DE2148354A1 - Foerderanlage, insbesondere bahnfoerderanlage mit horizontalverkehr - Google Patents

Foerderanlage, insbesondere bahnfoerderanlage mit horizontalverkehr

Info

Publication number
DE2148354A1
DE2148354A1 DE19712148354 DE2148354A DE2148354A1 DE 2148354 A1 DE2148354 A1 DE 2148354A1 DE 19712148354 DE19712148354 DE 19712148354 DE 2148354 A DE2148354 A DE 2148354A DE 2148354 A1 DE2148354 A1 DE 2148354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
mats
conveyor system
links
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712148354
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148354C3 (de
DE2148354B2 (de
Inventor
Walter Prof Dr Ing Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DE19712148354 priority Critical patent/DE2148354C3/de
Publication of DE2148354A1 publication Critical patent/DE2148354A1/de
Publication of DE2148354B2 publication Critical patent/DE2148354B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148354C3 publication Critical patent/DE2148354C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Förderanlage, insbesondere Bahnförderanlage mit Horizontalverkehr Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage, insbesondere Bahnförderanlage mit Horizontal-Massenverkehr, bei der sich auf einem Wegenetz Pahr- und Standspeicher für Sendungen befinden, zu denen ein wahlfreier paralleler Zugriff für die Eingabe, Umspeicherung und Ausgabe besteht.
  • Zur Personenbeförderung ist es bekannt (Nahverkehrspraxis Nr. 9, 1970, Seite 424 und 425), kleine ein- oder zweisitzige, antriebslose Containerkabinen gleicher Größe einzusetzen.
  • An einem Haltepunkt codiert der Fahrgast in der Containerkabine seinen Zielort vor. Ein ankommendes Trägerfahrzeug übernimmt die Containerkabine und transportiert sie zu einem Umsetzpunkt. Dort fördern angetriebene Rollenbahnen die umzusetzenden Containerkabinen quer zur Fahrbahnachse aus dem Trägerfahrzeug auf eine Rampe. Durch Verschieben der Containerkabinen in Fahrbahnachse werden die noch auf dem Fahrzeug befindlichen Containerkabinen und die auf der Rampe abgestellten Containerkabinen in entgegengesetzten Richtungen aneinandergerückt. Dann fördern die Rollenbahnen die zur Weiterfahrt bestimmten Containerkabinen auf ein Trägerfahrzeug, von dem aus sie gegebenenfalls über weitere Umsetzpunkte und Trägerfahrzeuge (Bahnfahrzeuge, Kraftwagen usw.) automatisch zu einem gewünschten Zielort transportiert werden. Die Containerkabinen sind als Universalkabinen umgerste auch zur Frachtbeförderung einsetzbar. Dadurch können Güter nach dem Containerprinzip ohne Umpacken der Ladung durch unterschiedliche Verkehrsträger zum jeweiligen Bestimmungsort gebracht werden. Da die bekannten Containerkabinen dieselbe Größe besitzen, können sie aber für den Transport von kleineren Sendungen nicht voll ausgenutzt werden. Andererseits ist es wegen der vorgegebenen Größe der Containerkabinen nicht möglich, Sendungen die bestimmte Maße überschreiten, zu transportieren. Man hat zwar daran gedacht, in diesem Fall Kabinen einzusetzen, die ein Mehrfaches der Größe von Einmannkabinen haben. Solche Kabinen können jedoch nur dann auch zum Transport von Stückgut mit Vorteil eingesetzt werden, wenn eine Mindestanzahl von Sendungen mit gleichem Ziel vorhanden ist.
  • Beim Transport von Massengütern werden die unterschiedlichen Sendungen wie Pakete, Kisten o.dgl. üblicherweise nach verschiedenen Zielen sortiert, stapelweise auf Laderampen gelagert und von dort durch Menschenkraft auf Nahverkehrsfahrzeuge geladen, welche die Sendungen einem Fernverkehrsmittel, z.B. der Bahn, zuführen. Nach Zielorten sortiert werden in den Waggons die Sendungen wieder aufgestapelt und an Umsetzstellen des Transportweges eventuell erneut umgeladen.
