DE2618191A1 - Tragrahmen von lastfahrzeugen, insbesondere anhaengern - Google Patents

Tragrahmen von lastfahrzeugen, insbesondere anhaengern

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DE2618191A1
DE2618191A1 DE19762618191 DE2618191A DE2618191A1 DE 2618191 A1 DE2618191 A1 DE 2618191A1 DE 19762618191 DE19762618191 DE 19762618191 DE 2618191 A DE2618191 A DE 2618191A DE 2618191 A1 DE2618191 A1 DE 2618191A1
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Ernst Wackenhut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, mit Einzelfederaufhängung und durchgehenden über die ganze Länge bzw. Breite des Fahrzeugs reichende Hauptlängsträgern mit Mittelstegen und Querträgern.
  • Es ist bereits ein derartiger Tragrahmen bekannt, bei dem die senkrechten Mittelstege der Hauptlängsträger in Querrichtung wellenförmig ausgebildet sind. Dadurch wird eine Versteifung der Längsträger gegenüber den Querträgern erreicht, ohne daß Seitenversteifungen, z.B. Streben, erforderlich sind. Dadurch ergibt sich der große Vorteil der Gewichtseinsparung und der Einsparung an Schweißarbeit sowie der Materialeinsparung (DT-OS 2358984.6).
  • Es ist weiter bekannt, den Haupt-Längsträger durchzustanzen und dann durchgehende Querträger, z.B. Vierkantrohre oder O-Profilträger, einzuziehen und mit den Mittelträgern und den Außenträgern zu verschweißen. Dadurch ergibt sich eine geringere Bauhöhe im Vergleich zu anderen Tragrahmen, bei denen die Querträger an die Längsträger von oben oder unten angeschweißt sind.
  • Bei der Verwendung von Sperrholz-Böden ist darüber hinaus bekannt, den Boden als einstückige Platte auszubilden, wodurch nicht nur die Fertigung des Tragrahmens vereinfacht, sondern auch die Stabilität verbessert ist. Deshalb können die sonst üblichen Querträger teilweise entfallen. Auch hierdurch tritt eine entsprechende Gewichts- und Materialeinsparung ein (DT-OS 2249042.2). Ferner ist bei einem Pritschenunterbau von Lastfahrzeugen bekannt, daß die Längsträger des Pritschenbodens im Querschnitt im Bezug auf die senkrechte Mittellinie des Fahrzeugs in einem Winkel trapezförmig nach außen vom Fahrzeugrahmen zum Pritschenboden geneigt sind, so daß die Auflager des Pritschenbodens gegenüber den Auflagern des Fahrgestellrahmens nach außen versetzt angeordnet sind. Dadurch wird die Länge zwischen einem Auflager und der Außenwand des Fahrzeugs verkürzt, so daß unter anderem die Querträger ganz entfallen können, weil die Festigkeit des Querbodens unter diesen Umständen ausreichend sein kann, die Belastung aufzunahmen (@T-@S 234,803,9).
  • Schließlich ist es auch schon bekannt, Tragrahmen von Kraftfahrzeugen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung herzustellen. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß der Elastizitäts-Modul von Aluminium erheblich niedriger liegt als der von Stahl, auch liegt die Zugfestigkeit ein wenig niedriger. Indessen liegt das spezifische Gewicht von Aluminium wesentlich niedriger, so daß das Gewicht des Fahrzeugs dadurch erheblich verringert und die Nutzlast entsprechend vergrößert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragrahmen der Eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß er vollständig oder teilweise aus diesem Material gefertigt sein kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die senkrechten Mittelstege der Hauptlängsträger mit Sicken in Querrichtung ausgebildet sind.
  • Durch diese Sicken wird der Längsträger in Querrichtung verstärkt, so daß das Ausknicken oder Ausbeulen in dieser Richtung verhindert oder erschwert ist.
  • Dabei kann vorteilhaft sein, daß die Sicken abwechselnd in der einen und der entgegengesetzten Querrichtung ausgebildet sina. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausbildung des Trägers in Querrichtung.
  • Zweckmäßig hat sich hierbei erwiesen, daß die Sicken im Vergleich zu ihrer senkrechten Längserstreckung eine geringe Breite aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längs träger mit einem verstärkten Unterzug ausgebildet sind. Dadurch wird ebenfalls die Festigkeit in Querrichtung erheblich verstärkt, dies bedeutet, daß auch hierdurch die Gefahr des Ausknickens oder Ausbeulens verringert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß insbesondere bei der Verwendung von Sperrholzplatten-Segmenten Bodenauflage-Profilträger in Querrichtung an den Längsträgern angeschraubt sind. Durch dieses Anschrauben wird zunächst eine Verwindungsweiche Verbindung geschaffen, im Gegensatz zu der starren bekannten Schweißverbindung.
  • Dies ist bei der erwähnten Verwendung von Aluminiumträgern besonders vorteilhaft, weil dadurch auf den geringeren Elastizitäts-Modul Rücksicht genommen ist. Außerdem besteht hierdurch natürlich die Möglichkeit, die Einzelteile baukastenartig für die verschiedenen Fahrzeuge auszutauschen. Ferner kann verhältnismäßig ungeübtes Personal zum Anschrauben eingesetzt werden, weil die bekannte Schweißverbindung entfällt.
  • Dadurch entfällt auch der Schweiß-Verzug, der immer auftritt und in den meisten Fällen ein Nachrichten der Werkstücke erforderi h macht.
