AT518234B1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer Download PDF

Info

Publication number
AT518234B1
AT518234B1 ATA50038/2016A AT500382016A AT518234B1 AT 518234 B1 AT518234 B1 AT 518234B1 AT 500382016 A AT500382016 A AT 500382016A AT 518234 B1 AT518234 B1 AT 518234B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tank
tank body
longitudinal
container according
frame
Prior art date
Application number
ATA50038/2016A
Other languages
English (en)
Other versions
AT518234A1 (de
Inventor
Ing Peter Wanek-Pusset Dipl
Grentner Bernhard
Original Assignee
Ing Peter Wanek-Pusset Dipl
Grentner Bernhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Peter Wanek-Pusset Dipl, Grentner Bernhard filed Critical Ing Peter Wanek-Pusset Dipl
Priority to ATA50038/2016A priority Critical patent/AT518234B1/de
Priority to EP17150928.4A priority patent/EP3199474B1/de
Publication of AT518234A1 publication Critical patent/AT518234A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT518234B1 publication Critical patent/AT518234B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Tankcontainer mit einem zwischen zwei stirnseitigen, jeweils einen rechteckigen Stirnrahmen (4) aufweisenden Rahmenstrukturen (3) angeordneten Tank (1) mit einem Tankkörper (10), welcher eine Einfüllöffnung und eine Entleervorrichtung (17) aufweist, wobei jede Rahmenstruktur (3) einen Stirnrahmen(4) aus Querträgern (4a) und Eckträgern (4b) aufweist. Die Stirnrahmen ( 4) umschließen Stirnwände (5), an welchen der Tankkörper (10) angeschweißt ist, welcher in seiner Längserstreckung doppelt konisch gestaltet ist, wobei sich seine Querschnittsfläche, ausgehend von seiner Mitte, bis zu den Stirnwänden (5) kontinuierlich verringert, und wobei ausgehend von den unteren Enden der Eckträger (4b) Längsträger (7) waagrecht und parallel zueinander Richtung Tankmitte und vor dieser endend verlaufen, mit welchen der Tankkörper (10) mittels konkav gewölbten Stützflügeln (9) verbunden ist, welche jeweils an einem Längsträger (7) und an der Unterseite des Tankkörpers (10) angeschweißt sind, wobei die Schweißstellen der Stützflügel (9) am Tankkörper (10) gegenüber ihren Schweißstellen an den Längsträgern (7) zur Tankmitte hin versetzt sind.

