DE7227194U - Frachtbehälter für fließfähige Güter - Google Patents
Frachtbehälter für fließfähige GüterInfo
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Description
Prachtbehälter für fließfähige Güter
Die Erfindung betrifft einen Prachtbehälter für fließfähige
Güter mit zwei Stirnwänden, die aus rahmenartig zusammengefügten Balken und in den Rahmen eingesetzten gewölbten Wandelementen
bestehen, an den Rahmen angebrachten Eckbeschlägen zum Heben und Stapeln des Behälters und sich zwischen den Stirnwänden
erstreckenden Längswänden aus teilzylindrischen Wandsektionen, die am Boden und/oder der Decke des Behälters mindestens eine
zur Behälterlängsachse parallele Einsattelung aufweisen und im Verein mit den Stirnwänden und dem Rahmen einen flüssigkeitsdichten
Behälter bilden. Derartige Prachtbehälter sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 808 755 beschrieben.
Zur vollständigen Entleerung voller Flüssigkeitsbehälter dieser Art müssen die verschiedenen Sohlenlinien am Boden des Behälters»
die je durch eine Einsattelung, also eine Erhebung getrennt sind, miteinander und mit der Entnahmevorrichtung (Auslaufventil)
verbunden werden. Die Verbindungsrohre sind platzraubend und
schwer zu reinigen.
Auch die durch die Einsattelung getrennten Scheitellinien von Flüssigkeitsbehältern (z.B. in DoppeIrohr-Ausführung) müssen
zur Entlüftung und zum Druckausgleich verbunden sein. Das hierzu bisher benutzte Querrohr ist ähnlich wie das Entleerungsrohr
am Boden des Behälters nicht oder nur schwer zu reinigen.
Man könnte daran denken, die qaerverlaufenden Verbindungsrohre
durch zum Behälterinneren hin offene Rinnen zu ersetzen. Solche Rinnen erfordern aber viel Biege- und Schweißarbeit und stellen
insbesondere bei druckfester Ausführung des Flüssigkeitsbehälters ein erhebliches Problem dar.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einem Flüssigkeitsfrachtbehftlter
der erwähnten Art die Anbringung der Querverbindungen zur Entleerung und Entlüftung konstruktiv zu vereinfachen und
die damit verbundenen Dichtungs- und Festigkeitsprobleme zu verringern
.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein horizontaler Querbalken mindestens einer Stirnwand zum Behälterinneren offen ausgebildet
und bildet mit der stirnseitigen Kante der angrenzenden Behälterlängswand eine querverlaufende, nach innen offene Rinne, deren
Tiefe mindestens gleich dem Abstand zwischen Einsattelung und Sohlen- bzw. Scheitelxinie der betreffenden Behälterwand ist.
• · I
Eine solche Rinne ist nicht nur einfach zu reinigen, sondern auch leicht herzustellen, da sie bereits in der Stirnwand vorgebildet
ist. Eine spezielle Bearbeitung der angrenzenden Wandsektionen des Behälters zur Ausbildung der Querrinnen i3t also unnötig.
Wenn die den Rahmen der Stirnwand bildenden Balken aus Hohlkörpern
von rechteckigem Querschnitt bestehen, kann die Querrinne dadurch gebildet werden, daß der innerhalb des Behälters
t jfindliche Toil der vertikalen Innenwand eines Querbalkens
weggelassen ist. Noch vorteilhafter hinsichtlich der Reinigungsmöglichkeit ist es aber, auch die vertikale Außenwand des betreffenden
Balkens ganz wegzulassen, d.h. die in den Rahmen eingesetzten Wandelemente an dem betreffenden Rand der Stirnwand
bis zur horizontalen äußeren Begrenzung der Stirnwand durchzuführen. Zum Schutz gegen äußere mechanische Beschädigungen kann
eine derartige Rinne durch Aufschweißen von zusätzlichen Außenprofilen verstärkt werden. Diese Konstruktion wird besonders
einfach, wenn die in den Rahmen eingesetzten Elemente der Stirnwand aus teilzylindrisch gewölbten Wandelementen mit vertikalen
Achsen bestehen.
