DE1580385A1 - Untergestell fuer Hub- und Foerderfahrzeuge - Google Patents
Untergestell fuer Hub- und FoerderfahrzeugeInfo
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Description
Untergestell für Hub- und Förderfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Untergestelle für Hub- und Förderfahr-"T
zeuge, die aus einem Längs- und Querträger enthaltenden Rahmen, einem Achsbock für die Triebachse und einer Pendeltraverse für die Lenkräder
bestehen.
An derartige Untergestelle, insbesondere an die Rahmen, werden hohe
Anforderungen bezüglich ihrer Steifigkeit gestellt, deren Beachtung oftmals mit der Forderung nach möglichst großem Lenkeinschlag oder
Gewichtsersparnis nicht in Einklang gebracht werden kann.
So besteht bei einer bekannten Bauart, bei der zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit
diagonale Rahmenstreben verwendet werden, die ' Schwierigkeit, die verschiedenen Antriebsaggregate und Betriebsmittel-Vorräte
an den Fahrzeugsch..erpunkt günstig beeinflussenden Stellen unterzubringen. Zwar ist unter dem Oberwagen im allgemeinen genügend
Raum für Diagonalstreben, doch ist gerade dieser Teil des Rahmens durch die ohnehin erforderlichen Verbindungselemente für den Oberwagen
schon ausreichend versteift.
Die bei Hub- und Förderfahrzeugen ebenfalls bekannte Kastenträgerbauweise
bietet zwar insofern Vorteile, als die Hohlträger Behälter für Betriebsstoffe und für dan Getriebegehäuse aufnehmen können,
doch v/erden andrerseits Reparaturen .;egen der schlechten Zugänglichkeit
oft zeitraubend, und da das Getriebegehäuse an einer Stelle geringster Dehnung und Verbindung liegen muß, sind zusätzliche konstruktive
Maßnahmen not ..endig.
Außerdem schränken über die gesamte Fuhrzeuglänge ununterbrochen durchlaufende Kastenlängsträger die Lenk- und Pendelfreiheit der die
Lenkräder tragenden Pendeltraverse ein, was besonders störend ist,
v;enn aiaß betrieblichen Gründen größere Räder verwendet werden müssen.
Wurden außergewöhnliche Anwendungsfälle bei dem Grundaufbau des Fahrzeugeq
bereite berücksichtigt, so sind das Ergebnis Spezialfahrzeuge, die einer Änderung nicht mehr zugänglich sind.
Ziel· 'der Erfindung war es daher, ein Fahrzeug-Untergestell aufzuzeigen/
das bei geringem Gewicht und einfachem Aufbau ein Höchstmaß an
009845/0264 - 2 y
c —
(EM I3Ö1)
Schaj- und Ver d^dimg-ssteifigkeit, gute Möglichkeiten zur Unterbringung
der notwendigen Aggregate und zum Anschluß des Oberwagens sowie
eina weitgehende Anpassungsfähigkeit an verschiedene Verwendungszwecke
nach dem sogenannten Baukastenprinzip bietet. Ein Untergestell, das einen aus Längs- und Querträgern bestehenden Rahmen, einen Achsbock
für die Triebachse und eine Pendeltraverse für die Lenkräder enthält und das die gewünschten Eigenschaften aufweist, ist gemäß
der Erfindung gekennzeichnet durch eine Wanne, die die beiden in gei-'hlossenar Kastenprofil-Bauweise ausgebildeten Längsträger des
RaiiiSens miteinander verbindet und sich lic Bereich der Pendeltraverse
etwa über die halbe Länge des Rahmens erstreckt. Durch Ausbildung der Längsträger in Kastenprofil-Bauve it wird ein äußerst verwindungs·
steifer, durch das Einfügen einer Wc^r·. am zusätzlich schubsteifer
Rahmen gebildet, der, da der Raum zwischen den Holmen durch die Querträger
nur wenig und durch die Wanne überhaupt nicht eingeengt wird, eine günstige und gut zugängliche Unterbringung der Antriebsaggregate
ermöglicht.
In den meisten Fällen tritt die größte BeanEj uc....-*/ig das Rahmens in
der Mitte zwischen den Achsen auf. Falls die durch die bis dorthin reichende Wanne erzielte Festigkeit nicht ausreichend 1st, können
in Weiterausbildung der Erfindung die Längsträger an dieser Stelle doppelte Profilhöhe erhalten, die dadurch entsteht, daß die Längsträger
in zwei Längsabschnitte unterteilt und überlappend miteinander
verbunden sind. Ordnet man die Lenkräder unter den oberen Abschnitten der Längsträger an, so ist ein größerer Lenkrädereinschlag
möglich oder es können bei gleichem Wendekreis größere Räder verwendet werden. Auch der Pendelfreiheit der Lenkachse kommt diese Maßnahme
zugute.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Achsbock und Pendeltraverse
lösbar mit dem Rahmen verbunden und leicht auswechselbar. Somit kann, wenn eine Erhöhung der Fahr- und Standsicherheit erwünsch
ist, der Achsabstand vergrößert und gegebenenfalls die Achshöhe und damit auch die Gesamthöhe des Fahrzeuges verringert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, an Hand dessen weitere Merkmale der Erfindung beschrieben werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrgestells, Fig. 2 dasselbe Fahrgestell in Draufsicht und
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Angaben III-III beziehungsweise
IV-IV der Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Fahrgestellrahmen im wesentlichen aus zwei
in der Mitte überlappend verschweißten Längsträgern 1, mehreren Querträgern
2,3 und einer Wanne 4 gebildet. Die Wanne 4 erstreckt sich vom einen Ende der Längsträger 1 bis etwa zur Mitte und wird dort
durch eine Querwand 5 abgeschlossen. Ihre Längswände 6 sind nach oben
verlängert und bilden somit die inneren Längswände der Kastehprofilträger.
