AT514613A1 - Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen - Google Patents

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AT514613A1 ATA50505/2013A AT505052013A AT514613A1 AT 514613 A1 AT514613 A1 AT 514613A1 AT 505052013 A AT505052013 A AT 505052013A AT 514613 A1 AT514613 A1 AT 514613A1
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Peter Dipl Ing Wanek-Pusset
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Peter Dipl Ing Wanek-Pusset
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    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers

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Abstract

Wagenrahmen (1) für einen zwei Drehgestelle (2) aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen (1) aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägern zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens (1) verlaufende Außenlängsträger (3), zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger (4) und zwei Hauptquerträger (5) gehören, an welchen die Drehgestelle (2) des Containertragwagens abgestützt sind. Der Wagenrahmen (1) weist eine mittige, entlang seiner Mittellängsachse eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge (L) aufweisende Entladeöffnung (8) auf, welche frei von Trägern ist, in ihrem mittleren Bereich von geraden Abschnitten (3a) der Außenlängsträger (3) und an jedem Seitenbereich von breiter werdenden Abschnitten (3b) der Außenlängsträger (3) und von paarweise in Richtung Wagenrahmenlängsachse unter einem spitzen Winkel ( von 20 ° bis 30 ° verlaufenden Stützträgern (9) und dem zentralen Abschnitt (6a) eines weiteren Querträgers (6) begrenzt ist.

