DE19501543C1 - Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen - Google Patents

Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen

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DE19501543C1
DE19501543C1 DE1995101543 DE19501543A DE19501543C1 DE 19501543 C1 DE19501543 C1 DE 19501543C1 DE 1995101543 DE1995101543 DE 1995101543 DE 19501543 A DE19501543 A DE 19501543A DE 19501543 C1 DE19501543 C1 DE 19501543C1
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Wolfgang Bermueller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
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    • B65G63/025Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umsetzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche gattungsgemäße Umsetzeinrichtung ist bekannt (DE- AS 12 51 228). Der Bodenkontakt des Bodenteils wird in dieser Umsetzeinrichtung durch an Keilen angreifende Rollen bewirkt, das Bodenteil selbst besteht aus flachen Füßen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Ausfahren des Bodenteils über ein Keil-Rollen-System zu vermeiden und darüber hinaus eine sichere Führung des Bodenteils innerhalb des Mittelteils zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Umsetzeinrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für nicht-selbstrollende Wechselbehälter, Container und dergleichen, die an ihrer Unterseite keinerlei Rollhilfen aufweisen. Um sie quer zur Längsachse des Wechselbehälters beispielsweise zwischen zwei Fahrzeugen oder zwischen einer Lagerstation und einem Fahrzeug zu verschieben, wird die Umsetzeinrichtung unter den umzusetzenden Wechselbehälter geschoben. Der Wechselbehälter weist zu diesem Zweck Öffnungen auf, z. B. in Form eines Umsetzkanals, in die die Umsetzeinrichtung einführbar sind.
Die erfindungsgemäße Umsetzeinrichtung enthält im wesentlichen drei Teile:
Ein Bodenteil stützt die gesamte Einrichtung am Untergrund ab. Es kann beispielsweise auf einem Transportfahrzeug, wie einem Lastkraftwagen, angeordnet sein und mit dem Bodenteil auf der Ladefläche oder speziellen Haltereinrichtungen für die Umsetzeinrichtung angeordnet sein.
Über dem Bodenteil ist ein Mittelteil angeordnet, das gegenüber dem Bodenteil in den beiden Verschieberichtungen der Umsetzeinrichtung verschiebbar ist. Das Bodenteil kann gegenüber dem Mittelteil mit Hubvorrichtungen anhebbar und absenkbar sein. Das Mittelteil ist weiterhin in Verschieberichtung relativ zum Bodenteil mit Horizontaldruckzylindern verschiebbar. Ist das Bodenteil relativ zum Mittelteil vermittels Vertikalhubvorrichtungen angehoben, so kann es durch die Horizontaldruckzylinder in Verschieberichtung verschoben werden. Umgekehrt ist bei abgesenktem Bodenteil das Mittelteil durch die Horizontaldruckzylinder in Verschieberichtung verschiebbar. Auf diese Weise kommt es durch abwechselndes Anheben bzw. Absenken des Bodenteils mit zwischenzeitlicher Verschiebung in Verschieberichtung zu einer schreitenden Fortbewegung.
Über dem Mittelteil ist ein Tragkopf angeordnet, der zur Aufnahme des umsetzenden Wechselbehälters dient. Der Tragkopf ist über eine zweite Hubvorrichtung, die aus mindestens einem, vorzugsweise zwei, drei oder mehr Druckzylindern besteht, an das Mittelteil angelenkt, so daß er gegenüber dem Mittelteil angehoben werden kann und dadurch den umzusetzenden Wechselbehälter, nachdem der Tragkopf unter den Wechselbehälter geführt worden ist, anheben und dann durch Betätigung des Schreitmechanismus in Verschieberichtung transportiert werden kann.
Die Druckzylinder zum Anheben des Tragkopfs bestehen vorzugsweise aus Diagonaldruckzylindern, die in einer Diagonalen zwischen der Verschieberichtung und der Senkrechten auf der Verschieberichtung an einem Schwenkglied angreifen, das am Mittelteil angelenkt ist. In abgesenkter Stellung des Tragkopfs liegt das Schwenkglied nahezu in einer Ebene parallel zur Verschiebeebene, in angehobenem Zustand annähernd in einem Winkel von 90° hierzu. Das Schwenkglied kann an dem Tragkopf mit Laufrollen an Laufflächen angreifen, die an einer dem Mittelteil zugewandten Seite des Tragkopfs angeordnet sind. Dabei können die Laufflächen in den Endstellungen des Schwenkgliedes durch Anschläge begrenzt sein. Die Anordnung der Laufrollen im Tragkopf ermöglichen ein verspannungsfreies Heben oder Absenken des Wechselbehälters, wenn dieser in Transportstellung auf dem LKW oder Waggon verbracht oder zum Versetzen angehoben wird.
