DE9218878U1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats

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Description

W. Bermüller S 20.368 G-DE/hd/fe
DE-G 92 18 878.8 (30.11.1995)
VORRICHTUNG ZUM UMSETZEN VON WECHSELBEHÄLTERN,
CONTAINERN UND FLATS
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern zwischen zwei Stationen, z.B. Straßenfahrzeug und Schienenfahrzeug, wobei der Wechselbehälter quer zu seiner Längsachse über eine Brücke von einer Station zur anderen bewegt wird in Form eines Verschiebeelements.
Zum Umsetzen von Wechselbehältern, wie beispielsweise Containern, Wechselbrücken und dergleichen, zwischen zwei Stationen, beispielsweise von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeugen und umgekehrt, sind zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren bekannt. So ist beispielsweise in der DE-AS 21 48 354 ein Fördersystem beschrieben, in der ein Wechselbehälter von einem LKW über eine ortsfest gebaute Verladebrücke auf einen Güterwaggon befördert wird (Fig. 5c).
Um fest installierte Ladebrücken zu vermeiden, sind auch bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen große Behälter, wie Container, direkt von einer Station auf eine direkt daneben befindliche zweite Station, die mit der ersten fest verbunden wird, umgeladen werden. So lassen sich beispielsweise Straßenfahrzeuge und Schienenfahrzeuge direkt aneinander koppeln, um ein solches Umsetzen zu ermöglichen, wie in der DE-OS 38 33 942 beschrieben ist.
Ein ähnliches Verfahren ist in der DE-OS 36 33 862 beschrieben.
Weiterhin sind Verfahren und Vorrichtungen zum Transport von Containern auf Eisenbahnwaggons bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 32 40 329, bei denen mit auf den Eisenbahnwaggon fest installierten schräg ausfahrbaren Hilfsgestellen der Container entalng der Richtung seiner Längsachse schräg vom Straßenfahrzeug auf den Eisenbahnwaggon überführt wird. Für diese Verfahren ist es erforderlich, die Eisenbahnwaggons mit zusätzlichen Hilfsgestellen auszurüsten.
Nachteilig bei allen diesen Verfahren und Vorrichtung ist es, daß feste Verladebrücken oder eine direkte Kupplung von zwei Stationen erforderlich sind, um Wechselbehälter von einer Station in eine andere umzusetzen. Auch spezielle Zusatzeinrichtungen, wie Hüfsgestelle für Schrägverladungen, machen die Verfahren unnötig kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen Wechselbehälter auf einfache Weise quer zu ihrer Längsachse von einer Station in eine andere überführt werden können, ohne feste Verladebrücken oder eine direkte Kopplung der Stationen zu erfordern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch.
Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Das Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern zwischen zwei Stationen besteht aus folgenden Verfahrensschritten:
a) Der Wechselbehälter wird angehoben;
b) zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechselbehälters werden Umsetzschienen gelegt;
c) im angehobenen Zustand des Wechselbehälters werden an dessen Unterseite Verschiebeeiemente ausgefahren, die in den Umsetzschienen geführt werden können;
d) der Wechselbehälter wird mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebeelementen von einer Station zur anderen geführt;
e) die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen werden entfernt, und
f) der Wechselbehälter abgesenkt wird.
Als Verschiebeelemente können unter anderem solche eingesetzt werden, die durch einen Rollenantrieb überführen. Dazu werden an der Unterseite ausfahrbare Rollen angebracht, die in den Umsetzschienen geführt werden können. Die Rollen werden durch einen geeigneten Rollenantrieb, der im Rollensystem oder außen angebracht sein kann, angetrieben und können den Wechselbehälters in den Umsetzschienen geführt von einer Station zur anderen transportieren.
Als Verschiebeelemente können aber auch Gleitelemente eingesetzt werden, die einen gleitenden Vorschub bewirken. Solche Verschiebeelemente können aus Laufschienen bestehen, die an der Unterseite des Wechselbehälters ausfahrbar angebracht sind und in Umsetzschienen geführt werden können. Die Laufschienen können durch Schubzylinder betätigt werden.
In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die in den Umsetzschienen geführten Zugzylinder in der Vorschubphase des Wechselbehälters in den Umsetzschienen arretierbar sein, so daß bei Betätigung des Schubzylinders die fest arretierten Umsetzschienen nicht beweglich sind und dadurch bei der Betätigung der Schubzylinder die Wechselbehälter selbst über die Umsetzschiene geführt werden. In den zwischen den einzelnen Vorschubphasen zwischengeschalteten
&idigr; 4 ·
Stiilstandsphasen des Wechselbehälters werden dann die Laufschienen durch umgekehrte Betätigung der Schubzylinder in nicht-arretiertem Zustand in der Umsetzschiene verschoben. Durch die Aufeinanderfolge von Vorschubphasen und Stillstandsphasen läßt sich somit der Wechselbehälter aufgrund gleitender Reibung von einer Station zur anderen bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Hierin zeigt
Figur 1 den Vorgang des Umsetzens eines Wechselbehälters
von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug;
Figur 2 ein Verschiebeelement mit Rollen;
Figur 3 ein Verschiebeelement mit Laufschienen;
Figur 4 Gleitelemente gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab;
und
Figur 5 den Vorgang des Umsetzens zu verschiedenen
Zeitpunkten.
