EP0281827B1 - Kesselwagen zum Transport gefährlicher Güter - Google Patents

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EP0281827B1
EP0281827B1 EP88102509A EP88102509A EP0281827B1 EP 0281827 B1 EP0281827 B1 EP 0281827B1 EP 88102509 A EP88102509 A EP 88102509A EP 88102509 A EP88102509 A EP 88102509A EP 0281827 B1 EP0281827 B1 EP 0281827B1
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EP
European Patent Office
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tank
saddle
height
wagon
side plates
Prior art date
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EP88102509A
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English (en)
French (fr)
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EP0281827A3 (en
EP0281827A2 (de
Inventor
Heinz Dr. Dipl.-Chem. Delle
Karl Deller
Friedhelm Dr. Dipl.-Chem. Geiger
Edmund Dipl.-Ing. Pietrowski
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Itg Transportmittel Te Marl Bond GmbH
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Degussa GmbH
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Publication of EP0281827A3 publication Critical patent/EP0281827A3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/06Mounting of tanks; Integral bodies and frames

Definitions

  • the invention relates to a tank wagon for the transport of dangerous goods, in particular for the transport of toxic and groundwater-endangering substances, consisting of a boiler with a arranged on the top of the boiler, the connection fittings containing dome and a connected via saddle side plates and saddle rails with the boiler, supporting the buffer frame.
  • a tank car for the transport of dangerous goods, in particular the transport of toxic and groundwater-endangering substances, consisting of a boiler with a dome arranged on the top of the boiler, containing the connection fittings, and a saddle side plate and Saddle support strips connected to the boiler, supporting the buffer frame, which is built to be as accident-proof as possible and offers the greatest possible protection against the leakage of goods in all conceivable transport accidents.
  • the height of the saddle side plates above the base frame outside the boiler area and the height and width of the ramming planks preferably each correspond to 1.1 to 1.5 times the diameter of the buffer plates.
  • the saddle support strips are designed as a hollow box profile, in particular as a trapezoidal hollow box profile, the long side of which faces the boiler wall.
  • the material thickness of the saddle support bar should be less than that of the boiler, so that in the event of accidents with impact loads, the bar profile is first deformed and absorbs the corresponding deformation energy. It is therefore also advantageous to surround the boiler in a ring shape with hollow box profiles as reinforcing ribs.
  • the ramming planks As additional protection in the event of rear-end collisions, it has proven to be advantageous to provide the ramming planks with a nose facing the buffers at the upper end.
  • the distance between the ramming planks and the boiler is preferably approximately 1.5 times the distance between the buffer plate and the buffer attachment on the base frame.
  • ramming planks (3) perpendicular to the narrow sides, the height and width of which correspond at least to the diameter of the buffer plate (9).
  • the ramming planks (3) preferably carry a nose (4) in order to prevent the buffers (11) of another coupled wagon from climbing onto the underframe and possibly damaging the boiler (1), which can also be reinforced with hollow box-shaped reinforcing ribs (10 ) can surround.
  • tank wagons are particularly suitable for the transport of acrolein, hydrocyanic acid or mercaptans.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kesselwagen zum Transport gefährlicher Güter, insbesondere zum Transport giftiger und grundwassergefährdender Stoffe, bestehend aus einem Kessel mit einem am Kesselscheitel angeordneten, die Anschlußarmaturen enthaltenden Dom und einem über Sattelseitenbleche und Satteltragleisten mit dem Kessel verbundenen, die Puffer tragenden Untergestell.
  • Bei den bekannten Kesselwagen ist der Dom mit den Anschlußarmaturen auf dem Kesselscheitel aufgesetzt, so daß dieser bei einem Entgleisen des Wagens abreißen und das Ladegut auslaufen kann. Zwar ist es auch bekannt, die Anschlußarmaturen versenkt im Kesselboden anzuordnen, doch kann auch hier bei Auffahrunfällen eine Beschädigung der Armaturen und ein Auslaufen des Ladeguts erfolgen.