Die Vertikaldruckzylinder, die zu einer relativen Bewegung zwischen Bodenteil und Mittelteil führen, sind am Mittelteil angelenkt, während sie auf dem Bodenteil auf Laufflächen mit gleitender oder rollender Reibung verschiebbar sind. Sie können als einseitig wirkende Druckzylinder ausgeführt sein, die das Bodenteil so beaufschlagen, daß sie zu einem Absinken des Bodenteils gegenüber dem Mittelteil führen. Die gegenläufige Bewegung, das Anheben des Bodenteils gegenüber dem Mittelteil, kann durch Zugfedern bewirkt werden.
Im allgemeinen ist aber das Eigengewicht des Mittel- und Oberteils ausreichend, daß sich die Vertikalzylinder absenken.
Im angehobenen Zustand ist das Bodenteil so innerhalb des Mittelteils angeordnet, daß es keinen Kontakt mit dem Untergrund hat. In diesem Fall ruht die gesamte Umsetzvorrichtung auf dem Mittelteil. Im abgesenkten Zustand ragt das Bodenteil über die Unterkante des Mittelteils hinaus, so daß das Mittelteil angehoben wird und keinen Kontakt mehr mit dem Untergrund hat. In diesem Zustand ruht die gesamte Umsetzeinrichtung auf dem Bodenteil.
Die Verschiebung in Verschieberichtung wird durch Horizontaldruckzylinder bewirkt, die am Bodenteil und am Mittelteil angelenkt sein können. Durch Betätigung dieser Horizontaldruckzylinder läßt sich das Bodenteil im angehobenen Zustand gegenüber dem Mittelteil verschieben, während es durch Betätigung der gleichen Horizontaldruckzylinder bei abgesenktem Bodenteil möglich ist, das Mittelteil gegenüber dem Bodenteil zu verschieben. Dies führt zu der bereits oben diskutierten Schreitbewegung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 den Umsetzvorgang eines Wechselbehälters mit der Umsetzeinrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Umsetzeinrichtung mit aus Platzgründen herausgebrochenem Mittelteil;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Ansicht der Fig. 5 an der mit VI bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fig. 5 an der mit VII Schnittlinie;
Fig. 8 eine Seitenansicht wie in Fig. 5, aber mit teilweise weggebrochenen Seitenbegrenzungen;
Fig. 9 die Stellung des linken Schwenkarms in ange­ hobener und des rechten Schwenkarms in abge­ senkter Stellung;
Fig. 10 einen Wechselbehälter mit Umsetzkanälen zum Einführen der Umsetzeinrichtung; und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 8.
Das Mittelteil 20 der Umsetzeinrichtung weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen einem umgekehrten U entspricht. Im nach unten offenen Raum dieses U ist das Bodenteil geführt, das im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Unterseite des Bodenteils 10 besteht aus einer im wesentlichen ebenen Fläche, die sich am Untergrund abstützen kann.
Mittelteil 20 und Bodenteil 10 sind zum einen durch einen oder mehrere Horizontaldruckzylinder 14 verbunden, die sowohl am Mittelteil 20 als auch am Bodenteil 10 angelenkt sind. Das Bodenteil trägt auf Laufflächen einen oder mehrere Vertikaldruckzylinder 12 bzw. eine vertikale Hubvorrichtung, beispielsweise auf Rollenbasis, die an ihrer dem Bodenteil 10 abgewandten Seite an dem Mittelteil 20 angelenkt sind.
Der Tragkopf 30, der oberhalb des Mittelteils 20 angeordnet ist, ist über Diagonalzylinder 22, die am Mittelteil angelenkt sind und an Schwenkgliedern 24 angreifen, die ebenfalls am Mittelteil angelenkt sind, mit dem Mittelteil verbunden. Die Schwenkglieder weisen an ihrem dem Tragkopf zugewandten Ende Laufrollen 26 auf, die auf Laufflächen 32 des Tragkopfs 30 laufen durch Seitenführungen (32) geführt und durch halbrunde Anschläge 28 begrenzt sind. Die Anschläge 28 bewirken eine Arretierung des Tragkopfes in den beiden oberen und unteren Ruhestellungen. In den Zwischenstellungen beim Anheben und Absenken vermittels der Diagonalzylinder 22 kann der Tragkopf sich auf den Laufrollen 26 etwas bewegen und dadurch kleine Schwankungen ausgleichen.
