DE2148354C3 - Fördersystem für Massenverkehr - Google Patents
Fördersystem für MassenverkehrInfo
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- DE2148354C3 DE2148354C3 DE19712148354 DE2148354A DE2148354C3 DE 2148354 C3 DE2148354 C3 DE 2148354C3 DE 19712148354 DE19712148354 DE 19712148354 DE 2148354 A DE2148354 A DE 2148354A DE 2148354 C3 DE2148354 C3 DE 2148354C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem für Massenverkehr, bei dem sich auf einem Wegenetz Fahr-
und Standspeicher für Sendungen befinden, zu denen ein wahlfreier paralleler Zugriff für die Eingabe, Umspeicherung
und Ausgabe besteht.
Zur Personenbeförderung ist ein System dieser Art bekannt (Nahverkehrspraxis Nr. 9, 1970, Seite 424 und
425), bei dem kleine ein- oder zweisitzige, antriebslose Containerkabinen gleicher Größe eingesetzt werden.
An einem Haltepunkt codiert der Fahrgast in der Containerkabine seinen Zielort vor. Ein ankommendes
Trägerfahrzeug übernimmt die Containerkabine und transportiert sie zu einem Umsetzpunkt. Dort fördern
angetriebene Rollbahnen die umzusetzenden Containerkabinen quer zur Fahrbahnachse aus dem
Trägerfahrzeug auf eine Rampe. Durch Verschieben der Containerkabinen in Fahrbahnachse werden die noch
auf dem Fahrzeug befindlichen Containerkabinen und die auf der Rampe abgestellten Containerkabinen in
entgegengesetzten Richtungen aneinandergerückt. Dann fördern die Rollbahnen die zur Weiterfahrt
bestimmten Containerkabinen auf ein Trägerfahrzeug, von dem aus sie gegebenenfalls über weitere Umsetzpunkte
und Trägerfahrzeuge (Bahnfahrzeuge, Kraftwagen usw.) automatisch zu einem gewünschten Zielort
transportiert werden. Die Containerkabinen sind als Universalkabinen umgerüstet auch zur Frachtbeförderung
einsetzbar. Dadurch können Güter nach dem Containerprinzip ohne Umpacken der Ladung durch
unterschiedliche Verkehrsträger zum jeweiligen Bestimmungsort gebracht werden. Da die bekannten
Containerkabinen dieselbe Größe besitzen, können sie aber für aen Transport von kleineren Sendungen nicht
voll ausgenutzt werden. Andererseits ist es wegen der vorgegebenen Größe der Containerkabinen nicht
möglich, Sendungen, die bestimmte Maße überschreiten, zu transportieren. Man hat zwar daran gedacht, in
diesem Fall Kabinen einzusetzen, die ein Mehrfaches der Größe von Einmannkabinen haben. Solche Kabinen
können jedoch nur dann auch zum Transport von Stückgut mit Vorteil eingesetzt werden, wenn eine
Mindestanzahl von Sendungen mit gleichem Ziel vorhanden ist.
In gewisser Weise ist bei dem bekannten System für Personenbeförderung ein wahlfreier Zugriff für die
Eingabe, Umspeicherung und Ausgabe der Kabinen vorgesehen, aber die aufgezeigte Lösung für den
wahlfreien Zugriff reicht für die Beförderung verschieden großer und vor allem verschieden schwerer Güter
nicht aus. So werden die Kabinen auf das Ende des Trägerfahrzeugs geschoben und rücken von dort
entsprechend den frei werdenden Stellplätzen zur Spitze hin vor Auf das Gewicht und dieGewichtsvertcihing
wird keine Rücksicht genommen. Wegen der offenbar leichten Bauweise der Kabinen ist das ^i.ich
nicht nötig. Andererseits muß im Güterverkehr beim Laden sowohl auf uie Belastbarkeil des Trägerfahr-
zeugs, die nicht an allen Stellen gleich ist, als auch auf die zulässige Achsbelastung und auf die im Hinblick auf das
Laufverhalten des Trägerfahrzeugs notwendige gleichmäßige Gewichtsverteilung Rücksicht genommen werden.
Allgemein werden beim Transport von Massengütern die unterschiedlichen Sendungen, v.h Pakete, Kisten
od. dgl., üblicherweise nach verschiedenen Zielen sortiert, stapelweise auf Laderampen gelagert und von
dort durch Menschenkraft auf Nahverkehrsfahrz uge geladen, weiche die Sendungen einem Fernverkehrsmittel,
z. B. d%_T Bahn, zuführen. Nach Zielorten sortiert
werden in den Waggons die Sendungen wieder aufgestapelt und an Umsetzstellen des Transportweges
eventuell erneut umgeladen.
