DE1925635U - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere heizoelbehaelter. - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere heizoelbehaelter.

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DE1925635U
DE1925635U DEL39634U DEL0039634U DE1925635U DE 1925635 U DE1925635 U DE 1925635U DE L39634 U DEL39634 U DE L39634U DE L0039634 U DEL0039634 U DE L0039634U DE 1925635 U DE1925635 U DE 1925635U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

1, Willi Lattemann
Darmstadt-Eberstadt
Friedrich~Naumann~Str. δ
2. Helmut Heimann
Bremen
Lutherstr. 105
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter
Die Neuerung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter mit vieleckigem, insbesondere viereckigem Grundriß sowie mit einer aus ebenen Tafeln bestehenden Deckenplatte und einer ebenfalls aus ebenen Tafeln bestehenden Bodenplatte sowie zwischen Decken- und Bodenplatte angeordneten, profilierten, insbesondere schalenförmig gewölbten Tafeln, die längs ihrer Randkante miteinander und mit der Bodenplatte und der Deckenplatte verschweißt sind.
Bs ist bereits bekannt, großvolumige Heizölhehälter, die üblicherweise an Ort und Stelle, also in einem Keller oder sonstigen Vorratsraura montiert und zusammengeschweißt werden, aus einzelnen Tafeln aus StabJ-blech oder dergleichen
Material herzustellen. Bekannt ist es auch, deraritge Heizölbehälter mit ebener Decken- und Bodenplatte zu versehen sowie mit dazwischen in Längs- oder Querrichtung verlaufenden einzelnen gewälbten Tafeln auszubilden. Die gewölbten Tafeln sind bekannterweise längs ihren Kanten durch Y-üfähte miteinander verbunden. Die Wölbung kann sowohl nach außen wie auch nach innen gerichtet sein.
Bei den großvolumigen Behältern für heizöl entstehen infolge des Behälterinhalts erhebliche Seitenkräfte, die auf die Seitenwände wirken. Es hat sich herausgestellt, daß überraschenderweise bei derartigen aus einzelnen schalenförmig gewölbten Tafeln bestehenden Behältern die Ecken am meisten beansprucht werden. Bei Behältern mit Seitenwänden aus nach innen gewölbten Schalen werden durch
den Gewölbeschub in den an den Ecken liegenden Tafeln diese Ecken nach außen (vom Behälter aus gesehen) gedrückt. Bei Behältern mit Seitenwänden aus nach außen gewölbten Tafeln entsteheifcin den Ecken Kräfte, die in Richtung auf das Innere dfes Behälters gerichtet sind. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß bei grefflächigen Seitenwänden diese unter Umständen nach außen gewölbt werden, da die Behälterfüllung, also das Heizöl, das Bestreben hat, den Behälter einem kreisförmigen Grundriß anzunähern.
Es ist Aufgabe der Feuerung, bei Behältern mit Flüssigkeiten, insbesondere bei Heizölbehältern mit großem Fassungsvermögen, umfassende Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität und des Widerstandes gegen Verformungen infolge des Innendruckes durch die Behälterfüllung vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die feuerung vorgeschlagen, daß in den Ecken des Behälters zusätzliche Versteifungen angeordnet sind. Diese zusätzlichen Versteifungen können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung aus in den Ecken von der Bodenplatte bis zur Deckenplatte durchgehenden Stützen gebildet sein.
Wesentlich ist das Merkmal der feuerung, daß bei nach außen gewölbten schalenförmigen Tafeln zur Bildung der Seitenwandungen an den Ecken in Richtung zum Behälterinnern belastbare Versteiften bzw. Stützen angeordnet sind. Hierdurch wird insbesondere die neuerungsgemäße Aufgabe gelöst, den Behälter gegen Verformung an den am meisten gefährdeten Eckpunkten eine erhöhte Steifigkeit und damit Widerstandsfähigkeit zu geben.
