DE4208934A1 - Verfahren zum umsetzen von wechselbehaeltern, containern und flats - Google Patents
Verfahren zum umsetzen von wechselbehaeltern, containern und flatsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umsetzen von
Wechselbehältern zwischen zwei Stationen, z. B. Straßenfahrzeug und
Schienenfahrzeug, wobei der Wechselbehälter quer zu seiner Längsachse
über eine Brücke von einer Station zur anderen bewegt wird, sowie
ein Verschiebeelement zur Durchführung des Umsetzverfahrens.
Zum Umsetzen von Wechselbehältern, wie beispielsweise Containern,
Wechselbrücken und dergleichen, zwischen zwei Stationen, beispielsweise
von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeugen und umgekehrt, sind
zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren bekannt. So ist beispielsweise
in der DE-AS 21 48 354 ein Fördersystem beschrieben, in der ein
Wechselbehälter von einem LKW über eine ortsfest gebaute Verladebrücke
auf einen Güterwaggon befördert wird (Fig. 5c).
Um fest installierte Ladebrücken zu vermeiden, sind auch bereits Ver
fahren und Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen große Behälter,
wie Container, direkt von einer Station auf eine direkt daneben befind
liche zweite Station, die mit der ersten fest verbunden wird, umgeladen
werden. So lassen sich beispielsweise Straßenfahrzeuge und Schienen
fahrzeuge direkt aneinander koppeln, um ein solches Umsetzen zu
ermöglichen, wie in der DE-OS 38 33 942 beschrieben ist.
Ein ähnliches Verfahren ist in der DE-OS 6 33 862 beschrieben.
Weiterhin sind Verfahren und Vorrichtungen zum Transport von Containern
auf Eisenbahnwaggons bekannt, beispielsweise aus der DE-OS
32 40 329, bei denen mit auf den Eisenbahnwaggon fest installierten
schräg ausfahrbaren Hilfsgestellen der Container entlang der Richtung
seiner Längsachse schräg vom Straßenfahrzeug auf den Eisenbahnwaggon
überführt wird. Für diese Verfahren ist es erforderlich, die Eisenbahn
waggons mit zusätzlichen Hilfsgestellen auszurüsten.
Nachteilig bei allen diesen Verfahren und Vorrichtungen ist es, daß
feste Verladebrücken oder eine direkte Kopplung von zwei Stationen
erforderlich sind, um Wechselbehälter von einer Station in eine andere
umzusetzen. Auch spezielle Zusatzeinrichtungen, wie Hilfsgestelle
für Schrägverladungen, machen die Verfahren unnötig kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit denen Wechselbehälter auf einfache Weise
quer zu ihrer Längsachse von einer Station in eine andere überführt
werden können, ohne feste Verladebrücken oder eine direkte Kopplung
der Stationen zu erfordern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß dem Verfahrens- bzw. Vorrichtungshauptanspruch.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
wieder.
Das Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern zwischen zwei
Stationen besteht aus folgenden Verfahrensschritten:
- a) Der Wechselbehälter wird angehoben;
- b) zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechselbehälters werden Umsetz schienen gelegt;
- c) im angehobenen Zustand des Wechselbehälters werden an dessen Unterseite Verschiebeelemente ausgefahren, die in den Umsetz schienen geführt werden können;
- d) der Wechselbehälter wird mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebeelementen von einer Station zur anderen geführt;
- e) die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen entfernt werden, und
- f) der Wechselbehälter abgesenkt wird.
Als Verschiebeelemente können unter anderem solche eingesetzt werden,
die durch einen Rollenantrieb überführen. Dazu werden an der Unterseite
ausfahrbare Rollen angebracht, die in den Umsetzschienen geführt werden
können. Die Rollen werden durch einen geeigneten Rollenantrieb, der
im Rollensystem oder außen angebracht sein kann, angetrieben und
können den Wechselbehälter in den Umsetzschienen geführt von einer
Station zur anderen transportieren.
Als Verschiebeelemente können aber auch Gleitelemente eingesetzt
werden, die einen gleitenden Vorschub bewirken. Solche
Verschiebeelemente können aus Laufschienen bestehen, die an der Unter
seite des Wechselbehälters ausfahrbar angebracht sind und in Umsetz
schienen geführt werden können. Die Laufschienen können durch Schub
zylinder betätigt werden.
