. Diese Mechanismen erheben sich von der Mitte des Gleises auf etwa halber Länge des Wagens. Die niedrigen Kanten des Wellbodenrahmens wären, wenn vollständig angehoben und nicht rotiert, etwas über der oberen Fläche der Wellwagenseiten. Nach der Rotierung zur Ausrichtung mit den Ankunfts- und Abfahrtsbays wird der Wellbodenrahmen auf die Bahnsteigsflächen auf beiden Seiten des Gleises herabgesenkt. Der Wellbodenrahmen befindet sich nun knapp über dem oberen Rand der Wellwagenseiten. Nachdem ankommende Wagenkästen mit abfahrenden Wagenkästen ausgewechselt worden sind, wird alles wieder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Die Höhe aller hohen Straßenfahrzeuge wird innerhalb Eisenbahnlademeßbeschränkungen gehalten.
- Ein Fahrzeugpark zahlt sich nur dann für Eisenbahngesellschaften aus, wenn er sich auf dem Transport befindet. Güter kosten dem Empfänger und Absender beim Transport Zinsen. Das schnelle Auf- und Abladen einer Zuglast von Sattelaufliegern oder anderen auswechselbaren Wagenkästen bietet Eisenbahngesellschaften und Benutzern wirtschaftliche Vorteile.
- Die Hauptpunkte der Erfindung werden mit Hilfe von Abbildungen erläutert:
- Abbildung 1 zeigt ein Längsprofil eines auf einem Eisenbahnwagen liegenden Straßensattelaufliegers, wobei die Gesamthöhe innerhalb Eisenbahnladebeschränkungen gehalten werden muß.
- Abbildung 2 zeigt ein Längsprofil des Wellwagens von Abbildung 1, wo die Wellbodenplattform schon vor Rotieren in einem Endstationsbahnsteig angehoben worden ist.
- Abbildung 3 ist ein Plan des Wellwagens, der in Abbildung 1 und 2 gezeigt wurde, wo die Wellbodenplattform (vor dem Auswechseln der Sattelauflieger) mit den Gleisen ausgerichtet war und so rotiert wurde, daß sie mit den Ankunfts- und Abfahrtsbays des Endstationsbahnsteigs ausgerichtet ist.
- Abbildung 4 zeigt ein Längsprofil eines Wagenkastens, bei welchem eine senkrecht verstellbare Wagenplattform für verschiedene Fahrzeughöhen angehoben wurde.
- Abbildung 5 zeigt einen Querschnitt durch den Wagenkasten von Abbildung 4.
- Abbildung 6 zeigt ein Längsprofil des Wagenkastens, der in Abbildung 4 und 5 gezeigt wurde, wobei die senkrecht verstellbare Plattform völlig heruntergelassen wurde, um nun für den Transport von hohen, auf nur einer Ebene stehenden Handelsfahrzeugen verwendet werden zu können.
- Abbildung 7 zeigt einem Querschnitt durch den Wagenkasten von Abbildung 6.
- Ein Penzelzug der Erfindung, wie er in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird - zum Eisenbahntransport von Wechselkastenverkehr bestimmt - hat eine Anzahl von Eisenbahnwagen, die aus einem Eisenbahnwagengestell (1) und einem Wellwagen (2), der einen losen Wellwagenrahmen (3) trägt, bestehen. Das Umladen des ankommenden auswechselbaren Wagenkastens, bei dem es sich wahrscheinlich um einen Straßensattelauflieger (4) handelt, und das Umladen eines abfahrenden auswechselbaren Wagenkastens (nicht gezeigt), wird an besonderen eingleisigen (5) Bahnsteigen (6) mit Hebe- /Drehmechanismen (7) zum Heben der Wellbodenrahmen (3) mit daraufliegenden auswechselbaren Wagenkästen/Sattelaufliegern ausgeführt. Danach werden diese um eine senkrechte Achse (8) rotiert, damit sie nun mit den schräg abgesetzten Ankunfts- und Abfahrtsbays auf Bahnsteigen (6) auf gegenüberliegenden Seiten des Gleises (5) ausgerichtet sind und nicht mehr mit dem Bahngleis (5).
- Bei Ankunft hält der Zug mit Wellwagen, der von einer Lokomotive (nicht gezeigt) gezogen wird, an einer vorherbestimmten Markierung auf dem Bahnsteig - oder an Puffern (nicht gezeigt) an.
