DE19516709B4 - Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern - Google Patents

Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern Download PDF

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    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers

Abstract

Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern mit ladelängenanpaßbarer Gesamtlänge, bestehend aus über lange feste und/oder ladelängeneinstellbare Kuppelstangen verbundene Einzeltragwagen, deren feste Untergestellänge kleiner ist als die Gesamtlänge der aufgesetzten großen Einzelbehälter oder Behälterpaare, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltragwagen (2) der Eisenbahntransporteinheit für die Aufnahme von Containern und/oder Wechselbehältern oder Sattelanhängern in ihrer Untergestellausführung nach einem Modulsystem ausgeführt sind, und zwar derart, daß die Untergestellend- und Laufwerkpartien (15) einheitlich ausgeführt sind und die Untergestellmittelpartie (16) entsprechend den verschiedenen Untergestellfestmaßen (3, 4, 5) längenanpaßbar ausgeführt sind und daß in den Untergestellend - und Laufwerkpartien (15) für die Mitteltragwagen jeweils einheitliche lange Kuppelstangen (7) längenanpaßbar einheitlich befestigt sind, und daß die Endtragwagen an einem Ende eine lange Kuppelstange (7) und am anderen Ende eine Halbkuppelstange (13) mit Kopfstückanbauten (14) aufweisen oder die Eisenbahntransporteinheit mit Einzeltragwagen versehen ist, die an jedem Ende einheitliche Halbkuppelstangen (13) mit Kopfstückanbauten (14) aufweisen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind bereits Eisenbahntransporteinheiten für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern bekannt.
  • Aus der DE 44 24 862 A1 ist eine Zugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs bekannt, bei der die aufeinanderfolgenden Behälter mit ihren benachbarten Enden unmittelbar auf demselben Drehgestell lagern. Auf den Drehgestellen sind jeweils zwei unabhängige Aufnahmeplattformen vorgesehen und die Drehgestelle selbst sind mit teleskopierbaren Trägern verbunden.
  • Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß einheitliche Wagenausführungen vorgesehen sind, unabhängig von dem zu transportierenden Behälteraufkommen bezüglich Längen und Gewichte.
  • Das bedeutet, daß die Fahrzeuge bei kurzen Behältern extrem zusammengeschoben werden müssen, was eine aufwendige und teure Einrichtung erfordert. Da im Durchschnitt die Behälter nur mit ca. 30–40 % ihres zulässigen Gesamtgewichtes ausgelastet sind, werden dabei Fahrzeuge verwendet, die in den meisten Fällen nicht ausgelastet werden.
  • Die Wagenkonstruktion läßt weiterhin den Transport von Sattelanhängern nicht zu.
  • Ebenfalls können Behälter mit großen Eckhöhen nicht gefahren werden, oder die gesamte Transporteinheit muß zur Absenkung der Aufsetzhöhe der Behälter insgesamt mit Drehgestellen kleiner Räder ausgerüstet werden, was aufwendig im Neubau und teuer in der Unterhaltung ist, obwohl nur Teilmengen von Behältern mit größeren Eckhöhen zu transportieren sind.
  • Es wurde weiterhin eine "Ladelängeneinstellbare Ganzzugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs" vorgeschlagen.
  • Hierbei ist vorgesehen gemäß DE 19503908 C1 und DE 19504362 A1 die Einzelwagen jeweils in gemischter Anordnung, bestehend aus Fahrzeugen mit, über teleskopierbaren Mittellangträger längenverstellbaren Untergestellen und solchen mit nichtlängenverstellbaren Untergestellen zu verwenden.
  • Ziel ist, alle Typen von selbsttragenden und auch nichtselbsttragenden Behältern innerhalb einer Transporteinheit transportieren zu können und durch die Reduzierung des Anteiles längenverstellbarer Einzeltragwagen mit ihren aufwendigen Untergestellen und Einrichtungen die Kosten herabzusetzen. Diese Lösung hat jedoch in der Ausführung als Drehgestellversion noch den Nachteil; daß die längenanpaßbaren Tragwagen nach wie vor noch keine langen Wechselbehälter ab 30' -Länge und nichtselbsttragende Behälter, die in größeren Stückzahlen auftreten, aufnehmen können.