Zur Versteifung bzw, Erhöhung der Druckfestxgkeit kann bei einem zweischaligen Behälter dieser Art ein schräger, die querverlaufende
Rinne überbrückender Zuganker zwischen der Einsattelung des Bodens bzw. der Decke des Behälters und der vertikalen
Mittellinie der Stirnwand angebracht sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Pig. 1 die perspektivische Darstellung eines Prachtbehälters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine aufgebrochene Innenansicht desselben an der
Seite des Füll- und Entleerungsstutzens;
Fig. 3 eine aufgebrochene Innenansicht des Prachtbehälters
an der Seite der Ausgleichsrinne;
Fig. 4 ein Ausschnitt aus Fig. 2 im größeren Maßstab und
Fig. 5-7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte Prachtbehälter für Flüssigkeiten
besitzt zwei Stirnwände 1 und 2 und einen sich zwischen diesen Stirnwänden erstreckenden Hauptteil 3, der hier doppeischalig,
d.h. aus zwei teilzylindrisch gekrümmten Wandsektionen zusammengesetzt ist. Die nebeneinanderliegenden Sektionen 4 und 5 berühren
sich an den längsverlaufenden Einsattelungen 6 und 7. Die Einsattelung 6 liegt tiefer als die Scheitellinien der angrenzenden
Wandelemente 5 und 4. Ebenso liegt die Einsattelung höher als die Sohlenlinien der angrenzenden Wandelemente 4 und 5·
I ■ · · te .
1 11JB.1 · *
Die Stirnwände 1 und 2 weisen je zwei vertikale Balken 8 und 8a und zwei horizontale Balken 9 und 10 auf. Die Balken bilden
einen viereokigen Rahmen, an dessen Ecken Eckbeschläge 11 zum Heben und Stapeln angebrecht sind. In den Rahmen sind zwei
teilzylindrische Wandelemente 12 stehend eingesetzt. Die Verbindungslinie
13 der beiden Wandelemente ist durch eine von außen aufgesetzte T-förmige Leiste 14 verstärkt.
Während die Balken 8, 8a und 9 Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt darstellen, besteht der Balken 10 nur aus einer
horizontalen Deckfläche 15 und einem vertikalen Blech 16. Die Wandelemente 12 und die Leiste 14 reichen von der Innenseite
des Querbalkens 9 bis zu der Innenseite der horizontalen Deckfläche 15 und sind mit dieser flüssigkeitsdicht verschweißt.
Das vertikale Blech 16 reicht bis zum Rand der Wandsektionen 4 und 5. Die stirnseitigen Enden der Wandsektionen sind gerade
abgeschnitten und mit den ihnen zugekehrten Wänden der Balken 8, 8a und 9 stumpf verschweißt, während die Kante der Wand 16
des Balkens 10 an die Form der Wandsektionen angepaßt ist. So ergibt sich eine bogenförmig verlaufende Kante 17, an die sich
eine quer zur Längserstreckung des Behälters verlaufende Rinne 18 anschließt. Diese wird durch die Wandelemente 12 und die
Flächen 15 und 16 des Querbalkens 10 gebildet. Der Boden 15 dieser Rinne stimmt in der Höhe mit den Sohlen- bzw. Scheitellinien
der Wandsektionen 4 und 5 überein, während der am wei-
testen zum Behälterinneren vorspringende Teil der Rinnenwand der Einsattelung 7 entspricht.
Zur Versteifung der Stirnwand an ihrer der Rinne entsprechenden Seite ist ein schräg verlaufender Zuganker 19 zwischen der vertikalen
Mittellinie 13 der Stirnwand und der Einsattelung 7 vorgesehen.