Description

Wanek-Pusset, Grentner PA 8366 AT
Beschreibung
Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen
Die Erfindung betrifft einen Wagenrahmen für einen zwei Drehgestelle aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägem zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens verlaufende Außenlängsträger, zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger und zwei Hauptquerträger gehören, an welchen die Drehgestelle des Containertragwagens abgestützt sind. Die Erfindung betrifft ferner einen Containertragwagen.
Auf dem Wagenrahmen eines Containertragwagens sind üblicherweise die vorgesehenen Anbauteile, wie Zug- und Stoßeinrichtungen (Puffer, Kurzkupplung), Drehgestelle und die Bremsanlage angeordnet. Der Wagenrahmen stellt ferner die Auflagenpunkte bzw. Zapfen zur Anordnung und Befestigung der Container zur Verfügung. Der Wagenrahmen hat eine gewisse Torsionssteifigkeit aufzuweisen, damit der Containertragwagen bei Bogeneinfahrten, wo Gleisüberhöhungen vorhanden sind, nicht entgleist. Eine gute Torsionssteifigkeit ist besonders wichtig bei leerem Containertragwagen, da die in den Drehgestellen vorgesehenen Federn den auftretenden Verwindungsweg nicht aufhehmen können, zu hohe Radentlastungen und die Gefahr von Entgleisungen wären die Folge. Üblicherweise besitzen Wagenrahmen zwischen den beiden Drehgestellen zur Erzielung der erforderlichen Verwindungssteifigkeit eine Anzahl von Querträgern.
Es sind Schüttgutcontainer bekannt, welche insbesondere zum Transport von schwerem Schüttgut, wie Schotter oder Erze, vorgesehen sind und welche über eine Bodenklappe entleerbar sind. Ein derartiger Schüttgutcontainer ist beispielsweise aus der AT 510 766 B bekannt. Für solche Container wäre es vorteilhaft, wenn sie mittels Schwerkraft entladen werden können, ohne sie vom Containertragwagen heruntemehmen zu müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Wagenrahmen für einen Containertragwagen derart zu gestalten, dass eine Entladung von Containern mit Bodenklappen vom Containertragwagen aus möglich ist, wobei der Wagenrahmen sowohl im beladenen als auch im unbeladenen Zustand die erforderliche hohe Torsionssteifigkeit besitzen soll.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Wagenrahmen eine mittige, entlang seiner Mittellängsachse eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge aufweisende Entladeöffhung aufweist, welche frei von Trägem ist, in ihrem mittleren Bereich von geraden Abschnitten der Außenlängsträger und an jedem Seitenbereich von breiter werdenden Abschnitten der Außenlängsträger und von paarweise in Richtung der Wagenrahmenlängsachse unter einem spitzen Winkel von 20 ° bis 30 ° verlaufenden Stützträgem und dem zentralen Abschnitt eines weiteren Querträgers begrenzt ist.
Die mittige Entladeöffnung ist daher von Trägem und Trägerabschnitten derart begrenzt, dass der Wagenrahmen trotz der im Verhältnis zu seiner Gesamtlänge großen Entladeöffhung eine die Entgleisungssicherheit gewährleistende Verwindungssteifigkeit aufweist. Durch die Entladeöffnung können auch große Schüttgutcontainer mit entsprechend großer Bodenklappe entladen werden ohne vom Containertragwagen entfernt werden zu müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die die Entladeöffhung begrenzenden, gerade verlaufenden Abschnitte der Außenlängsträger über 20 % bis 40 % der Gesamtlänge der Öffnung. Diese Maßnahme gewährleistet über einen relativ großen Bereich der Gesamtlänge der Entladeöffnung eine große Breite, was für eine ungehinderte Entladung des Schüttgutes über die Bodenklappe des Containers von Vorteil ist.
Die die Entladeöffnung begrenzenden, breiter werdenden Abschnitte der Außenlängsträger besitzen Innenkanten, die gleichermaßen wie die Stützträger unter einem Winkel von 20 % bis 30 % zur Längsachse des Wagenahmens verlaufen und insbesondere mit den Innenkanten der Stützträger fluchtend angeordnet sind. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft für die Verwindungssteifigkeit bzw. die Torsionssteifigkeit des gesamten Wagenrahmens.
Die Gesamtlänge der Entladeöffnung beträgt mindestens 4,50 m, kann jedoch auch um einiges länger als 4,50 m sein, je nach der Ladelänge des Containertragwagens und abgestimmt auf die Größe der Container, die transportiert werden sollen.
Die größte Breite der Entladeöffnung beträgt 1,80 m bis 2,0 m. Die Breite des Wagenrahmens selbst 2,30 m bis 2,45 m. Der Wagenrahmen kann somit auch in einer Breite ausgeführt werden, die es gestattet, Container mit seitlichen Entladeklappen vom Containertragwagen aus zu entladen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Containertragwagen, welcher mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Wagenrahmen versehen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Containertragwagens,
Fig. 2 einen Wagenrahmen in Schrägansicht und
Fig. 3 den Wagenrahmen in Draufsicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Containertragwagen weist einen Wagenrahmen 1 auf, welcher auf zwei zweiachsigen Drehgestellen 2 angeordnet ist. Am Wagenrahmen 1 sind ferner die vorgesehenen Anbauteile, wie Zug- und Stoßeinrichtungen und die Bremsanlage in bekannter und nicht bezeichneter Weise angeordnet. Der Wagenrahmen 1 ist aus einer Anzahl von Trägem zusammengesetzt, die miteinander verschweißte Stahlprofile sind. Zu diesen Trägem gehören zwei parallel zueinander verlaufende Außenlängsträger 3, welche an den Wagenrahmenenden über querverlaufende Pufferträger 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Außenlängsträger 3 übertragen die Pufferlängskräfte und dienen zur Aufnahme der Vertikallasten der am Wagenrahmen positionierten, nicht gezeigten Container. In einem Abstand von jedem Pufferträger 4 befindet sich ein Hauptquerträger 5, an welchem sich jeweils ein Drehgestell 2 abstützt. An jeden Hauptquerträger 5 schließt in Richtung Wagenrahmenmitte ein weiterer Querträger 6 an. Je ein Paar von in der Längsrichtung des Wagenrahmens 1 verlaufende Verbindungsträger 7 verbinden die Querträger 6 mit den Hauptquerträgem 5.
In der Wagenrahmenmitte befindet sich eine große, in Draufsicht Ellipsen ähnlich geformte, von Trägem freie Entladeöffnung 8. Die Öffnung 8 ist mittig über 20 % bis 40 % ihrer Länge L in Wagenrahmenlängsrichtung durch gerade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte 3 a der Außenlängsträger 3 begrenzt, seitlich über jeweils 30 % bis 40 % ihrer Länge L durch kontinuierlich breiter werdende Abschnitte 3b der Außenlängsträger 3 und Stützträger 9. Die inneren Begrenzungskanten der Abschnitte 3a und der Stützträger 9 verlaufen zur Wagenrahmenlängsachse unter einem Winkel α von jeweils 20 ° bis 30 °, insbesondere in der Größenordnung von 25 °, jeweils paarweise aufeinander zu, sodass die bereits erwähnte Ellipsen ähnliche Form der mittleren Öffnung 8 entsteht. Die Stützträger 9 münden in gemndete Mittelabschnitte 6a der Querträger 6, die somit im Bereich der Mittellängsachse des Wagenrahmens 1 die mittlere Öffnung 8 ebenfalls begrenzen. Die Außenlängsträger 3 sind entlang ihres Verlaufs bei der Öffnung 8 stabiler ausgeführt, als in den übrigen Bereichen. Die Öffnung 8 stellt einen großen Freiraum zur Verfügung, welcher es gestattet, Container, die über eine Bodenklappe verfügen, vom Containertragwagen aus unmittelbar nach unten zu entleeren.
Auf der Oberseite der Außenlängsträger 3 ist eine Anzahl von an sich bekannten um- und hochklappbaren Containerzapfen 10 angeordnet, die dafür vorgesehen sind, in Eckbeschläge der aufgesetzten Container hineinzuragen. Die Containerzapfen 10 werden paarweise symmetrisch zur Längsachse des Wagenrahmens 1 angeordnet, insbesondere derart, dass genormte Container und nicht genormte Container auf dem Containertragwagen transportiert werden können.
Die Länge der Entladeöffhung 8 im Wagenrahmen 1 beträgt mindestens 4,50 m, vorzugsweise bis zu 5,20 m, insbesondere in der Größenordnung von 4,80 m. Die größte Breite B der Entladeöffnung 8 beträgt 1,80 m bis 2,0 m, insbesondere in der Größenordnung von 1,90 m. Die Breite Bw des Wagenrahmens 1, ermittelt zwischen den Außenkanten der beiden Außenlängsträger 3, beträgt 2,30 m bis 2,45 m, insbesondere in der Größenordnung von 2,40 m.
Der Wagenrahmen 1 wird ferner derart ausgelegt, dass die entlang der Mittellängsachse des Wagenrahmens 1 ermittelte größte Länge L der Entladeöffnung 8 zwischen 35 % und 45 %, insbesondere in der Größenordnung von 40 % der Gesamtlänge Lw des Wagenrahmens 1 beträgt.
Bezugsziffernliste 1 ..............................Wagenrahmen 2 ..............................Drehgestell 3 ..............................Außenlängsträger 3 a............................Abschnitt 3b............................Abschnitt 4 ..............................Pufferträger 5 ..............................Hauptquerträger 6 ..............................Querträger 6a............................Abschnitt 7 ..............................Verbindungsträger 8 ..............................Öffnung 9 ..............................Stützträger 10 ............................Containerzapfen α..............................Winkel B.............................Breite
Bw...........................Breite des Wagenrahmens L..............................Länge
Lw............................Länge des Wagenrahmens