Description

Beschreibung
TANKCONTAINER
[0001] Die Erfindung betrifft einen Tankcontainer mit einem zwischen zwei stirnseitigen, jeweils einen rechteckigen Stirnrahmen aufweisenden Rahmenstrukturen angeordneten Tank mit einem Tankkörper, welcher eine Einfüllöffnung und eine Entleervorrichtung aufweist, wobei jede Rahmenstruktur einen Stirnrahmen aus Querträgern und Eckträgern aufweist.
[0002] Tankcontainer werden üblicherweise zum Transport verschiedener Chemieprodukte, insbesondere zum Transport schwerer Flüssigkeiten, eingesetzt. Übliche Tankcontainer weisen einen zylindrischen, waagrecht angeordneten Tank mit stirnseitigen, gewölbten Böden auf. Die äußeren Containerabmessungen werden von rechteckigen Stirnrahmen mit Eckbeschlägen bestimmt. Der Tank ist im Bereich seiner stirnseitigen Enden mit den beiden Stirnrahmen über sogenannte Sattelstrukturen verbunden. Ein derart aufgebauter Tankcontainer ist beispielsweise aus der DE 3212669 A1 bekannt. Ein weiterer Tankcontainer mit einem Tank und einem den Tank über Stirnrahmen aufnehmenden Rahmenwerk ist aus der DE 20 2006 008 574 U1 bekannt. Die Stirnrahmen sind im unteren Bereich über eine Längsrahmenstruktur miteinander verbunden, die zwei seitliche Längsträger aufweist, wobei diese an ihren Endbereichen jeweils über eine Seitendiagonale und eine Bodendiagonale zusätzlich mit den Stirnrahmen verbunden sind.
[0003] Aus der DE 7344955 U und der DE 7435968 U sind Container für Schüttgüter bekannt, welche jeweils einen doppelt konisch ausgeführten Containerkörper aufweisen. Der aus der DE 7344955 U bekannte Container besitzt stirnseitig rechteckige Rahmen, in welchen die jeweils im Wesentlichen nach außen sphärisch gewölbten Stirnwände des Containerkörpers eingesetzt sind. Die beiden stirnseitigen Rahmen sind durch eine Anzahl von Längsträgern miteinander verbunden, die oberen Rahmenprofile der Stirnrahmen und die seitlichen Rahmenprofile durch je einen mittigen Längsträger. Die quer verlaufenden unteren Rahmenprofile sind durch einen geknickten Längsträger verbunden, dessen beide Teile in der Mitte des Behälters Zusammenstößen. Der aus der DE 7435968 U bekannte Container weist einen Transportbehälter mit zwei ebenfalls nach außen gewölbten Stirnwänden auf. Des Weiteren verbinden sowohl zwei obere Längsträger als auch zwei untere Längsträger die Ecken der stirnseitigen Rahmenkonstruktion. Der Behälter ruht unterseitig, in der Mitte und an den Enden der Rahmenstruktur, auf Stützen und wird oberseitig durch Winkelstücke gehalten. Die Stützen sind konvex gewölbt und mit den unteren Längsträgern, dem Transportbehälter und den Eckträgern der Stirnrahmen verschweißt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Tankcontainer zur Verfügung zu stellen, welcher ein höheres Fassungsvermögen und ein höheres zulässiges Gesamtgewicht als die bekannten Tankcontainer aufweisen kann. Dabei soll der Tankcontainer bei hoher Stabilität derart gestaltet und aufgebaut sein, dass er ein gegenüber seinem zulässigen Gesamtgewicht geringes Eigengewicht aufweist und sich komfortabel und einfach entleeren lässt.
[0005] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Stirnrahmen Stirnwände umschließen, an welchen der Tankkörper angeschweißt ist, welcher in seiner Längserstreckung doppelt konisch gestaltet ist, wobei sich seine Querschnittsfläche, ausgehend von seiner Mitte, bis zu den Stirnwänden kontinuierlich verringert, und wobei ausgehend von den unteren Enden der Eckträger Längsträger waagrecht und parallel zueinander Richtung Tankmitte und vor dieser endend verlaufen, mit welchen der Tankkörper mittels konkav gewölbten Stützflügeln verbunden ist, welche jeweils an einem Längsträger und an der Unterseite des Tankkörpers angeschweißt sind, wobei die Schweißstellen der Stützflügel am Tankkörper gegenüber ihren Schweißstellen an den Längsträgern zur Tankmitte hin versetzt sind.