In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können
die in den Umsetzschienen geführten Zugzylinder in der Vorschubphase
des Wechselbehälters in den Umsetzschienen arretierbar sein, so daß
bei Betätigung des Schubzylinders die fest arretierten Umsetzschienen
nicht beweglich sind und dadurch bei der Betätigung der Schubzylinder
die Wechselbehälter selbst über die Umsetzschiene geführt werden.
In den zwischen den einzelnen Vorschubphasen zwischengeschalteten
Stillstandsphasen des Wechselbehälters werden dann die Laufschienen
durch umgekehrte Betätigung der Schubzylinder in nicht-arretiertem
Zustand in der Umsetzschiene verschoben. Durch die Aufeinanderfolge
von Vorschubphasen und Stillstandsphasen läßt sich somit der Wechsel
behälter aufgrund gleitender Reibung von einer Station zur anderen
bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher
erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 den Vorgang des Umsetzens eines Wechselbehälters
von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahr
zeug;
Fig. 2 ein Verschiebeelement mit Rollen;
Fig. 3 ein Verschiebeelement mit Laufschienen;
Fig. 4 Gleitelemente gemäß Fig. 3 in größeren Maßstab,
und
Fig. 5 den Vorgang des Umsetzens zu verschiedenen
Zeitpunkten.
In Fig. 1A befindet sich der Wechselbehälter 10 noch auf dem Straßen
fahrzeug 6. Zum Umsetzen des Wechselbehälters 10 auf das Schienenfahr
zeug 8 werden Umsetzschienen 12 zwischen die beiden Stationen 6,
8 gelegt. Dann wird der Wechselbehälter 10 ca. 13 cm angehoben, die
Verschiebeelemente nach unten so ausgefahren, daß sie in den
Umsetzschienen 12 geführt werden.
Fig. 1B zeigt den Vorgang des Umsetzens des Wechselbehälters 10,
in Fig. 1C ist der Wechselbehälter auf das Schienenfahrzeug 8 überführt.
Die Umsetzschienen 12 können dann sowohl zwischen den Stationen
und nach Bedarf auch in den Stationen entfernt werden, worauf der
Wechselbehälter 10 dann auf das Schienenfahrzeug 8 abgesenkt wird.
Somit besteht der gesamte Vorgang zum Umsetzen des Wechselbehälters
zwischen den beiden Stationen Straßenfahrzeug 6 und Schienenfahrzeug
8 aus den Schritten a) bis f), wobei
- a) der Wechselbehälter angehoben wird,
- b) zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechselbehälters Umsetzschienen gelegt werden;
- c) im angehobenen Zustand des Wechselbehälters an dessen Unterseite Verschiebeelemente ausgefahren werden, die in den Umsetzschienen geführt werden können;
- d) der Wechselbehälter mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebeelementen von einer Station zur anderen geführt werden;
- e) die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen entfernt werden, und
- f) der Wechselbehälter abgesenkt wird.
Die Umsetzschienen 12 können eine beliebige Schienenform aufweisen,
die der Form der Verschiebeelemente angepaßt ist. Beispielsweise können
beim Einsatz von Verschiebeelementen 2 in Form von Rollen oder Lauf
schienen Umsetzschienen verwendet werden, die einen U-förmigen
Querschnitt aufweisen. Beim Einsatz von mehreren Verschiebeelementen
in mehreren Laufschienen können beispielsweise auch L-förmige Umsetz
schienen verwendet werden.
In der Fig. 2 ist ein Verschiebeelement 2 dargestellt, das den
Verschiebevorgang mit Rollen 20 durchführt. Die Rollen 20 werden
durch einen Antrieb 22 angetrieben, der als innerer Antrieb ausgestaltet
sein kann, bei dem der Motor und gegebenenfalls auch die Energiever
sorgung des Motors im Verschiebeelement 2 selbst angeordnet ist. Die
Energieversorgung kann aber auch von außen her erfolgen, ferner kann
auch der Motor von außen her angeschlossen werden, so daß in beiden
Fällen ein äußerer Antrieb resultiert.