Die Längsträger 1 sind vorzugsweise aus breitflanschigem Doppel-T-Stahl hergestellt, der an beiden Seiten durch Längswände
verschlossen ist.
Um die Außenseite der Wanne 4 verlaufen ebenfalls Querträger 7*
denen die Pendeltraverse 8 angelenkt ist. An dieser greifen auf beiden
Seiten hydraulische Pressen 9 an, die zum Sperren der Pendelbewegung dienen.
Am unten liegenden·Abschnitt des Rahmens ist der Achsbock 10 lösbar
befestigt, der ebenfalls als Hohlkastenträger ausgebildet und durch mehrere Trennwände 11 in Behälter zur Aufbewahrung von Betriebsstoffen
unterteilt ist. Die Flüssigkeitsvorräte befinden sich somit an einer den Schwerpunkt des Fahrzeugs günstig beeinflussenden Stelle und
werden mechanisch wenig beansprucht, da dieser Teil des Fahrzeugs bei Fahrten im Gelände nur geringe Schlinger- beziehungsweise Nickbewegungen
ausführt.
Im Normalfall liegen die Achsen der R:ider 14 in den Punkten 12: ersetzt
man Achsbock 10 und Pendeltraverse 8 durch andere, so kann der Achsabstand vergrößert werden, indem die Achsen in die mit Ziffer 13
bezeichnete Lage gebracht werden. Gleichzeitig kann zur weiteren Erhöhung der Stabilität durch Verwendung kleinerer Räder 15 eine
niedrige Lage A er Achsen 13 und des Rahmens erzielt werden.
Ei ist vorteilhaft, die Unterseite der Wanne auf gleiche Höhe wie die
Unterseite dea unteren Rahmenteils zu legen, so daß die Möglichkeit
gegeben ist, Vorbindungslaschen anzubringen. Werden die in der Wanne
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158Ü385
vorhandenen Einbauten mit einem Deckblech geschützt, so kann mit
Hilfe der den Oberwagen aufnehmenden Verbindungsteile, die über dem
Achsbock am Rahmen befestigt sind, eine über die gesamte Fahrzeuglänge
durchgehende, glatte Fläche gebildet werden, die die Bewegungsfreiheit
des Oberwagens und die Unterbringung weiterer Aufbauten begünstigt und zur Verhütung von Unfällen beiträgt. Trotzdem
bleiben alle in den Rahmen eingebauten Aggregate für Reparaturen gut zugängig.
ORIGINAL INSPECTED
00984 5/026 A original
Claims (5)
1. Untergestell für Hub- und Förderfahrzeuge, bestehend aus einem
Längs- und Querträger enthaltenden Rahmen, einem Achsbock für die Triebachse und einer Pendeltraverse für die Lenkräder,
gekennzeichnet durch eine Wanne (4-), die die beiden in geschlossener
Kastenprofil-Bauweise ausgebildeten Längsträger (1) des Rahmens miteinander verbindet und sich im Bereich der Pendeltraverse
(8) etwa über die halbe Länge des Rahmens erstreckt.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsträger (1) in zwei Längsabschnitte unterteilt sind, die in der Zone größter Beanspruchung überlappend und höhenversetzt
miteinander verbunden sind.
3· Untergestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (4) zwischen den oberen Abschnitten der Längsträger (1) liegt und mit ihren Wänden (6) insbesondere deren innere
Längswände bildet.
4. Untergestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Querträger (7)» an die die Pendeltraverse (8) angelenkt ist,
außen um die Wanne (4) verlaufen und mit dieser starr verbunden sind.
5. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
lösbar mit dem Rahmen verbundene Achsbock (10) als Kastenträger mit mehreren zur Aufnahme von Betriebsstoffen vorgesehenen
Kammern ausgebildet ist.
009845/0264
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2505285A1 (fr) * | 1981-05-08 | 1982-11-12 | Bobard Jeune Sa Ets | Perfectionnements aux tracteurs a chassis de tracteurs enjambeurs |
FR2531024A1 (fr) * | 1982-07-28 | 1984-02-03 | Citroen Sa | Ensemble modulaire pour vehicule rural |
JPH11115436A (ja) | 1997-10-15 | 1999-04-27 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 車軸揺動制御用流体圧シリンダの支持構造 |
JP2000006624A (ja) * | 1998-06-17 | 2000-01-11 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 産業車両の車体フレーム及び産業車両 |
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- 1967-03-29 SE SE433567A patent/SE306244B/xx unknown
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FR1514879A (fr) | 1968-02-23 |
SE306244B (de) | 1968-11-18 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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