Die Umsetzeinrichtung arbeitet wie folgt. Es soll ein Wechselbehälter von einem Eisenbahnwaggon auf ein Transportfahrzeug umgesetzt werden:
Auf dem Transportfahrzeug ruht die Umsetzeinrichtung mit angehobenem Bodenteil 10 auf der Unterkante des Mittelteils 20. Das Bodenteil 10 wird in angehobenem Zustand durch die Horizontaldruckzylinder 14 in der Einschieberichtung zum umzusetzenden Wechselbehälter bewegt. Nach einem Verschub von ca. 150 bis 400 mm wird das Bodenteil 10 durch die Vertikaldruckzylinder 12 abgesenkt und anschließend das Mittelteil durch Betätigung der Horizontaldruckzylinder 14 über das Bodenteil in gleicher Richtung nachgezogen. Dann wird das Bodenteil 10 wieder abgesenkt und der gesamte Vorgang wiederholt. Durch abwechselndes Anheben und Absenken des Bodenteils 10 und relatives Verschieben von Bodenteil 10 gegenüber Mittelteil 20 durch die Horizontaldruckzylinder 14 wird die schrittweise Fortbewegung bewirkt.
Ist die Verschiebeeinrichtung genügend weit unter den umzusetzenden Wechselbehälter WB geführt worden, so wird aus dem abgelassenen Zustand durch Betätigung der Diagonaldruckzylinder 22 der Tragkopf angehoben und hebt damit den Wechselbehälter an. In diesem Zustand wird dann der Schrittmechanismus aus Bodenteil 10 und Mittelteil 20, wie oben beschrieben vom zu entladenden Fahrzeug zum zu beladenden Fahrzeug geführt, wo der Wechselbehälter dann auf das zu beladende Fahrzeug abgesenkt wird. Damit ist der Umsetzvorgang beendet.
Soll ein Wechselbehälter von einem Straßentransportfahrzeug, z. B. auf einem Waggon, umgesetzt werden, so wird zunächst der Wechselbehälter durch den Tragkopf 30 angehoben. Dann wird, wie oben beschrieben, das Bodenteil 10 angehoben und durch die Horizontaldruckzylinder 14 in der Verschubrichtung bewegt. Der weitere Verschub erfolgt wie oben beschrieben.

Claims (5)

1. Umsetzeinrichtung für Wechselbehälter, deren Verschieberichtung quer zu ihrer Längsachse verläuft, zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen,
mit in Verschieberichtung betätigbaren Umsetzvorrichtungen, die aufgrund rollender oder gleitender Reibung einen Vorschub in Verschieberichtung erzeugen,
mit quer zur Verschieberichtung betätigbaren Hubvorrichtungen,
mit einem Bodenteil (10),
mit einem über dem Bodenteil (10) angeordneten im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Mittelteil (20), wobei das Bodenteil (10) innerhalb des Mittelteils in Verschieberichtung verschiebbar ist, und einen über dem Mittelteil (20) angeordneten ebenfalls im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Tragkopf (30) für den umzusetzenden Wechselbehälter (WB) aufweist,
wobei das Mittelteil (20) auf dem Bodenteil (10) rechtwinklig zur Verschieberichtung mit ersten Hubvorrichtungen anheb- und absenkbar ist, und in Verschieberichtung mit Horizontaldruckzylindern (14) mittels gleitender oder rollender Reibung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (10) einen U-förmigen Querschnitt hat und im Mittelteil (20) geführt ist,
daß die ersten Hubvorrichtungen zum Anheben und Absenken des Mittelteils (20) gegenüber dem Bodenteil (10) Vertikaldruckzylinder (12) sind, die auf Laufflächen des Bodenteils (10), z. B. auf Rollenbasis, bewegbar und an dem Mittelteil (20) angelenkt sind, und
daß der Tragkopf (30) über eine mindestens einen Druckzylinder (22) enthaltende zweite Hubvorrichtung an das Mittelteil (20) angelenkt ist, durch die der Tragkopf (30) gegenüber dem Mittelteil (20) anhebbar und absenkbar ist.
2. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (22) aus Diagonaldruckzylindern bestehen, die an einem Schwenkglied (24) angreifen, das am Mittelteil (20) angelenkt ist.
3. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontaldruckzylinder (14) am Bodenteil (10) und am Mittelteil (20) angelenkt sind.
4. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (22) über Laufrollen (26) am Tragkopf (30) angreifen.
5. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (32) der Laufrollen (26) auf dem Tragkopf (30) durch Anschläge (28) begrenzt sind.
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