Die klassische Forderung der Bildung möglichst langer Züge trotz der oft beträchtlichen Zielstreuung
der heutigen Güterwagen bzw. deren Sendungen führt oft /u mehrmaligen Umsetzungen der Güterwagen, d. h.
zu einem lebhaften Rangierbetrieb innerhalb des gesamten Gleisnetzes. Dabei entsteht verfahrensbedingt
ein Warteschlangenproblem, da die Ansammlung der Güterwagen in den Zugbildungsgleisen oft mehrere
Stunden dauern kann. Diese Betriebsmethoden zwingen zur Vorhaltung umfangreicher Gleis- und Weichenanlagen
mit einem großen Flächenbedarf, was wiederum aufgrund der so er, :ehenden langen Umsetzwege den
Zeit- und Wirischalisaufwand des Rangierbi'triebes
sehr ungünstig beeinflussen kann. Fast kann ian bei dem zähen Fahrzeugfluß im Knoten von einem
ruhenden Verkehr sprechen. Diese ungünstigen Zeitbedingungen werden nur begrenzt verbessert durch eine
von Rechnern ferngesteuerte Automation.
Zum Transport von Gütern bedient man sich auch großräumiger Container, welche die Maße der erwähnten
Ein- oder Zweimann-Containerkabinen wesentlich • übersteigen und viele Tonnen Frachtgut aufnehmen
können. Es ist bekannt, den Transportablauf derartiger Container im Eisenbahnnetz oder auf dem Schiffswege
von einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zu steuern. Dadurch kann der Transportprozeß der
Container überwacht und im Sinne einer Kleinhaltung der Transportzeiten gesteuert werden. Erschwerend
beim Containerverkehr ist jedoch, daß nicht alle Güter containerfähig sind und eine Mindestmenge von Gütern
mit gleichem Ziel vorhanden sein muß, wenn der Transport wirtschaftlich sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fördersystem zu schaffen, das für den Transport von verschieden großen
Sendungen, insbesondere auch für größere Güter und kleine Sendungen mit unterschiedlichen Zielen, geeignet
ist und bei dem die Transportzeit gegenüber dem bisherigen Massengütertransport verkürzt werden
kann.
Ausgehend von einem Fördersystem der eingangs genannten Art besteht erfindungsgemäß die Lösung
dieser Aufgabe darin, daß für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen innerhalb vorgegebener Zellräume
mit Halterung und gegebenenfalls Schirmung ausgerüstete, verschieden große, längs- und querverschiebbare,
unter Freihaltung der Zellräume kranbare Hauptmatten dienen, die über Kuppelglieder aus einem
ganzzahligen Vielfachen fördertechnisch gleicher, steifer Glieder mit Laufflachen auf ihrer Unterseite
Kuikasienartig /u einer Mattenkeite zusammensetzbar
und auf eine Trägermattc aufschiebbar sind, die einen
l-'ahrspcicher oder einen Standspeicher bildet und aus
einem ganzzahligen Vielfachen steifer Rahmenglieder zusammensetzbar ist. und da'3 Einrichtungen für Zugriff.
Verschieben, Arretieren und Lesen der Hauptmatten sowie dabei eventuell erforderliches Verschieben der
Fahrspeicher durch Rechner fern gesteuert werden.
Auf diese Weise uird bei einer erheblichen Verkürzung
der die Transportzeit maßgeblich bestimmenden Vorgänge (Beladen, Zugbildung, Umsetzen. Entladen)
das Problem der unterschiedlichen Sendungseinheiten und damit auch der unterschiedlichen Maße von
Containern gelöst, die im Bezug auf Ziel, Stauraum und Stauvorschriften. Gewicht, Inhalt, Verpackung usw.
nunmehr innerhalb des zulässigen Zellraumes unbegrenzt vielgestaltig und trotzdem fördertechnisch
individuell behandelt werden können. Die als Fahrspeicher dienenden Fahrzeuge sind wesentlich mehr im
rollenden Einsatz, als bisher und damit in bezug auf das teure Fahrwerk einschließlich Zusatzeinrichtungen (für
Stoßverkehr usw.) viel besser ausgenutzt. Dadurch, daß die Transportzeit verkürzt werden kann, verkürzt sich
auch die Umlaufzeit der Fahrspeicher so daß man bei gleichem Fördervolumen mit einer kleineren Anzahl
von Fahrzeugen auskommt.
