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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verriegelungsträger für einen Wechselaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung von wenigstens einem solchen Verriegelungsträger für einen Wechselaufbau auf einem Fahrgestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16 sowie ein Fahrzeug-Fahrgestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
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Unter einem Wechselaufbau ist im Sinne dieser Schrift ein fahrzeugseitig austauschbarer Ladungsträger zu verstehen, der - ähnlich wie ein Container - von einem Trägerfahrzeug, wie z.B. einem Lkw-Motorwagen, einem Lkw-Anhänger oder einem Lkw-Auflieger unterfahren oder gekrant werden kann, dann dort befestigt werden kann und wieder gelöst werden kann. Wechselaufbauten werden auf den für ihren Transport vorgesehenen Lkw, Anhängern und Aufliegern auf Verriegelungsträgern abgesetzt und üblicherweise durch Drehzapfen -sog. Twistlocks- mit dem jeweiligen Fahrzeug verbunden.
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Ein Vorteil des Wechselaufbaus gegenüber Containern sind seine in der Regel europalettengerechte Innenbreite sowie die flexibleren Möglichkeiten in den Abmessungen. Durch die Option zum einfachen und schnellen Austausch der Ladungsträger kann die Ladung bereits vorgeladen oder zu einem späteren Zeitpunkt entladen werden, während der LKW anderweitig eingesetzt werden kann.
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Über eine hohe Marktdurchdringung verfügt das sogenannte BDF-System für Wechselaufbauten. Die für solche Wechselaufbauten geltenden Regelungen wie beispielsweise Abmessungen wurde in verschiedenen Normen durch den Bundesverband des Deutschen Güterfernverkehrs (BDF), heute Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. empfohlen und festgelegt.
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Weit verbreitet im Gütertransport sind ferner sogenannte C-Behälter nach diesen Normen mit 16 t Gesamtgewicht, insbesondere solche C-Behälter mit einer Länge von 7450 mm und 7820 mm. Bei diesen Behältern werden vier Stützbeine an den Seiten heruntergeklappt, danach kann das Fahrzeug - durch Entlüften der Bälge der Luftfederung - abgesenkt und unter dem abgestellten Aufbau herausgefahren werden. Diese Form des Wechselaufbaus wird häufig als Wechselbrücke bezeichnet.
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Um sowohl verschieden lange und hohe Wechselaufbauten als auch Volumen-Wechselaufbauten mit variablen Abstellhöhen von 1120-1320 mm auf einem Lkw-Motorwagen, -anhänger oder -auflieger laden und befestigen zu können, sind spezielle Verriegelungsträger oder Verriegelungsarme für einen Wechselaufbau erforderlich, die in einer definierten Anordnung auf das Fahrzeug-Fahrgestell, genauer auf dem oder den Fahrzeug-Längsträger(n) des jeweiligen Lkw-Motorwagens, -anhängers oder -aufliegers montiert werden.
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Eine bekannte Anordnung von Verriegelungsträgern für einen Wechselaufbau auf einem Fahrzeug-Fahrgestell ist z.B. in der
DE 10 2012 104 147 B4 beschrieben, weiterer Stand der Technik findet sich z.B. in der
DE 10 2015 113 283 A1 sowie in der
DE 10 2012 025 738 B3 . Die bekannten Anordnungen haben sich in der Praxis gut bewährt. Wünschenswert ist aber dennoch eine weitere Optimierung insbesondere in Hinsicht auf den am Fahrgestell benötigten Bauraum und die Handhabung, insbesondere, wenn die Verriegelungsträger auch für Volumen-Wechselaufbauten mit variablen Abstellhöhen von 1120-1320 mm verwendbar sein sollen.
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Die Lösung dieses Problems ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
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Diese Aufgabe wird mit einem Verriegelungsträger für einen Wechselaufbau zur Anordnung auf einem Fahrzeug-Fahrgestell nach Anspruchs 1 gelöst.
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Nach Anspruch 1 wird ein Verriegelungsträger für einen Wechselaufbau zur Anordnung auf einem Fahrzeug-Fahrgestell mit folgenden Merkmalen geschaffen:
- - der Verriegelungsträger weist einen Trägerkörper auf, der auf einer Oberkante wenigstens eines Längsträgers des Fahrzeug-Fahrgestells aufliegt und an dem wenigstens einen Längsträger befestigt ist,
- - an dem Trägerkörper sind ein oder mehrere Verriegelungsmodule ausgebildet,
- - wobei das oder die Verriegelungsmodul(e) jeweils eine oder mehrere Verriegelungsmittel aufweist/aufweisen, durch die der Wechselaufbau auf dem Fahrzeug-Fahrgestell befestigt oder verriegelbar ist,
- - wobei das zumindest eine oder mehrere der Verriegelungsmittel bezogen auf eine untere Ebene, die im montierten Zustand am Fahrzeug einer horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene entspricht, in zwei verschiedene Positionen verstellbar ist/sind, und
- - wobei der Verriegelungsträger derart an dem Fahrzeug-Fahrgestell montierbar ist, dass das oder die Verriegelungsmodul(e) in keiner der beiden Verstellpositionen Bauraum oder im Wesentlichen keinen Bauraum unterhalb der horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene einnimmt/einnehmen.
