AT514613B1 - Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen - Google Patents

Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen Download PDF

Info

Publication number
AT514613B1
AT514613B1 ATA50505/2013A AT505052013A AT514613B1 AT 514613 B1 AT514613 B1 AT 514613B1 AT 505052013 A AT505052013 A AT 505052013A AT 514613 B1 AT514613 B1 AT 514613B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carriage frame
frame
wagon
container
outer longitudinal
Prior art date
Application number
ATA50505/2013A
Other languages
English (en)
Other versions
AT514613A1 (de
Inventor
Peter Dipl Ing Wanek-Pusset
Bernhard Grentner
Original Assignee
Peter Dipl Ing Wanek-Pusset
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Dipl Ing Wanek-Pusset filed Critical Peter Dipl Ing Wanek-Pusset
Priority to ATA50505/2013A priority Critical patent/AT514613B1/de
Priority to EP14177366.3A priority patent/EP2837542B1/de
Priority to SI201430025A priority patent/SI2837542T1/sl
Priority to PL14177366.3T priority patent/PL2837542T3/pl
Publication of AT514613A1 publication Critical patent/AT514613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT514613B1 publication Critical patent/AT514613B1/de
Priority to HRP20160686TT priority patent/HRP20160686T1/hr

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Wagenrahmen (1) für einen zwei Drehgestelle (2) aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen (1) aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägern zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens (1) verlaufende Außenlängsträger (3), zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger (4) und zwei Hauptquerträger (5) gehören, an welchen die Drehgestelle (2) des Containertragwagens abgestützt sind. Der Wagenrahmen (1) weist eine mittige, entlang seiner Mittellängsachse eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge (L) aufweisende Entladeöffnung (8) auf, welche frei von Trägern ist, in ihrem mittleren Bereich von geraden Abschnitten (3a) der Außenlängsträger (3) und an jedem Seitenbereich von breiter werdenden Abschnitten (3b) der Außenlängsträger (3) und von paarweise in Richtung Wagenrahmenlängsachse unter einem spitzen Winkel ( von 20 ° bis 30 ° verlaufenden Stützträgern (9) und dem zentralen Abschnitt (6a) eines weiteren Querträgers (6) begrenzt ist.