Durch Kombination weniger betrieblich flexibler und leistungsfähiger Grundbausteine ist auch ein schrittweiser
Aufbau beliebig großer Förderanlagen, insbesondere unter Einsatz von Bahntransporttnitteln in Verbindung
mit Straßen-, Wasser- und Luftverkehrsmitteln. möglich. Dabei geht bei einer Bahnförderanlage der
Fluß der mit Sendungen besetzten Fördermittel durch den Einsatz kurzer Zugeinheiten als zwischen- oder
L-ndzielreine Fahrspeicher, z.B. 100m Zugeinheiten in
kleinen zeitlichen Abständen, in gewisser Weise ähnlich vor sich wie beim Straßenverkehr mit Lastwagen,
jedoch mit größerer Ladekapazität. Es entfallen also aufwendige Rangierarbeiten.
Bei einer bekannten Anlage zum Transportieren von Waren (US-Patentschrift 20 96 958) kann nicht jeder
einzelne Wagen, sondern nur der ganze Verband aus diesen Wagen in Längsrichtung eines Gleises verschoben
werden, so daß das Ein-, Aus- und Umladen kaum gleichzeitig, bestimmt aber nicht wahlfrei erfolgen kann.
Selbst wenn jeder Wagen für sich verschiebbar wäre, könnten darauf nur ganze Gruppen von Standplätzen in
Längsrichtung des Gleises verschoben werden. Dabei ergäbe sich allerdings bei einem langen Wagen eine
ungenügende Auflösung, und von einem kurzen Wagen könnte eine aus mehreren Mattengliedern bestehende
Matte nicht aufgenommen werden. Eine Steuerung der Wagen durch Rechner ist nicht vorgesehen und auch
nicht ohne weiteres möglich.
Nach einem bekannten Vorschlag fiir einen modernen Güterbahnhof für Stückgutbetrieb (Zeitschrift
»Fördern und Heben« 1970, Nr. 14) sollen moderne, vollautomatisierte Großlager als Vorbild dienen. Dabei
sollen die Frachtgüter in verschiedene Klassen eingeteilt werden, die für Spezialwaggons zu Sammelladungen
zusammengestellt werden. Dabei wird aber offengelassen, wie das Frachtgut von der Laderampe in
die Güterwagen oder Lkw oder umgekehrt gelangen soll. Da dieser Vorschlag keinen parallelen, wahlfreien
Zugriff gestattet, ist ein schneller Warenumschlag nicht möglich.
Bekannt sind auch Anlagen zum Umschlag von Gütern, die ein Verschieben von Paletten in Längs- und
Querrichtung mit Hilfe von im Lagerboden eingelassenen Kugellagern ermöglichen (US-Patentschrift
16 48 301) oder auch Speicher mit Rollbahnen in den Etagen aufweisen (US-Patentschrift Ib 43 489).
Weiterhin ist es bekannt, für mehrere mit Radern
versehene Container einen gemeinsamen Tragrahmen vorzusehen (GB-Patc-ntschriit 9 58 823), der Aufnahmcspiiren
für die Räder. Auffahrtsrampen an den Spuren sowie eine Hubvorrichtung zum lim lasten der Räder
aufweist und im ganzen kranbar ausgebildet ist. Die Möglichkeit, mehrere kleine Paletten entsprechend der
Größe des Frachtgutes zu einer großen Palette zu verbinden, ist auch bereits angeregt worden (GB-Patentschrift
Il 56 430). Eine systemgerechte Verwendung
gemäß der Erfindung wird durch die Möglichkeit aber nicht nahegelegt.
Ebensowenig konnte die auch als Fiat oder Flachcontainer bezeichnete Großpalette (Zeitschrift
»Fördern und Heben« 1967, Nr. 12), die aus einer
Grundpalette mit Aufbauten entwickelt wurde, Anregungen für das Fördersystem gemäß der Erfindung
geben.
Dadurch, daß es bei der Erfindung möglich ist, dem Rechner neben den eigentlichen Steuerungsaufgaben
weitere Aufgaben, wie das Erstellen und Buchen von Rechnungen sowie das Erstellen von Statistiken und
Aufstellen von Versandpapieren, zu übertragen, kann der Transport der Sendungen weitgehend automatisiert
werden.
Vorzugsweise sind die Hauptmatten, die Matten, die Glieder sowie die Mattenglieder in den Fahrspeichern
nur quer zur Fahrachse und in den .Standspeichern längs
und quer bewegbar, wobei Mittel für eine wahlfreie Positionierung der Matten auf den Standspeiehcrn
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird bei einer Vereinfachung z. B. des Rollensystems der Trägermatte
des Fahrspeichers gegenüber bekannten Ausführungen ein beliebiger Mattentausch ermöglicht, um /. B.
schwere Lasten zu positionieren oder um Zieleinheiten zu bilden u dgl. mehr.
Anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la einen Grundriß einer aus Mattengliedern gebildeten Matte,
F"ig. Ib eine Ansicht der in Fig. la dargestellten
Matte mit Sendung.
F i g. 2a einen Grundriß einer anderen Matte.
F i e. 2b eine Ansicht der in Fig. 2a gezeigten Matte
mit Sendung.
F i g. 3a einen Grundriß einer aus kleinen Mattengliedern gebildeten Matte,
F"ig. 3b eine Ansicht von mit Sendungen versehenen
Matten gemäß F i g. 3a.
F i g. 4 einen Teil einer Trägermatte.
F- i g. 5a bis 5c Ansicht, Grundriß und Querschnitt einer Anlage mit Fahrspeicher und Standspeicher,
F i g. 6a einen Grundriß einer Umsetzanlage für Matten,
Fig. bb Ausgestaltung der Gleisanlage gemäß
F i g. 6a.
F i g. 6c einen Radsatz eines Fahrspeichers,
Fig. 7 ein Ladegeschirr zum Umsetzen einer Hauptmatte,
Fig. 8a bis 8c Grundriß, Ansicht und Seitenansicht
eines Speichers für Mattenglieder und
Fig. 9a bis 9c Grundriß, Ansicht und Seitenansicht
eines anderen Speichers für Mattenglieder.
Wie die Fi g. la, Ib. 2a und 2b zeigen, dienen bei dem
neuartigen Fördersystem für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen Si. S2. die gegebenenfalls mit einer
Schirmung versehen sind, verschieden große Hauptmatten A. welche über Kuppelglicgcr K aus Gliedern A 1
bi.'. A η. ζ. 15. A I bis A 6 bzw. A 1 bis A 3, baukastenartiji
zusammensetzbar sind. Die Glieder A 1 bis A 6. die zui
Bildung verschiedener Hauptmatten A dienen, sine
untereinander gleich (Fig. la. 2a). Sie bestehet vorzugsweise jeweils aus einheitlichen rechteckiger
tragfähigen Rahmen. Auf der Oberseite besitzen sie Verbindungsmittel zur Halterung der Sendungen .Vl
52. die innerhalb vorgegebener Zellräume Zr angeord net sind (Fig. Ib, 2b). Auf der Unterseite der Gliedet
ίο der Hauptmatte A befinden sich in einer Ebene liegende
Laufflächen, seitliche Kuppelglicdcr K und Zugriflelemonte Z 1. Es entsteht so die Förderzellc Al·'.
Für die Beförderung einer Sendung, z. B. vor Ziegelsteinen, benötigt man eine Halterung in l-orn
eines Tragbodens, der auf der Hauptmatte A montiert wird, sowie eventuell eine Scitenwandung. I ür eine
gegebenenfalls geforderte Schirmung kann z. B. eine Zeltplane genügen.
Weitere Beispiele für Halterung und Schirmung \or Sendungen sind auf den Hauptmatten A montierte
Rimdbehälter für Flüssigkeiten oder Druckgase, die ζ. Β als Schirmung eine Schutzschicht gegen Säure besitzet
können.
Halterung und Schirmung können aber auch mit dei
Sendung bereits verbunden sein, wie z. B. bei der Containern, die nur auf eine Hauptmalte A gesetzt unc
gegen Verschiebung gesichert werden.
Kleine Sendungen sind auf Mattcngliedern B 1 bis Bt:
einer Förderzellc BF angeordnet, deren Grundfläche ein ganzzahliger Teil der Glieder A 1 usw. ist (I- ig. Ja
3b). Die Mattcnglieder öl bis Bb können /eilen-
und/oder reihenweise über Kuppelglieder K gekuppeh werden. Im vorliegenden Fall sind sie zeilenweise
gekuppelt. Aus den Mattengliedern B 1, BA und B2. B 5 usw. gebildete Matten B sind auf den Hauptmatten 1
angeordnet. Nach Anbringung eines Tragrahmens Bl über den Hauptmatten A können Matten B mit ihrer
Sendungen auch in mehreren Schichten übcreinandei angeordnet werden. Eine derartige Anordnung ist auch
bei Verwendung von unmittelbar auf Hauptmatten A angebrachten Sendungen möglich.
Die Hauptmauer .4 werden mit Sendungen .V ! bi S6 auf eine aus Gliedern Ti bis Tn bestehende
Trägermatte Γ aufgeschoben (Fig.4). Diese Träger
matte Tdient als Grundbaustein zur Bildung eines Fahroder
Standspeichers.
Die Glieder Ti bis Tn der Trägermatte T sind
vorzugsweise als Tragrahmen ausgebildet. Die auf dicss.