  • Die klassische Forderung der Bildung möglichst langer Züge trotz der oft beträchtlichen Zielstreuung der heutigen Güterwagen bzw. deren Sendungen führt oft zu mehrmaligen Umsetzungen der Güterwagen, d.h. zu einem lebhaften Rangierbetrieb innerhalb des gesamten Gleisnetzes. Dabei entsteht verfahrensbedingt ein Warteschlangenproblem, da die Ansammlung der Güterwagen in den Zugbildungsgleisen oft mehrere Stunden dauern kann. Diese Betriebsmethoden zwingen zur Vorhaltung umfangreicher Gleis- und Weichenanlagen mit einem großen Flächenbedarf, was wiederum aufgrund der so entstehenden langen Umsetzwege den Zeit- und Wirtschaftsaufwand des Rangierbetriebes sehr ungünstig beeinflussen kann. Fast kann man bei dem zähen Fahrzeugfluß im Knoten von einem ruhenden Verkehr sprechen. Diese ungünstigen Zeitbedingungen werden nur begrenzt verbessert durch eine von Rechnern ferngesteuerte Automation.
  • Zum Transport von Gütern bedient man sich auch großräumiger Container, welche die Maße der erwähnten Ein- oder Zweimann-Containerkabinen wesentlich übersteigen und viele Tonnen Frachtgut aufnehmen können. Es ist bekannt, den Transportablauf derartiger Container im Eisenbahnnetz oder auf dem Schiffswege von einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zu steuern. Dadurch kann der Transportproezß der Container überwacht und im Sinne einer Kleinhaltung der Transportzeiten gesteuert werden. Erschwerend beim Containerverkehr ist Jedoch, daß nicht alle Güter containerfähig sind und eine Mindestmenge von Gütern mit gleichem Ziel vorhanden sein muß, wenn der Transport wirtschaftlich sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Förderanlage zu schaffen, die für den Transport von verschieden großen Sendungen, insbesondere auch für größere Güter und kleine Sendungen mit unterschiedlichen Zielen geeignet ist und bei der die Transportzeit gegenüber dem bisherigen Massengütertransport verkUrst werden kann. Die Lösung der Aufgabe besteht ansgehend von einer Förderanlage der eingangs genannten Art darin, daß für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen mit Halterung und gegebenenfalls Schirmung innerhalb vorgegebener Zellräume (Förderzellen) verschieden große zur Fahr achse längs- und quer verschiebbare Matten dienen, die über Kontaktierungsmittel aus Gliedern baukastenartig susammensetzbar und auf eine größere, insbesondere etwa 100 m lange, einen Bahr- oder Standspeicher bildende Trägermatte wahlfrei, gleichzeitig,parallel und gegebenenfalls auch seriell aufschiebbar sind und daß Einrichtungen für die Bewegungen der Matten sowie dabei eventuell erforderliche Verschiebebewegungen der Pahrspeicher durch Rechner ferngesteuert werden. Auf diese Weise wird bei einer erheblichen Verkürzung der die lransportzeit maßgeblich bestimmenden Vorgänge (Beladen, Zugbildung, Umsetzen, Entladen) das Problem der unterschiedlichen Sendungseinheiten und damit auch der unterschiedlichen Maße von Containern gelöst, die im Bezug auf Ziel, Stauraum und Stauvorschriften, Gewicht, Inhalt, Verpackung usw. nunmehr innerhalb des zulässigen Zellraumes unbegrenzt vielgestaltig und trotzdem fördertechnisch individuell behandelt werden können. Die als Fahrspeicher dienenden Fahrzeuge sind wesentlich mehr im rollenden Einsatz als bisher und damit in Bezug auf das teure Fahrwerk einschließlich Zusatzeinrichtungen (für Stoßverkehr usw.) viel besser ausgenutzt. Dadurch, daß die Transportzeit verkürzt werden kann, verkürzt sich auch die Umlaufzeit der Fahrspeicher, so daß man bei gleichem Fördervolumen mit einer kleineren Anzahl von Fahrzeugen auskommt.
  • Durch Kombination weniger betrieblich flexibler und leistungsfähiger Grundbausteine ist auch ein schrittweiser Ausbau beliebig großer Bbrderanlagen, insbesondere unter Einsatz von Bahntransportmitteln in Verbindung mit Straßen-, Wasser- und Luftverkehrsmitteln möglich. Dabei geht bei einer Bahnförderanlage der Fluß der mit Sendungen besetzten Fördermittel durch den Einsatz kurzer Zugeinheiten als zwischen- oder endzielreine Fahrspeicher, z.B. 100 m Zugeinheiten in kleinen zeitlichen Abständen, in gewisser Weise ähnlich vor sich wie beim Straßenverkehr mit Lastwagen, jedoch mit größerer Ladekapazität. Es entfallen also aufwendige Rangierarbeiten.