Die von der Stirnwand 2 gebildete Rinne 18 am Boden des Behälters ist mit einem Füll- und Entleerungsstutzen 20 verbunden, der zu
einem Absperrorgan 21 führt. Der Anschluß für den Stutzen 20 befindet sich ir. dem Zwickel des vertikalen Bleches 16, der
zwischen einem Eckbeschlag 11 und der zylindrischen Wandsektion H
liegt. Der Stutzen 20 erstreckt sich etwa parallel zur Behälterlängsachse, so daß die Füll- und Entleerungseinrichtung innerhalb
des rechteckigen Umrisses des Frachtbehälters untergebracht
ist.
In der anderen Rinne 18 an der Oberseite der Stirnwand 1 ist
Bt-Mfll
eine Inspektionsöffnung 22 mit/Entlüftungsventilen vorgesehen.
Statt zweier zylindrisch gewölbter Wandelemente können auch anders ausgebildete Wandelemente in den Stirnwar.drahmen eingepreßt
werden. So zeigt Fig. 5 ein einfach gewölbtes Wandelement 23, das auf der Innenseite der Deckfläche 15 aufsteht. Zur
Versteifung der Stirnwand ist hier ein Rechteckprofil 2k an die
Außenkante der Deckfläche 15 angekantet. Da dieses Profil nicht mit der transportierten Flüssigkeit in Berührung kommt,
kann es statt aus Edelstahl aus einfachem Baustahl bestehen. Ein solches Versteifungsprofil 25 ist in Fig. 6 beispielsweise
in Verein mit einem sphärisch gewölbten Stirnwandelement 26, dargestellt. Die Einsattelungen 6 und 7 sind in Fig. 5 und 6
ferner zumindest im Bereich ihrer stirnseitigen Enden durch einen Zuganker 27 verbunden. Ein schräg verlaufender Zuganker
ist bei sphärischer Stirnwand überflüssig, weil die Druckkräfte gleichmäßig in den umlaufenden Rahmen eingeleitet werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von denjenigen
nach Fig. 1 bis 6 darin, daß der untere Querbalken 30 der Stirnwand 2 ebenso wie der Querbalken 9 ein kastenförmiges
Profil mit rechteckigem Querschnitt aufweist, jedoch zur Behälterinnenseite hin offen ist. Der Balken 30 hat alao zwei
horizontale Wände 31 und 32 und eine vertikale Außenwand 33» die andere vertikale Wand 34 reicht aber nur von der unteren
Begrenzungswand 32 bis zum Rand der Seitenwandsektionen 4 und 5 und bildet mit diesem die bogenförmige Kante 17. Die Querrinne
38 ist also im Inneren des Querbalkens 30 ausgebildet. Der Füll- und Entleerungsstutzen 20 ist an der Wand 34 angebracht.
Die andere Stirnwand 1 des Behälters kann wieder spiegelbildlich verkehrt hierzu ausgebildet sein, d.h. der offene
Querbalken 30 befindet sich an der Oberseite der Stirnwand und bildet in seinem Inneren eine Druckausgleichsrinne.
• · V O — · ·
Ferner ist in Fig. 7 ein zusätzlicher Versteifungs- und
Schutzbalken 40 an der Außenseite der horizontalen Wand des Balkens 30 angebracht. Der Balken 40 kann auch bei den
anderen Ausführungsformen vorgesehen sein. Er hat ein geschlossenes
Profil und kann aus Baustahl bestehen. Der Balken 40 kann ebenso breit wie der Balken 30 sein oder auch schmäler.
Er läßt sich zur Beheizung der Querrinne 38 (bzw. 18) heranziehen,
wenn er mit Anschlüssen zum Durchleiten eines fließfähigen Wärmeträgers versehen ist.