Zum Einleiten des Überführungsvorgangs wird der Wechselbehälter 10
zunächst vermittels eines Druckzylinders 26, der auf beliebige Art,
beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, betätigt werden
kann, angehoben. Im angehobenen Zustand, wie er in Fig. 2B dargestellt
ist, wird der Wechselbehälter durch eine Abstützung 28, die zwischen
Wechselbehälter und Verschiebeelement einklingbar ist, abgestützt. Im
abgestützten Zustand kann dann der Druckzylinder 26 entlastet werden,
die Rollen werden durch den Antrieb angetrieben und der Wechselbehälter
10 wird in den Umsetzschienen 12 von einer Station in die andere
transportiert. Dabei werden in der zweiten Station, falls dort keine
Umsetzschienen vorhanden sind, diese nach Bedarf dort eingefügt. Nach
Ankunft in der zweiten Station wird durch Heben des Druckzylinders
26 die Abstützung 28 wieder ausgeklingt, wonach der Wechselbehälter
10 auf die Station 2 vermittels des Druckzylinders 26 abgesenkt werden
kann. Danach werden die nicht mehr benötigten Umsetzschienen 12
entfernt.
Ein weiteres Verfahren zur Umsetzung eines Wechselbehälters ist in
der Fig. 3 dargestellt. In der Fig. 3A ist eine Seitenansicht des
Verschiebeelements 2 dargestellt. Es läuft in einer Umsetzschiene 12
und enthält als wesentliches Element eine Hub- bzw. Laufschiene 42,
die vorzugsweise an ihren Enden, mit Gleitelementen 44 ausgestattet
ist, die nach unten aus der Laufschiene hervorragen. Die Gleitelemente
44 sind in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Er besteht aus
einem mittleren ebenen Abschnitt 46, der in der Umsetzschiene gleitet,
sowie zwei vorder- und rückseitig abgesetzten abgeschrägten Abschnitten
48, mit denen es möglich ist, kleine Unebenheiten 14 in den
Umsetzschienen 12 während des Transportvorgangs auszugleichen. Im
Inneren der Laufschiene 42 ist ein Antrieb 50 angeordnet, beispielsweise
in Form eines Hydraulikantriebs, der eine Querverschiebung des
Verschiebeelements bewirken kann.
Ein Druckzylinder 52 ist so zwischen den der Laufschiene 42 und dem
Wechselbehälter 10 angeordnet, daß der Druckzylinder 52, der beliebig,
beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, angetrieben
sein kann, angehoben werden kann. Der Druckzylinder 52 ist an seiner
Ober- und Unterseite in schwenkbaren Zapfen 54 gelagert, die eine
seitliche Kippbewegung des Druckzylinders 52 ermöglichen. Zwischen
Wechselbehälter und Laufschiene ist eine Abstützung 58 angeordnet,
die in angehobenem Zustand des Wechselbehälters eingerastet werden
kann und im angehobenen Zustand eine Entlastung des Druckzylinders
52 ermöglicht. Zwischen dem Boden des Wechselbehälters 10 und der
Laufschiene 42 ist ferner eine Rückzugfeder 56 vorgesehen, die bei
entlastetem Druckzylinder 52 und ausgeklingter Abstützung eine
Zugwirkung auf die Laufschiene 42 bzw. den Boden Wechselbehälters
10 ausübt.
Das Verfahren des Wechselbehälters mit dem Verschiebeelement wird
wie folgt durchgeführt:
Zunächst werden zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch
in den Stationen entsprechende Umsetzschienen 12 verlegt. Dann wird
vermittels des Druckzylinders 52 der Wechselbehälter 10 angehoben
und die Abstützung 58 eingeklingt, worauf der Druckzylinder 52 entlastet
wird, so daß das Gewicht des Wechselbehälters 10 nunmehr auf der
Laufschiene 42 ruht. Dann wird die Laufschiene um einen Betrag x1
seitlich versetzt, beispielsweise vermittels des Antriebs 50. Nach dem
Versatz um die Strecke x1 wird der Druckzylinder wieder aktiviert,
wobei der Druckzylinder infolge seiner Schrägstellung eine Druckkraft
ausübt, die zu einer weiteren Verschiebung x2 führt, wie in Fig. 5D
dargestellt ist. Daraufhin wird der Druckzylinder 52 wieder entspannt,
worauf die Rückzugfeder 56 die Laufschiene 42 bis auf die Entfernung
x1 wieder zurückzieht. Daraufhin wird die Laufschiene 42 arretiert
und durch erneutes Betätigen des Druckzylinders 52 eine weitere
Verschiebung um die Strecke x2 bewirkt, die in Fig. 5f dargestellt
ist. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Verschiebung des
Wechselbehälters 10 um den gewünschten Betrag bewirkt worden ist.