  • Vorzugsweise ist einer Trägermatte, z.B. einer Zugeinheit, eine Einrichtung für einen gleichzeitigen parallelen Zugriff zu vorgegebenen Mattengliedern zugeordnet. Auf diese Weise wird die Umspeicherzeit weiter verringert. Dadurch, daß es möglich ist, dem Rechner neben den eigentlichen Steuerungsaufgaben weitere Aufgaben, wie das Erstellen und Buchen von Rechnungen sowie das Erstellen von Statistiken und Ausstellen von Versandpapieren zu übertragen, kann der Transport der Sendungen weitgehend automatisiert werden.
  • Anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. la einen Grundriß eines aus Mattengliedern gebildeten Matte, Ib eine Ansicht der in Fig. la dargestellten Matte mit Sendung, Fig. 2a einen Grundriß einer anderen Matte, 2b eine Ansicht der in Fig. 2a gezeigten Matte mit Sendung, Fig. 3a einen Grundriß einer aus kleinen Mattengliedern gebildeten Matte, 3b eine Ansicht von mit Sendungen versehenen Matten gemäß Fig. Da, Fig. 4 einen Teil einer Trägermatte Fig. 5a bis 5c Ansicht, Grundriß und Querschnitt einer Anlage mit Fahrspeicher und Standspeicher, Fig. 6a einen Grundriß einer Umsetzanlage für Matten, 6b eine Ausgestaltung der Gleisanlage gemäß Fig. 6a, 6c einen Radsatz eines Fahrspeichers, Fig. 7 eine Umsetzeinrichtung einer Gliedermatte von einem Standspeicher auf einen nicht niveaugleichen Bahrspeicher, Fig. 8a bis 8c Grundriß, Ansicht und Seitenansicht eines Speichers für kleine Matten und Fig. 9a bis 9c Grundriß, Ansicht und Seitenansicht eines anderen Speichers für kleine Matten.
  • Wie die Figuren la, Ib und 2a, 2b zeigen, dienen bei der erfindungsgemäßen Förderanlage für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen S1, S2, die gegebenenfalls mit einer Schirmung versehen sind, verschieden große Matten A, welche über Eontaktierungsmittel K aus Gliedern Al bis A6 bzw. AI bis A3 baukastenartig zusammensetzbar sind. Die Glieder Al bis A6, die zur Bildung verschiedener Matten A dienen, sind untereinander gleich (Fig. 1a,- 2a). Sie entstehen vorzugsweise jeweils aus einheitlichen rechteckigen tragfähigen Rahmen. Auf der Oberseite besitzen sie Verbindungsmittel V zur Halterung der Sendungen SI, S2, die innerhalb vorgegebener Zellräume Zr angeordnet sind (Fig. 1b, 2b). Auf der Unterseite der Glieder der Matte A befinden sich in einer Ebene liegende Laufflächen, seitlich Kontaktierungsmittel E und Zugriffelemente Zl. Es entsteht so die Förderzelle AF.
  • Für die Beförderung einer Sendung, z.B. von Ziegelsteinen benötigt man eine Halterung in Form eines Dragbodens, der auf dem Rahmen A montiert wird, sowie eventuell eine Seitenwandung. Für eine gegebenenfalls geforderte Schirmung kann z.B. eine Zeltplane genügen.
  • Weitere Beispiele für Halterung und Schirmung von Sendungen sind auf den Matten A montierte Rundbehälter für Flüssigkeiten oder Druckgase. Diese können z.B. als Schirmung eine Schutzschicht gegen Säure besitzen.
  • Halterung und Schirmung können aber auch mit der Sendung bereits verbunden sein, wie z.B. bei den Containern, die unter auf eine Matte A gesetzt werden und gegen Verschiebung kontaktiert werden.
  • Kleine Sendungen sind auf Mattengliedern B1 bis B6 einer Förderzelle BF angeordnet, deren Grundfläche ein Teil der Mattenglieder Al usw. ist (Fig. 3a, 3b). Die Mattenglieder B1 bis B6 können zeilen- und/oder reihenweise über Eontaktierungsmittel K gekuppelt werden. Im vorliegenden Fall sind sie zeilenweise gekuppelt. Die aus den Gliedern B1, 34 und B2, BS usw. gebildeten Matten B sind auf den Matten A angeordnet Nach Anbringung eines Tragrahmens BT über den Matten 1 können Matten B mit ihren Sendungen auch in mehreren Schichten übereinander angeordnet werden. Eine derartige Anordnung ist auch bei Verwendung von unmittelbar auf Matten A angebrachten Sendungen möglich.
  • Die Matten A werden mit Sendungen S auf eine aus Gliedern 21, T2 usw. bestehende Trägermatte 2 aufgeschoben (Fig. 4). Diese Trägermatte T dient als Grundbaustein zur Bildung eines Bahr- oder Standspeichers.