In Fig. 1A befindet sich der Wechselbehälter 10 noch auf dem Straßenfahrzeug 6. Zum Umsetzen des Wechselbehälters 10 auf das Schienenfahrzeug 8 werden Umsetzschienen 12 zwischen die beiden Stationen 6, 8 gelegt. Dann wird der Wechselbehälter 10 ca. 13 cm angehoben, die Verschiebeelemente nach unten so ausgefahren, daß sie in den Umsetzschiene 12 geführt werden.
Fig. 1B zeigt den Vorgang des Umsetzens des Wechselbehälters 10, in Fig. 1C ist der Wechselbehälter auf das Schienenfahrzeug 8 überführt. Die Umsetzschienen 12 können dann sowohl zwischen den Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen entfernt werden, worauf der
Wechselbehälter 10 dann auf das Schienenfahrzeug 8 abgesenkt wird.
Somit besteht der gesamte Vorgang zum Umsetzen des Wechselbehälters zwischen den beiden Stationen Straßenfahrzeug 6 und Schienenfahrzeug 8 aus den Schritten a) bis f), wobei
a) der Wechselbehälter angehoben wird,
b) zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechselbehälters Umsetzschienen gelegt werden;
c) im angehobenen Zustand des Wechselbehälters an dessen Unterseite Verschiebeelemente ausgefahren werden, die in den Umsetzschienen geführt werden können;
d) der Wechselbehälter mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebeelementen von einer Station zur anderen geführt werden;
e) die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen entfernt werden, und
f) der Wechselbehälter abgesenkt wird.
Die Umsetzschienen 12 können eine beliebige Schienenform aufweisen, die der Form der Verschiebeelemente angepaßt ist. Beispielsweise können beim Einsatz von Verschiebeeiementen 2 in Form von Rollen oder Laufschienen Umsetzschienen verwendet werden, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Beim Einsatz von mehreren Verschiebeelementen in mehreren Laufschienen können beispielsweise auch L-förmige Umsetzschienen verwendet werden.
in der Fig. 2 ist ein Verschiebeelement 2 dargestellt, das den Verschiebevorgang mit Rollen 20 durchführt. Die Rollen 20 werden durch einen Antrieb 22 angetrieben, der als innerer Antrieb ausgestaltet
sein kann, bei dem der Motor und gegebenenfalls auch die Energieversorgung des Motors im Verschiebeelement 2 selbst angeordnet ist. Die Energieversorgung kann aber auch von außen her erfolgen, ferner kann auch der Motor von außen her angeschlossen werden, so daß in beiden Fällen ein äußerer Antrieb resultiert.
Zum Einleiten des Überführungsvorgangs wird der Wechselbehälter 10 zunächst vermittels eines Druckzylinders 26, der auf beliebige Art, beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, betätigt werden kann, angehoben, im angehobenen Zustand, wie er in Fig. 2B dargestellt ist, wird der Wechselbehälter durch eine Abstützung 28, die zwischen Wechselbehälter und Verschiebeelement einklingbar ist, abgestützt. Im abgestützten Zustand kann dann der Druckzylinder 26 entlastet werden, die Rollen werden durch den Antrieb angetrieben und der Wechselbehälter 10 wird in den Umsetzschienen 12 von einer Station in die andere transportiert. Dabei werden in der zweiten Station, falls dort keine Umsetzschienen vorhanden sind, diese nach Bedarf dort eingefügt. Nach Ankunft in der zweiten Station wird durch Heben des Druckzylinders 26 die Abstützung 28 wieder ausgeklagt, wonach der Wechselbehälter 10 auf die Station 2 vermittels des Druckzylinders 26 abgesenkt werden kann. Danach werden die nicht mehr benötigten Umsetzschienen 12 entfernt.
Ein weiterers Verfahren zur Umsetzung eines Wechselbehälters ist in der Fig. 3 dargestellt. In der Fig. 3A ist eine Seitenansicht des Verschiebeelements 2 dargestellt. Es läuft in einer Umsetzschiene 12 und enthält als wesentliches Element eine Hub- bzw. Laufschiene 42, die vorzugsweise an ihren Enden, mit Gleitelementen 44 ausgestattet ist, die nach unten aus der Laufschiene hervorragen. Die Gleitelemente 44 sind in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Er besteht aus einem mittleren ebenen Abschnitt 46, der in der Umsetzschiene gleitet, sowie zwei vorder- und rückseitig abgesetzten abgeschrägten Abschnitten 48, mit denen es möglich ist, kleine Unebenheiten 14 in den Umsetzschienen 12 während des Transportvorgangs auszugleichen, im Inneren der Laufschiene 42 ist ein Antrieb 50 angeordnet, beispielsweise in Form eines Hydraulikantriebs, der eine Querverschiebung des Verschiebeelements bewirken kann.