- Wenn der Sattelauflieger gut auf dem Wellbodenrahmen (3) befestigt ist, wird der Wellbodenrahmen solange nach oben bewegt, bis eine Höhe über dem Rand des Wellwagens (2) und über den Bahnsteigsflächen (6) erreicht ist. Nach dem Rotieren um eine senkrechte Achse (8) wird der Wellbodenrahmen (3) heruntergelassen, bis er auf den Bahnsteigsflächen (6) auf beiden Seiten des Gleises (5) liegt. Diese Flächen liegen etwas höher als der höchste Punkt der Wellwagen (2).
- Auswechselbare Wagenkästen für das Laden von Personenfahrzeugen und kleinen Lieferwagen auf zwei Ebenen können in Wagen mit einer Ebene umgewandelt werden. Dazu muß die Doppelplattform (10) senkrecht verstellbar werden; entweder etwas nach oben, wie in Abbildung 4 und 5, oder ganz heruntergelassen, um auf dem Wagenboden für den Transport von hohen Fahrzeugen zu liegen (siehe Abbildung 6 und 7).
- Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf umgekehrte Weise, wie sie in Abbildung 3 beschrieben wird, verwendet werden; das Auswechseln der Kästen/Sattelauflieger kann von beiden Seiten des Gleises (5) erfolgen.
- Ein Pendelsystem besteht auf auswechselbaren Wagenkästen mit befestigten oder montierbaren lasttragenden Rädern; Endstationsbahnsteige mit schräg abgesetzten Bays für die auswechselbaren Wagenkästen auf gegenüberliegenden Seiten eines einzigen Eisenbahngleises, und Eisenbahnwellwagen mit losen Wellbodenrahmen, die mit daraufliegenden Kästen von sich in der Endstation befindlichen Mechanismen angehoben und rotiert werden können, um mit den schräg abgesetzten Bays der Endstationsbahnsteige ausgerichtet werden zu können. Dies geschieht während des Ab- und Aufladens von ankommenden und abfahrenden Wagenkästen.
- Auswechselbare Wagenkästen können ankommende und abfahrende Straßensattelauflieger sein, beziehungsweise vom und auf den Wellbodenrahmen von Straßenschleppern gezogen werden, bevor sie rotiert werden, um mit den Gleisen ausgerichtet zu sein und in das Well des Wagens heruntergelassen werden, um die Höhe innerhalb der Eisenbahnladebeschränkungen zu halten.
Claims (4)
1 Ein Eisenbahntransportsystem mit auswechselbaren
Wagenkästen, wobei Eisenbahnwellwagen (2)
Wellbodenrahmen (3) haben, die von In-Terminal-Hebe-
/Drehmechanismen (7) bis zu einer Höhe über dem oberen
Rand der Wagen und etwas über Bahnsteighöhe (6) erhoben
werden können. Auf dieser Höhe drehen sich die
Wellbodenrahmen (3) mit daraufliegenden
Sattelaufliegern (4) oder Ähnlichem um senkrechte
Achsen (8), um mit schräg versetzten Ankunfts- und
Abfahrtsbays auf entgegensetzten Seiten einer
eingleisigen Eisenbahnendstation eine Linie zu bilden.
Die Wellbodenrahmen (3) werden dann heruntergelassen,
um auf den Bahnsteigflächen (6) zu liegen, damit die
auf den erwähnten Wellbodenrahmen (3) liegenden
Wagenkästen schnell ausgewechselt werden können.
2 Ein wie in Anspruch 1 erwähntes
Eisenbahntransportsystem mit auswechselbaren
Wagenkästen, wobei Wellwagen Wellbodenrahmen (3) haben,
die mit daraufliegenden Straßen-Sattelaufliegern (4)
oder Ähnlichem zur Höhe des Bodens über dem
Eisenbahndrehgestell erhoben werden können, so daß
Straßenfahrzeuge die Länge der Wagen entlang Zufahrt
haben.
3 Ein wie in Anspruch 1 oder 2 erwähntes
Eisenbahntransportsystem mit auswechselbaren
Wagenkästen, wobei jeder auswechselbare Wagenkasten (9)
mit senkrecht verstellbarem Deck (10) ausgerüstet ist,
so daß niedrige Fahrzeuge auf zwei Höhenlagen, oder
hohe Handelsstraßenfahrzeuge auf einer Höhenlage auf
das vollgesenkte Deck geladen werden können.
4 Ein wie in Anspruch 1 erwähntes
Eisenbahntransportsystem mit auswechselbaren
Wagenkästen, wobei es sich bei den Wagenkästen um
Riesenbahälter mit montierbaren Rädern zum Transport
von und zu Eisenbahnwagen-Wellbodenrahmen (3) handelt.
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