  • In der DE-AS 16 05 105 wird ein Kesselwagen gezeigt, bei dem der Kessel über Tragleisten und Seitenbleche mit dem Untergestell verbunden ist. Auch die DE-PS 11 79 980 zeigt einen Kesselwagen, bei dem der Kessel über Seitenbleche auf dem Untergestell montiert ist. Die Befestigung der Seitenbleche am Kessel erfolgt hierbei stets im unteren Kesselbereich, so daß bei einem Entgleisen der Wagen weder ein Schutz der Flanken noch der Kopfstücke des Kessels gegeben ist.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kesselwagen zum Transport gefährlicher Güter, insbesondere Transport giftiger und grundwassergefährdender Stoffe zu konstruieren, bestehend aus einem Kessel mit einem am Kesselscheitel angeordneten, die Anschlußarmaturen enthaltenden Dom und einem über Sattelseitenbleche und Satteltragleisten mit dem Kessel verbundenen, die Puffer tragenden Untergestell, der möglichst unfallsicher gebaut und bei allen denkbaren Transportunfällen einen größtmöglichen Schutz vor dem Auslaufen der Güter bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dom mit den Anschlußarmaturen innerhalb der Kontur des Kessels angeordnet ist,
    und daß die Sattelseitenbleche sich über die gesamte Länge des Untergestells erstrecken, an den in etwa halber Kesselhöhe am Kessel befestigten Satteltragleisten befestigt sind, ohne den Durchmesser des Kessels seitlich wesentlich zu überragen, und außerhalb des Kesselbereichs eine Höhe über dem Untergestell von mindestens dem Durchmesser eines Puffertellers besitzen. Vorteilhafterweise sind die vorderen und hinteren Schmalseiten der Sattelseitenbleche jeweils mit senkrecht dazu befestigten, vertikalen Metallplatten als Rammbohlen versehen, deren Höhe und Breite jeweils zumindest dem Durchmesser eines Puffertellers entsprechen.
  • Vorzugsweise entspricht die Höhe der Sattelseitenbleche über dem Untergestell außerhalb des Kesselbereichs und die Höhe und Breite der Rammbohlen jeweils dem 1,1 bis 1,5-fachen des Durchmessers der Pufferteller.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Satteltragleisten als Hohlkastenprofil ausgebildet sind, insbesondere als trapezförmiges Hohlkastenprofil, dessen lange Seite der Kesselwand zugekehrt ist.
  • Dabei sollte die Materialstärke der Satteltragleiste geringer sein als die des Kessels, damit bei Unfällen mit Stoßbelastung zunächst das Leistenprofil verformt wird und entsprechende Verformungsenergien aufnimmt. Daher ist es auch von Vorteil, den Kessel ringförmig mit Hohlkastenpröfilen als Verstärkungsrippen zu umgeben.
  • Als zusätzlicher Schutz bei Auffahrunfällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rammbohlen am oberen Ende mit jeweils einer den Puffern zugewandten Nase zu versehen. Vorzugsweise beträgt der Abstand der Rammbohlen vom Kessel etwa das 1,5-fache des Abstands des Puffertellers von der Pufferbefestigung am Untergestell.
  • Die Abbildungen I bis III zeigen schematisch einen Längs-und einen Querschnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kesselwagens und eine Seitenansicht.
    Der Kesselwagen besteht aus einem horizontal gelagerten Kessel (1) auf einem Untergestell (7), das mit vier Puffern (11) versehen ist. In dem Kessel (1) ist der Dom (2) so integriert, daß er innerhalb der Kontur des Kessels (1) liegt. In etwa halber Kesselhöhe sind auf den Längsseiten des Kessels (1) horizontale Satteltragleisten (6) angebracht, an denen die Sattelseitenbleche (5) befestigt sind. Diese können zwar die Satteltragleisten (6) nach oben überragen, dürfen aber das lichte Seitenprofil des Kesselwagens nicht vergrößern. Die Sattelseitenbleche (5) erstrecken sich über die gesamte Länge des Untergestells (7), wobei die Höhe über dem Untergestell (7) außerhalb des Kesselbereichs mindestens dem Durchmesser der Pufferteller (9) entspricht. Sie wirken dadurch als Flankenschutz.
  • An den vorderen und hinteren Schmalseiten der Sattelseitenbleche (5) sind in Höhe der Pufferbefestigung (8) jeweils Metallplatten als Rammbohlen (3) senkrecht zu den Schmalseiten angebracht, deren Höhe und Breite jeweils zumindest dem Durchmesser der Pufferteller (9) entsprechen. Die Rammbohlen (3) tragen vorzugsweise eine Nase (4), um bei Auffahrunfällen zu verhindern, daß die Puffer (11) eines angekoppelten weiteren Wagens auf das Untergestell aufklettern und gegebenenfalls den Kessel (1) beschädigen, den man zusätzlich mit hohlkastenförmigen Verstärkungsrippen (10) umgeben kann.
  • Diese Kesselwagen eignen sich insbesondere für den Transport von Acrolein, Blausäure oder Mercaptanen.