[0006] Bei einem erfindungsgemäß ausgeführten Tankcontainer sind daher die stirnseitigen Rahmenstrukturen nicht mittels Längsträgern sondern über den Tankkörper miteinander verbunden. Der Tankkörper ist über die Stützflügel mit den Längsträgern verbunden und an diesen auf stabile Weise abgestützt. Nachdem beim erfindungsgemäßen Tankcontainer keine Längs träger erforderlich sind, kann der Tankkörper doppeltkonisch und mit seiner tiefsten Stelle im Bereich seiner Mitte ausgeführt werden sowie an seiner Unterseite im Bereich seiner Mitte entleert werden. Diese Maßnahmen gestatten es, dem Tank ein großes Aufnahmevolumen zu verleihen. Die konstruktive Ausführung des Tankcontainers ermöglicht eine Ausführung mit einem relativ geringen Eigengewicht und einem hohen zulässigen Gesamtgewicht. Gemäß der Erfindung ist jeder Stützflügel an einem Längsträger und an der Unterseite des Tankkörpers angeschweißt. Auf diese Weise können die Stützflügel besonders stabil angeordnet werden und sind in der Lage, den Tankkörper an den Längsträgern optimal abzustützen.
[0007] Die Stützflügel sind konkav gewölbte flächige Metallteile, mit Längskanten, von welchen die eine jeweils am Längsträger und die andere jeweils seitlich im Bereich der Unterseite des Tankkörpers angeschweißt sind. Die Längskanten weisen dabei eine im Wesentlichen gleich große Längserstreckung auf, die Seitenkanten zwischen diesen Längskanten verlaufen leicht bogenförmig gekrümmt Richtung Tankmitte. Vorteilhafterweise sind dadurch die Schweißstellen der Stützflügel am Tankkörper gegenüber ihren Schweißstellen an den Längsträgern zur Tankmitte hin versetzt, wodurch der Tankkörper auf besonders stabile Weise an den Längsträgern abgestützt ist.
[0008] Erfindungsgemäß beträgt dabei die Länge der Längsträger, von der Innenkante des Stirnrahmens aus ermittelt, 15 % bis 25 % der Länge des Tankcontainers. Gemäß der bevorzugten Ausführung sind die Stützflügel über die Länge der Längsträger mit diesen verbunden.
[0009] Zur optimalen Lastverteilung ist der Tankkörper selbst sowohl bezüglich einer quer zu seiner Längserstreckung und vertikal verlaufenden Mittelebene sowie bezüglich einer weiteren, in seiner Längserstreckung vertikal verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch gestaltet.
[0010] Die bereits erwähnte besondere doppelt konische Gestalt des Tankkörpers wird durch eine besondere Ausgestaltung mit einer Anzahl von Abschnitten erzielt. So weist der Tankkörper gemäß der Erfindung, einen ebenen, waagrecht und über seine Längserstreckung verlaufenden Dachabschnitt mit einer Breite von vorzugsweise 40 cm bis 50 cm auf. Der Tankkörper besitzt daher einen bequem begehbaren und auch mit der Einfüllöffnung versehenen Dachabschnitt.
[0011] Besonders bevorzugt ist ferner eine Ausführung des Tankkörpers, bei dem der Dachabschnitt in zwei gerundete Schulterabschnitte übergeht, die mit konstanter Rundung über die Längserstreckung des Tankkörpers verlaufen. Die doppelt konische Ausführung des Tankkörpers ist insbesondere auf die an die Schulterabschnitte anschließenden Seitenwandabschnitte zurückzuführen. Diese Seitenwandabschnitte verlaufen vertikal, erstrecken sich über die Länge des Tankkörpers, ihre vertikale Erstreckung beziehungsweise Höhe verringert sich ausgehend von der Mittelebene beziehungsweise ausgehend vom Bereich um die Mittelebene des Tankkörpers bis zu den Stirnwänden kontinuierlich.
[0012] Der gemäß der Erfindung ausgeführte Tankkörper weist an die beiden Seitenwandabschnitte anschließend einen insgesamt bauchig ausgeführten, im Querschnitt insbesondere halbkreisförmig gerundeten Bodenabschnitt auf, dessen Rundung über die Längserstreckung des Tankkörpers konstant oder im Wesentlichen konstant ist.
[0013] Die spezielle Ausführung des Tankkörpers gestattet eine Ausgestaltung, bei der sich die in der Mitte befindliche tiefste Stelle des Tankköpers auf dem Niveau der Längsträger, insbesondere auf dem Niveau der Unterseiten der Längsträger, befindet. Dadurch kann dem Tankkörper ein besonders hohes Aufnahmevolumen verliehen werden.
