DE102005039355A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Wechselbehältern an Trägerfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Wechselbehältern an Trägerfahrzeugen Download PDF

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    • B60P1/6481Specially adapted for carrying different numbers of container or containers of different sizes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Container-Wechselbehälter an Trägerfahrzeugen und ein damit ausgestattetes Trägerfahrzeug, welches unterschiedlich lange Wechselbehälter mit der vorderen Stirnfläche gleich weit vorn am Trägerfahrzeug positionieren kann, gekennzeichnet durch vom Hauptrahmen quer, insbesondere im rechten Winkel in der Horizontalen, abstrebende, fest am Hauptrahmen montierte Tragarme, wobei von den freien Enden der Tragarme abragende, lösbar befestigte Endträger vorhanden sind, mit jeweils mindestens einer daran angeordneten Verriegelungseinheit, insbesondere einem Twistlock, die in Längsrichtung einen Versatz zum Befestigungsende des Endträgers am Tragarm aufweist.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Container-Wechselbehälter an Trägerfahrzeugen.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Mittels Trägerfahrzeugen, also LKWs, Anhängern, Sattelaufliegern, etc. werden sowohl Container als auch Wechselbehälter transportiert. Beide werden auf dem Trägerfahrzeug mittels Verriegelungsvorrichtungen, die großenteils genormt sind, meist so genannte Twistlocks, verriegelt, deren Gegenstücke, die so genannte Befestigungsbeschläge, an den Containern und Wechselbehältern an genormten Positionen angeordnet sind.
  • Während Container mittels externer Hubvorrichtungen wie einem Kran, einem Hubstapler oder ähnlichem auf das Trägerfahrzeug gelangen, sind Wechselbehälter auf eigenen, herausklappbaren Stützbeinen etwa in Fahrzeughöhe auf dem Untergrund abgestellt und werden vom Fahrzeug aufgenommen, indem das Trägerfahrzeug unter den Wechselbehälter hineinfährt, diesen geringfügig anhebt, bis die Stützbeine lose sind und eingeklappt werden können, und dann transportiert.
  • Genau dieses Handling beim Aufnehmen von Wechselbehältern ergibt diverse Handlingprobleme, wenn mit ein- und demselben Trägerfahrzeug unterschiedlich große Wechselbehälter, beispielsweise die Größen C 782 (Länge: 7,82 m) und C 745 (Länge: 7,45 m) transportiert werden sollen, die beide an ihrer Unterseite jeweils vier Befestigungsbeschläge aufweisen, deren Längsabstand (5,853 m) als auch deren Querabstand (2,259 m) bei beiden Containerlängen jedoch gleich groß ist.
  • Häufig wird für diesen Wechselfall die Position der Twistlocks am Fahrzeug unverändert belassen, mit der Folge, dass der Schwerpunkt des Wechselbehälters immer über demselben Punkt des Trägerfahrzeuges liegt, was für die richtige Achslastverteilung positiv ist.
  • Dass im Falle des kürzeren Wechselbehälters das vordere Ende des Wechselbehälters einen Abstand z. B. zum Fahrerhaus einnimmt, wird dabei in Kauf genommen.
  • Für das Handling des Aufnehmens eines solchen kürzeren Wechselbehälters ergeben sich dabei jedoch in der Praxis Probleme:
    Wenn der Fahrer mit dem Fahrzeug rückwärts unter den aufgeständerten Wechselbehälter, also zwischen dessen Stützbeine, hineinfährt, so kann er die richtige Position in seitlicher Richtung durch Blick nach hinten oder in die Rückspiegel überprüfen und korrigieren.
  • Schwieriger bis unmöglich ist es für ihn, die von den vorderen und hinteren Stirnflächen in Längsrichtung zur Mitte hin versetzten Twistlocks und die dafür am Wechselbehälter vorgesehenen Befestigungsbeschläge auf Übereinstimmung in Längsrichtung, also in Fahrtrichtung, zu überprüfen. Dies ist nur durch Verlassen des Fahrerhauses möglich.