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Besonders vorteilhaft ist, dass der Wechselträger so gestaltet ist, dass er keinerlei Bauraum unterhalb einer horizontal fahrzeugbezogenen Ebene benötigt/benötigen wird. Es wird somit eine Höhenverstellung oder eine Verstellung von Verriegelungsmitteln wie z.B. Drehverriegelungen zum Befestigen oder Verriegeln des Wechselaufbaus auf dem Verriegelungsträger so gestaltet, dass sich vertikal bauraumsparend verschiedene Befestigungspositionen ergeben, so dass der Bauraum unterhalb der horizontal fahrzeugbezogenen Ebene, die durch die Oberkanten der Längsträger des Fahrzeug-Fahrgestells gebildet wird, nicht von der vertikalen Verstellung beansprucht wird, so dass dieser Bauraum ggf. für andere Fahrgestellanbauteile zur Verfügung steht.
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Der Begriff „im Wesentlichen“ bedeutet hier, dass sich ein Befestigungsmittel, wie z.B. die jeweilige Befestigungskonsole, mit der der Trägerkörper des Verriegelungsträgers an dem jeweiligen Längsträger des Fahrzeug-Fahrgestells befestigt ist, die fahrzeugbezogenen horizontalen Ebene durchstoßen kann. Ebenso können vom Längsträger weiter beabstandete Elemente -wie ein Handrad- zumindest zeitweise, insbesondere in einem versenkten Zustand des entsprechenden Verriegelungsmittels in dem jeweiligen Verriegelungsmodul die fahrzeugbezogene horizontale Ebene durchstoßen. Diesen „Ausnahmen“ ist gemeinsam, dass sie sich dann nicht in dem von der hier in Rede stehenden Fahrgestellanbauteilen, wie z.B. Kraftstofftanks, Abgasboxen, Batteriekästen beanspruchten Bauraum befinden oder bewegt werden, so dass eine Umpositionierung der Fahrgestellanbauteile deshalb ausdrücklich nicht erfolgen muss.
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Dazu kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass das eine oder mehrere der Verriegelungsmittel schwenkbar an dem Trägerkörper angeordnet sind, um dieses oder diese Verriegelungsmittel(en) in eine Gebrauchsposition zu bewegen, zum Beispiel, indem es oder sie aus einer tieferen Stellung, die einer Nichtgebrauchsstellung entspricht, in eine höhere Stellung verschwenkbar ist/sind, die einer Gebrauchsstellung entspricht. Diese Weiterbildung ist konstruktiv einfach umzusetzen und benötigt wenig Bauraum. Sie ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auch als nebengeordnete und eigenständige Erfindung zu betrachten. Denn derart kann auch auf einfache Weise erreicht werden, dass die am Fahrzeug bzw. dessen Rahmen verbaute und die in der Höhe verstellbare Verriegelungsmittel in keiner Gebrauchsposition zu weit nach unten vorstehen. Anstelle einer Verschwenkbarkeit kann das oder die entsprechende(n) Verriegelungsmittel auch in anderer Weise am Trägerkörper verstellbar ausgebildet sein. Dabei ist aber stets darauf zu achten, dass sie in keiner Gebrauchsstellung zu weit nach unten vorsteht.
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Nach einer bevorzugten und vorteilhaften - aber nicht zwingenden - Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Trägerkörper eine wannenartige Querschnittsgeometrie aufweist. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass der Trägerkörper zwei Seitenwände aufweist, wobei das oder die verschwenkbaren Verriegelungsmittel an den Seitenwänden schwenkbar gelagert ist/sind. Dadurch entsteht jeweils einerseits ein biegesteifer Trägerkörper, der vorteilhaft hoch belastbar ist als auch eine Querschnittsgeometrie, die den schwenkbaren Abschnitt des Verriegelungsmoduls vorteilhaft bauraumsparend aufnehmen kann, wenn sich der schwenkbare Abschnitt des Verriegelungsmoduls nicht genutzt wird.