Glieder 7Ί bis Tn aufgesetzten unterschiedlich langen
Hauptmatten A nehmen gegebenenfalls unier Zwischenschaltung
von Matten B verschiedene Sendungen Sl bis S6 mit Halterung und Schirmung. / B
Container, innerhalb des zulässigen Zellraumes Zr .-.uf
Es stehen also jeweils die Sendungen auf der Matte F.
bzw. Hauptmalte A und diese auf der Trägermatte T
Somit lösen die Matten das Problem der unterschiedli chcn Maße von Sendungen, insbesondere auch von
Containern. Prinzipiell können mit Hilfe der Matten alle Sendungen befördert werden, die auch bei allen übrigen
Verkehrssystemen transportiert werden können.
Die Trägermatte ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet, daß auf ihr die Hauptmatten
A horizontal längs und quer bewegt werden können Hierzu sind auf der Trägermatte Tbekannte. horizontal
fördernde Antriebselemente, wie Rollen. Bänder, Seile
mit in Abständen angeordneten Mitnehmern od. dgl montiert.
Wie die Fig. 5a zeigt, ist die Bctricbscinhcit eines
Fahrspeichers 2 eine Zugeinheit ZE, auf die bzw. auf
deren Abschnitte in einem Bahnhof Hauptmatten A mit unterschiedlichen Sendungen 51 bis 56 in beliebiger
Reihenfolge aufgeschoben werden. Die Nummer der Zugeinheit, die Platznummer der Hauptmatten und
damit der Sendungen in der Zugeinheit, Ziel und Art der Sendungen sowie Uhrzeit und weitere Daten werden
erfaßt und an einen zentralen Rechner weitergegeben. Von diesem wird der weitere Weg jeder Hauptmatte
und ihrer Sendung überwacht und gesteuert.
Ein Zug kann aus einer einzelnen Zugeinheit Zfoder
aus einer Gruppe von Zugeinheiten ZE bestehen. Die Zugeinheit ZE äst vorzugsweise für eine Länge von etwa
100 m bemessen. Diese Länge stellt — bezogen auf die Maximallänge eines Zuges von 600 m und eines
Lastkraftwagens von 24 rn — eine vorteilhafte Zwischengröße dar. Da sich bei einer Länge von etwa 100 m
kurze Wartezeiten an den Eingabestellen der Sendungen ergeben, ist die Zugeinheit ZE im Gegensatz zum
heutigen Güterwagenumlauf viel im rollenden Einsatz.
Jede Zugeinheit ZE besitzt für eine maximale
Geschwindigkeit von z.B. 140km/Std. eine automatische Fahr- und Bremssteuerung, die z. B. über
Linienleiter oder ähnliches beeinflußt wird. Zur Festlegung der Hauptmatten A während der Bewegung
der Zugeinheit sind entsprechende Kuppelglieder KM vorgesehen. Die Glieder A 1 usw. entsprechen in ihrer
Länge /(F i g. la) etwa der Breite b eines Fahrspeichers
2 bzw. Standspeichers 3 (F i g. 5b).
An den Eingabe-, Umsetz- und Ausgabestellen für die Hauptmatten A sind — wie die F i g. 5b und 5c zeigen —
Standspeicher 3 vorgesehen. Der Standspeicher 3 kann aus Gliedern einer Trägermatte Γ mit der Länge einer
Zugeinheit (z. B. etwa 100 m) zusammengesetzt werden und wird auf Rampenhöhe errichtet. Er dient zur
wahlfreien, gleichzeitigen, parallelen und gegebenenfalls auch seriellen Ein- und Ausgabe, zur Umspeicherung sowie als Zwischenspeicher von Hauptmatten A
und zum Ausgleich unterschiedlicher Bedienzeiten von nehmenden und gebenden Fahrspeichern.
Zur Ein- und Ausgabe werden die Hauptmatten A auf
den Trägermatten T quer zur Gleisachse bewegt Die Zugeinheiten ZE übernehmen die Hauptmatten A von
den Standspeichern 3 der privaten oder öffentlichen Gleisanschlüsse und übergeben sie in gleicher Weise an
die Standspeicher am Zielort. Von dort ist eine horizontale Übernahme von Hauptmatten A durch ein
Straßenfahrzeug (Lkw) möglich, wenn dieses über das Tragmuster eines Gliedes der Trägermatte T verfügt
und durch entsprechende technische Einrichtungen mit den Rampen eine niveaugleiche lückenlose Ebene bildet
(stufenlose Rollbahn).
Ist eine Zugeinheit ZEbis zu einem Endbahnhof oder
einem mehrere Knoten entfernten Zwischenziel mit gleichzieligen Hauptmatten A beladen, dann kann diese
Zugeinheit wie ein Lastkraftwagen aufgrund seiner Automatik als Einzelzug ohne Verkehrshalt fungieren.