  • Um dies zu vermeiden, besitzt das Trägerfahrzeug z. B. hinter dem Fahrerhaus einen Längsanschlag, der so positioniert ist, dass der Fahrer lediglich mit dem Fahrzeug nach hinten fahren muss, bis in Längsrichtung der Längsanschlag die vordere Stirnfläche des Wechselbehälters kontaktiert. Dann stimmt die Zuordnung von Twistlocks und Befestigungsbeschlägen in Längsrichtung, und die Twistlocks können verriegelt werden.
  • Soll auf Twistlocks der gleichen Position am Trägerfahrzeug wie für längere, z. B. C 782-Wechselbehälter, nun ein kürzerer, z. B. C 745-Wechselbehälter aufgenommen werden, so ist ein solcher für die Länge von C 782-Wechselbehältern positionierter Längsanschlag wirkungslos.
  • Er kann längsverschiebbar ausgebildet sein und muss vorher auf die Länge des kürzeren Wechselbehälters, z. B. C 745, eingestellt werden.
  • Um das Ladevolumen vollständig auszunutzen, ist heute jedoch die gegenteilige Lösung häufig gewünscht, nämlich unabhängig von der Länge des Wechselbehälters diesen mit seiner vorderen Stirnfläche soweit wie möglich vorn, also an einem feststehenden Längsanschlag, zu positionieren.
  • Dann müssen hierfür jedoch Twistlocks an anderen Längspositionen am Fahrzeug vorhanden sein als für einen längeren Wechselbehälter.
  • Die Twistlocks sind in der Regel an quer vom Hauptrahmen des Trägerfahrzeuges zur Seite hin abstrebenden Tragarmen angeordnet, wobei der Hauptrahmen in der Regel aus etwa einem Meter beabstandeten, in Längsrichtung verlaufenden, Kastenträgern oder Profilen besteht.
  • Wenn mehrere Vierergruppen von Twistlocks an unterschiedlichen Längspositionen am Fahrzeug vorhanden sein sollen, werden hierfür entweder mehr als vier solcher seitlich abstehender Tragarme benötigt, oder die Tragarme müssen eine Breite, also Erstreckung in Längsrichtung, zumindest an ihren freien Enden aufweisen, die der Differenz der Längspositionierung der einander entsprechenden Twistlocks entsprechen, und mehrere solche Twistlocks an ihren Enden tragen.
  • Auch in Längsrichtung relativ zum Hauptrahmen verschiebbare Tragarme sind bekannt.
  • Alle diese Lösungen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf, da der Raum seitlich außerhalb der Hauptrahmenträger am Fahrzeug in der Regel nicht ungenutzt ist und für breitere oder verschiebbare Ausleger nicht uneingeschränkt zur Verfügung steht, denn in diesem Raum sind Drucklufttanks, Kraftstofftanks, Teile der Luftfederung, Palettenbehälter und Ähnliches untergebracht und müssen für solche Lösungen, die ja meist von spezialisierten Aufbautenherstellern realisiert werden, aus dem Serienzustand des Chassis aufwendig umgebaut werden.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung und ein damit ausgestattetes Trägerfahrzeug zu schaffen, welches unterschiedlich lange Wechselbehälter mit der vorderen Stirnfläche gleich weit vorn am Trägerfahrzeug positionieren kann ohne die beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 19, 20 und 21 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird anstelle von "Verriegelungseinheit" immer direkt von einem Twistlock gesprochen, ohne die Erfindung auf diese spezielle Art einer Verriegelungseinheit zwischen Wechselbehälter und Trägerfahrzeug zu beschränken.
  • Die Twistlocks können relativ zu dem sie tragenden Tragarm mit einem Versatz in Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten mittels der gleichen Endträger angeordnet werden, je nachdem, ob ein solcher Endträger nach vorne auskragend oder nach hinten auskragend am Tragarm befestigt wird.