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Es kann dabei nach einer bevorzugten Ausgestaltung auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens eine oder die mehreren höhenverstellbare Verriegelungsmittelstelleinheit(en) in keiner Gebrauchsstellung unter eine untere Auflageebene der wannenartigen Vertiefung vorsteht/vorstehen, da derart die Merkmale des Anspruchs 1 konstruktiv einfach umsetzbar sind.
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Es kann weiter nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das jeweilige Verriegelungsmodul zweigeteilt gestaltet ist und einen festen Abschnitt mit wenigstens einem ersten Verriegelungsmittel und einen um eine Achse schwenkbaren Abschnitt mit wenigstens einem weiteren Verriegelungsmittel aufweist. Derart ergeben sich die Vorteile eines kompakten Aufbaus und einer leichten Bedienbarkeit.
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Es ist dann weiter vorteilhaft, wenn der schwenkbare Abschnitt des Verriegelungsmoduls bei einer Nichtnutzung auf einfache Weise durch Verschwenken in die wannenartige Vertiefung des Trägerkörpers einschwenkbar ist, vorzugsweise derart, dass er bei einer Nichtnutzung von der wannenartigen Vertiefung des Trägerkörpers vollständig aufgenommen ist. Derart wird der kompakte Aufbau nochmals weiter optimiert.
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Es kann ferner kompakt und einfach vorgesehen sein, dass der schwenkbare Abschnitt des Verriegelungsmoduls bei einer Nutzung durch Verschwenken über die dann nicht genutzte Verriegelungsmittel des festen Abschnitts schwenkbar ist. Die beiden Abschnitte des Verriegelungsmoduls liegen dann übereinander.
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Zudem kann weiter vorgesehen sein, dass bei einer Nutzung des schwenkbaren Abschnitts des Verriegelungsmoduls der schwenkbare Abschnitt durch Verschwenken in eine Nutzposition gebracht ist und durch die jeweiligen Verriegelungsmittel des festen Abschnitts des Verriegelungsmoduls verriegelt ist. Derart werden die Verriegelungsmittel des festen Abschnitts vorteilhaft doppelt genutzt.
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Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das oder die die jeweiligen Verriegelungsmittel(en) als Drehverriegelungen ausgestaltet ist/sind. Dadurch wird für die Verriegelungsmittel der Wechselaufbaus auf dem Verriegelungsträger eine bewährte und robuste Lösung genutzt.
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Es kann ferner nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der schwenkbare Abschnitt eine Stufe aufweist, über die eine Abstufung von Verriegelungspunkten in vertikaler Richtung zur horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene realisiert ist. Dadurch ist eine vertikale Verstellmöglichkeit durch die Höhe der Stufe konstruktiv einfach ausgeführt, einfach bedienbar und damit vorteilhaft festgelegt.
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Ferner ist vorteilhaft, wenn das Verriegelungsmodul in Fahrzeuglängsrichtung zwei Verriegelungsmittel in seinem festen Abschnitt aufweist, sowie auch wenigstens ein weiteres entsprechend angeordnetes Verriegelungsmittel in seinem schwenkbaren Abschnitt aufweist. Dadurch können sowohl Wechselaufbauten mit verschiedener Länge als auch Volumen-Wechselaufbauten mit variablen Abstellhöhen von auf dem Verriegelungsträger befestigt werden, so dass der Verriegelungsträger vorteilhaft universell verwendbar ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungsmittel jeweils in einer nicht verriegelten Position in dem festen Abschnitt des Verriegelungsmodul und in dem schwenkbaren Abschnitt des Verriegelungsmoduls versenkt sind. Dadurch ist das jeweilige Verriegelungsmittel beim Aufpritschen des Wechselaufbaus vorteilhaft nicht im Weg.
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Es kann ferner vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Verriegelungsträger symmetrisch zu einer Fahrzeugmittelebene an dem jeweiligen Längsträger befestigt ist. Durch das Symmetrieprinzip bei der Montage des Verriegelungsträgers wird die Montage des Verriegelungsträgers vorteilhaft vereinfacht.
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Die Aufgabe wird auch durch eine Anordnung von Verriegelungsträgern zur Aufnahme eines Wechselaufbaus auf einem Fahrzeug-Fahrgestell mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Verriegelungsträger gelöst.