Es gibt zwar auch hier aus Gründen der Vorfahrt kleinere Wartezeiten, die aber durch den Rechner längs
der Strecke dynamisch in der Weise ausgeglichen werden können, so daß keine gesonderten Wartezeiten
entstehen.
Bei wahlfreier Anordnung von Hauptmatten A auf den Zugeinheiten werden entsprechend einem vom
Rechner vorgegebenen, der Zielgruppenbildung dienenden Sortierplan die Hauptmatten A in Bahnhöfen bzw.
Knotenpunkten umgestellt Dabei werden vom zentralen Rechner Ein- und Aussteigebefehle für Hauptmatten
A mit bestimmten Ordnungszahlen an Umsetzeinrichtungen U in den Stand- und Fahrspeichern gegeben.
Eine Codier- und Abtasteinrichtung für die Hauptmatten A ist daher nicht erforderlich. Die Zugeinheit ZE
führt durch ein Vorschubverfahren einen Teil der klassischen Rangieraufgaben durch, d. h. hier die
Positionierung zum Austausch der Hauptmatten A. Es entfallen dadurch die üblichen Rangiereinrichtungen mit
Rangierlokomotive, Ablaufanlagen, Seilvorschub der Güterwagen u. dgl.
Für die Umspeicherung ist zusätzlich zu einer Quei bewegung meist auch eine Längsbewegung der
Hauptmatten A in den Standspeichern 3 zweckmäßig. Zur !Erzielung einer horizontalen Längs- und Querbewegung der Hauptmatten A kann die Trägermatte Γ des
Stapelspeichers beispielsweise mit um 90° versetzten Gruppen von Rollen R1, Ry ausgerüstet sein (F i g. 5c).
Der Platzwechsel der Hauptmatten A in Fahr- und Standspeichern wird mit Hilfe von aktiven Zugriffselementen Z1 und einer der wahlweise angetriebenen, in
der Höhe verstellbaren Rollengruppen Rx, Ry vorgenommen, deren Drehrichtung einstellbar ist
Aus den durch Trägermatten Γ gebildeten Standspeichern können beliebig große Speicher für Hauptmatten
Λ, gegebenenfalls auch mehrstöckig, zusammengesetzt werden. Beispielsweise kann aus zwei Standspeichern 3
eine Sortieranlage So (F i g. 5b) gebildet werden, in der Hauptmatten A wahlfrei, gleichzeitig, parallel, seriell
horizontal und platzgerecht entsprechend den Ein- und Aussteigebefehlen des zentralen Rechners sortiert und
plaziert werden. Auf den in Rampenhöhe nebeneinanderliegenden Trägermatten Tkönnen die Hauptmatter
A längs und quer bewegt werden. Dabei ist es bei wahlfreiem Platzwechsel möglich, daß die Hauptmatter
A überholen, da zwei nebeneinanderliegende Fahrspuren vorhanden sind. Die Leistungsfähigkeit der Anlage
läßt sich dadurch steigern, daß eine Mittelrampe al: Sortieranlage So ausgebildet wird zur Beschleunigung
einer wahlfreien Anordnung der Hauptmatten A. Die Standspeicher für die Hauptmatten A können auch mit
einem einfachen Fahrwerk ausgerüstet sein. Auf diese Weise ist es möglich, bei Verkehrsspitzen Speicher füi
Hauptmatten A von einem Abstellgleis zuzuführen.
Die Zugeinheiten ZE verkehren zwischen Bahnhöfen geben dort Hauptmatten A ab und nehmen neue
Hauptmatten A auf. Sie dienen als Netzbediener. Irr
Bahnhofsbereich werden zum Umsetzen der Hauptmat ten A, beispielsweise zwischen einer Zugeinheit unc
einem vorgegebenen Standspeicher, Umsetzer AL (F i g. 6a) eingesetzt Diese können ähnlich ausgebilde
sein wie die Zugeinheiten ZE In vorteilhafter Weise is der Umsetzer AUals Gleisfahrzeug mit Gliedern Ti bi:
Tn für wahlfreie aktive Quer- und Längsbewegung dei Hauptmatten A nach Art eines geraden, gegliedertei
Stabes ohne übliche Kupplungen ausgebildet und füi eine Länge von etwa 100 m (wie die Zugeinheit
bemessen. Der Umsetzer A U ist als Ganzes längs- um
querbeweglich und wird auf einem festen Gleiskreu: (Fig.6b) mit um 90° versetzten Gleisen Lund Qvo:
einem Rechner ferngesteuert Auf diese Weise kann da Umsetzen von Hauptmatten A wesentlich beschleunig
werden, da aufgrund kurzer Verbindungswege kleini Zugriffszeiten entstehen, was wiederum das Warte
Schlangenproblem günstig beeinflußt Die Längs- um Querbeweglichkeit des Umsetzers AU wird mit Hilfi
von wahlweise Ober Schaltmittel M zur Wirksamkei
gebrachten Längs- und Querrädern Ri, R4, erziel
(F i g. 6c). Da im Gleiskreuz keine Weichen erforderlid
sind, hat der Umsetzer AU eine leichte Bauart und
benötigt wegen der kleinen erforderlichen Geschwindigkeit nur eine relativ kleine Antriebsleistung.