[0014] Die Entleerungsvorrichtung befindet sich erfindungsgemäß im Bereich der tiefsten Stelle des Tankkörpers und weist zwei verschließ- und öffenbare, im Wesentlichen waagrecht und quer zur Längserstreckung des Tankkörpers verlaufende Entleerrohre auf, von welchen das eine von der einen Seite des Tankkörpers und das andere von der andere Seite des Tankkörpers zugänglich ist.
[0015] Zur Erhöhung der Stabilität des Tankkörpers kann dieser ferner mit einer Anzahl von Versteifungsringen versehen sein.
[0016] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher beschrieben.
[0017] Dabei zeigen [0018] Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tankcontainers, [0019] Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der durch die Linie ll-ll in Fig. gekennzeichneten Schnittebene, [0020] Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 unterschiedliche Schrägansichten des erfindungsgemäßen
Tankcontainers, [0021] Fig. 6 ein Detail der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung, [0022] Fig. 7 ein Detail der Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und [0023] Fig. 8 auf Containertragwagen positionierte, erfindungsgemäße Tank container.
[0024] In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Positionsangaben, wie senkrecht, waagrecht, oben, unten und dgl. auf den stehenden, in den Figuren derart dargestellten Tankcontainer. Die Bestandteile des Tankcontainers bestehen insbesondere aus Stahl, beispielsweise auch aus rostfreiem Stahl, oder aus Aluminium. Dabei können einige Bestandteile aus dem einen Material andere aus einem anderen Material bestehen.
[0025] Der Grundaufbau des Tankcontainers wird nun anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Die Hauptbestandteile des Tankcontainers sind ein einen doppeltkonisch gestalteten Tankkörper 10 aufweisender Tank 1 und eine den Tank 1 tragende metallische Konstruktion 2. Die Konstruktion 2 weist zwei jeweils stirnseitig angeordnete Rahmenstrukturen 3 auf, die nur über den Tank 1 miteinander verbunden sind. Jede Rah men Struktur 3 weist einen rechteckigen Stirnrahmen 4 aus einem oberen und einem unteren, waagrecht verlaufenden Querträger 4a und zwei vertikal verlaufenden Eckträgern 4b auf. Die Enden des oberen Querträgers 4a sind über obere Eckbeschläge 4c mit den oberen Enden der Eckträger 4b verbunden. Der untere Querträger 4a verbindet die beiden Eckträger 4b knapp oberhalb der unteren Enden derselben. An den unteren Enden der Eckträger 4b sind untere Eckbeschläge 4c angeordnet. An den Innenseiten der Rahmenstrukturen 3 ist jeweils eine Stirnwand 5 angeschweißt, die den Tank 1 an beiden Stirnseiten begrenzt und gleichzeitig stirnseitig verschließt, da der Tank 1 an den Stirnwänden 5 angeschweißt ist. Jeder Stirnrahmen 4 ist ferner außenseitig mit einer Anzahl von gitterartig verlaufenden Trägern 6, 6’ verstärkt, wobei die Träger 6 parallel zu den Eckträgern 4b und die Träger 6’ parallel zu den Querträgern 4a verlaufen. Von den beiden unteren Eckbeschlägen 4c der Rah men Struktur 3 verlaufen kurze Längsträger 7 unter einem rechten Winkel zur Rahmenstruktur 3 in Richtung Tankcontainermitte. Ein in Querrichtung verlaufender Verbindungsträger 7b (Fig. 5) verbindet die freien Enden der Längsträgerpaare. Die jeweils waagrecht und parallel zueinander verlaufenden Längsträger 7 weisen eine Länge I, welche von der Innenkante der Eckträger 4b ermittelt wird, auf, die 15 % bis 25 % der Länge L des Tankcontainers beträgt. Ist daher der Tankcontainer ein 30 ft - Container, so beträgt die Länge I der Längsträger 7 beispielsweise ca. 1,80 m.
[0026] Die an den unteren Ecken der Stirnrahmen 4 angeordneten unteren Eckbeschläge 4c sowie weitere an der Unterseite der freien Enden der Längsträger 7 angeordnete Beschläge 8 gestatten eine Positionierung des Tankcontainers an Containerzapfen eines Wagenrahmens eines Containertragwagens. Die Beschläge 4c, 8 sowie die Containerzapfen und ihre gegenseitige Anordnung sind gemäß ISO genormt.