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Die Aufgabe wird ferner durch ein Fahrzeug-Fahrgestell eines Lkw-Motorwagens oder eines Lkw-Anhängers oder eines Lkw-Aufliegers mit einem oder mehreren Längsträger(n) gelöst, dass eine Anordnung von erfindungsgemäßen Verriegelungsträgern zur Aufnahme eines Wechselaufbaus aufweist.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Figuren näher beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche auch auf andere Weise oder äquivalent umgesetzt werden. Es zeigen:
- 1: in a) eine Vorderansicht eines Verriegelungsträgers für einen Wechselaufbau auf einem Fahrzeug-Fahrgestell nach dem Stand der Technik; in b) eine Draufsicht des Verriegelungsträgers aus 1a);
- 2: in a) eine räumliche Ansicht eines Verriegelungsträgers für einen Wechselaufbau auf einem Fahrzeug-Fahrgestell mit Fahrgestellanbauteilen; in b) eine Vorderansicht des Verriegelungsträgers aus 2a); in c) eine Draufsicht des Verriegelungsträgers aus 2b); in d) eine Rückansicht des Verriegelungsträgers aus 2a); in e) eine Draufsicht des Verriegelungsträgers aus 2d; in f) eine räumliche Ausschnittsvergrößerung des Verriegelungsträgers aus 2a; in Fig. g) eine Vorderansicht der Ausschnittsvergrößerung aus 2f; in h) eine weitere räumliche Ausschnittsvergrößerung des Verriegelungsträgers aus 2a.; in j) eine Vorderansicht der Ausschnittsvergrößerung aus 2h; in k) eine räumliche Ausschnittsvergrößerung, in der die Befestigung des Verriegelungsträgers an einem Längsträger des Fahrzeug-Fahrgestells dargestellt ist; in I) eine
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Nachfolgend beziehen sich die Begriffe eben und unten auf eine Anordnung eines Fahrzeugs auf einer horizontalen Ebene und Begriffe wie rechts oder links auf die dargestellten Figuren, ohne dass diese letztgenannten Begriffe einschränken zu verstehen sind.
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In 1a und 1b ist ein Verriegelungsträger 1' nach dem Stand der Technik für einen Wechselaufbau zur Anordnung auf einem Fahrzeug-Fahrgestell FG dargestellt. Das Fahrzeug-Fahrgestellt FG weist einen oder mehrere - hier zwei - sich parallel zueinander in Fahrzeuglängsrichtung FLR erstreckende Längsträger LT auf. das Fahrzeug-Fahrgestell FG kann zudem verschiedene Fahrgestellanbauteile aufweisen, von denen hier beispielhaft zwei Kraftstofftanks KT, eine sogenannte Abgasbox AB sowie ein Batteriekasten BK dargestellt sind.
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Das Fahrzeug-Fahrgestell FG kann sowohl als das Fahrgestell eines Lkw-Motorwagen als auch als das eines Lkw-Anhängers oder das eines Lkw Sattelaufliegers ausgestaltet sein.
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An dem Fahrzeug-Fahrgestell FG kann ein Anschlag 2' ausgebildet sein, der als Hilfe zur Positionierung eines Wechselaufbaus (nicht dargestellt) auf dem Fahrzeug-Fahrgestell FG in Fahrzeuglängsrichtung FLR dienen kann.
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Der Verriegelungsträger 1' weist wenigstens einen Trägerkörper 10' auf. Dieser erstreckt sind im eingebauten Zustand winklig, insbesondere senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung. Der Trägerkörper 10' ist senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung FLR auf die Längsträger LT auflegbar und an diesen befestigbar bzw. im eingebauten Zustand an diesen befestigt (die dazu dienenden Befestigungsmittel sind hier nicht erkennbar).
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Der Verriegelungsträger 1' liegt mit dem Trägerkörper 10' vorzugsweise auf einer Oberkante OK des einen oder der mehreren Längsträger LT auf. Er kann dort insbesondere symmetrisch zu einer Fahrzeugmittelebene FME - die hier durch eine Strichpunktlinie gekennzeichnet ist - an den Längsträgern LT befestigt sein.
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An dem Fahrzeug-Fahrgestell FG können weitere hier nicht dargestellte Verriegelungsträger befestigt sein, die aber nicht alle gleich ausgestaltet sein müssen.
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Der hier interessierende und in 1a bzw. 1b beispielhaft abgebildete Verriegelungsträger 1' weist wenigstens eines oder mehrere, hier zwei, Verriegelungsmodul(e) 11' auf. Diese können an den beiden Enden des Trägerkörper 10' ausgebildet sein.