Description

Beschreibung
WAGENRAHMEN FÜR EINEN CONTAINERTRAGWAGEN UND CONTAINERTRAGWAGEN
[0001] Die Erfindung betrifft einen Wagenrahmen für einen zwei Drehgestelle aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägern zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens verlaufende Außenlängsträger, zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger und zwei Hauptquerträger gehören, an welchen die Drehgestelle des Containertragwagens abgestützt sind, und welcher mittig eine von Trägern freie Öffnung aufweist, welche in ihrer Längserstreckung durch die beiden geraden Außenlängsträger begrenzt ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Containertragwagen.
[0002] Auf dem Wagenrahmen eines Containertragwagens sind üblicherweise die vorgesehenen Anbauteile, wie Zug- und Stoßeinrichtungen (Puffer, Kurzkupplung), Drehgestelle und die Bremsanlage angeordnet. Der Wagenrahmen stellt ferner die Auflagenpunkte bzw. Zapfen zur Anordnung und Befestigung der Container zur Verfügung. Der Wagenrahmen hat eine gewisse Torsionssteifigkeit aufzuweisen, damit der Containertragwagen bei Bogeneinfahrten, wo Gleisüberhöhungen vorhanden sind, nicht entgleist. Eine gute Torsionssteifigkeit ist besonders wichtig bei leerem Containertragwagen, da die in den Drehgestellen vorgesehenen Federn den auftretenden Verwindungsweg nicht aufnehmen können, zu hohe Radentlastungen und die Gefahr von Entgleisungen wären die Folge. Üblicherweise besitzen Wagenrahmen zwischen den beiden Drehgestellen zur Erzielung der erforderlichen Verwindungssteifigkeit eine Anzahl von Querträgern.
[0003] Aus der EP 1 452 418 A1 ist eine Eisenbahngüterwageneinheit mit Wagenrahmen der eingangs genannten Art bekannt. Die Eisenbahngüterwageneinheit ist für den Transport von Containern, bestehend aus Drehgestell- und/oder zweiachsigen Güterwagen, vorgesehen. Zwischen den Drehgestellwagen sind Druck-Zug-Kuppelstangen angeordnet, die ihren Anlenkpunkt im Untergestell im Zentrum des jeweiligen Drehgestelles haben.
[0004] Die DE 20 2012 006 378 U1 offenbart einen Wagenrahmen, dessen Rahmengestell eine verbesserte Stabilität aufweisen soll. Der Wagenrahmen weist mehrere, beispielsweise drei, Öffnungen auf, welche jedoch auf Grund ihrer Abmessungen als Entladeöffnung für einen Schüttgutcontainer ungeeignet sind.
[0005] Der aus der DE 195 16 709 A1 bekannte Wagenrahmen weist in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von schräg zur Längsrichtung verlaufende Trägern und Querträgern auf. Eine Entladung von Schüttgutcontainern durch die dadurch gebildeten Öffnungen ist weder möglich noch vorgesehen.
[0006] Es sind Schüttgutcontainer bekannt, welche insbesondere zum Transport von schwerem Schüttgut, wie Schotter oder Erze, vorgesehen sind und welche über eine Bodenklappe entleerbar sind. Ein derartiger Schüttgutcontainer ist beispielsweise aus der AT 510 766 B bekannt. Für solche Container wäre es vorteilhaft, wenn sie mittels Schwerkraft entladen werden können, ohne sie vom Containertragwagen herunternehmen zu müssen.
[0007] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Wagenrahmen für einen Containertragwagen derart zu gestalten, dass eine Entladung von Containern mit Bodenklappen vom Containertragwagen aus möglich ist, wobei der Wagenrahmen sowohl im beladenen als auch im unbeladenen Zustand die erforderliche hohe Torsionssteifigkeit besitzen soll.
[0008] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die mittige Öffnung als Entladeöffnung für einen Schüttgutcontainer vorgesehen ist, welche entlang einer Mittellängsachse des Wagenrahmens eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge aufweist, in ihrem mittleren Bereich jeweils von einem geraden Abschnitt eines der Außenlängsträger begrenzt ist, wobei an jedem Ende jedes geraden Abschnittes ein breiter werdender Abschnitt des jeweiligen Außenlängsträgers anschließt, welcher jeweils über einen zur Wagenrahmen längsachse unter einem spitzen Winkel von 20° bis 30° verlaufenden Stützträger mit einem zentralen Abschnitt eines weiteren Querträgers verbunden ist, wobei die breiter werdenden Abschnitte der Außenlängsträger Innenkanten aufweisen, die gleichermaßen wie die Stützträger unter einem Winkel (a) von 20° bis 30° zur Längsachse des Wagenrahmens verlaufen.
[0009] Die mittige Entladeöffnung ist daher von Trägern und Trägerabschnitten derart begrenzt, dass der Wagenrahmen trotz der im Verhältnis zu seiner Gesamtlänge großen Entladeöffnung eine die Entgleisungssicherheit gewährleistende Verwindungssteifigkeit aufweist. Durch die Entladeöffnung können auch große Schüttgutcontainer mit entsprechend großer Bodenklappe entladen werden ohne vom Containertragwagen entfernt werden zu müssen.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die die Entladeöffnung begrenzenden, gerade verlaufenden Abschnitte der Außenlängsträger über 20 % bis 40 % der Gesamtlänge der Öffnung. Diese Maßnahme gewährleistet über einen relativ großen Bereich der Gesamtlänge der Entladeöffnung eine große Breite, was für eine ungehinderte Entladung des Schüttgutes über die Bodenklappe des Containers von Vorteil ist.
[0011] Die die Entladeöffnung begrenzenden, breiter werdenden Abschnitte der Außenlängsträger besitzen Innenkanten, die insbesondere mit den Innenkanten der Stützträger fluchtend angeordnet sind. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft für die Verwindungssteifigkeit bzw. die Torsionssteifigkeit des gesamten Wagenrahmens.