  • Die Glieder Ti, T2 usw. der Trägermatte sind vorzugsweise als Tragrahmen ausgebildet. Die auf diese Tragrahmen T1, U2 usw. aufgesetzten unterschiedlich langen Matten A nehmen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Matten B verschiedene Sendungen S mit EaMerung und Schirmung, z.B. Container, innerhalb des zulässigen Zellrauses R auf. Es stehen also Jeweils die Sendungen auf der Matte B bzw. Matte A und diese auf der Trägermatte 2. Somit lösen die Matten das Problem der unterschiedlichen Maße von Sendungen, insbesondere auch von Containern. Prinsipiell können mit Hilfe der Matten alle Sendungen befördert werden, die auch bei allen übrigen Verkehrssystemen transportiert werden können.
  • Die Trägermatte T ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet, daß auf ihr die Matten A horizontal längs und quer bewegt werden können. Hierzu sind auf der Xrägermatte T bekannte, horizontal fördernde Antriebselemente wie Rollen, Bänder, Seile mit in Abständen angeordneten Mitnehmern od.dgl. montiert.
  • Wie die Fig. 5a zeigt, bilden bei einer als Fahrspeicher 2 ausgebildeten Trägermatte T die einzelnen Mattenglieder TI bis T5 die Oberseite von gekuppelten Bahnfahrzeugen, die z.B.
  • als Vierachser mit Einzelachsantrieb ausgebildet sind. Die Betriebseinheit eines Fahrspeichers 2 ist die Zugeinheit ZE.
  • Auf die Tragrahmen T1 und T5 der Zugeinheit werden in einem Bahnhof Matten A mit unterschiedlichen Sendungen 51 bis S6 in beliebiger Reihenfolge aufgeschoben. Die Nummer der Zugeinheit, Platznummer der Matten und damit der Sendungen in der Zugeinheit, Ziel und Art der Sendungen sowie Uhrzeit und weitere Daten werden erfaßt und an einen zentralen Rechner weitergegeben. Von diesem wird der weitere Weg jeder Matte und ihrer Sendung überwacht und gesteuert.
  • Ein Zug kann aus einer einzelnen Zugeinheit ZE oder aus einer Gruppe von Zugeinheiten ZE bestehen.
  • Die Zugeinheit ZE ist vorzugsweise für eine Länge von etwa 100 m bemessen. Diese Länge stellt bezogen auf die Maximallänge eines Zuges von 600 m und eines Lastkraftwagens von 24 m eine vorteilhafte Zwischengröße dar. Da sich bei einer Länge von etwa 100 m kurze Wartezeiten an den Eingabestellen der Sendungen ergeben, ist die Zugeinheit ZE im Gegensatz zum heutigen Güterwagenumlauf viel im rollenden Einsatz.
  • Jede Zugeinheit ZE besitzt für eine maximale Geschwindigkeit von z.B. 140 km/std. eine automatische Fahr- und Bremssteuerung, die z.B. über Linienleiter oder ähnlichen beeinflußt wird. Zur Festlegung der Matten A während der Bewegung der Zugeinheit sind entsprechende Kontaktierungsmittel KM vorgesehen. Die Mattenglieder A1 usw. entsprechen in ihrer Länge 1 (Fig. 7a) etwa der Breite b eines Fahrspeichers 2 bzw. Standspeichers 3 (Fig. 5b).
  • An den Eingabe-, Umsetz- und Ausgabestellen für die Matten A sind wie die Figuren 5b und 5c zeigen - Standspeicher 3 vorgesehen. Der Standspeicher 3 kann aus Gliedern einer Trägermatte T mit der Länge einer Zugeinheit (z.B. etwa 100 m) zusammengesetzt werden und wird auf Rampenhöhe errichtet.
  • Er dient zur wahlfreien, gleichzeitigen parallelen und gegebenenfalls auch seriellen Ein- und Ausgabe, Umspeicherung sowie als Zwischenspeicher von Matten A und zum Ausgleich unterschiedlicher Bedienzeiten von nehmenden und geb -?den Bahrspeichern.
  • Zur Ein- und Ausgabe werden die Matten A auf den rägermatten T quer zur Gleisachse bewegt. Die Zugeinheiten ZE übernehmen die Matten A von den Standspeichern 3 der privaten oder öffentlichen Gleisanschlüsse und übergeben sie in gleicher Weise an die Standspeicher am Zielort. Von dort ist eine horizontale Übernahme von Matten A durch ein Straßenfahrzeug LEW möglich, wenn dieses über das Tragmuster eines Gliedes der Trägermatte 2 verfügt und durch entsprechende technische Einrichtungen mit den Rampen eine niveaugleiche lückenlose Ebene bildet (stufenlose Rollbahn).