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Wagenrahmen (1) für einen zwei Drehgestelle (2) aufweisenden Containertragwagen, welcher Wagenrahmen (1) aus einer Anzahl von aus Stahlprofilen bestehenden Trägem zusammengesetzt ist, zu welchen zwei über die Gesamtlänge des Wagenrahmens (1) verlaufende Außenlängsträger (3), zwei diese an den Wagenrahmenenden verbindende Pufferträger (4) und zwei Hauptquerträger (5) gehören, an welchen die Drehgestelle (2) des Containertragwagens abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenrahmen (1) eine mittige entlang seiner Mittellängsachse eine Länge von 35 % bis 45 % seiner Gesamtlänge (L) aufweisende Entladeöffnung (8) aufweist, welche frei von Trägem ist, in ihrem mittleren Bereich von geraden Abschnitten (3a) der Außenlängsträger (3) und an jedem Seitenbereich von breiter werdenden Abschnitten (3b) der Außenlängsträger (3) und von paarweise in Richtung Wagenrahmenlängsachse unter einem spitzen Winkel (a) von 20 ° bis 30 ° verlaufenden Stützträgem (9) und dem zentralen Abschnitt (6a) eines weiteren Querträgers (6) begrenzt ist.
  2. 2. Wagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Entladeöffnung (8) begrenzenden gerade verlaufenden Abschnitte (3 a) der Außenlängsträger (3) über 20 % bis 40 % der Gesamtlänge (L) der Öffnung (8) verlaufen.
  3. 3. Wagenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Entladeöffnung (8) begrenzenden, breiter werdenden Abschnitte (3b) der Außenlängsträger (3) Innenkanten aufweisen, die gleichermaßen wie die Stützträger (9) unter einem Winkel (a) von 20 ° bis 30 ° zur Längsachse des Wagenrahmens (1) verlaufen.
  4. 4. Wagenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkanten der breiter werdenden Abschnitte (3a) der Außenlängsträger (3) mit den Innenkanten der Stützträger (9) fluchten.
  5. 5. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (L) der Entladeöffnung (8) mindestens 4,50 m beträgt.
  6. 6. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite (B) der Entladeöffnung (8) 1,80 m bis 2,0 m beträgt.
  7. 7. Wagenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Breite (Bw) 2,30 m bis 2,45 m beträgt.
  8. 8. Containertragwagen, welcher einen Wagenrahmen (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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