[0027] Vier, jeweils paarweise zueinander konkav gewölbte, flächige Stützflügel 9, die mit ihren Längsseiten jeweils an der Tankkörperunterseite und an einem der Längsträger 7, insbesondere über die gesamte Länge derselben, angeschweißt sind, verbinden den Tank 1 mit den Längsträgern 7 und stützen diesen derart an den Rahmenstrukturen 3 ab. Wie beispielsweise Fig. 1 zeigt sind die Stützflügel 9 mit Seitenkanten 9a versehen, die sich leicht bogenförmig gekrümmt verlaufend Richtung Tankmitte erstrecken, sodass die Schweißstelle der Stützflügel 9 an der Tankkörperunterseite gegenüber der Schweißstelle der Stützflügel 9 an den Längsträgern 7 etwas zur Tankmitte versetzt ist. Die an der Tankunterseite angeschweißten Längskanten der Stützflügel 9 verlaufen zur Mitte des Tankkörpers leicht geneigt und derart gemäß dem ebenfalls geneigten Verlauf eines Bodenabschnittes 10d des Tankkörpers 10.
[0028] Wird der Tankkörper 10 quer zu seiner Längserstreckung in seiner Mitte zweigeteilt, so sind die beiden Hälften des Tankkörpers 10 zur Mittelebene, die in Fig. 1 durch die Linie MrMi verbildlicht ist, im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander und daher gleich ausgeführt. Auch bezüglich einer zweiten in Längsrichtung des Tankkörpers 10 verlaufenden Mittelebene M2-M2 (Fig. 2) ist der Tankkörper 10 spiegelsymmetrisch gestaltet. Im Bereich der ersten Mittelebene MrMi weist der Tankkörper 10 seine größte Querschnittsfläche auf. Dabei kann der Tankkörper 10 über einen zentralen Längsabschnitt von bis zu 15 % der Tankkörperlänge eine konstante Querschnittsfläche aufweisen. Ausgehend vom zentralen Längsabschnitt bzw. der ersten Mittelebene MrMi wird die Querschnittsfläche des Tankkörpers 10 bis zu den Stirnwänden 5, welche den Tankkörper 10 stirnseitig verschließen, kontinuierlich geringer.
[0029] Der Tankkörper 10 weist einen ebenen, waagrecht und über seine Länge durchgehend verlaufenden Dachabschnitt 10a mit einer Breite b von insbesondere 40 cm bis 50 cm auf. Der Dachabschnitt 10a geht über gerundete Schulterabschnitte 10b, die im Querschnitt beispielsweise entlang von Viertelkreisbögen gerundet sind und sich ebenfalls über die Länge des Tankkörpers 10 erstrecken, in Seitenwandabschnitte 10c über. Die Höhenerstreckung h der vertikal orientierten Seitenwandabschnitte 10c verringert sich kontinuierlich von der Mittelebene MrMi bis zu den Stirnwänden 5. An die Seitenwandabschnitte 10c schließt der bereits erwähnte, diese verbindende, insgesamt bauchig gerundete Bodenabschnitt 10d an. Der Bodenabschnitt 10d ist im Querschnitt beispielsweise im Wesentlichen bzw. annähernd halbkreisförmig gerundet, wobei die Rundung über die Längserstreckung des Tankkörpers 10 im Wesentlichen konstant ist. Da der Bodenabschnitt 10d unmittelbar an die Seitenwandabschnitte 10c anschließt, verringert sich über die Längserstreckung der beiden Hälften des Tankkörpers 10 der Abstand des Bodenabschnittes 10d vom Dachabschnitt 10a kontinuierlich. Im zentralen Längsabschnitt bzw. an der Mittelebene MrM! reicht der Bodenabschnitt 10d bis auf das Niveau der Längsträger 7, insbesondere bis auf das Niveau der Unterkanten der Längsträger 7.
[0030] Eine Anzahl von im Wesentlichen in gleich großen Abständen angeordneten Versteifungsringen 11 umschließt den Tankkörper 10. Bei der gezeigten Ausführung weist der Tankkörper 10 insgesamt acht Versteifungsringe 11 auf. Die Zwischenräume zwischen den aus Stabilitätsgründen vorgesehenen Versteifungsringen 11 können mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden.
[0031] Der Tankkörper 10, die Stützelemente 9, sowie die Versteifungsringe 11 bestehen, wie auch die die Rahmenstrukturen 3 umfassende Konstruktion 2, aus einem metallischen Material, dessen Stärke und Ausführung auf die jeweilig wirkenden Belastungen abgestimmt ist.