Bie Neuerung sieht vor, daß bei Seitenwänden mit nach innen gewölbten Tafeln in den Ecken von der Bodenplatte bis zur Deckenplatte durchgehende Diagonalstreifen eingeschweißt sind, die die in den Ecken benachbarten Tafeln miteinander verbinden, derart, daß ein im Grundriß etwa dreieekförmiger Eckpfeiler entsteht. Hierdurch wird einmal in sehr einfacher Weise ein hoch belastbarer Eckpfeiler gebildet, der an diesen gefährdeten Stellen dem Behälter eine große Widerstandsfähigkeit verleiht. Weiterhin wird durch die eingeschweißten Diagonalstreifen die Aufgabe gdöst, spitzwinklige Ecken innerhalb des Behälters zu vermeiden. Diese können nur schwer gereinigt und mit Schutzüberzügen, insbesondere mit Korrosionsschutzüberzügen, versehen werden. Es ist deshalb das Bestreben, möglichst keine spitzwinkligen Vertiefungen innerhalb des Heizölbehälters zu haben. Weiterhin wird durch die Diagonalstreifen die Möglichkeit gegeben, auf die Inneimaht innerhalt der spitzwinkligen Ecken zu verzichten, so daß auch eine Vereinfachung in dser Herstellung gegeben ist.
Bei einem Behälter mit Seitenwänden aus nach außen gewölbten Tafeln, sind nach der Neuerung an den Ecken auf der Außenseite des? von der Bodenplatte bis zur Deckenplatte durchgehende Stützen in Form von Flacheisen,
T-Profilen, Doppel-T-Profilen oder Hohlprofilen angeordnet, die mit der Boden- und Deckenplatte jeweils verschweißt sic&u Diese Stützen sind in Form und Dimension so gewählt, daß sie BiegeZugkräfte in Richtung auf das Innere des Behälters aufnehmen att können.
Weitere Merkmale und Torschläge der Neuerung betreffen die Anordnung von Tersteifungselementen im Bereich zwischen den einzelnen gewölbten Tafeln und Seitenwänden sowie der Anordnung zusätzlicher Haltemittel.
Die Neuerung wird nicht nur in den einzelnen in den Unterlagen offenbarten Merkmalen und Aufgaben gesehen, sondern auch in den verschiedenen möglichen Kombinationen der Merkmale und Aufgaben untereinander.
Nachfolgend werden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weitere Merkmale und Aufgaben der KTeuerun-g erläutert. Es zeigt:
Ig. 1 : einen Heizölbehälter gemäß der Feuerung mit nach innen gewölbten Tafeln im Horizontalschnitt;
Fig. 2 s eine Einzelheit der Eckausbildung eines Heizölbehälters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 · eine Einzelheit eines anderen Ausführungsbeispiels eines Heizölbhälters entsprechend Fig. Ij
Fig. 4t χ einen Teil eines Heizölbehälters mit nach
außen gewölbten Tafeln im Horizontalschnitt
Fig. 5 S einen Heizölbehälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 6 bis^piverschiedene Vorschläge zur Versteifung der Seitenwände eines Heizölbehälters gemäß Fig. 1.
Heizölbehälter gemäß der Neuerung bestehen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, aus einer ebenen, gegebenenfalls aus Tafeln bestehenden Bodenplatte 10, einer ebenfalls ebenen Deckenplatte 11 und dazwischen verlaufenden gewölbten Tafeln 12 zur Bildung der Seitenwände. Die ebene Bodenplatte 10 kann gegebenenfalls auf Trägern 13 aufliegen. Die gewölbten Tafeln 12, deren Wölbung entweder nach innen gerichtet ist (Ausführungsbeispiel Fig. l) oder
nach außen (Ausführungsbeispiel Fig. 4) sind an deren Rändern, miteinander bzw. mit der Bodenplatte 10 und der Deckenplatte 11 verschweißt. Die Naierung befaßt sich umfassend mit der Verbesserung der Steifigkeit und des Widerstands gegen Verformung bei derartigen Behältern, insbesondere Heizölbehältern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit nach innen gewölbten Tafeln 12a sind als wesentliche Versteifung in den Ekken Diagonalstreifen 14 eingeschweißt, die von der Bodenplatte 10 bis zur Deckenplatte 11 verlaufen und Etwa im Querschnitt dreieckförmige Eckpfeiler 15 bürden (siehe auch Fig. 2). Diese Eckpfeiler ergeben zusammen mit Del^cen- und Bodenplatte ein besonders haltbares Traggerüst, wobei sich der Gewölbeschub aus den jeweils am Eckpfeiler 15 benachbart liegenden Tafeln auf diese Eckpfeiler überträgt und dadurch dem Behälter die angestrebte Formfestigkeit erteilt.
In Fig. 3 ist ein anderer Vorschlag dur Erzielung ausreichender Formfestigkeit dargestellt. Hier sind in den Ekken des Behälters einzelne Knotenbleche l6 im Abstand übereinander angeordnet. Weitere Versteifungen können nach der Neuerung zwischen an den Stoß- und Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Tafeln 12a angebracht sein.
Bei einem Heizö!behälter mit nach außen gewölbten Tafeln 12b (Fig. 4) sind gemäß der Neuerung auf der Außenseite der Seitenwandungen an den Ecken Stützen 17 angebracht, die zwischen Bodenplatte 10 und Deckenplatte 11 verlaufen und mit diesen sowie mit den angrenzenden Tafeln 12b ver» schweißt sind. Als Stützen 17 kommen, wie in Fig. 4, Flach profile in Frage, aber auch T-Schienen, Doppel-T-Schienen oder Hohlprofile. Die Stützen 17 sind jedenfalls so ausgebildet , daß sie gegenüber Kräften in Richtung auf das Innere des Behälters widerstandsfähig sind.
Beide grundsätzlichen Konstruktionen, nämlich die gemäß Fig. 1 mit den Eckpfeilern 15 wie auch die gemäß Fig. 4 mit den Stützen 17 lösen die Aufgabe, innerhalb des Behälters keine spitzwinkligen Ecken oder Ausnehmungen vorzusehen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 werden die normalerweise vorhandenen spitzwinkligen Ecken durch die eingesehweißten Diagonalstrexfen beseitigt. Die Montage , die Reinigung und das Anbringen von Schutzüberzuügen wird dadurch wesentlich erleichtert.
und
In Fig. 1 feie 5 sind noch weitere Vorschläge zur Erhöhung des Widerstands gegen Verformungen bei Heizölbehältern dargestellt. Zunächst wird ein die Seitenwände des Heiz-
Ölbehälters ringsherum umschließendes Spannband l8 vorgeschlagen, das an den gewölbten Tafeln 12a bzw. 12b anliegt. Gegebenenfalls können je nach Höhe des Behälters mehrere Spannbänder i8 im Abstand voneinander vorgesehen sein. Bei einem Spannband ist dieses vorzugsweise in halbEr Höhe zwischen Bodenplatte 10 und Deckenplatte 11 angeordnet. Als weitere Maßnahme ist eine Zugstrebe 19 innerhalb des Heizölbehälters vorgesehen. Diese findet besonders bei länglichen Heizölbehältern Anwendung, wobei je nach Länge unter Umständen auch mehrere Zugstreben 19 nebeneinander oder auch übereinander angeordnet sein können. Die Zugstreben werden nach der Neuerung durch Anschlußbleche 20 mit den Seitenwänden des Heizölbehälters verbunden, und zwar zweckmäßi'gerweise im Bereich eines Stoßes zwischen benachbarten Tafeln 12a bzw. 12b. Die Zugstrebe 19 kann, wie das Spannband l8 im Querschnitt als Flachprofil, T-Profil, Doppel-T-Profil oder Hohlprofil ausgebildet sein. Die Zugstrebe ist vorzugsweise ein Rohr.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung sind im Bereich der S=fe©ße Stoßstelle zwischen nebeneinanderliegenden Tafeln 12a bzw. 12b weitere Versteifungshilfsmittel vorgesehen. Es handelt sich hierbei um Flachprofile 21 (Fig.1 und 4), um T-Profile 22, Doppel-T-Profile 23 (Fig. 6) oder Hohlprofile 24 (Fig. 7). Die zusätzlichen Versteifungen
- 10
können so angeordnet sein, daß sie von außen oder innen auf die Stoßstelle zwischen benachbarten Tafeln 12a bzw. 12b aufgeschweißt werden. Es ist aber auch möglich, d wie beispielsweise in Kig. 6 und 7 dargestellt, die zusätzlichen Versteifungen zwischen den einzelnen Tafeln 12a,12b anzubringen und die Tafeln mit den Versteifungen zu versehweißen,
Ein weiterer Vorschlag ist in Fig. 8 gezeigt. Hiernach sind zwischen dem Spannband l8 und den nach innen gewölbten Tafeln 12a Füllbleche 25 eingeschweißt, die das Spannband l8 mit den Tafeln 12a verbinden. Die Füllbleche 25 können mit Löchern, Ausnehmungen und Unterbrechungen versehen sein. Bei einem Behälter gemäß Fig. k können derartige Füllbleche 25 natürlich bei entsprechend anderer Gestalt verwendet werden.
In Fig. 9 wird die Verwendung von zusätzlichen Knotenblechen 26 auf der Innenseite eines HeizöiMiälters mit nach innen gewölbten Tafeln gemäß Fig. 1 vorgeschlagen. Dabei sind zweckmäßig übereinander mehrere Knotenbleche 26 im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen gewölbten Tafeln 12a angeordnet.
Besonders vorteilhaft und wichtig ist die Ausführungsform nach Fig. 10. Hier werden durch Verschweißen von Winkel-
profilen 27 im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen nebeneinanderliegenden gewölbten Tafeln 12a Tragstützen zusammen mit den Tafeln 12a gebildet. Weiterhin wird bei dieser Konstruktion die Aufgabe gelöst, möglich* keine schwer zugänglichen Winkel an der Innenseite eines Tankes zu haben.

Claims (4)

RA. 238 857*11.5.65 s S c h u t ζ ansprüehe "
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter mit vieleckigem, insbesondere viereckigem Grundriß sowie mit einer aus ebenen ■'•afein bestehenden Deckenplatte und einer ebenfalls aus ebenen Tafeln bestehenden Bodenplatte sowie zwischen Decken- und Bodenplatte angeordneten, profilierten, insbesondere schalenförmig gewölbten Tafeln, die längs
ihrer Randkanten miteinander und mit der Bodenplatte
und der Deckenplatte verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Behälters zusätzliche Versteifungen angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ekcen von der Bodenplatte (10) bis zur Deckenplatte (11) durchgehende Stützen (17) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach außen gewölbten schalenform!gen Tafeln (l2b) zur Bildung der Seitenwandungen an den Ecken auf in Richtung zum Behälterinneren belastbare Ve ist ei fun gen bzw.
Stützen (17) und bei nach innen gewölbten Tafeln (12a) in den Eileen des Behälters nach außen belastbare Versteifungen bzw. Stützen (17) angeordnet sind.
« 2
4» Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Seitenwänden mit nach innen gewölbten Tafeln (12a) in den Ecken von der Bodenplatte (IQ) bis zur Deckenplatte (ll) durchgehende Diagonalstreifen (l4) eingeschweißt sind, die die in den Ecken benachbarten Tafeln (12) miteinander verbinden, derart, daß ein im Grundriß etwa dreieckförmiger Eckpfeiler (lf>) entsteht.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis £, dadurch gekennzeichiet, daß bei Seitenwänden aus nach außen gewölbten Tafeln (12b) an den Ecken auf der Außenseite von der Bodenplatte (10) bis zur Deckenplatte (ll) durchgehende Stützen (17) in Form von Flacheisen, T-Profilen (22), DoppeltT-Profilen (23) oder Hohlprofilen (24) angeordnet sind, die mit der Boder*- llO) und Deckenplatte (ll) jeweils verschweißt sind,
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den an einer Sehweißstelle zwischen den gewölbten Tafeln (12) bestehenden rinnenförmi-S gen Vertiefungen in Längsrichtung der Tafeln verlaufende Versteifungsrippen angeordnet,- iisbesondere angesehweißt sind,
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach innen gewölbten Tafeln (12a) die Versteifungsrip-
pen auf der Innenseite und bei nach außen gewölbten Tafeln Ü2b) die Versteifungsrippen auf der Außenseite angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 6 und 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen zwischen den einander zugekehrten Kanten der gewölbten Tafeln (12) verlaufen, wobei die Tafeln durch Sehweißung mit den Rippen verbunden sind.
9· Behälter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen im Querschnitt als Bandeisen, T-Profil (22), Doppel-T~Sx>fil (23) oder als Hohlprofil (24), insbesondere als Vierkant- Hohlquerschnitt ausgebildet sind.
10. Behälter nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die gewölbten Tafeln (12) gebildeten rinnenförmigen Versteifungen überein-
(16) ander angeordnete horizontale Knotenbleche eingeschweißt sind, die mit entsprechend den Tafeln gewölbten Flächen an diese anschließen und am freien Rand geradlinig oder gebogen sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Ecken des Behälters derartige Knotenbleche (l6) übereinander mit Abstand zueinander angeordnet sind.
12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens ein zwischen Del^eenplatte (ll) und Bodenplatte (10) um den Heizölbehälter rings herumlaufendes, an den Taieln anliegendes Spannband (l8).
13· Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sas aus Doppel~T-Profil (23), Einfach-T-Profil (22), Flacheisen, Vierkant-Rohrprofil oder dergl. bestehende Spannband (l8) mittig zwischen Bodenplatte (lO) und Deckenplatte (ll) um den Behälter herumläuft.
Ik. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters wenigstens eine zwischen gegenüberliegenden, insbesondere aus einzelnen gewölbten Tafeln (12a,12b) bestehenden Seitenwänden verlaufende Zugstrebe (19) angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (19) mittig zwischen Boden- (lO) und Deckenplatte (ll) sowie in der Mitte der durch die Zugstrebe ($9)miteinander verbundenen Wände des Heizölfoehälters verläuft.
■- 5 -
ΐό. Behälter nach Anspruch lA und 15, dadurch ^kennzeichnet, daß die Zugstrebe (19) durch insbesondere dreieckförmige horizontale und/oder vertikale Anschlußbleche mit den Wänden der Heizölbehälter verbunden ist.
17· Behälter nach Anspruch 12 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche 1 bis 11 bzw. I3 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Spannband (l8) und den gewölbten Tafeln (12) entstehenden Hohlräume durch eingeschweißte Versteifungsbleehe ausgefüllt sind, die insbesondere sowohl mit den Tafeln als auch mit dem Spannband (Iu) durch Schweißung verbunden sind.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbleche mit Aussparungen, insbesondere mit kreisförmigen Löchern versehen sind,
19. Behälter nach Anspruch 1 sowie gebenenfalls nach einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus nach innen gewölbten Tafeln (l2a) gebildeten Seitewwänden eines Behälters auf der Innenseite Winkel·-1 ro file (29) mit ihren Schenkelenden auf die Verbindungsstelle zwischen benachbarten Tafeln (12a) aufgeschweißt sind, derart, daß Tragstützen (28) entstehen.
Für den Anmelder; Bremen, den
4. Mai 1965
Anmeldejr j Patentanwalt
1. WiHi Lattemann Dipl.-Ing. Ha ns Meissner
Darmstadt-Eberstadt no B
— 28 Bremen
2. Helmut Heimann Sievogtstraße 21 - Tel. X'2172
Bremen
DEL39634U 1965-05-11 1965-05-11 Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere heizoelbehaelter. Expired DE1925635U (de)

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DE (1) DE1925635U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1581097B1 (de) * 1966-07-11 1970-05-27 Javor Mira Vukosa Geb Fluessigkeitsbehaelter in prismatischer Grundform

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1581097B1 (de) * 1966-07-11 1970-05-27 Javor Mira Vukosa Geb Fluessigkeitsbehaelter in prismatischer Grundform

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