DE2235995B1 - Frachtbehälter fur fließfähige Guter - Google Patents

Frachtbehälter fur fließfähige Guter

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DE2235995B1 DE19722235995D DE2235995DA DE2235995B1 DE 2235995 B1 DE2235995 B1 DE 2235995B1 DE 19722235995 D DE19722235995 D DE 19722235995D DE 2235995D A DE2235995D A DE 2235995DA DE 2235995 B1 DE2235995 B1 DE 2235995B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

in der Stirnwand vorgebildet ist. Eine spezielle Bearbeitung der angrenzenden Wandsektionen des Behälters zur Ausbildung der Querrinnen ist also unnötig. Wenn die den Rahmen der Stirnwand bildenden Balken aus Hohlkörpern von rechteckigem Querschnitt bestehen, kann die Querrinne dadurch gebildet werden, daß der innerhalb des Behälters befindliche Teil der vertikalen Innenwand eines Querbalkens weggelassen ist. Noch vorteilhafter hinsichtlich
verschweißt. Das vertikale Blech 16 reicht bis zum Rand der Wandsektionen 4 und 5. Die stirnseitigen Enden der Wandsektionen sind gerade abgeschnitten und mit den ihnen zugekehrten Wänden der BaI-5 ken 8, Sa und 9 stumpf verschweißt, während die Kante der Wand 16 des Balkens 10 an die Form der Wandsektionen angepaßt ist. So ergibt sich eine bogenförmig verlaufende Kante 17, an die sich eine quer zur Längserstreckung des Behälters verlaufende
der Reinigungsmöglichkeit ist es aber, auch die verti- io Rinne 18 anschließt. Diese wird durch die Wandelekale Außenwand des betreffenden Balkens ganz weg- mente 12 und die Flächen 15 und 16 des Querbalkens zulassen, d.h. die in den Rahmen eingesetzten 10 gebildet. Der Boden 15 dieser Rinne stimmt in Wandelemente an dem betreffenden Rand der Stirn- der Höhe mit den Sohlen- bzw. Scheitellinien der wand bis zur horizontalen äußeren Begrenzung der Wandsektionen 4 und 5 überein, während der am Stirnwand durchzuführen. Zum Schutz gegen äußere 15 weitesten zum Behälterinneren vorspringende Teil mechanische Beschädigungen kann eine derartige der Rinnenwand der Einsattelung 7 entspricht. Rinne durch Aufschweißen von zusätzlichen Außen- Zur Versteifung der Stirnwand an ihrer der Rinne
profilen verstärkt werden. Diese Konstruktion wird entsprechenden Seite ist ein schräg verlaufender Zugbesonders einfach, wenn die in den Rahmen einge- anker 19 zwischen der vertikalen Mittellinie 13 der setzten Elemente der Stirnwand aus teilzylindrisch 20 Stirnwand und der Einsattelung 7 vorgesehen, gewölbten Wandelementen mit vertikalen Achsen be- Die von der Stirnwand 2 gebildete Rinne 18 am
stehen. Boden des Behälters ist mit einem Füll- und Entlee-
Zur Versteifung bzw. Erhöhung der Druckfestig- rungsstutzen 20 verbunden, der zu einem Absperrorkeit kann bei einem zweischaligen Behälter dieser gan 21 führt. Der Anschluß für den Stutzen 20 befin-Art ein schräger, die querverlaufende Rinne über- 25 det sich in dem Zwickel des vertikalen Bleches 16, brückender Zuganker zwischen der Einsattelung des der zwischen einem Eckbeschlag 11 und der zylin-Bodens bzw. der Decke des Behälters und der verti- drischen Wandsektion 4 liegt. Der Stutzen 20 erkalen Mittellinie der Stirnwand angebracht sein. streckt sich etwa parallel zur Behälterlängsachse, so
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wer- daß die Füll- und Entleerungseinrichtung innerhalb den nachstehend an Hand der Zeichnung beschrie- 3° des rechteckigen Umrisses des Frachtbehälters unterben. Hierin sind gebracht ist.
In der anderen Rinne 18 an der Oberseite der Stirnwand 1 ist eine Inspektionsöffnung 22 mit Be- und Entlüftungsventilen vorgesehen. 35 Statt zweier zylindrisch gewölbter Wandelemente können auch anders ausgebildete Wandelemente in den Stirnwandrahmen eingepreßt werden. So zeigt F i g. 5 ein einfach gewölbtes Wandelement 23, das auf der Innenseite der Deckfläche 15 aufsteht. Zur 40 Versteifung der Stirnwand ist hier ein Rechteckprofil 24 an die Außenkante der Deckfläche 15 angekantet. Da dieses Profil nicht mit der transportierten Flüssigkeit in Berührung kommt, kann es statt aus Edelstahl aus einfachem Baustahl bestehen. Ein solches Verkrümmten Wandsektionen zusammengesetzt ist. Die 45 steifungsprofil 25 ist in F i g. 6 beispielsweise in Vernebeneinanderliegenden Sektionen 4 und 5 berühren ein mit einem sphärisch gewölbten Stirnwandelement sich an den längsverlaufenden Einsattelungen 6 26, dargestellt. Die Einsattelungen 6 und 7 sind in und 7. Die Einsattelung 6 der Decke liegt tiefer als F i g. 5 und 6 ferner zumindest im Bereich ihrer stirndie Scheitellinien der angrenzenden Wandelemente 5 seitigen Enden durch einen Zuganker 27 verbunden, und 4. Ebenso liegt die Einsattelung 7 des Bodens 5° Ein schräg verlaufender Zuganker ist bei sphärischer höher als die Sohlenlinien der angrenzenden Wand- Stirnwand überflüssig, weil die Druckkräfte gleichelemente 4 und 5. mäßig in den umlaufenden Rahmen eingeleitet wer-
Die Stirnwände 1 und 2 weisen je zwei vertikale den.
Balken 8 und 8 α und zwei horizontale Balken 9 und Die Ausführungsform nach F i g. 7 unterscheidet
10 auf. Die Balken bilden einen viereckigen Rahmen, 55 sich von denjenigen nach F i g. 1 bis 6 darin, daß der an dessen Ecken Eckbeschläge 11 zum Heben und untere Querbalken 30 der Stirnwand 2 ebenso wie Stapeln angebracht sind. In den Rahmen sind zwei der Querbalken 9 ein kastenförmiges Profil mit teilzylindrische Wandelemente 12 stehend eingesetzt. rechteckigem Querschnitt aufweist, jedoch zur Be-Die Verbindungslinie 13 der beiden Wandelemente hälterinnenseite hin offen ist. Der Balken 30 hat also ist durch eine von außen aufgesetzte T-förmige Leiste 60 zwei horizontale Wände 31 und 32 und eine vertikale 14 verstärkt. Außenwand 33; die andere vertikale Wand 34 reicht
Während die Balken 8, 8 α und 9 Hohlkörper von aber nur von der unteren Begrenzungswand 32 bis rechteckigem Querschnitt darstellen, besteht der BaI- zum Rand der Seitenwandsektionen 4 und 5 und büken 10 nur aus einer horizontalen Deckfläche 15 und det mit diesem die bogenförmige Kante 17. Die einem vertikalen Blech 16. Die Wandelemente 12 65 Querrinne 38 ist also im Inneren des Querbalkens 30
F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines Frachtbehälters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine aufgebrochene Innenansicht desselben an der Seite des Füll- und Entleerungsstutzens,
F i g. 3 eine aufgebrochene Inenansicht des Frachtbehälters an der Seite der Ausgleichsrinne, F i g. 4 ein Ausschnitt aus F i g. 2 und
F i g. 5 bis 7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Der in F i g. 1 bis 4 gezeigte Frachtbehälter für Flüssigkeiten besitzt zwei Stirnwaändel und 2 und einen sich zwischen diesen Stirnwänden erstreckenden Hauptteil 3, der hier aus zwei teilzylindrisch ge-
und die Leiste 14 reichen von der Innenseite des Querbalkens 9 bis zu der Innenseite der horizontalen Deckfläche 15 und sind mit dieser flüssigkeitsdicht
ausgebildet. Der Füll- und Entleerungsstutzen 20 ist an der Wand 34 angebracht. Die andere Stirnwand 1 des Behälters kann wieder spiegelbildlich verkehrt
hierzu ausgebildet sein, d. h., der offene Querbalken 30 befindet sich an der Oberseite der Stirnwand und bildet in seinem Inneren eine Druckausgleichsrinne.
Ferner ist in F i g. 7 ein zusätzlicher Versteifungsund Schutzbalken 40 an der Außenseite der horizontalen Wand 32 des Balkens 30 angebracht. Der Balken 40 kann auch bei den anderen Ausführungsformen vorgesehen sein. Er hat ein geschlossenes Profil und kann aus Baustahl bestehen. Der Balken 40 kann ebenso breit wie der Balken 30 sein oder auch schmäler. Er läßt sich zur Beheizung der Querrinne 38 (bzw. 18) heranziehen, wenn er mit Anschlüssen zum Durchleiten eines fließfähigen Wärmeträgers versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 9. Frachtbehälter nach Anspruch 1, gekenn- Patentansprüche: zeichnet durch einen von außen auf den horizontalen Querbalken (10, 30) aufgesetzten Verstei-
1. Frachtbehälter für fließfähige Güter mit fungsbalken (24, 25, 40).
zwei Stirnwänden, die aus rahmenartig zusam- 5 10. Frachtbehälter nach Anspruch 9, dadurch mengefügten Balken und in den Rahmen einge- gekennzeichnet, daß der Versteifungsbalken (40) setzten gewölbten Wandelementen bestehen, an geschlossenen Querschnitt hat und mit Beheidem Rahmen angebrachten Eckbeschlägen zum Zungsanschlüssen versehen ist.
Heben und Stapeln des Behälters und sich zwischen den Stirnwänden erstreckenden Längswän- io
den aus sich schneidenden, um zur Behälterlängsachse parallelen _ Achsen gewölbten .teilzylindri- '
sehen Wandsektionen, die am Boden und/oder
der Decke des Behälters mindestens eine zur Behälterlängsachse parallele, ins Behälterinnere ge- 15
richtete Einsattelung aufweisen und im Verein Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter für mit den Stirnwänden einen flüssigkeitsdichten Be- fließfähige Güter mit zwei Stirnwänden, die aus rahhälter bilden, ..dadurch gekennzeich- menartig zusammengefügten Balken und in den Rahnet, daß ein horizontaler Querbalken (10, 30) men eingesetzten gewölbten Wandelementen bestemindestens einer Stirnwand zum Behälterinneren 20 hen, an den Rahmen angebrachten Eckbeschlägen offen ausgebildet ist und mit der stirnseitigen zum Heben und Stapeln des Behälters und sich zwi-Kante (17) der angrenzenden Behälterlängswand sehen den Stirnwänden erstreckenden Längswänden (3) eine querverlaufende, nach innen offene aus sich schneidenden,· um zur' Behälterlängsachse Rinne (18, 38) bildet, deren Tiefe mindestens parallelen Achsen gewölbten teilzylindrischen Wandgleich dem Abstand zwischen der Einsattelung 25 Sektionen, die am Boden und/oder der Decke des Be-(6, 7) und der Sohlen- bzw. Scheitellinie der be- hälters mindestens eine zur Behälterlängsachse paraltreffenden Behälterwand ist. lele, ins Behälterinnere gerichtete Einsattelung auf-
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch weisen und im Verein mit den Stirnwänden und dem gekennzeichnet, daß die Rinne (18) vom unteren Rahmen einen flüssigkeitsdichten Behälter bilden. Querbalken (10) einer Stirnwand (2) gebildet und 30 Derartige Frachtbehälter sind beispielsweise in der mit einer Füll- und Entnahmevorrichtung (20, deutschen Offenlegungsschrift 2 007 142 beschrieben. 21) verbunden istr—- Zur vollständigen Entleerung voller Flüssigkeits-
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1. oder 2, da- behälter dieser Art müssen die verschiedenen Sohlendurch gekennzeichnet, daß die Rinne (18) vom linien am Boden des Behälters, die je durch eine achsoberen Querbalken einer Stirnwand (1) gebildet 35 parallele, ins Behälterinnere gerichtete Einsattelung, und mit einer Inspektions- bzw. Entlüftungsöff- getrennt sind, miteinander und mit der Entnahmenung (22) versehen ist. vorrichtung (Auslaufventil) verbunden werden. Die
4. Frachtbehälter nach Anspruch 1, mit hohlen, Verbindungsrohre sind platzraubend und schwer zu rechteckförmigen Balken des Rahmens, dadurch reinigen.
gekennzeichnet, daß der innerhalb des Behälters 40 Auch die durch die Einsattelung getrennten Scheibefindliche Teü der vertikalen Innenwand (34) tellinien von Flüssigkeitsbehältern (z.B. in Doppeleines Querbalkeüs'weggelassen ist. rohr-Ausführung) müssen zur Entlüftung und zum
5. Frachtbehälter nach Anspruch 1, mit hohlen, Druckausgleich verbunden sein. Das hierzu bisher rechteckförmigen Rahmenbalken, dadurch ge- benutzte Querrohr ist ähnlich wie das Entleerungskennzeichnet, daß der die Querrinne bildende 45 rohr am Boden des Behälters nicht oder nur schwer Querbalken (10) aus einer horizontalen Begren- zu reinigen.
zungswand (15) und einem vertikalen Blech (16), Man könnte daran denken, die querverlaufenden
das die Begrenzungswand (15) mit den Behälter- Verbindungsrohre durch zum Behälterinneren hin
längswänden (4, 5) verbindet, besteht, wobei die offenen Rinnen zu ersetzen. Solche Rinnen erfordern
Stirnwände (12, 13) direkt mit der horizontalen 50 aber viel Biege- und Schweißarbeit und stellen insbe-
Begrenzungswand verbunden sind. sondere bei druckfester Ausführung des Flüssigkeits-
6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, mit teilzy- behälters ein erhebliches Problem dar.
lindrisch um horizontale Achsen gewölbten Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einem Flüssig-Längswänden (4, 5) des Behälters, gekennzeich- keitsfrachtbehälter der erwähnten Art die Anbrinnet durch einen zwischen der Behälterwölbung 55 gung der Querverbindungen zur Entleerung und/oder und einer Ecke (12) der Stirnwand (2) an dem Entlüftung konstruktiv zu vereinfachen und die davertikalen Blech (16) angebrachten Füll- und mit verbundenen Dichtungs- und Festigkeitspro-Entleerungsstutzen (20). bleme zu verringern.
7. Frachtbehälter nach einem der vorhergehen- Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein horiden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen 60 zontaler Querbalken mindestens einer Stirnwand zum schräg verlaufenden Zuganker (19) zwischen der Behälterinneren offen ausgebildet und bildet mit der Einsattelung (7) und einer Schnittlinie (13) einer stirnseitigen Kante der angrenzenden Behälterlängsaus mehreren gewölbten Wandelementen gebilde- wand eine querverlaufende, nach innen offene Rinne, ten Stirnwand. deren Tiefe mindestens gleich dem Abstand zwischen
8. Frachtbehälter nach Anspruch 7, gekenn- 65 Einsattelung und Sohlen- bzw. Scheitellinie der bezeichnet durch eine äußere Versteifungsleiste treffenden Behälterwand ist.
(14) an der Schnittlinie (13) zweier in den Stirn- Eine solche Rinne ist nicht nur einfach zu reini-
wandrahmen eingesetzter Wandelemente (12). gen, sondern auch leicht herzustellen, da sie bereits
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