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Das eine oder vorzugsweise jedes Verriegelungsmodul 11' kann eines oder mehrere, hier zwei Verriegelungsmittel 115', zur Verriegelung des Wechselaufbaus auf dem jeweiligen Verriegelungsträger 1' aufweisen. Das oder die Verriegelungsmittel 115' können als Drehverriegelungen - z.B. als sogenannte „Twistlocks“ - gestaltet sein. Sie können ferner in einer nicht verriegelten Position in dem Verriegelungsmodul 11' versenkt angeordnet sein. Dadurch kann ein Wechselaufbau problemlos auf den Verriegelungsträger 1' aufgepritscht und dann verriegelt werden, ohne dass dabei das jeweilige Verriegelungsmittel 115' zunächst im Weg ist. Zum Verriegeln wird das jeweilige Verriegelungsmittel 115' in eine Aufnahmeposition gebracht und durch eine Drehbewegung an einem Handrad 116' in eine Verriegelungsposition gebracht.
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Um Wechselaufbauten mit verschiedener Längen - z.B. 7450 und 7820 mm - aufnehmen zu können, kann das jeweilige Verriegelungsmodul 11' jeweils ferner eine oder mehrere, insbesondere zwei Verriegelungsmittel 115' aufweisen, die in Fahrzeuglängsrichtung FLR an dem Trägerkörper 10' voneinander beabstandet angeordnet sind.
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Um auch Wechselaufbauten mit variablen Abstellhöhen von z.B. 1120-1320 mm aufnehmen zu können, kann das jeweilige Verriegelungsmodul 11' als eine Art Führungsschlitten aufgebaut sein, der in einer Führung an den Enden des Trägerkörpers 10' in vertikaler Richtung in Bezug auf eine durch die jeweilige Oberkante OK des jeweiligen Längsträgers LT aufgespannte horizontale fahrzeugbezogene Ebene HFE beweglich geführt ist und mit einem Verriegelungshebel 117' in einer Grundposition und in einer angehobenen Position verriegelbar ist. Die horizontale fahrzeugbezogene Ebene liegt somit im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn, auf dem sich das Fahrzeug bewegt.
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Durch das in vertikaler Richtung verstellbare Verriegelungsmodul 11', kann ein Bauraumproblem mit Fahrgestellanbauteilen resultieren, die in einer Fahrzeugquerrichtung FQR an den jeweiligen Längsträger LT montiert sind, da das Verriegelungsmodul 11' die horizontale fahrzeugbezogene Ebene HFE zumindest bei einer Verstellung in vertikaler Richtung nach unten - also in seine Grundposition hin - durchdringt und damit zumindest einen Abschnitt des Bauraums, der optimalerweise für Fahrgestellanbauteile anderer Art bereit stehen sollte, für sich beansprucht.
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Andere Fahrgestellanbauteile, die seitlich an den jeweiligen Längsträger LT montiert werden, wie z.B. Kraftstofftanks KT, eine Abgasbox AB sowie ein Batteriekasten BK müssen dann dementsprechend seitlich versetzt montiert werden, um eine vertikale Verstellung des Verriegelungsmoduls 1 1' zu ermöglichen. Häufig muss dafür zunächst eine alternative Befestigung an den Längsträger LT entwickelt und gefertigt werden. Dadurch ist die Montage solcher Verriegelungsträger 1' nach dem Stand der Technik aufwendig und kostenintensiv.
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Die Erfindung löst dieses Problem auf einfache Weise, was nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben wird. Dabei ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann auch - wie durch die Ansprüche vorgegeben in deren Wortsinn oder äquivalent auf eine andere Weise realisiert werden.
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In 2a ist analog zu 1a ein erfindungsgemäßer Verriegelungsträger 1 für einen Wechselaufbau zur Anordnung auf einem Fahrzeug-Fahrgestell FG dargestellt, wobei von dem Fahrzeug-Fahrgestellt FG hier die Längsträger LT mit verschiedenen beispielhaften Fahrgestellanbauteilen, wie z.B. Kraftstofftanks KT, Abgasboxen AB oder Batteriekästen BK dargestellt sind, die in einer Fahrzeugquerrichtung FQR an den jeweiligen Längsträger LT montiert sein können.
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Ferner ist ein Anschlag 2 dargestellt, der als Hilfe zur Positionierung eines Wechselaufbaus (nicht dargestellt) auf dem Fahrzeug-Fahrgestell FG in Fahrzeuglängsrichtung FLR dient.
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Der Verriegelungsträger 1 weist wiederum wenigstens einen Trägerkörper 10 auf. Dieser erstreckt sind im eingebauten Zustand winklig, insbesondere senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung. Der Trägerkörper 10 kann dabei senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung FLR auf die Längsträger LT auflegbar und an diesen befestigbar bzw. im eingebauten Zustand an diesen befestigt sein (siehe dazu 2k) Als Befestigungsmittel kann jeweils eine Befestigungskonsole 12 vorgesehen sein, die jeweils sowohl an dem Trägerkörper 10 als auch an dem jeweiligen Längsträger LT des Fahrzeug-Fahrgestells FG befestigt ist.