  • Ist eine Zugeinheit ZE bis zu einem Endbahnhof oder einem mehrere Knoten entfernten Zwischenziel mit gleichzieligen Matten A beladen, dann kann diese Zugeinheit wie ein Lastkraftwagen aufgrund seiner Automatik als Einzelzug ohne Verkehrshalt fungieren. Es gibt zwar auch hier aus Gründen der Vorfahrt kleinere Wartezeiten, die aber durch den Rechner längs der Strecke dynamisch in der Weise ausgeglichen werden können, daß keine gesonderten Wartezeiten entstehen.
  • Bei wahlfrei er Anordnung von Matten A auf den Zugeinheiten werden entsprechend einem vom Rechner vorgegebenen, der Zielgruppenbildung dienenden Sortierplan die Matten A in Bahnhöfen bzw. Knotenpunkten umgestellt. Dabei werden vom zentralen Rechner Ein- und Aussteigebefehle für Matten A mit bestimmten Ordnungszahlen an die Umsetzeinrichtungen U in den Stand- und Fahrspeichern gegeben. Eine Codier- und Abtasteinrichtung für die Matten A ist daher nicht erforderlich. Die Zugeinheit ZE führt durch ein Vorschubverfahren einen Teil der klassischen Rangieraufgaben durch, d.h. hier die Positionierung zum Austausch der Matten A. Es entfallen dadurch die üblichen Rangiereinrichtungen mit Rangierlokomotive, Ablaufanlagen, Seilvorschub der Güterwagen u.dgl.
  • Für die Umspeicherung ist zusätzlich zu einer Querbewegung meist auch eine Längsbewegung der Matten A in den Standspeichern 3 zweckmäßig. Zur Erzielung einer horizontalen Längs- und Querbewegung der Matten A kann die Trägermatte T des Standspeichers beispielsweise mit um 900 versetzten Gruppen von Rollen Rx, Ry ausgerüstet sein (Fig. 5c). Der Platzwechsel der Matten A in Bahr- und Standspeichern wird mit Hilfe von aktiven Zugriffseinrichtungen Z oder Zl und einer der wahlweise angetriebenen, in der Höhe verstellbaren Rollengruppen Rx, Ry, vorgenommen, deren Drehrichtung einstellbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der einen Bahr- oder Standspeicher bildenden rdgermatte T eine Einrichtung für einen wahlfreien gleichzeitigen parallelen und auch seriellen Zugriff zu vorgegebenen verschieden großen Matten A zugeordnet. Auf diese Weise ist das Ein- und Ausgeben der Matten A in sehr kurzer Zeit beendet.
  • Vorzugsweise sind die Matten A, B bzw. Mattenglieder Al usw., B1 usw. in den Fahrspeichern 2 nur quer zur Fahrachse und in den Standspeichern 3 längs oder quer bewegbar, wobei Mittel für eine wahlfreie Positionierung der Matten auf' den Standspeichern vorgesehen sind. Auf diese Weise wird bei einer Vereinfachung z.B. des Rollensystems der Trägermatte T des Fahrspeichers gegenüber bekannten Ausführungen ein beliebiger Mattentausch ermöglicht, um z.B. schwere Lasten zu positionieren oder um Zieleinheiten zu bilden u.dgl.
  • mehr.
  • Aus den durch Trägermatten T gebildeten Standspeichern können beliebig große Speicher für Matten A, gegebenenfalls auch mehrstöckig, zusammengesetzt werden. Beispielsweise kann aus zwei Standspeiehern 3 ene Sortieranlage Bo (Fig. 5b) gebildet werden, in der Matten h wahlfrei, gleichzeitig parallel seriell, horizontal und platzgerecht enteprechend, den Ein-und Äusstaigebefehlen des zentralen Rechners sortiert und plaziert werden. Suf den in Rannenöche nebeneinanderliegenden Tragrahmen können die Matten A längs und quer bewegt werden.
  • Dabei ist es bei wahlfreiem Platzwechsel möglich, daß die Matten A überholen, da zwei nebeneinanderllegende Fahrspuren vorhanden sind. Die Leistungsfähigkeit der Anlage läßt sich dadurch steigern, daß eine Mittelrampe als Sortieranlage So ausgebildet wird zur Beschleunigung einer wahlfreien Anordnung der Matten A.
  • Die Standspeicher fur Matten A können auch mit einem einfachen Fahrwerk ausgerüstet sein. Auf diese Weise ist es möglich, bei Verkehrs spitzen Speicher für Matten A von einem Abstellgleis zuzuführen.
