DE963036C - Aus Blech gepresster Fussboden fuer Fahrerkabinen von Lastwagen - Google Patents

Aus Blech gepresster Fussboden fuer Fahrerkabinen von Lastwagen

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DE963036C
DE963036C DEB3872D DEB0003872D DE963036C DE 963036 C DE963036 C DE 963036C DE B3872 D DEB3872 D DE B3872D DE B0003872 D DEB0003872 D DE B0003872D DE 963036 C DE963036 C DE 963036C
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DE
Germany
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floor
flanges
flange
height
rear wall
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Expired
Application number
DEB3872D
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English (en)
Inventor
Alexander R Lindsay
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
B 387211163 c
Die Erfindung betrifft einen aus Blech gepreßten Fußboden für Fahrerkabinen von Lastwagen. Derartige Fahrerkabinen werden üblicherweise auf die äußeren seitlichen, sehr kräftigen Längsträger des Fahrzeugrahmens aufgesetzt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Fahrerkabine und insbesondere der Fußboden im Türbereich einer Verstärkung bedarf, um den durch den Türeinstieg herbeigeführten Verlust an Festigkeit wieder auszugleichen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen aus Blech gepreßten Fußboden für Fahrerkabinen von Lastwagen zu schaffen, der sich bei geringem Materialaufwand und bei einfacher Herstellung durch eine besondere Festigkeit und Steifigkeit auszeichnet. Der erfindungsgemäße Fußboden ist dabei mit einer für selbsttragende Wagenkästen von Personenwagen an sich bekannten, die Seitenränder und die Rückwand versteifenden durchlaufenden kanalförmigen Einpressung versehen und gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
a) Der Fußboden ist in an sich bekannter Weise längs seiner Seitenränder mit nach unten gerichteten, hohen Flanschen versehen, die beim Zusammenbau auf der Außenseite der üblichen äußeren seitlichen Längsträger des Fahrzeugrahmens liegen und die Kabine an den durch die seitlichen Türöffnungen geschwächten Stellen verstärken ;
b) der Fußboden ist längs seines rückwärtigen ίο Randes mit einem nach unten gerichteten Flansch von wesentlich geringerer Höhe als die seitlichen Flansche versehen, der mit der Kabinenrückwand verbunden und durch diese verstärkt ist;
c) der mittlere Hauptteil des Fußbodens ist in geringer Entfernung von den Randflanschen um weniger als die Hälfte der Höhe der seitlichen Flansche bzw. um die Höhe der rückwärtigen Flansche nach unten versetzt, so daß die Seitenwände des versetzten Mittelteils mit den Flanschen und den zwischen beiden befindlichen Abschnitten des Fußbodenbleches miteinander in Verbindung stehende, nach unten offene Träger mit Kanalquerschnitt bilden.
Der erfindungsgemäße Fußboden für Fahrerkabinen von Lastwagen zeichnet sich durch eine besonders hohe Festigkeit und Steifigkeit, vor allem im Bereich des Türeinstiegs, aus, wobei der Fußboden so ausgebildet ist, daß eine Vergrößerung der Einstieghöhe vermieden ist. Dies ist vor allem dadurch erreicht, daß die im Bereich des Türeinstiegs vorgesehenen, nach unten gerichteten hohen Flansche des Bodens auf der Außenseite der üblichen Seitenlängsträger des Fahrzeugrahmens liegen, während im rückwärtigen Teil des Fußbodens die Flanschhöhe verringert und trotz der hier erzielten Materialersparnis durch die Versteifung durch die Rückwand ebenfalls eine hohe Festigkeit erreicht wird. Im gleichen Sinne wirkt sich auch der Umstand aus, daß der mittlere Hauptteil des Fußbodens in geringer Entfernung von den Randflanschen um weniger als die Hälfte der Höhe der seitlichen Flansche bzw. um die Höhe der rückwärtigen Flansche nach unten versetzt ist, so daß die Seitenwände des versetzten Mittelteils mit den Flanschen und den zwischen beiden befindlichen Abschnitten des Fußbodenbleches miteinander in Verbindung stehende, nach unten offene Träger mit Kanalquerschnitt bilden. Bei aus Blech gepreßten, den Fußboden bildenden Rahmen von selbsttragenden Wagenkästen ist es zwar bekannt, den mittleren Hauptteil oder einzelne Bereiche des Fußbodenbleches in geringer Entfernung von den Randflanschen um ein bestimmtes Maß, z. B. um die Hälfte bzw. um 3A der Höhe der seitlichen Flansche, nach unten zu versetzen, so daß die Seitenwand des versetzten Mittelteils mit den Flanschen und den zwischen beiden befindlichen Abschnitten des Fußbodenblechs miteinander in Verbindung stehende, nach unten offene Träger mit Kanalquerschnitt bilden, die durch gegengesetzte Bleche, Blechprofile oder durch eingesetzte Blechprofilstreifen zu Kastenträgern geschlossen sind. Diese bekannte Ausbildung von selbsttragenden Wagenkästen von Personenwagen konnte jedoch keine Anregung zur Schaffung der Erfindung geben, da das Problem der Ausbildung des Fußbodens für eine Lastwagenfahrerkabine ein wesentlich anderes ist als das Problem der Gestaltung von aus Blech gepreßten, den Fußboden bildenden Rahmen von selbsttragenden Personenwagen-Wagenkästen.