An den Übergangsstellen zwischen der Bahn und anderen Fahrzeugen, z. B. Schiffen und Flugzeugen, ist
eine horizontale Umsetzung der Hauptmatten A meist nicht mehr möglich. Deshalb werden hier die Matten A
mit der Sendung durch Vertikalfördermittel (z. B. durch Portalkrane) umgesetzt. Als Ladegeschirr La dient
vorzugsweise eine Rahmenkonstruktion, die über die Förderzelle AFgestülpt wird und jedes einzelne Glied
A1 usw. mit Haltegliedern Ha gleichzeitig parallel
erfaßt (F ig. 7).
Für das Umsetzen der auf Matten B angeordneten
Sendungen wird gegebenenfalls eine Zwischenspeicherung in einem Speicher nach Art von Regalen R
vorgenommen, die von in der Höhe verstellbaren, waagerechten Förderbändern ^bedienbar sind (F i g. 8a
bis 8c). Bei der dargestellten Anordnung der mit Sendungen 51 usw. beladenen Mattenglieder B1 usw.
in zwei Schichten übereinander und in drei Zeilen nebeneinander (siehe auch F i g. 3a, 3b) bilden die
Glieder Al usw. mit Haltegliedern Ha und Schirmung eine Großförderzelle ABF für die Speicherung der
Matten R Zum Austausch der Matten B werden die
Großförderzellen ABF vom Fahrspeicher 2 auf den Standspeicher 3 geschoben, von dessen Stirnseite die
Förderbänder F Mattenglieder B1 usw. als Zeilen BZI
bis BZ π übernehmen. Die in den verschiedenen Zeilen augeordneten Matten B werden durch Verschieben de.
Großförderzelle ABF wahlweise auf das Förderband F gegeben. Dabei ist das Förderband F zweckmäßigerweise
so lang bemessen, daß es den gesamten Inhalt der Großförderzelle ABF aufnehmen kann. Vom Förderband
werden die Matten B parallel in die Regale R eingespeichert Von den Speicherplätzen können die
Matten B über die Förderbänder F in gewünschter Anordnung wieder in die Großförderzellen ABF auf
dem Standspeicher zurückgeführt werden. Zum Austausch der höherliegenden Mattenglieder B1 usw. in
den Großförderzellen ABF wird das Förderband F entsprechend angehoben (F i g. 8b, 8c).
Nach einer anderen in den Fig. 9a bis 9c dargestellten
Weiterbildung der Erfindung werden die Großförderzellen ABF mit den Matten B von den
Fahrspeichern 2 über eine Krananlage ACrden nach Art
ίο von Regalen R ausgebildeten Speicherplätzen zugeführt.
In jeder Etage der Regale R ist eine ortsfeste Rollbahn C vorgesehen, von der ein wahlfreier
paralleler, durch Rechner ferngesteuerter Zugriff zu den beidseitigen Speicherplätzen möglich ist. Die Krananlage
Kr bewegt mittels ihrer Brücke Br die Großförderzellen
ABF so quer zur Achse von Gleisen t der Fahrspeicher 2 und hoch, daß jede beliebige Zeile mit
Matten B an jede beliebige Rollbahn G zwecks
Übergang in die Regale R gekoppelt werden kann.
Auf den übereinanderliegenden Rollbahnen G gelangen die selektierten Mattenglieder B1 usw. zu den
Stirnseiten Si der Regale und von dort zu den Großförderzellen ABFaui der Krananlage Kr. Die nach
Art von Regalen ausgebildeten Speicher können auf einem wesentlich kleineren Platz untergebracht werden
als die ausgedehnten Gleisanlagen eines Güterbahnhofes.
Das Fördersystem setzt folgende Fördereinheiten um:
Hauptmatten A bzw. Förderzellen AF, Matten Sbzw. Förderzellen BF und kombiniert Matten B auf
Hauptmatten A bzw. Großförderzellen ABF.