Claims (9)

  1. Kesselwagen zum Transport gefährliche Güter, insbesondere zum Transport giftiger und grundwassergefährdender Stoffe, bestehend aus einem Kessel mit einem am Kesselscheitel angeordneten, die Anschlußarmaturen enthaltenden Dom und einem über Sattelseitenbleche und Satteltragleisten mit dem Kessel verbundenen, die Puffer tragenden Untergestell,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dom (2) mit den Anschlußarmaturen innerhalb der Kontur des Kessels (1) angeordnet ist, daß die Sattelseitenbleche (5) sich über die gesamte Länge des Untergestells (7) erstrecken, an den in etwa halber Kesselhöhe am Kessel (1) befestigten Satteltragleisten (6) befestigt sind, ohne den Durchmesser des Kessels (1) seitlich wesentlich zu überragen, und außerhalb des Kesselbereichs eine Höhe über dem Untergestell (7) von mindestens dem Durchmesser des Puffertellers (9) besitzen.
  2. Kesselwagen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vordere und hinteren Schmalseiten der Sattelseitenbleche (5) jeweils mit senkrecht dazu befestigen, vertikalen Metallplatten als Rammbohlen (3) versehen sind, deren Höhe und Breite jeweils zumindest dem Durchmesser eines Puffertellers (9) entsprechen.
  3. Kesselwagen nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Sattelseitenbleche (5) über dem Untergestell (7) außerhalb des Kesselbereichs und die Höhe und Breite der Rammbohlen (3) jeweils dem 1,1 bis 1,5-fachen des Durchmessers der Pufferteller (9) entsprechen.
  4. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Satteltragleiste (6) als Hohlkastenprofil ausgebildet ist.
  5. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Satteltragleiste (6) als trapezförmiges Hohlkastenprofil ausgebildet ist, dessen lange Seite der Kesselwand zugekehrt ist.
  6. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Materialstärke der Satteltragleiste (6) geringer ist als die der Kesselwand.
  7. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kessel (1) ringförmig mit Verstärkungsrippen (10) aus Hohlkastenprofilen versehen ist.
  8. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rammbohlen (3) am oberen Ende eine den Puffern (11) zugewandte Nase (4) tragen.
  9. Kesselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand der Rammbohlen (3) vom Kessel (1) etwa das 1,5-fache des Abstands zwischen Pufferteller (9) und Pufferbefestigung (8) am Untergestell (7) beträgt.
EP88102509A 1987-03-11 1988-02-20 Kesselwagen zum Transport gefährlicher Güter Expired - Lifetime EP0281827B1 (de)

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