Bei einem weiteren bekannten selbsttragenden Personenwagen-Wagenkasten ist der Fußboden längs seines rückwärtigen Randes mit einem nach oben gerichteten Flansch versehen, der aber die gleiche Breite hat wie die seitlichen Flansche und mit Teilen der Wagenkasten-Rückwand verbunden und durch diese verstärkt ist. Auch diese bekannte Bauweise sowie eine weitere, bei der nur kleine Teile des Bodenbleches eingedrückt sind, konnte aus den oben angegebenen Gründen dem Fachmann keine Anregung zur Schaffung der Erfindung geben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Kabinenkastens, wobei die Türen und die Windschutzscheibe fortgelassen sind,
Fig. 2 eine Rückansicht der Kabine gemäß
Fig· i.
Fig. 3 eine schräg nach vorn gesehene schaubildliche Darstellung der Rückwand der Kabine und der angrenzenden Wagenkastenteile, wobei die Fußbodenwandung im Querschnitt dargestellt ist,
Fig. 4 ein längs der Linien 4-4 der Fig. 2 und 5 geführter Schnitt durch die untere Hälfte der Rückwand,
Fig. 5 ein längs der Linien 5-5 der Fig. 2 und 6 geführter waagerechter Schnitt durch den unteren Teil der Rückwand,
Fig. 6, 7, 8 und 9 längs den mit entsprechenden Zahlen bezeichneten Linien der Fig. 5 geführte Schnitte.
Der in der Zeichnung dargestellte Kabinenkasten ist aus folgenden Hauptelementen aufgebaut: der Fußbodenwandung 15, der Rückwand 16, der Dach- und Vorderwand 17, den Windlauf Seiten 18 und dem Spritzblech 19 mit dem Zehenbrett 19'. no
Die Rückwand 16 hat längs ihrer senkrechten Seiten nach vorn gerichtete Abschnitte 41, die die rückwärtigen Ecken des Wagenkastens und der Wagenkastenseitenwandteile hinter den Türöffnungen bilden. Diese Seitenteile 41 sind oberhalb der Simslinie 43 und nahe ihren vorderen Rändern mit einem Absatz 42 versehen, der in einen an der Verbindungslinie zwischen Dachpreßteil 17 und Rückwandpreßteil 16 gebildeten Absatz 40 bündig übergeht.
Die vorderen Ränder der Rückwandseiten 41 bzw. ihrer Wülste 42 bilden mit nach innen gerichteten Flanschen 44 die Anschlagflächen der rückwärtigen Türpfosten. Ein sich längs dieser Außenkante des Flansches erstreckender Absatz 45 bildet die übliche Vertiefung für den Über-
lappungsflansch, der (nicht dargestellten) Tür. Ein Türpfostenteil 46 ist mittels eines nach außen gerichteten Randflansches an dem inneren Rand jedes Flansches 44 durch Schweißung befestigt. Ein zweiter Türpfostenteil 47 ist mittels seiner Randflanschen 48 und 49 mit dem Pfostenteil 46 l)zw. dem Absatz 45 verschweißt; der Flansch 44 und die Teile 46 und 47 bilden miteinander auf jeder Seite der Kabine einen Pfostenaufbau von geschlossenem Kastenquerschnitt.
Der Teil 46 hat an. seinem unteren Ende eine nach innen gerichtete Zunge 50, und der Flansch 44 ist an seinem unteren Ende mit einer nach vorn gerichteten Flanschverlängerung 51 versehen. Die Zunge 50 überlappt die Oberseite der Fußbodenwandung 15 und ist an derselben befestigt, während die Flanschverlängerung 51 einen nach unten gerichteten Flansch 52 der Fußbodenwandung überlappt und an demselben befestigt ist.
Die Flanschen 52 bilden die Schwellen und sind im Bereich der Tür mit je einer nach innen gerichteten Flanschverlängerung 53 versehen. Diese Flanschverlängerung 53 überlappt einen nach innen gerichteten Flansch 54 der Rückwandfortsetzung 41 und des Absatzes 45 und ist an diesen Flansch befestigt. Hinter der Türöffnung ist der Flansch 54 der Rückwandseiten 41 mit einer nach unten gerichteten Abbiegung 55 versehen, die einen entsprechenden abwärts gerichteten Abschnitt des Fußbodenflansches 52 überlappt und an demselben befestigt ist.