Dabei kommt man gegenüber bekannten Fördersystemen bei einer beschleunigten Beförderung unterschiedlicher
Sendungen mit wenigen Standardelementen aus.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fördersystem für Massenverkehr, bei dem sich auf einem Wegenetz Fahr- und Standspeicher für
Sendungen befinden, zu denen ein wahlfreier paralleler Zugriff für die Eingabe, Umspeicherung
und Ausgabe besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme unterschiedlicher Sendungen (Si usw.) innerhalb vorgegebener
Zeitraum«: (Zr) mit Halterung und gegebenenfalls Schirmung ausgerüstete, verschieden große, längs-
und querverschiebbare, unter Freihaltung der Zellräume (Zr) kranbare Hauptmatten (A) dienen,
die über Kuppelglieder (K) aus einem ganzzahiigen Vielfachen fördertechnisch gleicher, steifer Glieder
(A 1 bis A n) mit Laufflächen auf ihrer Unterseite baukastenartig zu einer Mattenkette zusammensetzbar
und aut eine Trägermatte (T) aufschiebbar sind, die einen Fahrspeicher (2) oder einen Standspeicher
(3) bildet und aus einem ganzzahligen Vielfachen steifer Rahmenglieder (Tl bis Tn) zusammensetzbar
ist, und daß Einrichtungen für Zugriff, Verschieben, Arretieren und Lösen der Hauptmatten (A)
sowie dabei eventuell erforderliches Verschieben der Fahrspeicher (2) durch Rechner ferngesteuert
werden.
2. Fördersystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (I) der Glieder (A i
usw.) etwa gleich der Breite (b) der einen Fahrspeicher (2) bildenden Trägermatte (T)ist.
3. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kleine
Sendungen (S3) auf Mattengliedern (B 1 bis Bn)m'n
Laufflächen auf ihrer Unterseite angeordnet sind, deren Grundfläche einen definierten, ganzzahligen
Teil der größeren Hauptmattenglieder (A 1 bis A n) beträgt (Fig. 3a, 3b). wobei die Mattenglieder (B 1
usw.) auf den Hauptmatten (A) längs- und querverschiebbar sind.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus kleineren Mattengliedern
(B 1 bis B ^Matten (^gebildet werden.
5. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmatten (A)sowie die
Matten (B)bzw. die Mattenglieder (A 1 bis A n, B 1
bis B n) in den Fahrspeichern (2) nur quer zur Fahrachse und in den Standspeichern (3) längs- und
querverschiebbar sind und daß Mittel für eine wahlfreie Positionierung der Matten vorgesehen
sind.
6. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vertikale Umsetzung
der Hauptmatten (A)ein Ladegeschirr (La)d\ei\l, das
über Sendung (S 1 usw.) und Hauptmatte (A) gestülpt wird und mit Haltegliedern (Ha) zum
gleichzeitigem und parallelen Erlassen jedes einzelnen Gliedes (A I usw.) versehen ist (F i g. 7).
7. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fü- das Umsetzen von kleinen
Mattengliedern (B 1 usw.) nach Art von Regalen (R) ausgebildete Speicher dienen, die von in der Höhe
verstellbaren waagerechten Förderbändern (F) bedienbar sind (F i g. 8a bis 8c).
8. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umsetzen von kleinen
Mattengliedern (B 1 usw.) Speicher dienen, die nach Art von Regalen (R) ausgebildet und seitlich von
etagenförmig übereinanderliegenden ortsfesten Rollbahnen (G) angeordnet sind, wobei die Stirnseiten
der Rollbahnen (G) von einer die kleinen Mattenglieder (B 1 usw.) in Förderzellen (ABF)
aufnehmenden Krananlage (Kr) bedienbar sind, deren Brücke (Br) quer zu den Förderbändern (F)
und in der Höhe bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148354 DE2148354C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Fördersystem für Massenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148354 DE2148354C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Fördersystem für Massenverkehr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148354A1 DE2148354A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148354B2 DE2148354B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2148354C3 true DE2148354C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5820775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148354 Expired DE2148354C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Fördersystem für Massenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2148354C3 (de) |
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DE3205961A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Albert 5600 Wuppertal Fischbach | Vorrichtung zum platzsparenden aufbewahren von guetern, insbesondere zum parken von kraftfahrzeugen |
DE8334008U1 (de) * | 1983-11-26 | 1984-05-30 | Erwin Mehne GmbH & Co, 7100 Heilbronn | Containertransportvorrichtung |
AT397236B (de) * | 1991-08-28 | 1994-02-25 | Jeschek Klaus | Einrichtung zum verladen von containern auf eisenbahnzüge |
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-
1971
- 1971-09-28 DE DE19712148354 patent/DE2148354C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2148354A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148354B2 (de) | 1977-10-27 |
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