[0032] Im Dachabschnitt 10a des Tankkörpers 10 befindet sich mittig eine mit einem Deckel 12 verschließbare Öffnung zum Befüllen des Tankcontainers. Der Deckel 12 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einer Anzahl von Drehverschlüssen 13 fest verschließbar sein. An der einen Seite des Deckels 12 befindet sich im Dachabschnitt 10a eine an sich bekannte Entlüftungsvorrichtung 14, an der anderen Seite des Deckels 12 ein Sicherheitsventil 15. Über die Entlüftungsvorrichtung 14 erfolgt beim Befüllen des Tanks 1 die erforderliche Belüftung, das Sicherheitsventil 15 stellt einen Druckabbau aus dem Tankinneren bei Bedarf sicher. Ein in diesem Bereich am Dachabschnitt 10a befestigter Rost 16 gestattet ein Betreten des Dachabschnittes 10a zum Betätigen und Warten der hier angeordneten Teile.
[0033] Die Entleerung des Tanks 1 erfolgt von der Unterseite her im Bereich seiner Mitte mittels einer Entleerungsvorrichtung 17. Die Entleerungsvorrichtung 17 befindet sich daher im Bereich der tiefsten Stelle des Tankkörpers 10. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt weist die Entleerungsvorrichtung 17, ein Gestell 17a und eine Armatur 18 mit einem Hauptkugelventil auf, welches von den beiden Seiten des Tankcontainers mittels je eines Betätigungshebels 19 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Armatur 18 ist über eine Rohrverzweigung mit zwei quer zur Längserstreckung des Tankkörpers 10 verlaufenden Entleerrohren 20 in Verbindung, welche an ihren Enden jeweils eine weitere Armatur 21 mit je einem Kugelventil aufweisen. Weitere Betätigungshebel 22 gestatten ein Öffnen und Schließen dieser Kugelventile. Die Anordnung der Entleerungsvorrichtung 17 an der Unterseite des Tankkörpers 10 ist derart, dass der eine Betätigungshebel 19, 22 jeweils von der einen Seite des Tankkörpers 10, der andere jeweils von der anderen Seite des Tankkörpers 10 zugänglich ist. Fig. 7 zeigt ferner seitliche, massiv ausgeführte Längsträger 23 des Wagenrahmens und die zwischen diesen Längsträgern 23 angeordnete mittige Entladeöffnung 24. Ein derartiger Wagenrahmen für einen Containertragwagen ist beispielsweise aus der EP 2 837 542 A1 bekannt.
[0034] Erfindungsgemäß ausgeführte Tankcontainer eignen sich hervorragend für den Transport von schweren Flüssigkeiten. In Folge seiner speziellen Konstruktion kann der Tank ohne weiteres auf ein Fassungsvermögen von etwa 45 m3 und der Tankcontainer auf ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 76 t bei einem Eigengewicht in der Größenordnung von 6 t ausgelegt werden. Der Tankcontainer wird vorzugsweise derart ausgeführt, dass seine Höhe H (Fig. 2), welche dem maximalen Abstand zwischen den oberen und unteren Eckbeschlägen 4c entspricht, circa 2,90 m und seine Breite B (Fig. 2) circa 2,55 m beträgt. Fig. 8 zeigt zwei Containertragwagen mit positionierten Tankcontainern. Am Containertragwagen stützt sich der Tankcontainer über die acht Beschläge ab, in Längsrichtung wird der Container zusätzlich über Längsanschläge gesichert, die nicht dargestellt sind.
BEZUGSZIFFERNLISTE 1 .....................Tank 2 .....................Konstruktion 3 .....................Rahmenstruktur 4 .....................Stirnrahmen 4a...................Querträger 4b..................Eckträger 4c...................Eckbeschläge 5 .....................Stirnwand 6, 6’................Träger 7 .....................Längsträger 7b...................Verbindungsträger 8 .....................Beschlag 9 .....................Stutzflügel 9a...................Seitenkante 10 ...................Tankkörper 10a.................Dachabschnitt 10b.................Schulterabschnitt 10c.................Seitenwandabschnitte 10d.................Bodenabschnitt 11 ...................Versteifungsring 12 ...................Deckel 13 ...................Drehverschluss 14 ...................Entlüftungsvorrichtung 15 ...................Sicherheitsventil 16 ...................Rost 17 ...................Entleerungsvorrichtung 17a.................Gestell 18 ...................Armatur 19 ...................Betätigungshebel 20 ...................Entleerrohr 21 ...................Armatur 22 ...................Betätigungshebel 23 ...................Längsträger 24 ...................Entladeöffnung B, b.................Breite H, h................Höhe I, L..................Länge