[0012] Die Gesamtlänge der Entladeöffnung beträgt mindestens 4,50 m, kann jedoch auch um einiges länger als 4,50 m sein, je nach der Ladelänge des Containertragwagens und abgestimmt auf die Größe der Container, die transportiert werden sollen.
[0013] Die größte Breite der Entladeöffnung beträgt 1,80 m bis 2,0 m. Die Breite des Wagenrahmens selbst 2,30 m bis 2,45 m. Der Wagenrahmen kann somit auch in einer Breite ausgeführt werden, die es gestattet, Container mit seitlichen Entladeklappen vom Containertragwagen aus zu entladen.
[0014] Die Erfindung betrifft ferner einen Containertragwagen, welcher mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Wagenrahmen versehen ist.
[0015] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen [0016] Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Containertragwagens, [0017] Fig. 2 einen Wagenrahmen in Schrägansicht und [0018] Fig. 3 den Wagenrahmen in Draufsicht.
[0019] Der in Fig. 1 gezeigte Containertragwagen weist einen Wagenrahmen 1 auf, welcher auf zwei zweiachsigen Drehgestellen 2 angeordnet ist. Am Wagenrahmen 1 sind ferner die vorgesehenen Anbauteile, wie Zug- und Stoßeinrichtungen und die Bremsanlage in bekannter und nicht bezeichneter Weise angeordnet. Der Wagenrahmen 1 ist aus einer Anzahl von Trägern zusammengesetzt, die miteinander verschweißte Stahlprofile sind. Zu diesen Trägern gehören zwei parallel zueinander verlaufende Außenlängsträger 3, welche an den Wagenrahmenenden über querverlaufende Pufferträger 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Außenlängsträger 3 übertragen die Pufferlängskräfte und dienen zur Aufnahme der Vertikallasten der am Wagenrahmen positionierten, nicht gezeigten Container. In einem Abstand von jedem Pufferträger 4 befindet sich ein Hauptquerträger 5, an welchem sich jeweils ein Drehgestell 2 abstützt. An jeden Hauptquerträger 5 schließt in Richtung Wagenrahmenmitte ein weiterer Querträger 6 an. Je ein Paar von in der Längsrichtung des Wagenrahmens 1 verlaufende Verbindungsträger 7 verbinden die Querträger 6 mit den Hauptquerträgern 5.
[0020] In der Wagenrahmenmitte befindet sich eine große, in Draufsicht Ellipsen ähnlich geformte, von Trägern freie Entladeöffnung 8. Die Öffnung 8 ist mittig über 20 % bis 40 % ihrer Länge L in Wagenrahmenlängsrichtung durch gerade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte 3a der Außenlängsträger 3 begrenzt, seitlich über jeweils 30 % bis 40 % ihrer Länge L durch kontinuierlich breiter werdende Abschnitte 3b der Außenlängsträger 3 und Stützträger 9. Die inneren Begrenzungskanten der Abschnitte 3a und der Stützträger 9 verlaufen zur Wagenrahmenlängsachse unter einem Winkel α von jeweils 20 ° bis 30 °, insbesondere in der Größenordnung von 25 °, jeweils paarweise aufeinander zu, sodass die bereits erwähnte Ellipsen ähnliche Form der mittleren Öffnung 8 entsteht. Die Stützträger 9 münden in gerundete Mittelabschnitte 6a der Querträger 6, die somit im Bereich der Mittellängsachse des Wagenrahmens 1 die mittlere Öffnung 8 ebenfalls begrenzen. Die Außenlängsträger 3 sind entlang ihres Verlaufs bei der Öffnung 8 stabiler ausgeführt, als in den übrigen Bereichen. Die Öffnung 8 stellt einen großen Freiraum zur Verfügung, welcher es gestattet, Container, die über eine Bodenklappe verfügen, vom Containertragwagen aus unmittelbar nach unten zu entleeren.
[0021] Auf der Oberseite der Außenlängsträger 3 ist eine Anzahl von an sich bekannten um-und hochklappbaren Containerzapfen 10 angeordnet, die dafür vorgesehen sind, in Eckbeschläge der aufgesetzten Container hineinzuragen. Die Containerzapfen 10 werden paarweise symmetrisch zur Längsachse des Wagenrahmens 1 angeordnet, insbesondere derart, dass genormte Container und nicht genormte Container auf dem Containertragwagen transportiert werden können.
[0022] Die Länge der Entladeöffnung 8 im Wagenrahmen 1 beträgt mindestens 4,50 m, vorzugsweise bis zu 5,20 m, insbesondere in der Größenordnung von 4,80 m. Die größte Breite B der Entladeöffnung 8 beträgt 1,80 m bis 2,0 m, insbesondere in der Größenordnung von 1,90 m. Die Breite Bw des Wagenrahmens 1, ermittelt zwischen den Außenkanten der beiden Außenlängsträger 3, beträgt 2,30 m bis 2,45 m, insbesondere in der Größenordnung von 2,40 m.
[0023] Der Wagenrahmen 1 wird ferner derart ausgelegt, dass die entlang der Mittellängsachse des Wagenrahmens 1 ermittelte größte Länge L der Entladeöffnung 8 zwischen 35 % und 45 %, insbesondere in der Größenordnung von 40 % der Gesamtlänge Lw des Wagenrahmens 1 beträgt.
BEZUGSZIFFERNLISTE 1 .............................Wagenrahmen 2 .............................Drehgestell 3 .............................Außenlängsträger 3a...........................Abschnitt 3b...........................Abschnitt 4 .............................Pufferträger 5 .............................Hauptquerträger 6 .............................Querträger 6a...........................Abschnitt 7 .............................Verbindungsträger 8 .............................Öffnung 9 .............................Stützträger 10 ...........................Containerzapfen α.............................Winkel B............................Breite
Bw...........................Breite des Wagenrahmens L.............................Länge
Lw...........................Länge des Wagenrahmens