  • Wenn nur aus der Oberseite des Endträgers das Riegelelement eines Twistlocks nach oben herausragt, geht das Abstehen von den Tragarmen nach vorne oder nach hinten zwangsweise mit einer Befestigung an einem Tragarm der linken oder der rechten Seite des Fahrzeuges einher.
  • Falls auf Ober- und Unterseite des Endträgers je ein Riegelelement angeordnet ist, kann der Endträger am selben Tragarm verbleiben und dort lediglich um 180° um die Längsachse des Tragarmes gedreht montiert werden, z. B. aus einer Vertikal-Führung herausgezogen, gedreht und wieder eingeschoben werden.
  • Der erste Fall wird der Regelfall sein, und führt dazu, dass zum Umbauen die Endträger von der rechten Fahrzeugseite demontiert und auf der linken Seite montiert werden müssen und umgekehrt.
  • Das Montieren geht dabei jedoch sehr einfach vonstatten, indem die Endträger an den Stirnflächen der Tragarme befestigt sind und dort formschlüssig in allen Richtungen bis auf die nach oben weisende Vertikalrichtung aufgenommen sind, beispielsweise indem an den Stirnseiten der Tragarme entsprechende Aufnahmen angeschraubt sind, in die der Endträger von oben her einschiebbar ist.
  • In den Aufnahmen kann der Endträger auf unterschiedlichen Höhen formschlüssig z. B. durch Hindurchstecken eines Querbolzens gesichert werden. Der Querbolzen ist dabei vorzugsweise unverlierbar an der Aufnahme befestigt und in die verriegelnde Richtung mittels einer Feder vorgespannt.
  • Zum Entnehmen des Endträgers muss also lediglich der Querbolzen entriegelt und der Endträger nach oben herausgezogen werden.
  • Der Endträger besteht vorzugsweise aus einem horizontal abragenden Kragteil, an dessen Befestigungsende gegenüber dem Tragarm, im rechten Winkel hierzu, also nach unten, ein Führungsteil abragt, welches im Querschnitt die Negativform der Aufnahme am Tragarm aufweist und in diese Aufnahme eingesteckt wird.
  • Da somit der Schwerpunkt des Endträgers wegen dieses nach unten abragenden Führungsteiles in der Aufsicht betrachtet nahe am Führungsteil liegt, ist im Kragteil oberhalb des Führungsteiles eine Eingriffsöffnung angeordnet zum Hineingreifen und Hochziehen des Endträgers aus der Aufnahme heraus.
  • Für den Abtransport und zur Unterstützung können an den Seiten des Kragteiles zusätzlich auf einer oder auf beiden Seiten gegenüberliegend je ein Handgriff, vorzugsweise in Bügelform, angeordnet sein.
  • Durch die einfache Gestaltung der Aufnahme einerseits und Endträger andererseits, insbesondere ohne darin enthaltene Gelenke und ähnlichem, ist es möglich, beide Teile in Stahl mit einer feuerverzinkten Oberfläche herzustellen und damit sehr langlebig gegen Korrosion zu schützen.
  • Da die Krafteinleitung von dem auf dem Trägerfahrzeug sitzenden Wechselbehälter nicht über die Twistlocks und die Tragarme in den Rahmen erfolgt, sondern über spezielle Auflageböcke, die sich entweder weiter nach innen versetzt an den Tragarmen befinden oder direkt am Hauptrahmen angeordnet sind, gehören in analoger Weise wie die Endträger höhenverstellbare Auflageböcke zur Befestigungsvorrichtung.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die Situation beim Aufnehmen eines Wechselbehälters im Stand der Technik,
  • 2: die Situation bei der erfindungsgemäßen Lösung,
  • 3: den Endträger,
  • 4: die Aufnahme für den Endträger,
  • 5: die beiden Teile zusammengebaut, und
  • 6: den Auflagebock.