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Ein Druckzylinder 52 ist so zwischen den der Laufschiene 42 und dem Wechselbehälter 10 angeordnet, daß der Druckzylinder 52, der beliebig, beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, angetrieben sein kann, angehoben werden kann. Der Druckzylinder 52 ist an seiner Ober- und Unterseite in schwenkbaren Zapfen 54 gelagert, die eine seitliche Kippbewegung des Druckzylinders 52 ermöglichen. Zwischen Wechselbehälter und Laufschiene ist eine Abstützung 58 angeordnet, die in angehobenem Zustand des Wechselbehälters eingerastet werden kann und im angehobenen Zustand eine Entlastung des Druckzylinders 52 ermöglicht. Zwischen dem Boden des Wechselbehälters 10 und der Laufschiene 42 ist ferner eine Rückzugfeder 56 vorgesehen, die bei entlastetem Druckzylinder 52 und ausgeklagter Abstützung eine Zugwirkung auf die Laufschiene 42 bzw. den Boden des Wechselbehälter 10 ausübt.
Das Verfahren des Wechselbehälters mit dem Verschiebeelement wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst werden zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen entsprechende Umsetzschienen 12 verlegt. Dann wird vermittels des Druckzylinders 52 der Wechselbehälter 10 angehoben und die Abstützung 58 eingeklingt, worauf der Druckzylinder 52 entlastet wird, so daß das Gewicht des Wechselbehälters 10 nunmehr auf der Laufschiene 42 ruht. Dann wird die Laufschiene um einen Betrag x1 seitlich versetzt, beispielsweise vermittels des Antriebs 50. Nach dem Versatz um die Strecke x1 wird der Druckzylinder wieder aktiviert, wobei der Druckzylinder infolge seiner Schrägstellung eine Druckkraft ausübt, die zu einer weiteren Verschiebung x2 führt, wie in Fig. 5D dargestellt ist. Daraufhin wird der Druckzylinder 52 wieder entspannt, worauf die Rückzugfeder 56 die Laufschiene 42 bis auf die Entfernung x1 wieder zurückzieht. Daraufhin wird die Laufschiene 42 arretiert und durch erneutes Betätigen des Druckzylinders 52 eine weitere Verschiebung um die Strecke x2 bewirkt, die in Fig. 5f dargestellt ist. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Verschiebung des Wechselbehälters 10 um den gewünschten Betrag bewirkt worden ist. Danach wird die Laufschiene 42 in eine Position gebracht, in der der
Φ*
• «&Rgr; ·
Druckzylinder 52 wieder senkrecht steht, wie in Fig. 5G dargestellt ist. Nach Anheben durch Aktivieren des Druckzylinders 52, Ausklinken der Abstützung 58 kann der Behälter 10 in seine Endlage gebracht werden, wonach die ausgelegten Umsetzschienen 12 wieder entfernt werden können.

Claims (4)

W. Bermüiler S 20.368 G-DE/hd/fe (30.11.1995) ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehäitern, Containern und Fiats (Wechselbehälter ohne oder mit teilweisem Aufbau) zwischen zwei Stationen, z.B. Straßenfahrzeug und Schienenfahrzeug, wobei der Wechselbehälter quer zu seiner Längsachse über eine Brücke von einer Station zur anderen bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
es Rollen (20) aufweist, die durch einen äußeren oder inneren Antrieb angetrieben werden, die an der Unterseite des Wechselbehälters (10) ausfahrbar anbringbar sind und in Umsetzschienen (12) geführt werden können.
2. Verschiebeelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) oder deren Antrieb (22) eine Bremse (24) aufweisen.
3. Verschiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zugzylinder (40) aufweist, durch die Laufschienen (42) bewegt werden, die an der Unterseite des Wechselbehälters (10) ausfahrbar anbringbar sind und in Umsetzschienen (12) geführt werden können.
Jt ···
4. Verschiebeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Umsetzschienen (12) geführten Laufschienen (42) in der durch die Schubzylinder (40) bewirkten Vorschubphase des Wechselbehälters (10) in den Umsetzschienen (12) arretierbar sind und in der Stillstandphase des Wechselbehälters (10) in den Umsetzschienen (12) durch die Schubzylinder (40) verschiebbar sind.
Verschiebeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubzylinder (40) sowohl in der Anhebephase (1) und der Absenkphase (5) als auch in der Umsetzphase (3) als Arbeitszylinder dienen.
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