  • Die Zugeinheiten ZE verkehren zwischen Bahnhöfen, geben dort Matten A ab und nehmen neue Matten A auf. Sie dienen als Netzbediener.
  • Im Bahnhofsbereich werden zum umsetzen der Matten A beispielsweise zwischen einer Zugeinheit und einem vorgegebenen Standspeicher Umsetzer AU (Fig. 6a) eingesetzt. Diese können ähnlich ausgebildet sein wie die Zugeinheiten ZE. In vorteilhafter Weise ist der Umsetzer AU als Gleisfahrzeug mit rägerrahmen T1 bis T5 für wahlfreie aktive Quer- und Längsbewegung der Matten A nach Art eines geraden, gegliederten Stabes ohne übliche Kupplungen ausgebildet und für eine Länge von etwa 100 m (wie die Zugeinheit3 bemessen. Der Umsetzer AU ist als Ganzes längs- und querbeweglich und wird auf einem festen Gleiskreuz (Fig. 6b) mit um 900 versetzten Gleisen L und Q von einem Rechner ferngesteuert. Auf diese Weise kann das Umsetzen von Matten A wesentlich beschleunigt werden, da aufgrund kurzer Verbindungswege kleine Zugriffßzeiten entstehen, was wiederum das Warteschlangenproblem günstig beeinflußt.
  • Die Längs- und Querbeweglichkeit des Umsetzers AU wird mit Hilfe von wahlweise über Schaltmittel M zur Wirksamkeit gebrachten Längs- und Querrädern Rl, Rq erzielt (Fig. 6c). Da im Gleiskreuz keine Weichen erforderlich sind, hat der Umsetzer AU eine leichte Bauart und benötigt wegen der kleinen erforderlichen Geschwindigkeit nur eine relativ kleine Antriebsleistung.
  • An den Ubergangsstellen zwischen der Bahn und anderen Bahrzeugen, z.B. Schiffen und Flugzeugen ist eine horizontale Umsetzung der Matten A meist nicht mehr möglich. Deshalb werden hier die Matten A mit der Sendung durch Vertikalfördermittel lz.B. durch Portalkrane) umgesetzt. Als Ladegeschirr dient vorzugsweise eine Rahmenkonstruktion La, die über die Förderzelle AF gestülpt wird und jedes einzelne Mattenglied Al usw. mit Haltegliedern Ha gleichzeitig parallel erfaßt (Fig. 7).
  • Für das Umsetzen der auf Matten 3 angeordneten Sendungen wird gegebenenfalls eine Zwischenspeicherung in einem nach Art von Regalen angeordneten Speicher R vorgenommen, die von in der Höhe verstellbaren, waagrechten Förderbändern F bedienbar sind (Fig. 8a bis 8c). Bei der dargestellten Anordnung der mit Sendungen Si usw. beladenen Mattenglieder 31 usw. in zwei Schichten übereinander und in drei eilen nebeneinander (siehe auch Fig. 3a, 3b) bilden die Mattenglieder Al usw.
  • mit der Halterung H und Schirmung eine Förderzelle ABF für die Speicherung der Matten B. Zum Austausch der Matten B werden die Förderzellen ABS vom Fahrspeicher 2 auf den Standspeicher 3 geschoben, von dessen Stirnseite die Förderbänder F>Mattenglieder B1 usw. als Zeilen BZ1 bis BZn übernehmen.
  • Die in den verschiedenen Zeilen angeordneten Matten B werden durch Verschieben der Förderzelle ABF wahlweise auf das Förderband F gegeben. Dabei ist das Förderband F zweckmäßigerweise so lang bemessen, daß es den gesamten Inhalt der größten Fbrderzelle ABF aufnehmen kann. Vom Förderband werden die Matten 3 parallel in die Regale R eingespeichert. Von den Speicherplätzen können die Matten B über die Förderbänder F in gewünschter Anordnung wieder in die Förderzellen ABF auf dem Standspeicher zurückgeführt werden. Zum Austausch der höherliegenden Mattenglieder B1 usw. in den Förderzellen ABF wird das Förderband F entsprechend angehoben (Fig. 8b, 8c).
  • Nach einer anderen in den Figuren 9a bis 9c dargestellten Weiterbildung der Erfindung werden die Förderzellen ABF mit den Matten B von den Fahrspeichern 2 über eine Krananlage Kr den nach Art von Regalen R ausgebildeten Speicherplätzen zugeführt. In jeder Etage der Regale R ist eine ortsfeste Rollgasse G vorgesehen, von der ein wahlfreier paralleler, durch Rechner ferngesteuerter Zugriff zu den beidseitigen Speicherplätzen möglich ist. Die Krananlage Kr bewegt die Förderzellen ABF so quer zur Achse der Gleise 1 und hoch, daß Jede beliebige Zeile mit Mattengliedern 3 an Jede beliebige Rollgasse G zwecks Übergang in die Regale R gekoppelt werden kann.