Die ganze mittlere Zone der Rückwand 16 unterhalb der Simslinie 43 ist nach vorn versetzt. Dieser nach vorn versetzte Abschnitt oder Absatz hat einen quer gerichteten Wandteil 56, senkrechte Seitenwandteile 57, einen oberen Wandteil 58 und längs seines unteren Randes eine quer gerichtete Wulst 59. Vom unteren Rand der Wulst 59 erstreckt sich ein Flansch. 60 nach vorn. Dieser Flansch 60 folgt der Krümmung des unteren Randes der versetzten Abschnitte 56, 57 und ihrer Wulst 59 und erstreckt sich sodann nach unten und seitlich längs des unteren Randes der eigentlichen Rückwand und geht über in die längs der Rückwandseitenteile 41 verlaufenden Flanschen 54. Im Bereich des versetzten Wandabschnittes 56 ist der Flansch 60 fortgesetzt durch einen nach unten gerichteten Flansch 61, der jedoch an den Seitenabschnitten 57 des rückwärtigen Wandabsatzes endet. Der Flansch 61 wird an beiden Enden fortgesetzt durch einen längs eines Randes eines Eckstückes 62 ausgebildeten Flansch 63. Diese Eckstücke überlappen mit ihren übrigen entsprechend gestalteten Rändern die angrenzenden Abschnitte der Flanschen 60 und 54.
Die Fußbodenwandung 15 ist längs ihrer rückwärtigen Kante, die in Aufsicht und in Rückansicht im wesentlichen gerade verläuft, mit einem nach unten herabhängenden Flansch 64 versehen, der den Flansch 61 der Rückwand überlappt und an demselben befestigt ist. Die seitlichen Endabschnitte des Bodenwandflansches 64 sind überlappt und verschweißt mit je einem Eckstück 65. Der untere Rand dieses Eckstückes 65 folgt und überlappt den Flansch 63 des Eck-Stückes 62 und ist mit diesem Flansch verschweißt. Ein nach vorn abgebogener Flansch 66 des Stückes 65 überlappt und ist verschweißt mit dem rückwärtigen Ende des Schwellenflansches 52 der Fußbodenwandung. η0
Eine Vertiefung oder ein Absatz 67 mit Seitenwänden und einer Rückwand 68 ist in der Fußbodenwandung 15 ausgebildet. Diese Vertiefung kann zur Aufnahme eines Brennstofftankes, von Werkzeugen od. dgl. dienen. Die Wände 68 bilden zusammen mit den angrenzenden Abschnitten des Hauptteiles der Fußbodenwandung 15 und den Fußbodenrandflanschen 52 und 64 nach unten offene miteinander verbundene Rinnenteile, die wesentlich zur Festigkeit und Steifigkeit des Fußbodenaufbaues beitragen. Eine weitere Verstärkungsrinne wird durch die Wulst 59, deren Flansch 60 und den Fußbodenflansch 64 gebildet.
Nicht dargestellte Fahrzeugrahmenlängsträger erstrecken sich unterhalb des Wagenkastenfußbodens und innerhalb der nach unten gerichteten Flanschen 52 und der unteren Randseitenteile der Rückwand 16 und der Windlauf Seiten 18. Die Kabine ist auf diesen Fahrzeugrahmenträgern abgestützt im Bereich der hinteren und vorderen g0 Türpfosten und der Spritzwand 19. (Nicht dargestellte) Befestigungsbolzen können durch die "Flanschen 50 der hinteren Pfosten hindurchtreten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Blech gepreßter Fußboden für Fahrerkabinen von Lastwagen mit einer die Seitenränder und die Rückwand versteifenden durchlaufenden kanalförmigen Einpressung, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
    a) Der Fußboden (15) ist in an sich bekannter Weise längs seiner Seitenränder mit . nach unten gerichteten, hohen Flanschen versehen, die beim Zusammenbau auf der Außenseite der üblichen äußeren seitlichen Längsträger des Fahrzeugrahmens liegen und die Kabine an den durch die seitlichen Türöffnungen geschwächten Stellen verstärken;
    b) der Fußboden ist längs seines rückwärtigen Randes mit einem nach unten gerichteten Flansch (64) von wesentlich geringerer Höhe als die seitlichen Flansche (52) versehen, der mit der Kabinenrückwand verbunden und durch diese verstärkt ist;
    C) der mittlere Hauptteil (67) des Fußbodens ist in geringerer Entfernung von den Randflanschen um weniger als die Hälfte der Höhe der seitlichen Flansche bzw. um die Höhe der rückwärtigen Flansche nach unten versetzt, so daß die Seitenwände (68) des versetzten Mittelteils mit den Flanschen (52, 64) und den zwischen beiden befindlichen Abschnitten des Fußbodenbleches (15) miteinander in Verbindung stehende, nach unten offene
    Träger (68, 15, 52 bzw. 64) mit Kanalquerschnitt bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 530, 626345; schweizerische Patentschrift Nr. 192308; französische Patentschriften Nr. 773 590, 494;
    britische Patentschriften Nr. 349 894, 439 469, 489 604.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 872 4.57
DEB3872D 1940-08-02 1941-08-03 Aus Blech gepresster Fussboden fuer Fahrerkabinen von Lastwagen Expired DE963036C (de)

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