  • Die vorgeschlagene Lösung der Zugeinheit in der zweiachsigen Tragwagenversion hat den Nachteil, daß generell alle Einzelwagen ob längenverstellbar oder nicht mit zwei Behälterstellplätzen vorgesehen sind. Dies hat zur Folge, daß die Einzeltragwagen nur optimal eingesetzt werden können bei durchschnittlich ausgelasteten Containern und Wechselbehältern. Bei Schwerlastbehältern wie Tankcontainer, die in der Regel 20' bis 22' groß sind, kann nur ein Behälter aufgesetzt werden, was zu aerodynamisch ungünstigen Übergängen von Behälter zu Behälter innerhalb der Transporteinheit und zur Vergrößerung der Zuglängen führt.
  • Des weiteren ist bei der vorgeschlagenen Bauart einer Drehgestellversion noch bei der zweiachsigen Tragwagenversion der Transport von Sattelanhängern nicht möglich, obwohl sich Sattelsnhänger im steigenden Maße im Transportaufkommen befinden.
  • Der anteilmäßige Transport von Behältern mit größeren Eckhöhen ist ebenfalls nicht möglich oder die Tragwagenhöhe der Einheit muß insgesamt durch die Verwendung von Laufwerken mit kleineren Rädern und Schwanenhalsübergängen an den Enden der Einheiten zur Aufnahme der Standardzug- und Stoßeinrichtungen mit dem vorgeschriebenen Höhenmaß herabgesetzt werden.
  • Dies ist nachteilig, da die generelle Verwendung von Laufwerken mit kleineren Rädern teuer in der Herstellung und in der Unterhaltung ist und durch die Schwanenhalsübergänge an den Einheitsenden entstehen aerodynamisch ungünstige Übergänge und die Zuglänge wird nicht wirtschaftlich ausgenutzt.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 19505192 C1 ist eine Eisenbahntransporteinheit bekannt, bei der vorgesehen ist, eine Eisenbahntransporteinheit zu verwenden, die aus Einzeltragwagen besteht, die über einheitlich verwendete lange feste oder verstellbare Kuppelstangen miteinander verbunden sind, wobei die Untergestellänge kürzer ist als die Länge der größten Behälter oder eines Wechselbehälterpaares. Dabei wird vorgeschlagen, feste Untergestellmaße von 40' - Länge, kombiniert mit 2 × mindestens 22' - Wechselbehältern auszuführen. An den Einheitsenden werden die Wagen mit Halbkuppelstangen und Kopfstückanbauten ausgerüstet.
  • Um eine niedrige Fußbodenhöhe zu erreichen, sind die Enden der Einheitsendwagen schwanenhalsförmig auf die Standardkupplungshöhe hochgezogen.
  • Insgesamt hat diese vorgeschlagene Ausführung den Nachteil, daß ausschließlich zweiachsige Einzeltragwagen mit zwei Behälterstellplätzen vorgesehen sind. Beim Transport z. B. eines 20' - oder 22' -Tankcontainers, die relativ häufig vorkommen, mit einer Gesamtlast von bis zu 30 t, kann nur ein Behälter mittig aufgesetzt werden, was zu großen Behälterlücken und damit aerodynamisch ungünstigen Übergängen und zum Schluß zu erhöhten Transportkosten führt.
  • Außerdem wird dadurch in bekannter Weise die Zuglänge unwirtschaftlich genutzt und die anteilige Totlast vergrößert, was zu Einbußen an Transporteinnahmen führt.
  • Für den Transport von Behältern mit großen Eckhöhen sind durch die notwendigen Schwanenhalsübergänge an den Wagenenden der tiefgezogenen Wagen ebenfalls Verluste an Zuglänge und Tragfähigkeit gegeben mit denselben bereits vorgenannten Nachteilen. Außerdem ist diese Ausführung auch kostenaufwendig.