  • Auf den übereinanderliegenden Rollgassen G gelangen die selektierten Mattenglieder B1 usw. zu den Stirnseiten ST der Regale und von dort zu den Förderzellen ABS auf der Erananlage K. Die nach Art von Regalen ausgebildeten Speicher können auf einem wesentlich kleineren Platz untergebracht werden als die ausgedehnten Gleisanlagen eines GUterbahnhofes.
  • Das Fördersystem setzt folgende Fördereinheiten um: Matten A bzw. Förderzellen AF Satten B bzw. Förderzellen BF und kombiniert Matten B auf A bzw. Förderzellen ABF.
  • Dabei kommt man gegenüber bekannten Fördersystemen bei einer beschleunigten Beförderung unterschiedlicher Sendungen mit wenigen Standardelementen aus.
  • 9 Figuren 12 Patentansprüche

Claims (12)

  1. Pat entansrüche O BörderPnlage, insbesondere Bahnförderanlage mit Horizontal-Massenverkehr, bei der sich auf einem Wegenetz Bahr- und Standspeicher für Sendungen befinden, zu denen ein wahlfreier paralleler Zugriff für die Eingabe, Umspeicherung und Ausgabe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen (S1 usw.) mit Halterung (H) und gegebenenfalls Schirmung (Sch) innerhalb vorgegebener Zellräume (Z) verschieden große zur Fahrachse längs- und querverschiebbare Matten (A) dienen, die über Kontaktierungsmittel (E) aus Gliedern (Al bis An) baukastenartig zusammensetzbar und auf eine größere, insbesondere etwa 100 m lange, einen Fahrspeicher (2) oder Standspeicher (3) bildende Trägermatte (T) wahlfrei, gleichzeitig, parallel und gegebenenfalls auch seriell aufschiebbar sind und daß Einrichtungen für die Bewegungen der Matten (A) sowie dabei eventuell erforderliche Verschiebebewegungen der Fahrspeicher (2) durch Rechner ferngesteuert werden.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Matten (A) aus gleichen Gliedern (Al usw.)zusamme,ngesetzt sind.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Mattenglieder (Al usw.) etwa gleich der Breite (b) der einen Fahrspeicher (2) bildenden rägermatte (1) ist.
  4. 4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Sendungen (S3) auf Mattengliedern (B1 bis Bn) angeordnet sind, deren Grundfläche einen Teil der größeren Mattenglieder (Al bis An) beträgt (Fig. 3a, 3b).
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus kleineren Gliedern (B1 bis Bn) gebildete Matten (B) auf Matten (A) mit größeren Mattengliedern (Al bis An) angeordnet sind 6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mattenglied (A1 usw.
  6. 31 usw.) aus einem Rahmen gebildet ist, der an seiner Unterseite mit Laufflächen versehen ist.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Fahrspeicher (2) oder Standspeicher (3) bildenden Trägermatte (T) eine Einrichtung für einen wahlfreien, gleichzeitigen parallelen und eventuell auch seriellen Zugriff zu vorgegebenen Mattengliedern (A) zugeordnet ist.
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (A, B) bzw. Mattenglieder (A1 bis An, 31 bis 3n) in den Fahrspeichern (2) nur quer zur Fahrachse und in den Standspeichern (3) längs- und quer verschiebbar sind und daß Mittel für eine wahlfreie Positionierung der Matten vorgesehen sind.
  9. 9. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umsetzen der Matten (A) zwischen vorgegebenen Speichern ein Fahrspeicher dient, der mit wahlweise zur Wirksamkeit gebrachten Längsrädern (R1) und Querrädern (Rqu) versehen ist, denen ein festes Gleiskreuz mit um 900versetzten Gleisen (L, Qu) zugeordnet sind.
  10. 10. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vertikale Umsetzung der Matten (A) ein Ladegeschirr (La) dient, das über Sendung (S1 usw. und Matte (i) gestülpt wird und mit Gliedern (Ha) zum gleichzeitigen und parallelen Erfassen Jedes einselnen Mattengliedes (Al usw.) versehen ist (Fig.7 li.
  11. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umsetzen von kleinen Mattengliedern (B1 usw.) nach Art von Regalen (Rg) ausgebildete Speicher dienen, die von in der Höhe verstellbaren waagrechten Förderbändern (F) bedienbar sind (Fig. 8a bis 8c).