722719A-2.11.72
Claims (12)
1. Prachtbehälter für fließfähige Güter mit zwei Stirnwänden,
die aus rahmenartig zusammengefügten Balken und in den Rahmen eingesetzten gewölbten Wandelementen bestenen, an
dem Rahmen angebrachten Eckbeschlägen zum Heben und Stapeln des Behälters und sich zwischen den Stirnwänden erstreckenden
Längswänden aus teilzylindrischen Wandsektionen, die am Boden und/oder der Decke des Behälters mindestens eine zur Behälterlängsachse
parallele Einsattelung aufweisen und im Verein mit den Stirnwänden einen flüssigkeitsdichten Behälter bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Querbalken (10,
30) mindestens einer Stirnwand zum Behälterinneren offen ausgebildet ist und mit der stirnseitigen Kante (17) der angrenzenden
Behälterlängswand (3) eine querverlaufende, nach innen offene Rinne (18,38) bildet, deren Tiefe mindestens
gleich dem Abstand zwischen der Einsattelung (6,7) und der·
Sohlen- bzw. Scheitellinie der betreffenden Behälterwand ist.
2. Prachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinne (18) vom unteren Querbalken (10) einer Stirnwand (2) gebildet und mit einer Füll- und Entnahmevorrichtung
(20,21) verbunden ist.
3. Prachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
2 -
zeichnet, daß die Rinne (18) vom oberen Querbalken einer
Stirnwand (1) gebildet und mit einer Inspektions- bzw. Entlüftungsöffnung (22) versehen ist.
4. Prachtbehälter nach Anspruch 1 mit rohrförmigen Balken des
Rahmens von rechteckigem Querschnitt, .adurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Behälters befindliche Teil der vertikalen
Innenwand (34) eines Querbalkens weggelassen ist.
5. Prachtbehälter nach Anspruch 1 mit rohrförmigen Rahmenbalken
von rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Querrinne bildende Querbalken (10) aus einer horizontalen
Begrenzungswand ($5) und einem vertikalen Blech (16), das die Begrenzungswand (15) mit den Behälterlängswänden
(4,5) verbindet, besteht.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Rahmen eingesetzten Wandelemente (12) teilzylindrisch ausgebildet und stehend in den Rahmen eingesetzt sind.
7. Prachtbehälter nach Anspruch 5 oder 6 mit teilzylindrisch
um horizontale Achsen gewölbten Längswänden (4,5) des Behälters, gekennzeichnet durch einen zwischen der Behälterwö:ibung
und einer Ecke (12) der Stirnwand (2) an dem vertikalen Blech (16) angebrachten Füll- und Entleerungsstutzen;
(20).
722719A-2.ii.72
8. Prachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen schräg verlaufenden Zuganker (19) zwischen der Einsattelung (7) und der vertikalen Mittellinie
(13) einer Stirnwand.
9. Prachtbehälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
äußere Versteifungsleiste (14) an der Verbindungsstelle (13) zweier in den Stirnwandrahmen eingesetzter Wandelemente (12).
10. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Stirnwandrahmen ein sphärisch gewölbtes Wandelement (26) eingesetzt ist.
11. Frachtbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von außen auf den horizontalen Querbalken (10,30) aufgesetzten
Versteifungsbalken (24,25,40).
12. Prachtbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Versteifungsbalken (40) geschlossenem Querschnitt hat und mit Beheizungsanschlussen versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7227194U true DE7227194U (de) | 1972-11-02 |
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ID=1283111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7227194U Expired DE7227194U (de) | Frachtbehälter für fließfähige Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7227194U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138882A1 (de) * | 1991-11-27 | 1993-06-09 | Drilltec Patents & Technologies Co., Inc., Houston, Tex., Us | Vorrichtung zum transport und zum stapeln von zylindrischen gegenstaenden, wie gasflaschen, rohren usw. |
-
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- DE DE7227194U patent/DE7227194U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138882A1 (de) * | 1991-11-27 | 1993-06-09 | Drilltec Patents & Technologies Co., Inc., Houston, Tex., Us | Vorrichtung zum transport und zum stapeln von zylindrischen gegenstaenden, wie gasflaschen, rohren usw. |
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