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Der Verriegelungsträger 1 liegt mit dem Trägerkörper 10 vorzugsweise auf einer Oberkante OK des einen oder der mehreren Längsträger LT auf. Er kann dort insbesondere symmetrisch zu einer Fahrzeugmittelebene FME - die hier durch eine Strichpunktlinie gekennzeichnet ist - an den Längsträgern LT befestigt sein. Dies ist vorteilhaft, jedoch nicht zwingend. Die beiden Oberkanten OK der Längsträger LT spannen eine horizontale fahrzeugbezogene Ebene HFE auf.
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Die jeweilige Befestigungskonsole 12, mit der der Trägerkörper 10 an dem jeweiligen Längsträger LT befestigt ist, kann auch unterhalb der horizontale fahrzeugbezogene Ebene HFE angeordnet sein. Dies ist dann erforderlich, wenn z.B. der Hersteller des Fahrzeug-Fahrgestells FG in dem jeweiligen Längsträger LT eine Befestigungsebene BE für Fahrgestellanbauteile KT, AB, BK vorgegeben hat (siehe dazu 2k).
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Ein solche Befestigungsebene BE kann beispielsweise in Form einer Anordnung von Bohrungen in einem Steg des jeweiligen Längsträger LT realisiert sein, die dann unterhalb der horizontale fahrzeugbezogene Ebene HFE liegt. Die Befestigungsebene BE befindet sich jedoch nicht im Bauraum der hier in Rede stehenden Fahrgestellanbauteile, wie z.B. Kraftstofftanks KT, Abgasboxen AB, Batteriekästen BK (siehe dazu 2l).
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Der Trägerkörper 10 des Verriegelungsträgers 1 kann im Wesentlichen eine Art wannenförmige Querschnittsgeometrie aufweisen und weist ferner wenigstens eines, vorzugsweise zwei Verriegelungsmodul(e) 11 auf. Vorzugsweise ist jeweils an den beiden Enden des Trägerkörpers 10 jeweils eines der Verriegelungsmodule 11 vorgesehen. Die beiden Verriegelungsmodule 11 können symmetrisch zu der Fahrzeugmittelebene FME angeordnet sein. Auch dies ist vorteilhaft, jedoch nicht zwingend. Es beispielsweise auch denkbar, dass die jeweiligen Verriegelungsmodule asymmetrisch zur Fahrzeugmittelebene FME angeordnet sind und demzufolge auch der Trägerkörper asymmetrisch zur Fahrzeugmittelebene FME angeordnet ist.
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Das jeweilige Verriegelungsmodul 11 ist hier zweigeteilt gestaltet. Es weist einen festen Abschnitt 111 mit wenigstens einem Verriegelungsmittel 115 -hier zwei Verriegelungsmittel 115- sowie einen um eine Achse 112 schwenkbaren Abschnitt 113 mit wenigstens einem weiteren Verriegelungsmittel 115 -hier einem einzigen Verriegelungsmittel 115- auf.
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Der feste Abschnitt 111 des Verriegelungsmodul 11 weist hier zwei in Fahrzeuglängsrichtung FLR beabstandete Verriegelungsmittel 115 auf, um Wechselaufbauten mit verschiedener Länge -z.B. 7450 und 7820 mm- aufnehmen zu können.
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Der schwenkbare Abschnitt 113 weist eine Stufe 114 auf, über die eine Abstufung von Verriegelungspunkten in vertikaler Richtung zur horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene HFE realisiert ist, um auch Wechselaufbauten mit variablen Abstellhöhen von 1120 -1320 mm aufnehmen zu können. Der schwenkbare Abschnitt 113 weist hier genau ein Verriegelungsmittel 115 auf.
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Das jeweilige Verriegelungsmittel 115 ist vorzugsweise als Drehverriegelung oder sog. Twistlock ausgestaltet.
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Die Verriegelungsmittel 115 des festen Abschnitts 111 sind jeweils in einer nicht verriegelten Position in dem festen Abschnitt 111 des Verriegelungsmodul 11 versenkt. Analog dazu ist das oder die Verriegelungsmittel 115 des schwenkbaren Abschnitts 113 des Verriegelungsmoduls 11 ebenfalls in einer nicht verriegelten Position in dem schwenkbaren Abschnitt 113 versenkt.