  • Die vorgesehene einheitliche Verwendung von automatisch längenverstellbaren Kuppelstangen führt zu erhöhten Kosten, insbesondere bei der Anwendung von Eigenstellantrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern ohne die vorstehend aufgeführten Nachteile zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Eisenbahntransporteinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen darin, daß die Eisenbahntransporteinheit aus einer Kombination von Einzeltragwagen gleichen Grundtypes, jedoch mit günstigen Abstufungen in der Ladelänge mit Untergestellfestmaßen von
    1 × 40' kombiniert mit 2 × 20' bis max. 26'
    1 × 30' kombiniert mit 1 × 40' und 2 × 20'
    1 × 20' kombiniert mit 1 × 30'
    und in der Achszahl bei Schwerlastbehältern, wobei dafür Zwei-Stellplatzwagen in solchen Fällen mit vier Achsen und Ein-Stellplatzwagen mit zwei Achsen ausgerüstet sind, dasselbe trifft für Taschenwagen zu, die in Abhängigkeit der Gesamtmasse der Sattelanhänger zwei-oder vier-achsig ausgeführt werden.
  • Der besondere Vorteil besteht in der Möglichkeit und Variation bei der Zusammenstellung von Zügen mit Einzeltragwagen der optimalen Länge und Tragfähigkeit.
  • Dabei sind kürzeste Zuglängen und geringste Totmassen realisierbar.
  • Zur Reduzierung der Kosten bei der Herstellung und der Unterhaltung wird weiter vorgeschlagen, bei gleicher Wagenbauart nur mit unterschiedlichen Ausführungen der langen Kuppelstangen zu arbeiten. Für Massenbehälter, die häufig vorkommen, werden die Wagen mit festen bzw. austauschbaren Kuppelstangen ausgerüstet, da nur äußerst selten generelle Längenanpassungen vorgenommen werden müssen. Für Behälter mit Großraumabmessungen werden universell einstellbare Kuppelstangen verwendet, bei sonst gleichbleibendem Wagenaufbau und vorzugsweiser Anwendung der vorgeschlagenen Modulbauweise. Beide Ausführungen kommen in der Eisenbahntransporteinheit 1/3 zu 2/3 Teilen zur Anwendung.
  • Einen weiteren Vorteil bringt die Abstufung der Aufsetzhöhen für die Behälter, und zwar besitzen die Endwagen Aufsetzhöhen "h1" z. B. der UIC-Basiswagen mit Standard-Kupplungshöhen. Damit kann auch der Behälter um das zulässige Maß über die Kopfstücke hinaus in den Pufferbereich hinein aufgesetzt werden.
  • Das bedeutet eine gute Ausnutzung der Zuglänge und auch aerodynamisch günstige Abstände zwischen den Einheiten selbst. Für den Anteil von Behältern mit größeren Eckhöhen bis zu 3 m werden z. B. die Aufsetzhöhen "h2" und "h3" vorzugsweise von Wagen zu Wagen herabgesetzt, bei Verwendung kleiner Laufradsätze, bis hin zu Drehgestellen, um damit auch bei niedrigen zulässigen Achslasten hohe Behältermassen problemlos transportieren zu können. Die Höhensprünge von Wagen zu Wagen werden durch die langen Kuppelstangen ohne negative Auswirkungen kompensiert.
  • Insgesamt wird eine Eisenbahntransporteinheit für den Transport aller Container, Wechselbehälter und auch Sattelanhänger geschaffen, die bei geringsten Kosten im Neubau und im praktischen Betrieb, bei guter Ladelängenanpaßbarkeit und damit lückenloser Aufbringung der Behälter, die Zuglänge und die Totlast der Wagen niedrig hält und der Transport von Behältern bis zu 3 m Eckhöhe auf den kleinsten für den internationalen kombinierten Ladungsverkehr unifizierten europäischen Streckennetzes bei geringstem Aufwand absichert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer aus sieben Einzeltragwagen bestehenden Eisenbahntransporteinheit
  • 2 die Draufsicht auf zwei Einzeltragwagen einer Eisenbahntransporteinheit mit modularem Aufbau
  • In der 1 ist eine Eisenbahntransporteinheit 1 mit gestalteten und zusammengestellten Einzeltragwagen 2 gezeigt, ausgeführt nach dem System über lange Kuppelstangen 7 ladelängeneinstellbar verbundenen Tragwagen 2, deren Untergestelle kürzer sind als die Länge der größten Wechselbehälter oder Wechselbehälterpaare.