  • Aus dem gleichen Grund kann auch vorgesehen sein, daß die Federschuhe mit Querträgern an den Längsträgern angeschraubt sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus.-der nun folgenden Besdhreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das gesamte Fahrzeug; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Längsträger des Fahrzeugs nach den vorangegangenen Fig.; Fig. 4 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Träger nach Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht von-hinten auf den Rahmen nach Fig. 2 und Fig. 6 eine teilweise geschnittene Einzelheit des Rahmens nach den vorangegangenen Fig.
  • Fig. 1 zeigt einen Pritschenanhänger, dessen Fahrgestell vollständig aus Aluminium gefertigt ist. Insbesondere sind die Federschuhe 11 a, 11 b, 11 c, 13 und 18 aus einer Aluminiumlegierung gegossen. Das Drehgestell 17 zeigt ein entsprechend vergrößertes Aluminium-Profil, was erforderlich ist, um der geringeren Festigkeit und dem geringeren Elastizitäts-Modul dieses Materials Rechnung zu tragen. Auch der Ersatzradhalter 16 mit der Winde ist aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Der bekannte Unterfahr- Schutz ganz rechts ist ebenfalls aus Aluminium-Profilteilen hergestellt, in denen die Schlußleuchte 19 geschützt angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders bevorzugt, weil hierdurch der Unterfahrschutz 15 gleichzeitig als Träger der Schlußleuchte verwendet ist.
  • In der Draufsicht nach Fig. 2 ist der Aluminium-Außenrahmen 4, 5 und 6 mit entsprechenden Profilen verwendet. Die Querträger 7 sind hierbei in bekannter Weise durch die Längsträger durchgesteckt und beidseitig an den Mittelstegen 1 der Längsträger nach Fig. 3 angeschweißt.
  • Bei der Verwendung von Sperrholzplatten-Segmenten 14 nach den Fig. 5 und 6 können auch querdurchlaufende Bodenauflage-Profilschienen 8 angeschraubt sein, die in Fig. 2 nur im unteren Bereich bis zur Mittellinie eingezeichnet sind. Sie sind indessen über die gesamte Breite durchgehend. Die Querträger lo a, 10 b, 10 c sind zusammen mit den Federschuhen 11, 13 und 18 an den Längsträgern angeschraubt.
  • Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Längsträger in Seitenansicht. Wesentlich sind die Sicken 3, die eine verhältnismäßig geringe Breite b im Vergleich zu ihrer Länge a jedenfalls im mittleren Bereich aufweisen, in dem die senkrechte Stärke wesentlich größer ist als vorn. Der Unterzug 2 ist insgesamt wesentlich stärker gehalten als der entsprechende Oberzug und an den Mittelsteg 1 gemäß Fig. 4 angeschweißt.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Sicke 3 in Querrichtung nach links ausgebildet ist. Indessen ist bevorzugt, was nicht dargestellt ist, jede zweite Sicke 3 nach rechts in Fig. 4 auszubilden, sodaß die Sicken abwechselnd in Querrichtung nach der einen oder nach der anderen Seite ausgebildet sind.
  • Fig. 5 zeigt die gleiche Ausführung mit den Sperrholzplatten-Segmenten 14, die in Querrichtung durchlaufend angeordnet sind. Im übrigen sind hier die Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Fig. Man sieht deutlich, daß die Querträger 10 die beiden Federschuhe 11 a und 11 d miteinander verbinden und gemeinsam an den Längsträgern 1 a und 1 b angeschraubt sind.
  • Dadurch wird eine terwindungsweiche Verbindung geschaffen.
  • Der Pritschenboden 14 kann auch aus Sperrholzplatten in Großformat bestehen, die einstückig ausgebildet sind, es kann sich aber auch um einen Aluminium-Profilboden handeln, der ebenso angeschraubt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt die in Querrichtung durchlaufenden Bodenauflageprofile 8 im Querschnitt. Außerdem ist hier eine Schraube 9 in ihrer Einbaulage sichtbar.
  • Darunter ist ein Teil einer Sicke 3 des Trägers 1 sichtbar.
  • Durch die Erfindung wird ein Nutzlastgewinn bis zu 30t erreicht. Bei der Verwendung von hochfesten Aluminiumlegierungen ergibt sich ferner eine längere Lebensdauer, und die Korrosionserscheinung in Vergleich mit Stahl ist ganz unwesentlich.
  • Durch die Erfindung kann ganz allgemein eine Gewichtsersparnis dadurch erzielt werden, daß entsprechend dünnwandiges Material verwendung finden kann. Dies gilt insbesondere für den Längs träger 1.

Claims (6)

  1. Ansprüche 9 Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, mit Einzelfederaufhängung und durchgehenden über die ganze Länge bzw. Breite des Fahrzeuges reichenden Haupt-Längsträgern mit Mittelstegen und Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Mittelstege (1) der Hauptlängsträger mit Sicken (3) in Querrichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (3) abwechselnd in der einen und der entgegengesetzten Querrichtung ausgebildet sind.
  3. 3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (3) im Vergleich zu ihrer senkrechten Längserstreckung (a) eine geringe Breite (b) aufweisen.
  4. 4. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger mit einem verstärkten Unterzug (2) ausgebildet sind.
  5. 5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verwendung von Sperrholzplatten-Segmenten (14) Bodenauflage-Profilträger (8) in Querrichtung an den Längsträgern (1) angeschraubt snd.
  6. 6. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschuhe (11, 13, 18) mit Querträgern (lo) an den Längsträgern angeschraubt sind.
DE19762618191 1976-04-26 1976-04-26 Tragrahmen von lastfahrzeugen, insbesondere anhaengern Withdrawn DE2618191A1 (de)

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