Danach wird die Laufschiene 42 in eine Position gebracht, in der der
Druckzylinder 52 wieder senkrecht steht, wie in Fig. 5G dargestellt
ist. Nach Anheben durch Aktivieren des Druckzylinders 52, Ausklinken
der Abstützung 58 kann der Behälter 10 in seine Endlage gebracht
werden, wonach die ausgelegten Umsetzschienen 12 wieder entfernt
werden können.
Claims (8)
1. Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und
Flats (Wechselbehälter ohne oder mit teilweisem Aufbau) zwischen
zwei Stationen, z. B. Straßenfahrzeug und Schienenfahrzeug, wobei
der Wechselbehälter quer zu seiner Längsachse über eine Brücke
von einer Station zur anderen bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Wechselbehälter angehoben wird,
- b) Umsetzschienen zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechsel behälters gelegt werden,
- c) im angehobenen Zustand des Wechselbehälters an dessen Unterseite Verschiebeelemente ausgefahren werden, die in den Umsetzschienen geführt werden können,
- d) der Wechselbehälter mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebeelemente von einer Station zur anderen geführt wird,
- e) die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen entfernt werden, und
- f) der Wechselbehälter abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Überführungsschritt d) Verschiebeelemente eingesetzt werden, die
durch Rollenantrieb überführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Überführungsschritt d) Verschiebeelemente eingesetzt werden,
die durch gleitenden Antrieb überführen.
4. Verschiebeelement zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Rollen
(20) besteht, die durch einen äußeren oder inneren Antrieb angetrieben
werden, die an der Unterseite des Wechselbehälters (10)
ausfahrbar anbringbar sind und in Umsetzschienen (12) geführt
werden können.
5. Verschiebeelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (20) oder deren Antrieb (22) eine Bremse (24)
aufweisen.
6. Verschiebeelement zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zugzylindern
(40) besteht, durch die Laufschienen (42) bewegt werden, die
an der Unterseite des Wechselbehälters (10) ausfahrbar anbringbar
sind und in Umsetzschienen (12) geführt werden können.
7. Verschiebeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Umsetzschienen (12) geführten Laufschienen (42)
in der durch die Schubzylinder (40) bewirkten Vorschubphase des
Wechselbehälters (10) in den Umsetzschienen (12) arretierbar
sind und in der Stillstandsphase des Wechselbehälters (10) in den
Umsetzschienen (12) durch die Schubzylinder (40) verschiebbar
sind.
8. Verschiebeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubzylinder (40) sowohl in der Anhebephase (1) und
der Absenkphase (5) als auch in der Umsetzphase (3) als Arbeits
zylinder dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9218878U DE9218878U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats |
DE19924208934 DE4208934C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Verschiebeelement zum Umsetzen von Wechsel-Behältern, Containern und Flats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924208934 DE4208934C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Verschiebeelement zum Umsetzen von Wechsel-Behältern, Containern und Flats |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208934A1 true DE4208934A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208934C2 DE4208934C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6454522
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218878U Expired - Lifetime DE9218878U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats |
DE19924208934 Expired - Lifetime DE4208934C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Verschiebeelement zum Umsetzen von Wechsel-Behältern, Containern und Flats |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9218878U Expired - Lifetime DE9218878U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats |
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Legal Events
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Ipc: B62D 57/032 |
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Owner name: PALFINGER BERMUELLER GMBH, REGIO CARGO TRANSPORTTE |
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Free format text: BERMUELLER, WOLFGANG, 81927 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PALFINGER EUROPE GMBH, BERGHEIM, AT |
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Representative=s name: HOFSTETTER, SCHURACK & SKORA, 81541 MUENCHEN |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |