DE1755375A1 - Heck-Kopftraeger fuer einen Lastkraftwagenanhaenger,Frachtbehaelter od.dgl. - Google Patents
Heck-Kopftraeger fuer einen Lastkraftwagenanhaenger,Frachtbehaelter od.dgl.Info
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Description
Heck-Kopfträger für eigen uaatkraftwaggnanhSnger«
Frachtbehälter ο«dal.
Die Erfindung "bezieht sich auf die Konstruktion von ,Anhängeraufbauten
oder von Jrachtbehältern, die für dem Straßen··
transport auf ein fahrgestell aufsetzbar Bind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Heck-Kopf1;räg*rkO2istrulrtioa
für das obere hintere Ende derartiger Anhängeraufbauten
oder Prachtbehälter, im zu versteifen, leichtgewi ent igen,
vereinfachten Aufbau besitzenden und mit Wasserabfluß- und Dichtmitteln versehenen Einheiten zu gelangen.
Es sind bereits Heck-Kopf träger bzw. Konstruktionen für das obere Ende des Hauptrahmens von Anhängeraufbauten oder
Prachtbehältern bekannt, doch eignen diese sich nur im Zusammenhang mit schweren und ziemlich kostspielig herzustellenden
Anhanger-Rahmenaufbauten. Demgegenüber liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostensparende, leichtgewichtige Kopfträger-Konstruktion zu schaffen, die darttberhinaus
einen ausreichenden und zufriedenstellenden WaaoerabfluS
vom hinteren Ende des Anhängers unter gleichzeitiger
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Abdichtung zwischen der Kopftrtggexkanetruktlon und der
Anhänger« bzw. Praohtbehälter-Heoldclappe gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine neuartige Heck-Kopfträgerkonstruttion für einen Anhängeraufbau bzw. einen Anhänger-Prachtbehältert bei welcher der
Kopfträger aus einem einstücklgen Strangpreßprofil ans
Leichtmetall» wie Aluminium, besteht, das einen obereeltigen Waseerkasten zur Abfuhr von Wasser vom hinteren Aide
des Anhängerdachee zu den Eclc-Gußetücken und von Anhänger
weg bildet. Außerdem sieht die Erfindung eine Siohtungsan-Ordnung zwischen der Kopfträgerkenetruktion und den Anhänger-Ladeklappen vor. Das Alumlnlmo-Strangpreßprofil bildet
einen lastaufhehmenden Träger, welcher Ia frachtbehälter
auftretenden waagerechten Kräften zu widerstehen vermag und außerdem die erforderliche Ansehluefestigkeit an den
Seiten der Gußstücke gewährleistet. Weiterhin ezsBglioht
die Erfindung eine einfache Anbringung der Sachplatten außerhalb des Innfmrawim des Prachtbehält ere, und da die
hintere Dachplatte ausreichend weit von der Rückwand des Frachtbehälter entfernt ist, ist sie weniger empfindlich
gegenüber Beschädigungen. Sa die erfindungsgemäBe Konstruktion eine Tieferlegung der hinteren Oberkante des Kopfträgers ermöglicht, ist diese Oberkante mithin ebenfalls
in geringerem Aimmaig Beschädigungen ausgesetzt· Sarüber-
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sieht die Erfindung eine Iropflippe über der
bzw. Klappen dichtung vor» welche eine bessere Abdichtung zwischen dem hinteren Kopfträger und der Klappe gewährleistet. Das erfinäungsgeaäß verwendete einatüokige Strangpreßprofil-Material
ergibt bei jedem. Sägesehnitt einen
fertigen Kopf träger einstüekiger Konstruktion.
In folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Ba zeigen:
Fig. 1 eine perspektirieche Teilanaicht des hinteren oberen Endes eines AnhSngeraufbaiis oder eines Anhänger»
Ibrachtbehältere und
2 einen Schnitt 18ngs der Linie 2-2 in Pig. 1, in
stark vergrößertem Maßstab.
Mg. 1 veranschaulicht in perspektivischer iüeilsnsicht
einen Anhangeraufbau bzw. einen Frachtbehälter 1 mit Seiten wänden 2 und 5« einer Oberseite 4 und einer Rückwand 5»
Der Oberteil des Anhängers ist mit Seitenträgern 6 und 7 sowie einem hinteren bzw. Heck-Kopf träger 8 versehen. An
den hinteren Eckabschnitten des Anhängers bzw. 3?rachtbehälters
ist je ein hinteres Seiten« bzw. Eck-Gußstück 9 bzw. 10 angeordnet j während Seit enplatten 11 und 12 an
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Heckpfoaten 14a bzw. 14b angenietet sind. Die Bückseite 5
des Frachtbehälters 1 iet mit Ladeklappen 15a und 13b
versehen.
Das Ende 17 einer Dachplatte 16 ist mit Hilfe von Nieten an einem vorderen waagerechten Plansch 20 des Heck«Kopf«>
trägers 8 befestigt, wobei ein Dichtstreifen T9 zwischen
diese Verbindung sowie zwischen die Verbindung der Dachplatte mit den Seitenplatten an den Seitenträgern 6 und 7
eingefügt ist. Der vordere waagerechte Plansch 20» der sich an vorderster, oberster Stelle der erfindungsgemäßen Heck-Kopfträgeranordnung
befindet, weist ein abwärts abstehendes, verdicktes Ende 21 auf und geht nach vorn in einen
abwärts verlaufenden, lotrechten vorderen Steg 22 über» welcher über eine den VaQserkastenboden bildende !Trennplatte
23 mit dem oberen Abschnitt 24 eines hinteren lotrechten Stegs 25 des Kopf trägers 8 verbunden ist. Aa. oberen Ende
des oberen Abschnitts 24 des hinteren lotreohten Stegs ist ein sich unterhalb der Ebene des vorderen Flansches 20
einwärts erstreckender hinterer oberer Randflanech 26 vor«·
gesehen, der Jedoch nicht bis zur Ebene der Hinterkante
des vorderen Flansches 20 reicht« Der untere Abschnitt 27 des hinteren lotrechten Stegs 25 weist an seinem unteren
Ende einen einwärts gerichteten Flansch 28 mit einem hochgezogenen
Endflanachabschnitt 29 auf« der als Versteifung
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BAD OWGlNAL
für den Plansch 28 dient· Der vordere Steg 22, der obere
Abschnitt 24 des hinteren Stegs 25 und die !Trennplatte 23 bilden ein Mulden* bzw« Kastenprofil 31· Der untere
Abschnitt 27 des hinteren. Stegs 25 1st mit einer abwärts und auswärts abstehenden Iropflippe 30 versehen.
Das Kastenprofil 31 kommuniziert mit dem Inneren der Eck-Gußotücke 9 und 10 über in diesen vorgesehene Bohrungen
32. Das aus dem Kastenprofil 31 in die Eck-Gußstücke eintretende Wasser tritt aus letzteren Über in Ihnen ausgebildete Bohrungen 32a aus. Zwischen die Heck-Kopf trägerkonstruktion
8 und die Ladeklappeateile 13a und 13b der Rückwand 5 ist eine Klappendichtung 33 eingefügt, die eine
aufwärts abstehende, äußere Dichtlippe 34 aufweist, welche die Tropflippe 30 untergreift und sich an die Außenseite
des unteren Abschnitts 27 des hinteren Stegs 25 anlegt. Die Dichtung 33 weist außerdem eine obere innere Mchtlippe
35 auf, die sich ebenso wie die Dichtlippe 34 verjüngt und die Unterseite des unteren KLenschee 28 berührt· Die
Dichtung 33 besitzt im wesentlichen H-förmigen Querschnitt,
wobei Ihre Oberteile durch die Dlchtlippen 34 und 35 uad
ihre Unterteile durch Schenkelabachnitte 38 und 39 gebildet
werden, von denen der äußere Dichtungsechenkel 38 an der
Außenseite und der innere DichtungeschenkaL 39 an der Inn«.·
selte der Ladeklappenteile 13a und 13b anliegt, so daß
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•In· zufriedenstellende Abdichtung swisohan des Heck-Kopfträger 8 und den Ladeklappenteilen 13a und 15b gebildet wird· Sie Diohtung 33 seiet «aßerden einm euerverlaufendem Abschnitt 40 auf« welcher die Lippen- bsw·
Sohentcelabschnitte 34$ 38 und 35, 39 miteinander verbia·
det und welcher mit Hilfe τοη Abspann» bro· Befestigungselement en 37 an der Oberkante der Ladeklappenteile 13a
und 13b befestigt ist.
Brslohtlioherwelse ist die KopfträgerJconstruktion 8 in
Anhängeraufbau- bew. Freohtbeh&ter-Quervlchtung langgestreoJtt und bildet somit ein querverlaufendes, langgestrecktes Kastenprofil zum Ablassen iron aufgefangenem Wasser in die Eck-Gußstücke 10 und 9· Ersichtlicher«·!·· bildet der Rahmen des Kopf trägere 8 einerseits durch dl· beiden lotrechten» nebst ihren waagerechten Planschen Im wesentlichen C-fCnaigen Querschnitt besitzenden» einander angewandten Stege 24 und 22 das Kastenprofil 31 und andererseits ein zur Verstärkung und Versteifung der Kopfträgeranordnung 8 dienendes unteres» C-fSnnigen Querschnitt besitzendes Kastenprofil« Sa der durch den Steg 22 nit Λβη-sohen 20 und 23 gebildete vordere C-fSznige Teil über
den durch den Stegabsohnitt 24 mit Häuschen 23 und 26
gebildeten hinteren C-fOrmlgen Teil hinausragt $ ist die An-BcljlußBtelle der Dachplatten am Kopfträger geschützt, da
sie in Einwärtsrichtung von hinteren Bade des Anhänger»
aufbaue entfernt ist; ebenso iet der Plansch 26 dee oberen
Abschnitts 24 des hinteren Stege 25 dee KopftrSgers 8 in
geringerem Ausmaß Beschädigungen ausgesetzt, da er tiefer
angeordnet ist als der Flansch. 20 des vorderen Stegs 22·
JSrsichtlicherweise besteht dor erfindungsgemäBe Kopfträger
3 aus einem eicstüclriLgen StrangpreSprofil, das durch «inen
einzigen Sägeschnitt von einem Materialstrang hergestellt werden lrsnn und einen lastaufnehmenden üräger bildet, welcher
in frachtbehälter auftretenden waagerechten Kräften au widerstehen vermag und außerdem die erforderliche An·»
Schlußfestigkeit an den Seiten-Gußstücken gewährleistet imd eine Befestigung der Dachplatten außerhalb dee Innenraums
des Frachtbehälters ermöglicht. Die ilh&r der Klappen«=»
dichtung vorgesehene £ropflippe ermöglicht eine bessere Abdichtung.
Zusammenfassend schafft die Erfindung also eine Anaanger-Heck»Kopfträgerfconstrulrbion
aus einem einstüe&igen Aluminium« Strangpreßprofilträger, der am oberen hinteren Ende des Anhängers zwischen den hinteren Eck-Grußstüclcen und oberhalb
der Ladeklappen des Anhängers bzw. Frachtbehälters angeordnet ist und einen vorderen, aufrechten,, Im wesentlichen
G-förmigen Teil? an dessen oberem rückwärts gerichteten
Flansch ßrlne Dachplatte befestigt ist, einen oberen
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hinteren C-fSnnigen feil, der den vorderen eiförmigen
Veil angewandt und mit diesen über einen einen Wasser*
kaatenboden bildenden !Prennplattenabschnltt verbanden
ist, sowie einen unteren hinteren eiförmigen Teil aufweist,
der mit einer alt einer Ladeklappendichtuag, welche den
unteren hinteren C-förmlgen Teil alt der ledeklappe verbindet« zusammenwirkenden Tropf lippe versehen let· Die
oberen C-förmigen Teile legen ein Kastenprofil fest» das zweekB Brmöglichung eines Wasserabflusses mit in den
hinteren Eck-Gußstücken dee Anhängers vorgesehenen Abflußöffnungen kommuniziert, wobei der untere hintere Seil unter»
halb der Ebene dee vorderen Seils liegt, so daß ein Schute
sowohl für den oberen hinteren als auch für den vorderen C-föraigen Flanschabschnitt geboten wird.
Selbstverständlich soll die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung lediglich als erläuternd und keinesfalls als die Erfindung einschränkend
angesehen werden, da dem Fachmann anhand der vorstehenden
Offenbarung zahlreiche Änderungen und Abwandlangen möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
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Claims (1)
- Bat entansprüche1« Heck-Kopf träger für einen Lastkraftwagenanhänger»
Frachtbehälter ο .dgl,, dadurch gekennzeichnet, daß
ein eins tückige β Aluminium-Stran^preßprofil alt einem Quer-Ansats zur Anpassung an das hintere Sode des in« ^ hängers ο.dgl. und mit sorel oberen, rückwärts bzw. vorwärts gerichteten und zwischen sich ein Kastenprofil festlegenden Seilen sowie einen unteren, abwärts all*» stehenden Seil sowie eine an der Unterseite des unttreti Seils angreifende Diehtimgeeinrlchtung mit die Ober* kanten einer zugeordneten Ladeklappe des Anhängers o.dgl. umgreifenden Abschnitten vorgesehen sind und daß das Strangpreßprofil an mit Bohrungen versehene Anhänger»- Eckbeschläge anpaßbar ist» um einen Wasserabfluß vom Strangpreßprofil zu den Beschlägen und vom Anhänger ■ o.dgl. weg zu ermöglichen♦2. Kopf träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere hintere und der vordere Teil jeweils In wesentlichen O-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die offenen Seiten des C1 einander zugewandt sind«BAD- 10 -109883/0336. ~ 10 -3· Kopf träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter· hintere SeU in wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzt.4. Kopfträger nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere hintere Teil oberhalb der Dichtung eine diese schützende Dichtlippe aufweist.5· Kopf träger nach einen der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil höher liegt als der obere hintere Teil und ein Mittel zur Anbringung der Dachplatte darstellt, welches gleichseitig einen Schutz für den vorderen Seil bildet.6. Kopfträger nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der obere hintere Teil tiefer liegt als der -vordere Teil, so daß ein gegen Beschädigungschützender Frerattm für den oberen hinteren Flansohab sohnitt festgelegt wird.7. Heck-Kopf träger für einen LastkraftwagenanhSnger, Frachtbehälter o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiger Aluminium-Strangpreßprofilträger mit einen Quer-Ansatz zur Anpassung an das hintere Ende des Anhängers o.dgl. vorgesehen ist, der zwei obere rückwärts bzw.BAD 0«GlNAU Ϊ09883/0336 " 11 ~vorwärts gerichtetes in wesentlichen C-förhigen QußrDchnitt besitzende, zusammen einen Wanßerabflußkasten bildenden !Peile, wobei die offenen Seiten des 0« einander zugewandt Bind» sov/le einen unteren hiuteren9 im wesentlichen C-föimigen Querschnitt besitzenden imd mit einer äußeren (Dropflippe veraehenen Teil aufweiet, nebon der eine Diohtungseinrichtung vorgesehen intt welche auch an der Unterseite dee unteren C~förmigen iCeilö angreift und im wesentlichen Eiförmigen Quer^ schnitt besitzt, wobei die unteren Schenkel des H die Oborkenten einer augeordneten isnhänger^ladeklappe umgreifenf und daß der Strangpreßprofilträger an mit Bohrungen versehenen Eek-(rußatücken befestigbar ist, um einen Wasoerabfluß vom Anhängerende 2iu den 6ui3— stücken und von diesen vom Anhänger weg zu ermöglichen·3. Heek-Aufbau für einen lrachtbehälterf lastkraftwagen» anhänger o.dgl.f gekennzeichnot durch einen eich in Querrichtung erstreckenden En.d-lCopfträgert zwei an den quergeriehteten Enden de?= Kapfträgers befestigte Bck-G-ußstücke« von den Eck-Gußsiüoken lotrecht aus"» wärta abstehende Eckpfosten» jiwiseJiej?. dam Ead^-Kopf*» träger und äen Eckpfosten asigeoriinete Ladeklappenj. im oeitlichen Abotand YQn&\yitmü.ex asigeQ.rdnete Xä»gs~ ■verlaufende lip-itf-mtx'ägorj tun. V-\d. ''■ yp <.'hrfiger und an den- 1? . 109883/0336BAD ORIGINALSeiten-trägem befestigte Dachplatten sowie aa den Seitenträgern und an den Eckpfosten zu beiden Selten dee Anhängeraufbane befestigte Seitenplatte*!» wobei der B&d-Xopftr&ger hintere nod vordere, ein oberes Kasten*» profil festlegende Seile aufweist und wobei die Gußstücke mit öffnungen bew· Bohrungen versehen sind, welche nit dem Kastenprofil kommunizieren.9· Aufbau nach Anspruch 8, dadaroh gekennzeichnet, daß der vordere SPeIl des Kopfträgere einen höher als der hintere Teil liegenden Plansch aufweist» der ein Üittel zur Befestigung der Sachplatten bildet.10. Aufbau nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der obere hintere Teil dee Kopfträgere In einer niedrigeren Ebene liegt als der vordere Teil·11. Aufbau nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Kopf trägers einen abwarte abstehenden unteren Steg aufweist, der mit einer sioh auswärts und abwärts verjüngenden Tropflippe versehen 1st.109883/0336 - 13 -BAD ORIGINAL12. Aufbau naoh e:inom der Ansprüche 8-11. dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger einen einwärts gerichteten unteren !flansch m.it einer oberhalb der Ladeklappe befindlichen Tropf lippe aufweist.13. Aufbau nach einem der Ansprüche 8 ·* 12» dadurch gekennzeichnet j, daß zwischen der Ladeklappe und dem Kopf träger eine Dichtungseinrichtung angeordnet ist.14. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen aufwärts abstehenden Arm aufweist, der am äußeren unteren Abschnitt des Flansches unterhalb der Tropflippe angreift.15. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungoeinrichtung einen in BinwUrtariohtung liegenden, aufwärts ragenden Finger, der an der ühter-seite des unteren Flansches anzugreifen vermag, sowie ^ untere Arme aufweist, welohe die Ladeklappe umgreifen und eine vergleichsweise sichere Abdichtung zwischen dieser und dem Kopfträger herstellen.16. Aufbau nach einem der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß der End-Kopfträger aus einem einstttckigen Aluminium-Strangpreßprofil besteht·109883/0336 ~ H ~BAD ORIGINAL17· Aufbau nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, dafi en Tor&Qvmi Bade des unteren Flansches dee Kopftragere eta hochgeeogener Vereteifung8~&idflan»oh vorgesehen ist.18. Aufbau nach einem der Ansprüche 8 - 17,dadurch gekennzeichnet» daß der Kopf träger ein lastauf nehmender Träger ist, der zwecks Aufnahme von im Anhänger, Frachtbehälter ο.dgl. auftretenden waagerechten Belastungen baw. Kräften mit den Eok-Qußetüoken verbunden iet«109883/0336BAD ORIGINAL
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