Claims (10)

Patentansprüche
1. Tankcontainer mit einem zwischen zwei stirnseitigen, jeweils einen rechteckigen Stirnrahmen (4) aufweisenden Rahmenstrukturen (3) angeordneten Tank (1) mit einem Tankkörper (10), welcher eine Einfüllöffnung und eine Entleervorrichtung (17) aufweist, wobei jede Rahmenstruktur (3) einen Stirnrahmen (4) aus Querträgern (4a) und Eckträgern (4b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnrahmen (4) Stirnwände (5) umschließen, an welchen der Tankkörper (10) angeschweißt ist, welcher in seiner Längserstreckung doppelt konisch gestaltet ist, wobei sich seine Querschnittsfläche, ausgehend von seiner Mitte, bis zu den Stirnwänden (5) kontinuierlich verringert, und wobei ausgehend von den unteren Enden der Eckträger (4b) Längsträger (7) waagrecht und parallel zueinander Richtung Tankmitte und vor dieser endend verlaufen, mit welchen der Tankkörper (10) mittels konkav gewölbten Stützflügeln (9) verbunden ist, welche jeweils an einem Längsträger (7) und an der Unterseite des Tankkörpers (10) angeschweißt sind, wobei die Schweißstellen der Stützflügel (9) am Tankkörper (10) gegenüber ihren Schweißstellen an den Längsträgern (7) zur Tankmitte hin versetzt sind.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (I) der Längsträger (7), von der Innenkante des Stirnrahmens (4) aus ermittelt, 15 % bis 25 % der Länge (L) des Tankcontainers entspricht.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankkörper (10) bezüglich einer quer zu seiner Längserstreckung vertikal verlaufenden Mittelebene (MrM^ sowie bezüglich einer weiteren in seiner Längserstreckung vertikal verlaufenden Mittelebene (M2-M2) spiegelsymmetrisch gestaltet ist.
4. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankkörper (10) einen ebenen, waagrecht und über seine Längserstreckung verlaufenden Dachabschnitt (10a) mit einer Breite (b) von vorzugsweise 40 cm bis 50 cm aufweist.
5. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachabschnitt (10a) in zwei gerundete Schulterabschnitte (10b) übergeht, die mit konstanter Rundung über die Längserstreckung des Tankkörpers (10) verlaufen.
6. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schulterabschnitte (10b) vertikal verlaufende Seitenwandabschnitte (10c) anschließen, welche sich über die Länge des Tankkörpers (10) erstrecken, wobei sich ihre Vertikalerstreckung (h) ausgehend von der Mittelebene (MrIVk) bzw. ausgehend vom Bereich um die Mittelebene (MrM^ bis zu den Stirnwänden (5) kontinuierlich verringert.
7. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Seitenwandabschnitte (10c) ein insgesamt bauchig ausgeführter, im Querschnitt insbesondere halbkreisförmig gerundeter Bodenabschnitt (1 Od) anschließt, dessen Rundung über die Längserstreckung des Tankkörpers (10) konstant bzw. im Wesentlichen konstant ist.
8. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die tiefste Stelle des Tankkörpers (10) auf dem Niveau der Längsträger (7), insbesondere auf dem Niveau der Unterseiten der Längsträger (7), befindet.
9. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsvorrichtung (17) zwei verschließ- und öffenbare, im Wesentlichen waagrecht und quer zur Längserstreckung des Tankkörpers (10) verlaufende Entleerrohre (20) aufweist, von welchen das eine von der einen Seite des Tankkörpers (10) und das andere von der anderen Seite des Tankkörpers (10) zugänglich ist.
10. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankkörper (10) mit einer Anzahl von Versteifungsringen (11) versehen ist. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
ATA50038/2016A 2016-01-26 2016-01-26 Tankcontainer AT518234B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50038/2016A AT518234B1 (de) 2016-01-26 2016-01-26 Tankcontainer
EP17150928.4A EP3199474B1 (de) 2016-01-26 2017-01-11 Tankcontainer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50038/2016A AT518234B1 (de) 2016-01-26 2016-01-26 Tankcontainer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT518234A1 AT518234A1 (de) 2017-08-15
AT518234B1 true AT518234B1 (de) 2017-12-15