  • 1a zeigt in der Seitenansicht ein Trägerfahrzeug 1 des Standes der Technik vor dem Aufnehmen eines auf dem Untergrund aufgeständerten Wechselbehälters 2 gemäß 1b.
  • Dabei sind am Chassis, nämlich am Hauptrahmen 5 vor und hinter den Hinterachsen, die Twistlocks 6 zu erkennen, die dort auf beide Seiten auskragend vom Hauptrahmen 5 an jeweils einem vom Hauptrahmen 5 nach außen abragenden Tragarm 3 an fixer Position befestigt sind.
  • Am Trägerfahrzeug 1 sind in gestrichelten Linien zwei unterschiedlich lange Wechselbehälter (C 745 und C 782) dargestellt, bei denen vordere und hintere Befestigungsbeschläge jeweils den gleichen Abstand von 5,853 m besitzen und dementsprechend nur der längste der beiden Wechselbehälter beim Fixieren auf den Twistlock 6 bis zu dem Längsanschlag 8 hinter dem Fahrerhaus des Trägerfahrzeuges 1 heranreichen würde. Kürzere Wechselbehälter würden den Längsanschlag 8 nicht erreichen.
  • Zusätzlich ist anhand des aufzunehmenden, aufgeständerten Wechselbehälters 2 angedeutet, dass die Aufständerungshöhe 16 unterschiedlich sein kann, und – je nach Gesamtlänge des Wechselbehälters – 2 bzw. 2' die stirnseitigen Überhänge über den Befestigungsbeschlag 18 hinaus unterschiedlich groß sind.
  • Alle Abstände von der sowohl in Querrichtung verlaufenden Mitte des Wechselbehälters 2 bzw. 2', also der Abstand der Befestigungsbeschläge 18 zu dieser Quermitte, als auch deren Abstand 21 zueinander sind ebenfalls gleich, wie auch der Abstand der Stützbeine 22 sowohl zur Quermitte als auch zum Befestigungsbeschlag 18.
  • 2a, b zeigt das analoge Trägerfahrzeug 1, diesmal mit der erfindungsgemäßen Lösung, in der Aufsicht.
  • Dabei sind in den beiden Figuren a, b wiederum die beiden unterschiedlich langen Wechselbehälter 2, 2' mit allerdings gleichem Abstand 21 der Befestigungsbeschläge dargestellt, die jedoch in diesem Fall beide jeweils bis zum Längsanschlag 8 nach vorn reichen, was das Handling beim Aufnehmen erleichtert.
  • Erreicht wird dies, indem von den Längsträgern 5a, b des Hauptrahmens 5 des Trägerfahrzeug-Chassis an festen Positionen nach beiden Seiten je zwei Tragarme 3 nach außen abragen, an deren freien Enden je ein Endträger 4 mit einem Twistlock 6 angeordnet ist. Dabei sind die Endträger 4 so gestaltet, dass in Längsrichtung 10 der Twistlock 6 einen Versatz 14 gegenüber dem Befestigungsende 4' des Endträgers 4 nach vorne oder hinten aufweist. Der Versatz nach vorne oder hinten beträgt ein Viertel der Längendifferenz ΔL der beiden unterschiedlich langen Wechselbehälter. 2, 2'.
  • Wenn – wie in 2a dargestellt – die Endträger 4 so an den Tragarmen 3 befestigt werden, dass sie an den vorderen und hinteren Tragarmen jeweils nach vorne ragen, nehmen deren Twistlocks 6 in Längsrichtung 10 betrachtet wiederum den vorgegebenen Twistlockabstand 21 zueinander ein, und das vordere Ende des Wechselbehälters 2 z. B. C 745 reicht bis zum vorderen Längsanschlag B.