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wagenrahmen (1) für einen zwei Drehgestelle (2) aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen (1) aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägern zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens (1) verlaufende Außenlängsträger (3), zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger (4) und zwei Hauptquerträger (5) gehören, an welchen die Drehgestelle (2) des Containertragwagens abgestützt sind, und mittig eine von Trägern freie Öffnung aufweist, welche in ihrer Längserstreckung durch die beiden geraden Außenlängsträger (3) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Öffnung als Entladeöffnung (8) für einen Schüttgutcontainer vorgesehen ist, welche entlang einer Mittellängsachse des Wagenrahmens (1) eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge (L) aufweist, in ihrem mittleren Bereich jeweils von einem geraden Abschnitt (3a) eines der Außenlängsträger (3) begrenzt ist, wobei an jedem Ende jedes geraden Abschnittes (3a) ein breiter werdender Abschnitt (3b) des jeweiligen Außenlängsträgers (3) anschließt, welcher jeweils über einen zur Wagenrahmenlängsachse unter einem spitzen Winkel (a) von 20° bis 30° verlaufenden Stützträger (9) mit einem zentralen Abschnitt (6a) eines weiteren Querträgers (6) verbunden ist, wobei die breiter werdenden Abschnitte (3b) der Außenlängsträger (3) Innenkanten aufweisen, die gleichermaßen wie die Stützträger (9) unter einem Winkel (a) von 20° bis 30° zur Längsachse des Wagenrahmens (1) verlaufen.
  2. 2. Wagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Entladeöffnung (8) begrenzenden gerade verlaufenden Abschnitte (3a) der Außenlängsträger (3) über 20 % bis 40 % der Gesamtlänge (L) der Öffnung (8) verlaufen.
  3. 3. Wagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkanten der breiter werdenden Abschnitte (3a) der Außenlängsträger (3) mit den Innenkanten der Stützträger (9) fluchten.
  4. 4. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (L) der Entladeöffnung (8) mindestens 4,50 m beträgt.
  5. 5. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite (B) der Entladeöffnung (8) 1,80 m bis 2,0 m beträgt.
  6. 6. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Breite (Bw) 2,30 m bis 2,45 m beträgt.
  7. 7. Containertragwagen, welcher einen Wagenrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA50505/2013A 2013-08-14 2013-08-14 Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen AT514613B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50505/2013A AT514613B1 (de) 2013-08-14 2013-08-14 Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen
EP14177366.3A EP2837542B1 (de) 2013-08-14 2014-07-17 Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen
SI201430025A SI2837542T1 (sl) 2013-08-14 2014-07-17 Okvir vagona za vagon za kontejnerski prevoz in vagon za kontejnerski prevoz
PL14177366.3T PL2837542T3 (pl) 2013-08-14 2014-07-17 Rama wagonu do wagonu platformy do przewozu kontenerów i wagon platforma do przewozu kontenerów
HRP20160686TT HRP20160686T1 (hr) 2013-08-14 2016-06-16 Šasija vagona za vagon za prijevoz kontejnera i vagon za prijevoz kontejnera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50505/2013A AT514613B1 (de) 2013-08-14 2013-08-14 Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT514613A1 AT514613A1 (de) 2015-02-15
AT514613B1 true AT514613B1 (de) 2015-10-15