Family

ID=57777539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50038/2016A AT518234B1 (de) 2016-01-26 2016-01-26 Tankcontainer

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3199474B1 (de)
AT (1) AT518234B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3558848B1 (de) 2016-12-20 2023-01-25 Titan Trailers Inc. Zylindrische frachtcontainerkonstruktion
WO2018112618A1 (en) 2016-12-20 2018-06-28 Michael Kloepfer Cylindrical semi-trailer
CA3218391A1 (en) 2017-09-22 2019-03-28 Titan Trailers Inc. Quasi-cylindrical cargo container and construction
CN108820612A (zh) * 2018-07-09 2018-11-16 靖江市亚泰物流装备有限公司 一种罐式集装箱
CN110758920B (zh) * 2018-07-25 2023-04-25 中集安瑞环科技股份有限公司 罐式集装箱及其罐体

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7344955U (de) * 1973-12-19 1974-03-28 Westerwaelder G Eisenwerk Kg Druckfester transcontainer für schüttgut
DE7435968U (de) * 1974-10-28 1976-08-05 Wilhelm Hermanns Kg, 5000 Porz- Heumar Post Koeln Container für körniges und staubförmiges gut

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS532189Y2 (de) * 1972-03-31 1978-01-20
JPS61175184U (de) * 1985-04-19 1986-10-31
IE60402B1 (en) * 1987-10-15 1994-07-13 Container Design Ltd A temperature controllable tank container
IE63462B1 (en) * 1989-10-27 1995-04-19 Container Design Ltd A container tank
CN2858563Y (zh) * 2005-12-26 2007-01-17 山东聊城客车工业集团有限责任公司 粉粒物料运输车罐体
DE202009012642U1 (de) * 2008-09-22 2010-01-07 Feldbinder Spezialfahrzeugwerke Gmbh Silobehälter für Staub- oder Schüttgut
CN202828569U (zh) * 2012-10-19 2013-03-27 驻马店中集华骏车辆有限公司 一种粉罐车罐

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7344955U (de) * 1973-12-19 1974-03-28 Westerwaelder G Eisenwerk Kg Druckfester transcontainer für schüttgut
DE7435968U (de) * 1974-10-28 1976-08-05 Wilhelm Hermanns Kg, 5000 Porz- Heumar Post Koeln Container für körniges und staubförmiges gut

Also Published As

Publication number Publication date
EP3199474A1 (de) 2017-08-02
AT518234A1 (de) 2017-08-15
EP3199474B1 (de) 2019-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT518234B1 (de) Tankcontainer
EP3630573B1 (de) Untergestell für einen plattformwagen
AT515643B1 (de) Container zum Transport von Schüttgütern und Containertragwagen
EP1832491A2 (de) Schienenfahrzeug mit einem Untergestell
DE3012938A1 (de) Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest
EP3849924A1 (de) Schüttgutcontainer
DE9013453U1 (de) Tankcontainer
DE102019105689B3 (de) Untergestell eines Schienenfahrzeuges
DE102016007415B3 (de) Vorbau in einem Untergestell eines Güterwagens und Verfahren für die Montage eines Vorbaus
EP2837542A1 (de) Wagenrahmen für einen Containertragwagen und Containertragwagen
DE202015102302U1 (de) Tankcontainer, Gefahrguttransportanordnung und Gefahrgutlageranordnung
EP0380961B1 (de) Gelenkige Verbindung von Wagenkästen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges
DE102019105686B3 (de) Untergestell eines Schienenfahrzeuges
DE2543729A1 (de) Druckfester tankcontainer
DE1530095A1 (de) Einwandiger Kesselwagen auf Drehgestellen
DE19607755A1 (de) Bordwandeinrichtung für Lastfahrzeuge
DE2209484A1 (de) Druckfester transcontainer fuer fliessfaehige gueter
DE2350565A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere gedeckter, grossraeumiger gueterwagen
EP0437655B1 (de) Leiterrahmen
WO2016184976A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von gasen
DE29802304U1 (de) Behältertragwagen zum Transport von Containern oder Wechselbehältern auf dem Eisenbahnnetz
DE102010026356A1 (de) Fahrgestellrahmen für ein Wechselbrückenfahrzeug
DE29705947U1 (de) Chassis für Fahrzeuge, insbesondere für LKW
DE7227194U (de) Frachtbehälter für fließfähige Güter
DE1455195C3 (de) Untergestell für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
PC Change of the owner

Owner name: PETER WANEK-PUSSET, AT

Effective date: 20201120

Owner name: PERAIL GMBH, AT

Effective date: 20201120

MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20210126