  • Sind – wie in 2b dargestellt – die Endträger 4 dagegen so befestigt, dass ihre Twistlocks 6 um den gleichen Längsversatz 14 gegenüber dem Befestigungsende 4' nach hinten versetzt sind, und auch dies wieder bei allen vier Tragarmen 3 praktiziert wird, so nehmen die Twistlocks 6 in Längsrichtung nach wie vor wieder den gleichen Twistlockabstand 21 zueinander ein, der Abstand von den vorderen Twistlocks 6 zum vorderen Längsanschlag 8 ist nunmehr jedoch um den doppelten Längsversatz 14 größer als im vorhergehenden Fall.
  • Da der Längsversatz 14 ein Viertel der Längendifferenz ΔL der beiden Wechselbehälter betrug, erreicht in dieser Position ein aufgesetzter langer Wechselbehälter 2, z. B. C 782, ebenfalls mit seinem vorderen Ende wiederum genau den Längsanschlag 8 und kann problemlos vom Trägerfahrzeug 1 aufgenommen werden.
  • Damit können zwei unterschiedlich lange Wechselbehälter 2, 2' mit dem gleichen Trägerfahrzeug 1 transportiert werden, indem der Längsversatz 14 der Twistlocks 6 gegenüber den sie tragenden Befestigungsenden 4' ihres Endträgers 4 wahlweise – bei allen vier Tragarmen 3 – nach vorne oder nach hinten gerichtet ist.
  • Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, dass bei aus der Oberseite des Endträgers 4 nach oben vorstehendem Riegelteil 6a des Twistlock 6, der in 2b z. B. rechts dargestellte, nach schräg hinten auskragende, Endträger 4 von dem rechten Tragarm 3 gelöst und am linken Tragarm 3 befestigt wird (2a) mit der Folge, dass er dann nach schräg vorne abragt.
  • Dies ist sehr schnell und einfach möglich, indem an den stirnseitigen Enden der Tragarme 3 nach oben offene vertikale Aufnahmen 7 zum formschlüssigen Einschieben von oben für die passenden Endträger 4 vorhanden sind.
  • Die Führungen 7 bestehen dabei aus einer vertikalen Basisplatte 7a, die auf der Stirnfläche des Endträgers 3 verschraubt werden kann, und einer daran auf der Außenseite angeschweißten von oben her offenen U-Schiene 7b mit einem sich nach oben erweiternden Einlauf-Laschen zum leichteren Einschieben des Endträgers 4. In dem U-Profil 7b ist ferner eine horizontale Bohrung 7c angeordnet, in welcher ein unverlierbar fixierter Querbolzen 15 (5) hin und her verschiebbar ist, der auch in eine der analogen, im eingesteckten Endträger 4 vorhandenen Fixierbohrung 4c eingreifen kann und in diese Eingriffsposition vorzugsweise federnd vorgespannt ist.
  • In 3 ist ein solcher Endträger 4 in Seitenansicht (3b), Aufsicht (3c) und Frontansicht (3a) dargestellt.
  • Wie am besten die Frontansicht der 3a vermittelt, ist der Endträger 4 wiederum ein Schweißteil mit einem horizontal auskragenden Kragteil 4a in Form eines geschlossenen Kastenprofils, in dessen Freiraum am auskragenden Ende das Twistlock-Gehäuse verschweißt ist. Am davon abgewandten Befestigungsende 4' ist an dem Kragteil 4a ein vertikal verlaufendes Führungsteil 4b in Form eines Kastenprofils eingeschweißt, in dessen Frontfläche mehrere Fixierbohrungen 4c übereinander zum Eingreifen des Querbolzens 15 vorhanden sind.
  • Aufgrund des aus der Führung 7 horizontal auskragenden Kragteiles 4a ist als absolute Endlage theoretisch das Aufsitzen des Kragteiles 4a auf dem Endanschlag 23, insbesondere der Aufnahme 7, nämlich dem unteren Bereich deren schräger Einlauf-Laschen 7d, die niedrigste erreichbare Position des Endträgers 4. In der Praxis wird der Endträger 4 jedoch mittels des Querbolzens 15 in einer der Fixierbohrungen 4c positioniert.
  • Diese Höhenverstellung ist notwendig zum Ausgleich der unterschiedlichen Abstützhöhen 16 von Wechselbehältern 2, 2' auf dem Untergrund.
  • Um das Anheben bzw. vollständige Herausziehen des schweren Endträgers 4 aus der Aufnahme 7 zu erleichtern, ist in der Oberseite des Kragteiles 4a oberhalb des Führungsteiles 4b, welches den Schwerpunkt des gesamten Kragteiles 4 wesentlich mitbestimmt, eine Eingriffsöffnung 9 in Form eines Langloches eingebracht, die groß genug ist, um mit einer Hand hineinzugreifen und den gesamten Endträger 4 hochheben zu können.
  • Wahlweise oder auch ergänzend hierzu können an den Längsseiten des Kragteiles 4a ein oder zwei bügelförmige Handgriffe 12 auf den Außenseiten angebracht sein.
  • 5a zeigt in der Frontansicht analog 3a den in die Führung 7 eingesetzten und in einer bestimmten Höhe verriegelten Endträger 4. 5 zeigt die Seitenansicht.
  • 2b und 6 zeigen ferner an dem Hauptrahmen 5 angeordnete Auflageböcke 13, die das Gewicht des Wechselbehälters tragen, da die Twistlocks 6 an den Tragarmen 3 nur der Verriegelung dienen.
  • Auch diese Auflageböcke 13 sind analog zu den Endträgern 4 höhenverstellbar und können eine analoge vertikale Führung 7' besitzen, in welche der eigentliche Auflagebock 13 von oben eingesetzt und wiederum mittels Querbolzen 15' in unterschiedlichen Höhenpositionen mit einem unteren Endanschlag 23', fixiert werden kann.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 2c statt der unterschiedlich nach vorn oder hinten von den Tragarmen 3 auskragenden und lösbar befestigten Endträgern 4 als beispielhafte Alternative ein fest angeordnetes, in Längsrichtung verlaufendes T-Stück 17, an dem zwei Twistlocks 6 in Längsrichtung 10 versetzt um den doppelten Längsversatz 14 gemäß 2a angeordnet sind.
  • Vor dem Aufnehmen eines Wechselbehälters mit anderer Länge müssen dann die passenden Twistlocks 6 der T-Stücke 17 aktiviert werden, so dass entweder alle vier hinteren oder alle vier vorderen einsatzbereit sind.
  • 1
    Trägerfahrzeug
    2'
    Wechselbehälter
    2
    Wechselbehälter
    3
    Tragarm
    3'
    Stirnfläche
    4
    Endträger
    4'
    Befestigungsende
    4a
    Kragteil
    4b
    Führungsteil
    4c
    Fixierbohrungen
    5
    Hauptrahmen
    6
    Twistlock
    6a
    Riegelteil
    7, 7'
    Aufnahme
    8
    Längsanschlag
    9
    Eingriffsöffnung
    10
    Längsrichtung
    10'
    Längsmitte
    11
    Querrichtung
    12
    Handgriff
    13
    Auflagebock
    14
    Versatz
    15
    Querbolzen
    16
    Abstellhöhe
    17
    T-Stück
    18
    Befestigungsbeschlag
    19
    Längsachse
    20
    Vertikalrichtung
    21
    Twistlock-Abstand
    22
    Stützbein
    23
    Endanschlag

Claims (25)

  1. Befestigungsvorrichtung für Wechselbehälter (2) an Trägerfahrzeugen (1) mit – vom Hauptrahmen (5) quer, insbesondere im rechten Winkel in der Horizontalen, abstrebenden, fest am Hauptrahmen (5) montierten Tragarmen (3a, b, ...), wobei – von den freien Enden der Tragarme (3) abragende, lösbar befestigte Endträger (4a, b, ...) vorhanden sind, mit jeweils mindestens einer daran angeordneten Verriegelungseinheit, insbesondere einem Twistlock (6), die in Längsrichtung (10) einen Versatz (14) zum Befestigungsende (4') des Endträgers (4) am Tragarm (3) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längs-Versatz (14) einem Viertel der Längendifferenz (ΔL/4) zweier auf diesem Trägerfahrzeug zu transportierender, unterschiedlich langer Wechselbehälter (z. B. C 782 und C 745) entspricht, die einen übereinstimmenden Abstand ihrer Verriegelungs-Aufnahmen (Befestigungsbeschlag 