  • Sie besteht aus langen Einzeltragwagen 2 mit zwei Behälterstellplätzen und einem Untergestellfestmaß 3 von 40' -Länge kombiniert mit 2 × 20 bis 24', d. h., die Untergestellänge kann für den Transport von maximal 2 × 24' -Behälter bis auf das Maß deren Eckbeschläge mittels der verstellbaren Kuppelstangen 7 und längenverschiebbarer Langträgerendteile 12 verlängert werden bzw. ist von vornherein so ausgeführt und eine Längenverkürzung erfolgt nur über die langen Kuppelstangen 7 um das Maß der Überlänge der Wechselbehälter beim Transport von Containern. Auf Grund der Auslastung der Behälter, die durchschnittlich nur etwa 30–40 % ihres Gesamtgewichtes beträgt, ist vorgesehen die Einzeltragwagen 2 zum überwiegenden Teil als 2achsige Einzeltragwagen 2 mit zwei Behälterstellplätzen für 20–24' im Extremfall 26' -Länge auszuführen. Für den Anteil an höher ausgelasteten vorzugsweise 20' - und 22' -Behälter (Schwerlastcontainer und Wechselbehälter mit Gesamtmassen von mehr als 18 t) sind 2achsige Einzeltragwagen mit nur einem Stellplatz für einen 20' - bis 30' -Behälter vorgesehen, d. h., das Untergestellfestmaß 4 beträgt 20' (+30').
  • Weiter ist es auch möglich, 2achsige Einzeltragwagen mit einem Untergestellfestmaß 5 mit 30' (+40') auszuführen, in Abhängigkeit der Häufigkeit der 40'-, 30'- und 20'- Behälter.
  • Die vorgeschlagenen 2achsigen Einzeltragwagen 2 mit zwei Behälterstellplätzen können auch mittig 20'–31' -Schwerlastbehälter gewichtsmäßig tragen.
  • Das würde jedoch zu aerodynamisch-ungünstig großen Abständen zwischen den Behältern führen und erhöhte Traktionskosten verursachen.
  • In Abhängigkeit der Häufigkeit des Auftretens von Schwerlastbehältern (Gesamtmasse über 18 t) ist es auch vorgesehen, Einzeltragwagen 2 verbunden mit langen Kuppelstangen 7 mit zwei Behälterstellplätzen mit 40' -Untergestellfestmaß 3 mit Drehgestellaufwerken auszurüsten. Es ist weiter vorgesehen, Einzeltragwagen 2 verbunden mit Langkuppelstangen 7 und der Längenkonstellation der Untergestelle als 2- und 4achsige Tragwagen 11 für die Aufnahme von Sattelanhängern und mit zwei Behälterstellplätzen für 20'–24' -Behälter mit einem Untergestellfestmaß 3 von 40' -Länge zu verwenden. Hierdurch wird es möglich in Blockzügen, bestehend aus mehreren Eisenbahntransporteinheiten 1 auch den anfallenden Anteil an Sattelanhängern mit einer lückenlosen aerodynamisch günstigen Behälteraufbringung, geringsten erforderlichen Zuglängen und niedriger Totmasse zu realisieren.
  • Ausgehend vom durchschnittlichen Typenaufkommen an Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern mit dem Tatbestand, daß insbesondere 20'–22' - Behälter in größerer Häufigkeit vorkommen, sind nur etwa 2/3 der Einzeltragwagen 2 in den Transporteinheiten 1 für Blockzüge in einer universell-ladelängeneinstellbaren langen Kuppelstangen 7 aktiviert durch eine Rangierlok bzw. einem in der Kuppelstange 7 angreifenden Eigenlängenstellenantrieb 8 ausgerüstet.
  • Der andere Teil ist mit einfachen langen Kuppelstangen 7 verbunden, die fest oder austauschbar ausgeführt sind.
  • Dadurch wird der Aufwand bei der Herstellung, der Unterhaltung und im Umschlagprozeß auf ein realistisches Maß bei Sicherung der Gesamtzielstellung realisiert.