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Dadurch kann ein Wechselaufbau problemlos auf den Verriegelungsträger 1 aufgepritscht und dann verriegelt werden, ohne dass dabei das jeweilige Verriegelungsmittel 115 im Weg ist. Zum Verriegeln wird das jeweilige Verriegelungsmittel 115 in eine Aufnahmeposition gebracht und durch eine Drehbewegung jeweils durch Drehen an einem Handrad 116 in eine Verriegelungsposition gebracht.
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Ein vom Längsträger LT beabstandetes Verrieglungsmittel 115 oder ein Teil davon, wie ein Handrad 116, kann zumindest zeitweise, insbesondere in einem versenkten Zustand des Verriegelungsmittels 115 in dem jeweiligen Verriegelungsmodul 11 die fahrzeugbezogene horizontale Ebene HFE durchstoßen. Das jeweilige Handrad 116 befindet sich jedoch nicht im Bauraum der hier in Rede stehenden Fahrgestellanbauteile, wie z.B. Kraftstofftanks KT, Abgasboxen AB, Batteriekästen BK.
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Insofern befinden sich keine Abschnitte oder wie im letzten Absatz beschrieben, im Wesentlichen keine Abschnitte des erfindungsgemäßen Verriegelungsträgers 1 in einem Bauraum unterhalb der fahrzeugbezogenen horizontalen Ebene HFE.
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Der Begriff „im Wesentlichen“ bedeutet hier ferner, dass ein Befestigungsmittel, wie z.B. die jeweilige Befestigungskonsole 12, mit der der Trägerkörper 10 des Verriegelungsträgers 1 an dem jeweiligen Längsträger LT des Fahrzeug-Fahrgestells FG befestigt ist, die fahrzeugbezogenen horizontalen Ebene HFE durchstoßen kann. Ebenso können Handräder 116 zumindest zeitweise, insbesondere in einem versenkten Zustand des entsprechenden Verriegelungsmittels 115 in dem jeweiligen Verriegelungsmodul 11 die fahrzeugbezogene horizontale Ebene HFE durchstoßen. Diesen „Ausnahmen“ ist gemeinsam, dass sie sich dann nicht in dem der hier in Rede stehenden Fahrgestellanbauteilen, wie z.B. Kraftstofftanks KT, Abgasboxen AB, Batteriekästen BK beanspruchten Bauraum befinden oder bewegt werden, so dass eine Umpositionierung der Fahrgestellanbauteile KT, AB, BK deshalb ausdrücklich nicht erfolgen muss. Die übrigen Elemente des Verriegelungsträgers 1 liegen dann oberhalb der Oberkante OK des jeweiligen Längsträgers LT des Fahrzeug-Fahrgestells FG bzw. einer auf der Höhe OK verlaufenden horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene HFE.
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In 2b ist gezeigt, dass der schwenkbare Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11 bei einer Nichtnutzung durch Verschwenken in eine wannenartige Vertiefung des Trägerkörpers 10 einschwenkbar ist.
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Dort wird er dann vorzugsweise vollständig aufgenommen, so dass der schwenkbare Abschnitt 113 beim Aufpritschen und Verriegeln eines Wechselaufbaus auf den festen Abschnitt 11 des Verriegelungsmoduls 11 nicht stört oder gar „im Weg“ ist.
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Der Trägerkörper 10 weist somit wenigstens abschnittsweise eine Art Boden 101 und zwei Seitenwände 102, 103 auf, wobei der Boden 101 und die jeweilige Seitenwand 102, 103 winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander ausgebildet sind. Derart bildet sich hier zwischen dem Boden 101 und den beiden Seitenwänden 102, 103 die wannenartige Geometrie aus. Die Achse 112 durchsetzt die beiden Seitenwände 102, 103 und den schwenkbaren Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11.
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Bei einer Nutzung des schwenkbaren Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11 wird der schwenkbare Abschnitt 113 durch Verschwenken in eine Nutzposition gebracht und durch das jeweiligen Verriegelungsmittel 115 des festen Abschnitts 111 des Verriegelungsmoduls 11 verriegelt. Dadurch erhalten die Verriegelungsmittel 115 des festen Abschnitts 111 des Verriegelungsmoduls 11 eine sinnvolle und damit vorteilhafte Doppelfunktion.
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Durch das bauraumsparende Verschwenken des schwenkbaren Abschnitts 113 des Verriegelungsmoduls 11 mit der Stufe 114 in die wannenartige Vertiefung des Trägerkörpers 10 wird durch den erfindungsgemäßen Verriegelungsträger 1 vorteilhaft keinerlei Bauraum unterhalb der horizontalen fahrzeugbezogenen Ebene HFE im Bereich des Bauraumes der Fahrgestellanbauteile DB, KT, AS usw. benötigt, so dass ein Umsetzen der Fahrgestellanbauteile DB, KT, AS usw. an den Längsträgern LT vorteilhaft entfallen kann und deshalb die Entwicklung und Fertigung von speziellen Halterungen dafür ebenso vorteilhaft von vornherein entfallen kann.