18) besitzen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endträger (4) zur Erzielung des Versatzes (14) schräg zur Querrichtung (11) von den freien Enden der Tragarme (3) abragen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endträger (4) jeweils an der Stirnfläche (3') des Tragarmes (3) befestigt sind und insbesondere nicht im Bereich der Längserstreckung des Tragarmes (3) seitlich des Tragarmes (3), also nach vorne und hinten, über diesen hinausragen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endträger (4) am Tragarm (3) bis auf die Vertikalrichtung nach oben in allen Richtungen formschlüssig aufgenommen ist, insbesondere von oben her in entsprechenden Aufnahmen (7) des Tragarms (3) eingeschoben ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Twistlock (6) am auskragenden, freien Endbereich des Endträgers (4) angeordnet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endträger (4) am Tragarm (3) bis zu einem Längsanschlag (8) nach unten einschiebbar ist und in wenigstens einer Stellung darüber, also höhenverstellbar, verrastbar ist, insbesondere durch das Einschieben eines Querbolzens (15).
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endträger (4) ein horizontal abragendes Kragteil (4a) umfasst, in dem der Twistlock (6) angeordnet ist, und ein am Befestigungsende (4') des Kragteiles (4a) im Winkel hierzu nach unten abragendes Führungsteil (4b) zum Einstecken in die Aufnahme (7) am Tragarm (3).
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kragteil (4a) oberhalb des Führungsteiles (4b) eine Eingriffsöffnung (9) zum Hineingreifen und Hochziehen des Endträgers (4) angeordnet ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer, insbesondere beiden einander gegenüberliegenden, Seitenwangen des Kragteiles (4a) seitlich überstehende Handgriffe (12a, b, ...), insbesondere in Bügelform, angeordnet sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Twistlock (6) mit seinem Riegelteil (6a) nur nach oben aus dem Endträger (4) vorsteht.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl aus der Oberseite als auch der Unterseite des Endträgers (4) jeweils ein Riegelteil (6a), entweder ein- und desselben Twistlocks (6) oder zweier verschiedener Twistlocks (6a, b) vorsteht und der Endträger (4) am Tragarm (3) um 180° um dessen Längsachse (19) gedreht in zwei verschiedenen Drehlagen angeordnet werden kann.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Endträger (4), insbesondere einschließlich des Twistlocks (6), als auch die Aufnahme (7) am Tragarm (3) feuerverzinkt sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen oder mehrere analog zu den Endträgern (4) höhenverstellbare Auflageböcke (13a, b) umfasst.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageböcke (13a, b) an den Tragarmen (3) von deren freien Enden weiter zur Mitte hin versetzt angeordnet sind oder am Hauptrahmen (5), insbesondere dessen Querstreben, angeordnet sind.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auflagebock (13a, b) an dem ihn tragenden Teil, insbesondere dem Hauptrahmen (5), bis auf die Vertikalrichtung (20) nach oben in allen Richtungen formschlüssig aufgenommen ist, insbesondere von oben her in entsprechende Aufnahmen (7') des Hauptrahmens einschiebbar ist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auflagebock (13a, b) an dem ihn tragenden Teil, insbesondere dem Hauptrahmen (5), bis zu einem Endanschlag (23') in Aufnahmen (7) nach unten einschiebbar ist und in wenigstens einer Stellung darüber, also höhenverstellbar, verrastbar ist, insbesondere durch Einschieben eines Querbolzens (15').