  12. 12. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umsetzen von kleinen Mattengliedern (B1 usw.) Speicher dienen, die nach Art von Regalen (Rg) ausgebildet und seitlich von etagenförmig übereinanderliegenden ortsfesten Rollbahnen angeordnet sind, wobei die Stirnseiten der Rollbahnen von einer die kleinen Mattenglieder (B1 usw.) in Sendungszellen (Sz) aufnehmenden Krananlage (gr) bedienbar sind, deren Brücke (Br) quer zu den Förderbändern (F) und in der Höhe bewegbar ist.
DE19712148354 1971-09-28 1971-09-28 Fördersystem für Massenverkehr Expired DE2148354C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148354 DE2148354C3 (de) 1971-09-28 1971-09-28 Fördersystem für Massenverkehr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148354 DE2148354C3 (de) 1971-09-28 1971-09-28 Fördersystem für Massenverkehr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148354A1 true DE2148354A1 (de) 1973-04-05
DE2148354B2 DE2148354B2 (de) 1977-10-27
DE2148354C3 DE2148354C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=5820775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712148354 Expired DE2148354C3 (de) 1971-09-28 1971-09-28 Fördersystem für Massenverkehr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2148354C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117434A1 (de) * 1981-05-02 1982-11-18 Wolfram Dipl.-Ing. 7031 Magstadt Fischer Kompakt-regallager
DE3205961A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-01 Albert 5600 Wuppertal Fischbach Vorrichtung zum platzsparenden aufbewahren von guetern, insbesondere zum parken von kraftfahrzeugen
DE8334008U1 (de) * 1983-11-26 1984-05-30 Erwin Mehne GmbH & Co, 7100 Heilbronn Containertransportvorrichtung
AT397236B (de) * 1991-08-28 1994-02-25 Jeschek Klaus Einrichtung zum verladen von containern auf eisenbahnzüge
DE9218878U1 (de) * 1992-03-19 1996-01-11 Bermueller Wolfgang Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats

Also Published As

Publication number Publication date
DE2148354C3 (de) 1978-06-15
DE2148354B2 (de) 1977-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440682C3 (de) Umschlagsystem für Container und Paletten
DE3136687C2 (de) System, Betriebsverfahren und Vorrichtungen zum gleichzeitigen und rangierfreien Umschlag zwischen Schiene und Schiene sowie Strasse und Schiene
DE3616484C2 (de)
WO2000071452A1 (de) Umschlaganlage für stückgut, insbesondere für iso-container
EP0776291B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umschlagen von ladung
EP1905705B1 (de) Cargobereich einer Flughafenanlage
AT502700A1 (de) Verfahren und umladesystem zum um- bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit
EP1539619B1 (de) Verfahren zum be- und entladen
CH406066A (de) Güterbeförderungs- und Umschlagverfahren für den kombinierten Verkehr von Behältern oder Paletten und Güterbeförderungs- und Umschlagseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1478585A1 (de) Umschlaganlage in einem see- oder binnenhafen
DE2148354C3 (de) Fördersystem für Massenverkehr
AT397236B (de) Einrichtung zum verladen von containern auf eisenbahnzüge
DE19581402C1 (de) Transportsystem-Wechselstelle für Fernlastzüge
DE4414528C2 (de) Anlage zum Be- und Entladen von Eisenbahnwaggons
EP0716994B1 (de) Anlage zum Schnellumschlag von Transportgut, insbesondere von Ladeeinheiten für den kombinierten Ladungsverkehr
DE19641045A1 (de) Umschlagsystem für Magnetbahnzüge
DE2148355A1 (de) Foerderanlage, insbesondere bahnfoerderanlage
EP0907599B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestücken und verladen von transporteinheiten
CH680125A5 (en) Piece goods transportation by coordinating railway wagons and lorries - deploying trains of specific max. length conveyor shelf storage facility and normalised pallets at transfer stations
DE4440172A1 (de) Transportieren von Gepäckgut im Schienenverkehr
DE19804491A1 (de) Anlage zum Umsetzen der Frachtcontainer vom LKW auf die Bahn und umgekehrt
EP0345503B1 (de) Anlage zum Bewegen von sperrigen Gegenständen
DE3917470A1 (de) Einrichtung zum umschlag von containern
DE365698C (de) Verfahren zum Umladen von Frachtgut mit Hilfe einer Plattform
DE1916461A1 (de) Einrichtung zum Laden von Containern auf eine Transportanlage in einem Hafen oder zum Entladen der Container zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Betrieb einer Gueterumschlaganlage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee