DE903309C - Behaelter, insbesondere fuer den Transport von Fluessigkeiten, z.B. auf der Landstrasse - Google Patents

Behaelter, insbesondere fuer den Transport von Fluessigkeiten, z.B. auf der Landstrasse

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DE903309C
DE903309C DES26230A DES0026230A DE903309C DE 903309 C DE903309 C DE 903309C DE S26230 A DES26230 A DE S26230A DE S0026230 A DES0026230 A DE S0026230A DE 903309 C DE903309 C DE 903309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
container
containers
transport
shell
Prior art date
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Expired
Application number
DES26230A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Cabany
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Lincoln Electric Co France SA
Original Assignee
La Soudure Autogene Francaise
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
    • B60P3/221Assembling, e.g. layout of steel plates or reinforcing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/24Tank vehicles compartmented

Description

  • Behälter, insbesondere für den Transport von Flüssigkeiten, z. B. auf der Landstraße Die Erfindung betrifft Behälter, insbesondere für den Transport von Flüssigkeiten, z. B. den Transport auf der Landstraße.
  • Die Transporttanks bestehen im wesentlichen aus einem Zylinder, welcher zum Zweck der Senkung des Schwerpunkts häufig einen elliptischen Querschnitt hat und von dem Fahrgestell des Fahrzeugs an zwei oder mehr auf die Länge des Tanks verteilten Punkten getragen wird.
  • Ein an zwei oder mehr Punkten aufliegender Behälter sucht, insbesondere wenn er einen elliptischen Querschnitt hat oder ganz allgemenn abgeplattet ist, sich wegen der erheblichen Kräfte, welche auf ihn insbesondere an den Auflagestellen und zwischen denselben einwirken, abzuplatten. Zur Bekämpfung dieser Kräfte wird man dazu geführt, entweder die Wandstärke der Hülle größer zu machen, als es hinsichtlich des Widerstandes gegen den Druck des Inhalts erforderlich ist, oder die Wände zu verstreben. Diese letztere Lösung wird insbesondere bei auf Eisenbahnwagen oder Kraftfahrzeugen verfahrbaren Behältern benutzt. Man gelangt jedoch auch in diesem Fall zu übermäßigen Wandstärken, d. h. auch zu einem übermäßigen toten Gewicht.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, welche einen waagerechten zylindrischen; zur Auflage auf Stützen bestimmten Behälter betrifft, welcher durch einen sich in der Längsrichtung erstreckenden, insbesondere kastenförmigen mittleren Balken, welcher die Reaktionskräfte der Stützen, auf welchen er aufliegt, aufnimmt, und durch eine den eigentlichen Behälter bildende Hülle, welche von dem Balken getragen wird und diesen umgibt, gebildet wird.
  • Unter einem zylindrischen Behälter ist hier ein Behälter zu verstehen, welcher die Form eines Zylinders im geometrischen Sinne hat. Ein derartiger Behälter kann leicht berechnet werden, da der mittlere Teil wie ein Balken einfacher Form berechnet wird und da die Hülle praktisch nur noch der Druckkraft des Inhalts zu widerstehen braucht.
  • Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung können die Sohlen des Mittelbalkens als Teile der Hülle des Behälters benutzt werden.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Behälters beispielshalber beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt längs der Linie I-I der Abb. 2 eines erfindungsgemäßen Tanks mit einem kastenförmigen Mittelbalken mit vollen Stegen-, Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die Achse des Balkens, d. h. längs der Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 ist ein dem Schnitt der Abb. 2 ähnlicher Längsschnitt eines Tanks mit einem kastenförmigen Balken mit gitterförmigen Stegen; Abb. 4 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Halbschleppers mit kastenförmigem Mittelbalken mit gitterförmigen Stegen; Abb. 5 ist eine entsprechende schematische Endansicht; Abb.6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Tanks, welcher dem der Abb. 3 ähnlich ist, aber keine Zwischenwände aufweist, wobei ein Teil der Hülle weggebrochen ist, um die Anordnung der Gitterstäbe und bei einigen die gegenseitige Verbindung verschiedenen Gitterstegen angehörender, aber einander- gegenüberliegender und sich entsprechender Stäbe zu zeigen; Abb. 7 ist ein waagerechter Schnitt eines in mehrere Abschnitte unterteilten Tanks mit kastenförmigem Balken mit vollen Stegen auf der Höhe seiner größten Breite; Abb. 8 ist ein waagerechter Schnitt eines Tanks längs der Linie VIII-VIII der Abb. 9, welcher ebenfalls in Abschnitte unterteilt ist, mit einem kastenförmigen Balken mit durchbrochenen Stegen; Abb. 9 ist ein entsprechender lotrechter Schnitt längs der Linie IX-IX der Abb. 8.
  • Der Behälter oder Tank besteht erfindungsgemäß aus einem sich in der Längsrichtung erstreckenden mittleren Teil, welcher einen Balken bildet, welcher in dem auf Abb. I und 2 dargestellten Beispiel die Form eines Kastenbalkens I hat. Auf den Balken sind seitlich auf jeder Seite den Tank vervollständigende Hüllen 2 und 3 aufgesetzt. Diese seitlichen Hüllen 2 und 3 werden somit von dem Mittelbalken I gehalten, welcher mit seiner unteren Sohle 4 auf den Stützen aufliegt.
  • Diese untere Sohle 4 und die obere Sohle 5 sind vollwandig, so daß sie Teile der Hülle des gesamten Tanks bilden.
  • Die Stege 6 und 7 des Balkens I können vollwandig sein. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Tanks werden in den Stegen Öffnungen 8 auf der Höhe des tiefsten Punktes der seitlichen Hüllen und gegebenenfalls entsprechende Öffnungen 9 an der höchsten Stelle derselben (Abb. I und 2) angebracht. Zwischen diesen beiden Höhen werden außerdem eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 28 vorgesehen, welche zweckmäßig an der Stelle eines Mannlochs 29 liegen.
  • Die Stege 6 und 7 können auch gitterförmig sein, wie in Abb. 3 bei IO dargestellt. IO bezeichnet Winkeleisen.
  • Wenn ein derartiger Tank mit Gitterbalken nur an zwei Stellen gehalten wird, werden die beiden Stützpunkte zweckmäßig an der Stelle von zwei unteren Knoten des Gitterwerks angeordnet, wie dies bei II und I2 in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Bei einem Balken der in Abb. 3 dargestellten Art können die äußersten frei tragenden Teile durch schräge Endstäbe 15 und 16 gehalten werden, wobei die Sohle 5 bis zum Ende der Stäbe 15 und 16 verlängert werden kann, und zwar gegebenenfalls mit einem schwächeren Querschnitt. Der die Festigkeit bewirkende Teil des Balkens wird somit durch das Trapez 11-17-18-12 gebildet, welches für die Aufnahme der Last und der Reaktionskräfte der Auflager II und I2 besonders geeignet ist.
  • Eine weitere Ausbitdüngsform des Tanks ist in Abb. 4 und 5 dargestellt. Bei diesem Beispiel bildet der Tank einen Halbschlepper, d. h. er weist nur eine einzige, in der Nähe des Hinterendes gelegene Tragachse 13 auf, während das Vorderende auf einem Schleppervordergestell 14 ruht. Erfindungsgemäß stützt sich der Tank sowohl auf dem Vordergestell als auch auf der Hinterachse durch seinen kastenförmigen Mittelbalken I ab.
  • Diese letztere Ausführungsform läßt zwei besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Tanks besonders deutlich hervortreten. Zunächst können, da der mittlere Teil des Tanks so ausgeführt ist, daß er einen Balken bildet, die Längsträger des Schleppers fortfallen, wodurch das tote Gewicht verringert wird.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, dem einen Balken bildenden Teil eine große Höhe zu geben, da man ihn viel weiter abwärts gehen lassen kann als die üblichen ovalen Tanks, was zu einer besseren Ausnutzung des verfügbaren Platzes, d. h. zu einer Vergrößerung der Nutzlast sowie ferner zu einem hohen Trägheitsmoment für den Querschnitt des Balkens führt, was für die Verringerung des Querschnitts der Sohlen des Balkens, d. h. des toten Gewichts, günstig ist. Schließlich wird der Schwerpunkt gesenkt.
  • In Abb. q. sind die Gitterstäbe, welche gestrichelt dargestellt sind, da sie nicht sichtbar sind, mit denselben Bezugszeichen io, 15 und 16 bezeichnet wie in Abb. 3. In dem Teil großer Höhe des Balkens i sind die Stäbe io an den unteren Knotenpunkten an inneren Verstrebungen 3o befestigt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Behälter oder Tanks, deren untere Gurtung 4 z. B. von vorn nach hinten schräg verläuft und somit von der streng zylindrischen Form abweicht.
  • Um die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tanks mit Mittelbalken so klar wie möglich zu machen, ist ein Tank mit Gitterbalken in Abb. 6 schaubildlich dargestellt. In dieser Abbildung bezeichnen die Bezugszeichen, welche denen der vorhergehenden Abbildungen entsprechen, die gleichen Teile wie in diesen Abbildungen. Man sieht außerdem in Abb. 6, daß die gleichen Gitterstäbe der beiden Stege durch Kreuzstücke 2I vereinigt werden können.
  • Ein erfindungsgemäßer Tank kann durch innere Zwischenwände in mehrere Abteilungen unterteilt werden. Die Trennwände der drei durch den kastenförmigen Balken und die beiderseits desselben aufgesetzten Hüllen gebildeten Behälterabschnitte können jedoch in Ebenen liegen, die nicht zusammenfallen. So wird z. B. in Abb. 7, welche einen Tank mit einem dem Balken der Abb. I und 2 entsprechenden vollwandigen Balken darstellt, die äußerste Abteilung 22 des Tanks in dem kastenförmigen Balken durch eine Zwischenwand 18 begrenzt, welche gegenüber den in den seitlichen Behälterabschnitten angebrachten Zwischenwänden I9 versetzt angeordnet ist.
  • Diese Trennwände werden in den seitlichen Behälterabschnitten durch gewölbte Böden und in dem mittleren Behälterabschnitt durch Zylinderabschnitte gebildet, so daß sie Verformungen gut Widerstand leisten.
  • Bei einem in Abteilungen unterteilten Tank kann der Mittelbalken auch in der in Abb. 8 und 9 gezeigten Weise ausgeführt werden. Innerhalb einer jeden gewölbten Trennwand 23 sind z. B. durch Schweißen zwei lotrechte Bleche 24 befestigt, welche diese Trennwände versteifen. Diese Bleche liegen in den Ebenen der beiden zu bildenden Stege. An der konvexen Seite der Trennwände sind in denselben Ebenen zwei entsprechende Bleche 25 befestigt. Die Bleche 24 haben vorzugsweise in waagerechter Richtung eine derartige Länge, daß sie gegenüber der Ebene 26 des Randes der gewölbten Trennwand vorspringen. Hierauf kann man jedes Blech 24. und 25 durch Knotenbleche 27 mit den Sohlen 4 und 5 vereinigen. Jede Reihe von Versteifungsblechen 24 und 25 und Knotenblechen 27 bildet somit mit den Sohlen 4 und 5 einen vollständigen Balken mit durchbrochenen Stegen, im vorliegenden Fall einen Leiterbalken.
  • An den Enden des Behälters können die Streben des Balkens, wenn die Festigkeit der Hülle hinreichend groß ist, durch einen schrägen Gitterstab 31 ersetzt werden.
  • Man kann einen durchbrochenen Balken der vorgenannten Bauart auch bei Fehlen von Trennwänden, d. h. bei einem nicht in Abteilungen unterteilten Tank, benutzen. Ferner kann auch der Balken mit Hilfe von Sohlen ausgeführt sein, welche außerhalb der Hülle liegen und durch lotrechte Streben wie bei einem Leiterbalken oder durch schräge Gitterstäbe vereinigt sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen hat der kastenförmige Mittelbalken eine größere Höhe als die seitlichen Behälterabschnitte 2 und 3; die Verhältnisse können jedoch auch anders liegen.
  • Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß infolge der der Hülle erteilten Festigkeit Tanks besonders flacher ovaler Form hergestellt werden können, d. h. deren Schwerpunkt so niedrig wie möglich liegt, wobei der in der Breitenrichtung verfügbare Raum voll ausgenutzt wird.
  • Die untere Sohle q., welche, wie oben ausgeführt, einen Teil der Wand bildet, hat, wenn sie eine Entleerungsvorrichtung trägt, eine eine vollständige Entleerung ermöglichende Form.
  • Die oben beschriebenen Beispiele betreffen Behälter für den Transport auf der Landstraße. In entsprechender Weise kann man jedoch Behälter für den Eisenbahntransport herstellen, z. B. auf Wagen angebrachte Behälter, unmittelbar auf Radsätze aufgesetzte Tanks usw.
  • In diesem Fall ist der Balken besonders geeignet, um die beträchtlichen Beanspruchungen auszuhalten, welche von den dem Eisenbahntransport eigentümlichen Stößen herrühren.
  • Ferner wird sein Vorhandensein zur Befestigung von Hebe- und Befestigungsvorrichtungen benutzt. Ferner kann der erfindungsgemäße Behälter auch zur Herstellung eines dünnwandigen festen Aufbewahrungshehälters benutzt werden, da die Hülle infolge des Vorhandenseins des Balkens nur noch die Druckkraft des Inhalts auszuhalten hat.
  • Ein erfindungsgemäßer Behälter kann auch zur Aufbewahrung und zum Transport von anderen Stoffen als Flüssigkeiten benutzt werden, wie z. B. gewisse pulverförmige oder körnige Stoffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waagerechter zylindrischer, auf Stützen ruhender Behälter, insbesondere für den Transport von Flüssigkeiten, z. B. auf der Landstraße, mit einer Hülle mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Mittelteil und mit den unteren und den oberen Teil des Behälters miteinander verstrebenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil die Form eines Balkens, insbesondere eines kastenförmigen Balkens hat, welcher so ausgebildet ist, daß er die Reaktionskräfte der Stützen, auf welchen er ruht, aufnimmt, und daß die Hülle von dem Balken getragen wird und diesen umgibt. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen (q., 5) des Balkens Teile der Hülle des Behälters bilden.
DES26230A 1950-12-11 1951-12-08 Behaelter, insbesondere fuer den Transport von Fluessigkeiten, z.B. auf der Landstrasse Expired DE903309C (de)

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FR903309X 1950-12-11

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DES26230A Expired DE903309C (de) 1950-12-11 1951-12-08 Behaelter, insbesondere fuer den Transport von Fluessigkeiten, z.B. auf der Landstrasse

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