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In 2c ist ebenfalls gezeigt, wie der schwenkbare Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11 bei seiner Nichtnutzung durch die wannenförmige Vertiefung des Trägerkörpers 10 vollständig aufgenommen ist.
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In 2d ist gezeigt, dass die Fahrgestellanbauteile -hier insbesondere der Kraftstofftank KT sowie die Abgasbox AB- sehr eng aneinander angeordnet sind, da ein Umsetzen durch den erfindungsgemäßen Verriegelungsträger 1 nicht erforderlich ist und deshalb in ihrer vorgesehenen Position am Fahrgestell FG bzw. an dem jeweiligen Längsträger LT verbleiben können.
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In 2e ist analog zu 2c die Anordnung des Verriegelungsträgers 1 auf dem Fahrgestell FG dargestellt.
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In 2f ist ein Verriegelungsmodul 11 des Verriegelungsträgers 1 in einer räumlichen Ausschnittsvergrößerung dargestellt. Gut erkennbar ist der schwenkbare Abschnitt 113 mit der Stufe 114 mit einem Verriegelungsmittel 115 in einer Nutzposition, sowie die Achse 112, die hier zweiteilig ausgeführt ist. Ebenfalls dargestellt ist die wannenartige Vertiefung im Trägerkörper 10, die zur Aufnahme des schwenkbaren Abschnitts 113 des Verriegelungsmoduls 11 vorgesehen ist, wenn der schwenkbare Abschnitt 113 nicht genutzt wird.
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In 2g ist das Verriegelungsmodul 11 aus 2f in einer Seitenansicht dargestellt. Dargestellt sind dabei auch Handräder 116, mit denen das jeweilige Verriegelungsmittel 115 verriegelt wird sowie die Achse 112, über die der schwenkbare Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11 schwenkbar am Trägerkörper 10 gelagert ist.
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In 2h ist ein Verriegelungsmodul 11 des Verriegelungsträgers 1 in einer räumlichen Ausschnittsvergrößerung dargestellt. Zu erkennen ist der feste Abschnitt 111 mit zwei Verriegelungsmitteln 115. Ebenfalls gut erkennbar ist die wannenartige Vertiefung im Trägerkörper 10, die hier den schwenkbaren Abschnitts 113 des Verriegelungsmoduls 11 ausgenommen hat.
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In 2j ist das Verriegelungsmodul 11 aus 2h in einer Seitenansicht dargestellt. Dargestellt sind wiederum die Handräder 116, mit denen das jeweilige Verriegelungsmittel 115 verriegelt wird sowie die Achse 112, über die der schwenkbare Abschnitt 113 des Verriegelungsmoduls 11 schwenkbar am Trägerkörper 10 gelagert ist.
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Die Bauteile 10, 11 des Verriegelungsträgers 1 können durch einen Schweißprozess aus Kant-Biegeteile hergestellt sein. Diese können mit einer Korrosionsschutzschicht wie z.B. Zink versehen sein.
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Bei einer Anordnung von Verriegelungsträgern 1 zur Aufnahme eines Wechselaufbaus auf einem Fahrzeug-Fahrgestell FG ist wenigstens ein erfindungsgemäßer Verriegelungsträger 1 sowie ein Anschlag 2 vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Verriegelungsträger
- 10, 10'
- Trägerkörper
- 11, 11'
- Verriegelungsmodul
- 12
- Befestigungskonsole
- 101
- Boden
- 102, 103
- Seitenwände
- 111
- Fester Abschnitt
- 112
- Achse
- 113
- Schwenkbarer Abschnitt
- 114
- Stufe
- 115, 115'
- Verriegelungsmittel
- 116, 116'
- Handrad
- 117'
- Verriegelungshebel
- 2, 2'
- Anschlag
- FLR
- Fahrzeuglängsrichtung
- FQR
- Fahrzeugquerrichtung
- VFR
- Vorwärtsfahrtrichtung
- HFE
- horizontale fahrzeugbezogene Ebene
- BE
- Befestigungsebene
- OK
- Oberkante
- FG
- Fahrgestell
- LT
- Längsträger
- BK
- Batteriekasten
- KT
- Kraftstofftank
- AB
- Abgasbox
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012104147 B4 [0007]
- DE 102015113283 A1 [0007]
- DE 102012025738 B3 [0007]