Family

ID=51225291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50505/2013A AT514613B1 (de) 2013-08-14 2013-08-14 Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2837542B1 (de)
AT (1) AT514613B1 (de)
HR (1) HRP20160686T1 (de)
PL (1) PL2837542T3 (de)
SI (1) SI2837542T1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520110B1 (de) 2017-05-31 2019-08-15 Rail Cargo Wagon Austria Gmbh Untergestell für einen Plattformwagen
CN110001680B (zh) * 2019-04-08 2024-01-30 湖北工业大学 一种窄轨隧道建设用运渣车
RU190997U1 (ru) * 2019-04-11 2019-07-18 РЕЙЛ 1520 АйПи ЛТД Вагон-платформа сочлененного типа
ES1279729Y (es) * 2021-05-10 2022-01-17 Akra Leuke Trading Sl Sistema de anclaje de carga

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516709A1 (de) * 1995-05-06 1996-11-07 Bartel Manfred Dipl Ing Fh Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern
EP1452418A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-01 Manfred Bartel Eisenbahngüterwageneinheit
DE202012006378U1 (de) * 2012-07-02 2012-08-20 RLI - Rail Logistik Innovation GbR mbH (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Hans-Wilhelm Peters, 79837 St. Blasien; Bruno Lichtnow, 26759 Hinte) Schienenwagen, insbesondere Güterwaggon zum Transport von Straßenfahrzeugen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510766B1 (de) 2010-11-16 2013-06-15 Peter Dipl Ing Wanek-Pusset Container und containertragwagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516709A1 (de) * 1995-05-06 1996-11-07 Bartel Manfred Dipl Ing Fh Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und/oder Wechselbehältern und Sattelanhängern
EP1452418A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-01 Manfred Bartel Eisenbahngüterwageneinheit
DE202012006378U1 (de) * 2012-07-02 2012-08-20 RLI - Rail Logistik Innovation GbR mbH (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Hans-Wilhelm Peters, 79837 St. Blasien; Bruno Lichtnow, 26759 Hinte) Schienenwagen, insbesondere Güterwaggon zum Transport von Straßenfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
AT514613A1 (de) 2015-02-15
PL2837542T3 (pl) 2016-12-30
SI2837542T1 (sl) 2016-08-31
EP2837542A1 (de) 2015-02-18
EP2837542B1 (de) 2016-06-08
HRP20160686T1 (hr) 2016-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT520110B1 (de) Untergestell für einen Plattformwagen
AT514613B1 (de) Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen
DE3911138C2 (de)
DE102013009121B3 (de) Überpufferungsschutz für Schienenfahrzeuge
DE102016007415B3 (de) Vorbau in einem Untergestell eines Güterwagens und Verfahren für die Montage eines Vorbaus
DE102019105689B3 (de) Untergestell eines Schienenfahrzeuges
EP2808222B1 (de) Überpufferungsschutz für Schienenfahrzeuge
DE4134597C1 (de)
AT4841U2 (de) Speicherwagen zum transport von schüttgut
EP0576852A1 (de) Zweiachsiger Eisenbahngüterwagen
DE102019105686B3 (de) Untergestell eines Schienenfahrzeuges
AT509524B1 (de) Fahrwerksaufnahmerahmen
DE19505581B4 (de) Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und Wechselbehältern
EP0936123B1 (de) Behältertragwagen zum Transport von Containern oder Wechselbehältern auf dem Eisenbahnnetz
DE19603028C1 (de) Untergestell für Eisenbahngüterwagen
EP0182138B1 (de) Untergestelle für Eisenbahngüterwagen
EP0389866A2 (de) Untergestell für schienengebundene Güterwagen, insbesondere für Kesselwagen und geschlossene Schüttgutwagen
DE857390C (de) Kupplung zum Ankuppeln eines nur auf einer Hinterachse laufenden Schienenfahrzeugs an ein auf mindestens vier Raedern laufendes Fahrzeug (z. B. an eine Lokomotive)
DE102004039552B4 (de) Tragwagen zur schienengebundenen Beförderung von Sattelaufliegern
EP2613992B1 (de) Schienenfahrzeug
DE4437619A1 (de) Eisenbahnwagen zum Transport von Anhängern
DE102015107003A1 (de) Holzhackschnitzeltransportwagen
EP3109121B1 (de) Drehgestell für mehrgliedrige schienenfahrzeuge und mehrgliedriges schienenfahrzeug
DE102014221818A1 (de) Mehrgliedriges Schienenfahrzeug
EP1329371A1 (de) Richtgelenk für über Kupplungsstangen verbundene Eisenbahngüterwageneinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180814