  • Gemäß 1 ist es vorgesehen, die Aufsetzhöhen "h1" bis "h3" der Behälter ausgehend von den Endwagen in Stufen niedriger auszuführen, mindestens jedoch die Endwagen mit einer Aufsetzhöhe auszubilden, die den Einbau einer Standardzug- und Stoßeinrichtung 6 bzw. einer standardisierten automatischen Kupplung 17 gestattet, ohne daß ein Schwanenhalsübergang vom Kopfstück des Endwagens zur Aufstandsebene der Behälter notwendig ist. Auf dem Endwagen werden jeweils die Behälter mit einer Normaleckhöhe aufgebracht. Selbige können zur optimalen Ausnutzung der Zuglänge bis über ein zulässiges Maß über das Kopfstück geladen werden.
  • Der Übergang zu den niedrigeren Mitteltragwagen 2 wird entgleisungstechnisch durch die vorgesehenen langen Kuppelstangen kompensiert. Zur Sicherung einer größtmöglichen Absenkung der Mittelwagen sind Radsätze mit kleineren Rädern in Drehgestellaufwerken oder solche unter 2achsigen Wagen mit nur einem Behälterstellplatz, den niedrigeren zugelassenen Achslasten folgend, vorgesehen.
  • Damit ist es im Einheitsmittenbereich möglich, Behälter mit Eckhöhen bis zu 3 m auch auf den kleinsten unifizierten europäischen Huckepacklinien zu befördern, bei voller Ausnutzung der Einheitslänge und geringstem Aufwand für die Einzeltragwagen.
  • Es ist vorgesehen, Längenvorwähleinrichtungen 10 an den langen Kuppelstangen 7, die auch Längenarretierungseinrichtungen 9 besitzen, anzuordnen.
  • Hierdurch kann durch eine manuelle Bedienung oder mechanisch - ferngesteuert eine gewünschte Längenstellung vorgewählt werden, die dann bei einer Längenänderung durch eine Rangierlok oder einen maschinellen Eigenstellantrieb 8 automatisch einrastet und arretiert wird.
  • Damit sind individuelle Längenanpassungen zwischen den Tragwagen 2 durch eine Bedienperson einfach und kostengünstig möglich.
  • Es ist weiterhin auch möglich, die Eisenbahntransporteinheit 1 mit der vorgeschlagenen Wagenkonstellation mit Aufnahmeeinrichtungen für Container und Wechselbehälter auszurüsten, welche z. B. auf Fußstützen über den Gleisen stehen und durch die Eisenbahnwagen 2 unterfahren werden.
  • Dabei werden die Aufnahmeeinrichtungen zum Ergreifen und Absetzen der Behälter vertikal und horizontal bewegt und in ihrem Bewegungsvorgang gesteuert.
  • Die Ladelängenverstellung wird über die langen Kuppelstangen in Korrespondenz mit den längenverschiebbaren Langträgerendteilen 12 über einen Antrieb manuell- oder CAN - BUS - gesteuert vorkommen.
  • Dasselbe trifft auch zu für die Steuerung der vorgesehenen absenk- und verriegelbaren Containerarretierungszapfen und der Errichtung des jeweils notwendigen Tragzapfenbildes auf dem Untergestell.
  • Die Eisenbahntransporteinheiten 1 sind an ihren Enden weiterhin mit automatischen Kupplungen 17 ausgerüstet, wodurch ein automatisches Zusammenstellen mehrerer Einheiten 1 zu einem Blockzug erfolgen kann und eine Energie - und - CAN - BUS - Übertragung gesichert ist.
  • Es ist vorgesehen, jede Eisenbahntransporteinheit 1 zur Sicherung eines autonomen Umschlagbetriebes mit einer Energieeigenversorgung z. B. mittels eines Dieselelektroaggregates zu versehen oder dieselbe als "Selbsttätige Güterwageneinheit" (STG) mit eigenem Fahrantrieb und Energieversorgung auszustatten.
  • Damit ist neben einem autonomen Umschlagbetrieb eine große Beweglichkeit der Transporteinheit und eine Verkürzung der Stillstandszeiten gegeben.