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Auflagebock (13a, b) oberhalb seines geführten Bereiches eine Eingriffsöffnung zum Hineingreifen und Hochziehen des Auflagebockes (13a, b) angeordnet ist. (Mehrere längsversetzte Twistlocks)
  19. Befestigungsvorrichtung für Wechselbehälter (2) an Trägerfahrzeugen (1) mit vom Hauptrahmen (5) quer, insbesondere im rechten Winkel in der Horizontalen, abstrebenden, fest am Hauptrahmen (5) montierten Tragarmen (3a, b,...), dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Tragarms (3) ein in Längsrichtung (10) verlaufendes T-Stück (17) angeordnet ist, in dem in Längsrichtung (10) versetzt zwei Verriegelungseinheiten, insbesondere Twistlocks (6), angeordnet sind.
  20. Trägerfahrzeug (1) zum Transportieren von Wechselbehältern (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrzeug (1) eine Befestigungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  21. Befestigungsverfahren zum Befestigen von unterschiedlich langen Wechselbehältern (2) an Trägerfahrzeugen (1) mit – vom Hauptrahmen (5) quer abstrebenden, fest montierten Tragarmen (3a, b), – einem oder mehreren Auflageböcken (13a, b) zum Abstützen der Wechselbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragarmen (3) Endträger (4) mit jeweils einer daran angeordneten Verriegelungseinheit, insbesondere einem Twistlock (6), und einem Längsversatz (14) der Verriegelungseinheit zum Befestigungsende (4') des Endträgers (4) so positioniert werden, dass – die an allen Tragarmen (3a, b, c, d) montierten Endträger (4a, b, c, d) einen Längsversatz (14) nach vorne aufweisen oder – die an allen Tragarmen (3a, b, c, d) angeordneten Endträger (4a, b, c, d) einen Längsversatz (14) nach hinten aufweisen.
  22. Befestigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufnehmen des Wechselbehälters (2, 2') in der jeweils anderen Länge die auf der linken Seite des Trägerfahrzeuges (1) befestigten Endträger (4a, c) gelöst und an den Tragarmen (3b, d) der rechten Seite des Trägerfahrzeuges befestigt werden und umgekehrt.
  23. Befestigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Oberseite und Unterseite aus dem Endträger (4) vorstehenden Riegelkörpern (6a) der Verriegelungseinheit vor der Aufnahme eines Wechselbehälters (2, 2') der jeweils anderen Größe die Endträger (4) an den Tragarmen (3) gedreht um 180° bezüglich der Längsachse (3') der Tragarme (3) wieder an diesen befestigt werden.
  24. Befestigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufnehmen eines Wechselbehälters (2) die Endträger (4) an den Tragarmen (3) auf eine übereinstimmende, passende Arbeitshöhe eingestellt werden und ebenso die Auflageböcke (13a, b) am Trägerfahrzeug (1) entsprechend eingestellt werden und zum Aufnehmen des Wechselbehälters (2) mittels z. B. der Luftfederung des Fahrzeuges auf eine Höhe geringfügig niedriger als die Abstellhöhe (16) des aufzunehmenden Wechselbehälters (2) abgesenkt werden kann.
  25. Befestigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endträger (4) auf Soll-Höhe gegenüber den vertikal verlaufenden Aufnahmen (7) an den Tragarmen (3) verstellt werden durch – Hineingreifen mit einer Hand in die Eingriffsöffnung (9) der Oberseite des Endträgers (4), – Entriegeln des Querbolzens (15), – Hochziehen des Endträgers (4) in der Führung (7) auf die gewünschte Soll-Höhe und – Einrasten des Querbolzens (15) mit der anderen Hand zur formschlüssigen Verriegelung in Führung (7) und Endträger (4).
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