  • Es ist vorgesehen, ausgehend vom Grundprinzip der Wagenkupplung und der Untergestellängenaufteilung, die unterschiedlichen Einzeltragwagen 2 in ihrem Aufbau nach einem Modulsystem wirtschaftlich auszuführen und zu fertigen. Dabei ist insbesondere bei den 2achsigen Einzeltragwagen 2 vorgesehen, einheitliche Untergestellend - und Laufwerkpartien 15, einheitliche Kuppelstangenanschlüsse an diesen Partien und der Kuppelstangen selbst und einheitliche Halbkuppelstangen 13 mit Kopfstückanbauten 14 an den Endtragwagen sowie längenabgestimmte Untergestellmittelpartien 16 mit vereinheitlichten Anschlüssen untereinander zu verwenden.
  • Mit diesem modularen Aufbau der verschiedenen Typen von Einzeltragwagen 2 werden bei der Herstellung Kostenersparnisse erzielt.
  • Insgesamt wird durch die Anwendung der vorgeschlagenen Fahrzeugausführung und Konstellation das Grundziel einer aerodynamisch - günstigen lückenlosen Verladung der Behälter, der Geringhaltung der Totmasse der Wagen bei bester Ausnutzung der Zuglänge und gleichzeitiger Minimierung der Kosten bei der Herstellung, der Unterhaltung und im Umschlagprozeß und Sicherung des uneingeschränkten Transportes aller Behältertypen, auch anteilmäßig solcher mit Eckhöhen bis zu 3 m, einschließlich Sattelanhängern erreicht.

Claims (4)

  1. Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern mit ladelängenanpaßbarer Gesamtlänge, bestehend aus über lange feste und/oder ladelängeneinstellbare Kuppelstangen verbundene Einzeltragwagen, deren feste Untergestellänge kleiner ist als die Gesamtlänge der aufgesetzten großen Einzelbehälter oder Behälterpaare, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltragwagen (2) der Eisenbahntransporteinheit für die Aufnahme von Containern und/oder Wechselbehältern oder Sattelanhängern in ihrer Untergestellausführung nach einem Modulsystem ausgeführt sind, und zwar derart, daß die Untergestellend- und Laufwerkpartien (15) einheitlich ausgeführt sind und die Untergestellmittelpartie (16) entsprechend den verschiedenen Untergestellfestmaßen (3, 4, 5) längenanpaßbar ausgeführt sind und daß in den Untergestellend - und Laufwerkpartien (15) für die Mitteltragwagen jeweils einheitliche lange Kuppelstangen (7) längenanpaßbar einheitlich befestigt sind, und daß die Endtragwagen an einem Ende eine lange Kuppelstange (7) und am anderen Ende eine Halbkuppelstange (13) mit Kopfstückanbauten (14) aufweisen oder die Eisenbahntransporteinheit mit Einzeltragwagen versehen ist, die an jedem Ende einheitliche Halbkuppelstangen (13) mit Kopfstückanbauten (14) aufweisen, und daß an den Enden der Eisenbahntransporteinheit (1) Einzeltragwagen (2) mit normaler, einen standardmäßigen Höheneinbau der Standardzug- und Stoßeinrichtung (6) ermöglichenden Wagenkonstruktion mit einer Behälteraufsetzhöhe "h1" ausgestattet sind und daß die Mittelwagen mit niedriger werdenden Aufsetzhöhen "h2" und "h3" bis unter 900 mm ausgebildet und mit kleineren Rädern ausgestattet sind.
  2. Eisenbahntransporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Untergestellen und den langen Kuppelstangen (7) oder an teleskopierbar ausgeführten Kuppelstangen (7) Längenvorwähleinrichtungen (10) installiert sind.
  3. Eisenbahntransporteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Kuppelstangen (7) manuell oder gesteuert über eine CAN - BUS - Fernsteuerung mechanisiert angetrieben und auf die optimale Länge, entsprechend den aufzunehmenden Behältern und Sattelanhängern einstellbar, ausgeführt sind.
  4. Eisenbahntransporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an ihren Enden mit automatischen Kupplungen (17) ausgerüstet ist, um die Zusammenstellung mehrerer Eisenbahntransporteinheiten (1) zu einer Zugeinheit vollautomatisch durchzuführen und die Energiezufuhr sowie die Steuerungsvorgänge bezüglich Längeneinstellung und Containerarretierungszapfen - Stellung zu bewerkstelligen.
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